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Julius347

Welcher ETF-Broker für Anfänger?

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor 26 Minuten von west263:

Bei Trade Republic bezahlt man pro Trade 1€. Das ist keine Flatrate.

 

Es war auch gar nicht die Rede von einer Flatrate, sondern von einer

vor einer Stunde von Aachsoo:

Flat Fee

 

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west263
vor 3 Minuten von chirlu:

Es war auch gar nicht die Rede von einer Flatrate, sondern von einer

mein Fehler, ich war einfach nur bei Flat und habe das Fee falsch interpretiert.

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Gast240408
· bearbeitet von myrtle
1 hour ago, Aachsoo said:

Man kann argumentieren, zur ING (kostenloser Sparplan) zu gehen, aber dann muss man Portfolio rebalancing oder verkaufen, das Gebührenmodell wird wieder komplex und teuer.

Na ja, gerade fuer einen Anfaenger nicht der wesentlichste Begriff. Im billigsten passiven 1-ETF-Fall hat er da nichts zu tun. Mehrere ETF kann er erst einmal ueber verschiedene Sparplanhoehen in der Assetverteilung einstellen. Das traegt weit, weil das Balancing eine Weile schon durch diese Aufteilung selbst gewaehrleistet wird. Danach kann er ja ueber mehr nachdenken. Ich nehme ein anderes Depot fuer die erforderlichen einzelnen Ausgleichskaeufe (ich verkaufe an der Stelle nur ganz zuletzt, jedes Balancing sollte ueber Zukaeufe realisiert werden). Meine Verwaltung ueber PP interessiert dabei nicht, welchem Depot die Wertpapiere konkret zugeordnet sind.  Aber wie gesagt, fuer 1200EU/Jahr Anlagesumme ist das alles lange Zeit irrelevant.

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Aachsoo
· bearbeitet von Aachsoo
1 hour ago, myrtle said:

 Aber wie gesagt, fuer 1200EU/Jahr Anlagesumme ist das alles lange Zeit irrelevant.

Der Fragesteller möchte 100€ p.m. investieren. Bei diesem Betrag frisst die Gebühr eines klassischen Brokers wie ING (4,9 € + 0,25 %) den Gewinn erheblich auf, selbst auf längere Sicht.

 

Es gibt einen Punkt, an dem du verkauft müssen, bevor du etwas in dein Portfolio aufnehmen. Die Brokerkosten sollten in einem Investitionsplan berücksichtigt werden. Ein signifikanter Prozentsatz und eine lange Laufzeit sind von Person zu Person unterschiedlich.

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Sapine
vor 5 Minuten von Aachsoo:

Der Fragesteller möchte 100€ p.m. investieren. Bei diesem Betrag frisst die Gebühr eines klassischen Brokers wie ING (4,9 € + 0,25 %) den Gewinn erheblich auf, selbst auf längere Sicht.

Wieso sollte er bei ING keinen kostenlosen Sparplan nutzen? Der kostet dann pro Sparrate genau NULL Euro. 

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Aachsoo
· bearbeitet von Aachsoo
5 minutes ago, Sapine said:

Wieso sollte er bei ING keinen kostenlosen Sparplan nutzen? Der kostet dann pro Sparrate genau NULL Euro. 

Denn auch der Sparplan in traderepublic kostet NULL Euro.^_^

 

Und für Anfänger ist die Kostenstruktur bei TradeRepublic einfacher zu verstehen. Langfristig ist es günstiger, wenn ein Rebalancing nötig ist.

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Sapine

Ist ja schön, wenn der Kauf bei Trade Republic gleich günstig ist, aber muss man dafür der Konkurrenz falsche Preise unterstellen? Das ist unseriös!

 

Wie die preisliche Situation in 10 oder 20 Jahren ist, weiß heute ohnehin niemand. Außerdem ist es kein Hexenwerk dann bei Bedarf zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Und was soll das Schreckgespenst Rebalancing. In den ersten Jahren bekommt man das problemlos durch Anpassung der Sparrate hin, wenn der Anleger überhaupt mehr als einen ETF besparen will. Das kostet nix extra. 

