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PlatinumXXL

Das Popular Investor-Programm

Empfohlene Beiträge

PlatinumXXL
· bearbeitet von PlatinumXXL

Hallo,

 

hat Jemand vor Euch Erfahrung mit dem Popular Investor-Programm von etoro?

 

https://www.etoro.com/de/copytrader/popular-investor/

 

Die Idee hört sich nicht schlecht an.
Man hängt sich einfach an Trader dran, die sehr gute Bewertungen haben und kopiert automatisch deren Trades.

Kann natürlich auch in die Hose gehen.

 

Interessant für begabte Trader ist, dass man von dem erwalteten Vermögen (AUM) bis zu 2,5% im Jahr an Provision bekommt.

Bei 10 Millionen wären das schon 250.000,- pro Jahr nebenbei und um sich für das Programm zu bewerben, muss das Eigenkapital nur mehr als 1.000 USD betragen.

 

Für mich stellt sich auch die Frage, wie gut die Tradingplattform von etoro ist?
Das ist nicht zu vernachlässigen.

 

Habe sogar einen Trader aus Deutschland gefunden der gut im Rennen liegt:

https://www.etoro.com/de/people/onlybacktesting/stats

 

Es scheint so zu sein, dass die meißten Trader die dort im Programm mitmachen nur ein Jahresrenditeziel von 10-20% haben, da sie bei größeren Renditezielen auch größere Drawdowns hätten und dies die Anleger abschrecken würde.

Wenn man z.B. eine Rendite von 100% pro Jahr anpeilen würde und mögliche Drawdowns von 30-40% hätte, würde wahrscheinlich Niemand diesen Leuten folgen.

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vn5p7aw58aw357pw
· bearbeitet von vn5p7aw58aw357pw
vor 7 Stunden von PlatinumXXL:

Es scheint so zu sein, dass die meißten Trader die dort im Programm mitmachen nur ein Jahresrenditeziel von 10-20% haben

Das klingt auch schon unrealistisch hoch. 
Ich halte davon nichts und damit Abstand. 

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Ramstein

Scheint mir ähnlich zu Wikifolios zu sein, nur teurer und steuerschmutzig.

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PlatinumXXL
vor 31 Minuten von Ramstein:

nur teurer und steuerschmutzig.

 

Warum teuer? Und warum "nur"?

 

Steuerschmutzig?

Ja interessant. Müsste man mal abklären.

 

vor 3 Stunden von vn5p7aw58aw357pw:

Das klingt auch schon unrealistisch hoch. 
Ich halte davon nichts und damit Abstand. 

 

Ich verstehe nicht warum 10-20% Jahresrendite hoch sein sollen.

Es gibt schon Leute die richtig gute Renditen haben.

Nur wenn man Anlegergelder verwaltet, sind die Leute zufrieden, wenn man 5-10% im Jahr einfährt.

Ich kenne persönlich Trader die pro Jahr durchschnittlich 80% machen.

Die Frage ist nur, ob man das als passiver Anleger ertragen würde, da viele bei den Drawdowns verrückt reagieren.

 

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oktavian
vor 8 Minuten von PlatinumXXL:

Ich kenne persönlich Trader die pro Jahr durchschnittlich 80% machen.

mit gleichem Risiko wie MSCI World? Lese mal Bücher zu LTCM usw.

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Skuggasteg
· bearbeitet von Skuggasteg

Da muss ich meinen Vorrednern zustimmen: Leider zeigt die Erfahrung, dass es immer Menschen gibt, die ohne großes Nachdenken zuschlagen, wenn hohe Rendite versprochen wird (als aktuelles Beispiel hier im Forum: https://www.wertpapier-forum.de/topic/61939-800-strategie-plus/ , oder auch die alten Kamellen wie EM-TV, Lehman Brothers oder die Kaupthing Bank). Dass eine Korrelation zwischen Rendite und Risiko besteht, wird da nicht hinterfragt oder bewusst ausgeblendet. Und wenn es dann doch schief geht, sind diejenigen ganz groß im Schreien "Wie kann das sein?" "Warum hat keiner davor gewarnt?" oder im besten Fall wird sogar staatliche Entschädigung gefordert.