 

Wenn ich es richtig sehe, kann man bei Trade Republic den FTSE all World nicht besparen? Das wäre für mich ein ko-Kriterium, denn oberste Prio ist, dass ich die ETFs kaufen kann, die ich für günstig halte. Eine Einschränkung auf eine Hand voll ETF-Anbieter bzw. unattraktive ETFs (z.B. Vietnam) ist ein no-go. 

 

Gilt es eigentlich immer noch, dass man dort ausschließlich über Lang & Schwarz handeln kann oder lassen sie mittlerweile auch den Handel über andere Börsen zu? 

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Richie_Rich
4 hours ago, Aachsoo said:

(SC ist umständlich mit der Notwendigkeit eines zusätzlichen Kontos bei der Baader Bank.  Außerdem werden die Transaktionskosten bei der Steuerberechnung nicht verrechnet, also nicht einfach für Anfänger.)

1. Was daran umständlich sein soll, dass die Baader Bank im Hintergrund verwaltend tätig ist, müsstest du mal erklären. Einziger Grund, der mir einfällt, dass Überweisungen einen Tag länger dauern. Wer sehr schnell mit Käufen reagieren möchte, kann das tatsächlich bei TradeRepublic besser.

 

2. Werden die 0,99 Cent nicht angegeben bei dir? Bei mir schon.

 

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3. Trade Republic ist insgesamt auch sehr gut (außer dass zB Vanguard ETFs fehlen), was ich bei Scalable aber beobachte und positiv finde, dass sich da mehr tut, was Neuerung und Verbesserungen angeht. Ob man alle braucht, sei dahingestellt, aber man merkt, dass sie noch nicht "fertig haben".

 

4. TradeRepublic hat nur 2x im Monat Sparplanausführungen im Gegensatz zu Scalable. Damit kann man auch spontan zum Nulltarif investieren.

 

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Aachsoo
· bearbeitet von Aachsoo
2 hours ago, Sapine said:

Ist ja schön, wenn der Kauf bei Trade Republic gleich günstig ist, aber muss man dafür der Konkurrenz falsche Preise unterstellen? Das ist unseriös!

 

Wie die preisliche Situation in 10 oder 20 Jahren ist, weiß heute ohnehin niemand. Außerdem ist es kein Hexenwerk dann bei Bedarf zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Und was soll das Schreckgespenst Rebalancing. In den ersten Jahren bekommt man das problemlos durch Anpassung der Sparrate hin, wenn der Anleger überhaupt mehr als einen ETF besparen will. Das kostet nix extra. 

 

Wenn ich es richtig sehe, kann man bei Trade Republic den FTSE all World nicht besparen? Das wäre für mich ein ko-Kriterium, denn oberste Prio ist, dass ich die ETFs kaufen kann, die ich für günstig halte. Eine Einschränkung auf eine Hand voll ETF-Anbieter bzw. unattraktive ETFs (z.B. Vietnam) ist ein no-go. 

 

Gilt es eigentlich immer noch, dass man dort ausschließlich über Lang & Schwarz handeln kann oder lassen sie mittlerweile auch den Handel über andere Börsen zu? 

Falsche Preis? 

Du solltest besser den gesamten Thread lesen, bevor du andere beschuldigt. Ich habe bereits erwähnt, dass der Sparplan bei ING hier kostenlos ist:

 

 

Das Kriterium hier ist "für Anfänger". Ich habe bereits gesagt, dass TR und SC eine bessere Preisstruktur haben (Flat Fee) und das ist gut für Anfänger.

 

Beim Rebalancing geht es nicht nur um die Anpassung der Sparrate. Sie können auch einen Teil des ETFs verkaufen, was mit Kosten verbunden ist. Apropos "unseriös"^_^

 

Ich habe auch 101 Gründe, warum man nicht mit TR gehen sollte (z.B. wenig Handelsplatz, fehlender Datenexport, kein zweites Depot, usw.), aber betrachten wir wieder das Kriterium.

1 hour ago, Richie_Rich said:

1. Was daran umständlich sein soll, dass die Baader Bank im Hintergrund verwaltend tätig ist, müsstest du mal erklären. Einziger Grund, der mir einfällt, dass Überweisungen einen Tag länger dauern. Wer sehr schnell mit Käufen reagieren möchte, kann das tatsächlich bei TradeRepublic besser.

 

2. Werden die 0,99 Cent nicht angegeben bei dir? Bei mir schon.

 

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3. Trade Republic ist insgesamt auch sehr gut (außer dass zB Vanguard ETFs fehlen), was ich bei Scalable aber beobachte und positiv finde, dass sich da mehr tut, was Neuerung und Verbesserungen angeht. Ob man alle braucht, sei dahingestellt, aber man merkt, dass sie noch nicht "fertig haben".

 

4. TradeRepublic hat nur 2x im Monat Sparplanausführungen im Gegensatz zu Scalable. Damit kann man auch spontan zum Nulltarif investieren.

 

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#1 Die zwei getrennten Anmeldeseiten und Kontoauszüge können verwirrend sein. Auch die Wartezeit für die Überweisung ist gut zu wissen.


#2 Nee, es geht um den Steuerbericht, siehe hier:

 

https://www.wertpapier-forum.de/topic/59117-scalable-capital-broker-depot/?do=findComment&comment=1555555


Ansonsten stimme ich mit deiner Einschätzung überein, SC ist auch ein guter Broker für Anfänger. :)

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
2 hours ago, Aachsoo said:

#2 Nee, es geht um den Steuerbericht, siehe hier:

Habe leider immer noch nicht verstanden, was das Problem ist? Was sollte denn korrekterweise im Steuerbericht drin stehen bzw. was steht bei anderen Brokern zur Fremdkostenpauschale drin, die in Form der 0,99 Cent bei Scalable oder 1,- bei Traderepublic anfallen? Es würde mich wundern, wenn Scalable rechtswidrige Abrechnungen zu Lasten seiner Kunden in millionfacher Höhe erstellt. Bzw. wie hast du geprüft, ob finanzielle Nachteile entstehen oder ob es nicht "auf dem Papier" so aussieht, aber bei den Berechnungen korrekt erfasst wird?

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Belgien
· bearbeitet von Belgien
vor einer Stunde von Richie_Rich:

Habe leider immer noch nicht verstanden, was das Problem ist? Was sollte denn korrekterweise im Steuerbericht drin stehen bzw. was steht bei anderen Brokern zur Fremdkostenpauschale drin, die in Form der 0,99 Cent bei Scalable oder 1,- bei Traderepublic anfallen? Es würde mich wundern, wenn Scalable rechtswidrige Abrechnungen zu Lasten seiner Kunden in millionfacher Höhe erstellt. Bzw. wie hast du geprüft, ob finanzielle Nachteile entstehen oder ob es nicht "auf dem Papier" so aussieht, aber bei den Berechnungen korrekt erfasst wird?


Verlinkt war mein kürzlicher  Post, dessen Inhalt im Scalable-Thread schon x-fach thematisiert wurde.
 

Kontrolliere einfach mal Deine Scalable-Abrechnung eines Verkaufs eines Wertpapiers. Du wirst feststellen, dass die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung ohne Berücksichtigung der Ordergebühren (also bei Gettex-Trades 2x 99 Cent) erfolgt.

 

Das macht für Buy-and-Hold-Anleger nicht die Welt aus, wenn sie diesen Fehler (der von Scalable auch eingeräumt wird) einfach hinnehmen. Grundsätzlich können sich Scalable-Kunden die zu viel bezahlten Steuern auch im Rahmen der ESt-Erklärung mit Nachweisen aller Transaktionen auch zurückholen, doch genau diesen Aufwand haben Kunden anderer deutscher Broker nicht, das ist ein „exklusives“ Scalable-Feature, um jeden Steuer-Nerd, der die Zeiten vor Einführung der Abgeltungssteuer zurücksehnt, glücklich zu machen. 

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Richie_Rich
1 hour ago, Belgien said:


Verlinkt war mein kürzlicher  Post, dessen Inhalt im Scalable-Thread schon x-fach thematisiert wurde.
 

Kontrolliere einfach mal Deine Scalable-Abrechnung eines Verkaufs eines Wertpapiers. Du wirst feststellen, dass die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung ohne Berücksichtigung der Ordergebühren (also bei Gettex-Trades 2x 99 Cent) erfolgt.

 

Das macht für Buy-and-Hold-Anleger nicht die Welt aus, wenn sie diesen Fehler (der von Scalable auch eingeräumt wird) einfach hinnehmen. Grundsätzlich können sich Scalable-Kunden die zu viel bezahlten Steuern auch im Rahmen der ESt-Erklärung mit Nachweisen aller Transaktionen auch zurückholen, doch genau diesen Aufwand haben Kunden anderer deutscher Broker nicht, das ist ein „exklusives“ Scalable-Feature, um jeden Steuer-Nerd, der die Zeiten vor Einführung der Abgeltungssteuer zurücksehnt, glücklich zu machen. 

Okay, verstanden. Zum weiteren Verständnis, warum sollte Scalable das machen?

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chirlu
vor 54 Minuten von Richie_Rich:

Zum weiteren Verständnis, warum sollte Scalable das machen?

 

Weil jede andere Bank die Anschaffungskosten korrekt (unter Berücksichtigung der Gebühren) bestimmt?

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
10 minutes ago, chirlu said:

 

Weil jede andere Bank die Anschaffungskosten korrekt (unter Berücksichtigung der Gebühren) bestimmt?

Nein, andersrum war die Frage gemeint. Warum sollte Scalable es nicht korrekt abrechnen? Sollte doch eine rein mathematische Anforderung an Scalable sein. Während sie riskieren von unzähligen Kunden Beschwerden zu bekommen.

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chirlu
vor 13 Minuten von Richie_Rich:

Nein, andersrum war die Frage gemeint. Warum sollte Scalable es nicht korrekt abrechnen? Sollte doch eine rein mathematische Anforderung an Scalable sein.

 

Baader müßte das in seine Systeme integrieren, das scheint wohl (zu) aufwendig zu sein.

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DennyK
· bearbeitet von DennyK
vor 9 Stunden von Richie_Rich:

Nein, andersrum war die Frage gemeint. Warum sollte Scalable es nicht korrekt abrechnen? Sollte doch eine rein mathematische Anforderung an Scalable sein. Während sie riskieren von unzähligen Kunden Beschwerden zu bekommen.

Scalable ist nur ein Vermittler und die Baader Bank führt die Käufe/Verkäufe letztendlich aus. Scalable nimmt die 0,99€ als Vermittlergebühr. Die Order der Baader Bank ist immer ohne diese Gebühr, deshalb stehen diese 0,99€ auf nie auf der Baader Bank Abrechnung von Kauf/Verkauf.


Scalable selbst erstellt keine Abrechnung  wo sie die 0,99€ mit ausweisen, sondern stellt den Kunden nur eine Kopie der Baader Bank Abrechnung zur Verfügung. Und die Baader Bank selbst integriert das vermutlich auch nicht, weil die 0,99€ ja an Scalable fließen.
 


 

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Richie_Rich
1 hour ago, DennyK said:

Scalable ist nur ein Vermittler und die Baader Bank führt die Käufe/Verkäufe letztendlich aus. Scalable nimmt die 0,99€ als Vermittlergebühr. Die Order der Baader Bank ist immer ohne diese Gebühr, deshalb stehen diese 0,99€ auf nie auf der Baader Bank Abrechnung von Kauf/Verkauf.


Scalable selbst erstellt keine Abrechnung  wo sie die 0,99€ mit ausweisen, sondern stellt den Kunden nur eine Kopie der Baader Bank Abrechnung zur Verfügung. Und die Baader Bank selbst integriert das vermutlich auch nicht, weil die 0,99€ ja an Scalable fließen.
 


 

Ist das bei anderen Vermittlern, hinter denen die Baader Bank steht, auch so? Spontan fällt mir da Finanzen.net Zero ein, gibt vermutlich noch weitere.

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Geldhaber

Wobei Finanzen.net Zero in der Regel 0 € nimmt, sodass sich die Frage nicht stellt. Ausnahme: 

https://www.finanzen.net/zero/faq/

Zitat

Orders unter 500 Euro lassen sich nicht vollständig durch Zuwendungen von Handelspartnern finanzieren, so dass wir hierfür einen Mindermengenzuschlag in Höhe von 1 Euro erheben, der im Rahmen der Wertpapierabrechnung belastet wird. Orders über 500 Euro sind ohne Belastung von Kosten.

 

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Richie_Rich
32 minutes ago, Geldhaber said:

Wobei Finanzen.net Zero in der Regel 0 € nimmt, sodass sich die Frage nicht stellt. Ausnahme: 

https://www.finanzen.net/zero/faq/

 

Ausnahme klingt, als würde es vernachlässigbar selten vorkommen, dass Leute unter 500,- Käufe tätigen.

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Geldhaber

Ursprünglich gingen Käufe nur ab 500 €, aber weil es offenbar den Bedarf gibt, wurden kleinere Orders zugelassen - aber eben nicht "Zero", sondern für 1 €.

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Richie_Rich
5 minutes ago, Geldhaber said:

Ursprünglich gingen Käufe nur ab 500 €, aber weil es offenbar den Bedarf gibt, wurden kleinere Orders zugelassen - aber eben nicht "Zero", sondern für 1 €.

und daher meine Frage, ob es genauso falsch läuft wie be Scalable. Denn dann hätte man ein Indiz, welche Seite für das Problem verantwortlich ist / ändern könnte.

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Geldhaber

Bei der Beantwortung kann ich leider nicht helfen. Vielleicht im Finanzen.net-Zero-Thread fragen: 

 

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Belgien
vor einer Stunde von Richie_Rich:

und daher meine Frage, ob es genauso falsch läuft wie be Scalable. Denn dann hätte man ein Indiz, welche Seite für das Problem verantwortlich ist / ändern könnte.

Ich habe zwar auch ein Spieldepot bei Finanzen.net, doch bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dort Trades im Volumen <500€ zu realisieren und dafür Gebühren zu bezahlen. Ergo weiß auch ich nicht, wie dies dort steuerlich gehandhabt wird. Offenbar scheint es für eine solche Handelsweise jedoch Bedarf zu geben, sonst hätte Finanzen.net dies nicht eingeführt. Ob es im WPF jedoch einen User gibt, der eine solch irrationale Verhaltensweise an den Tag legt, bezweifle ich. Ich denke, WPF-User, die bei Finanzen.net ein Depot führen, tun dies, um Kosten zu  minimieren und werden sich den Euro (er)sparen. Um in Erfahrung zu bringen, wie Finanzen.net den Mindermengenzuschlag steuerlich behandelt, wäre ein Forum oder eine Reddit-Gruppe für börseninteressierte Schüler erfolgversprechender als das WPF.

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Richie_Rich
6 minutes ago, Belgien said:

Ich habe zwar auch ein Spieldepot bei Finanzen.net, doch bin ich noch nie auf die Idee gekommen, dort Trades im Volumen <500€ zu realisieren und dafür Gebühren zu bezahlen. Ergo weiß auch ich nicht, wie dies dort steuerlich gehandhabt wird. Offenbar scheint es für eine solche Handelsweise jedoch Bedarf zu geben, sonst hätte Finanzen.net dies nicht eingeführt. Ob es im WPF jedoch einen User gibt, der eine solch irrationale Verhaltensweise an den Tag legt, bezweifle ich. Ich denke, WPF-User, die bei Finanzen.net ein Depot führen, tun dies, um Kosten zu  minimieren und werden sich den Euro (er)sparen. Um in Erfahrung zu bringen, wie Finanzen.net den Mindermengenzuschlag steuerlich behandelt, wäre ein Forum oder eine Reddit-Gruppe für börseninteressierte Schüler erfolgversprechender als das WPF.

Arroganter gehts nicht, Danke.

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LaRoth
vor 2 Stunden von Belgien:

Mindermengenzuschlag steuerlich behandelt, wäre ein Forum oder eine Reddit-Gruppe für börseninteressierte Schüler

Hach, wie jung ich mich doch da gleich fühle!

 

@Richie_RichIch habe alte Minipositionen bei Finanzen Zero verkauft, sie ziehen die 1€ Mindermengenzuschlag vom Erlös vor der Steuerberechnung ab. Es liegt also nicht an der Baader Bank, sondern an Scalable, bzw. daran was sie mit Baader vereinbart haben.

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