 

Bezogen auf das Angebot: Wenn 15-20% versprochen wird, geht das nicht mit normalen Wegen (mittlere Marktrendite). Entsprechend müssen die Trader mit volatilen Aktien, Hebeln, Optionen oder ähnlichen Instrumenten arbeiten. Und selbst wenn mir jemand sicher 8% pro Jahr verspricht, würde ich das nur mit der Kneifzange anfassen. Denn die üblichen Fonds erreichen sowas nur im langjährigen Mittel, aber nicht jedes Jahr (2022 ist da ein hervorragendes Beispiel, dass es auch mal anders laufen kann).

 

Weiterer Punkt: Das Thema Steuern hast du auch sehr elegant ignoriert. E-Toro heißt normalerweise zypriotisches Steuerrecht. Entsprechend muss sich jeder Kunde dieses Brokers selbst darum kümmern, dass alles korrekt versteuert wird. Für einen Großteil der Anleger ist sowas nicht interessant, weil sie damit überfordert sind oder Aufwand/Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Auch dazu steht leider kein Hinweis dazu in deinem Post, d.h. ein unbedachter Anwender könnte wegen sowas am Ende ordentlich Ärger mit dem Finanzamt bekommen. Zudem gibt auch einige Papiere, die man als deutscher Privatanleger nicht kaufen kann/sollte (z.B. fehlende Zulassung, Kindersicherung, eingeschränkte Verlustverrechnung bei Optionen). Ist das sichergestellt, dass die Trader sowas berücksichtigen? Oder läuft man da bei blindem Verfolgen des Portfolios direkt ins offene Messer?

 

Von dem her kann man den Durchschnittsanleger da nur empfehlen, die Finger davon wegzulassen.

 

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vn5p7aw58aw357pw
vor 3 Stunden von PlatinumXXL:

Ich kenne persönlich Trader die pro Jahr durchschnittlich 80% machen.

Nice. Das macht man einfach 30 Jahre und hat dann mehrere hundert Millionen im Depot bei 10k Einstiegssumme. 

Warum macht das nicht einfach jeder?

 

Ich glaube deine Bekannten lügen oder rechnen unkonventionell. 

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Theobuy
vor 4 Stunden von PlatinumXXL:

Ich kenne persönlich Trader die pro Jahr durchschnittlich 80% machen.

Sollte das so sein - dann gib denen doch einfach deine Kohle und lass die mal machen. Warum sich mit weniger zufrieden geben? Steuerlich lässt sich das auch einfacher gestalten, als wenn man selber handelt! /sarkasmus_off

 

Hört sich für mich so an, als ob die Grundlagen des Investierens noch nicht verstanden wurden. Von daher würde ich ein Grundlagenbuch lesen, z.B. das von Gerd Kommer oder von der Verbraucherzentrale.

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PlatinumXXL
· bearbeitet von PlatinumXXL
vor 18 Stunden von Skuggasteg:

Bezogen auf das Angebot: Wenn 15-20% versprochen wird, geht das nicht mit normalen Wegen (mittlere Marktrendite). Entsprechend müssen die Trader mit volatilen Aktien, Hebeln, Optionen oder ähnlichen Instrumenten arbeiten.

 

Da scheint ein Missverständniss vorzuliegen, denn es wird beim Popular Investor-Programm keine Redite "versprochen".

Das sogenannte Orakel aus Omaha kommt z.B. trotz Spenden derzeit auf ein Vermögen von 115,3 Mrd. US-Dollar (30.05.2022) und erzielte mit Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) seit 1965 eine Durchschnittsrendite von 20,1 %.

Von 1957 bis 1968 schaffte er mit seiner Buffett Partnership sogar eine Durchschnittsrendite von 31,6 %, ganz ohne Hebel, einfach mit dem Zinseszinseffekt.

Man sieht also schon daran, dass es auf normalen Wegen erreichbar ist.

 

vor 18 Stunden von Skuggasteg:

Weiterer Punkt: Das Thema Steuern hast du auch sehr elegant ignoriert. E-Toro heißt normalerweise zypriotisches Steuerrecht. Entsprechend muss sich jeder Kunde dieses Brokers selbst darum kümmern, dass alles korrekt versteuert wird. Für einen Großteil der Anleger ist sowas nicht interessant, weil sie damit überfordert sind oder Aufwand/Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis stehen. Auch dazu steht leider kein Hinweis dazu in deinem Post, d.h. ein unbedachter Anwender könnte wegen sowas am Ende ordentlich Ärger mit dem Finanzamt bekommen. Zudem gibt auch einige Papiere, die man als deutscher Privatanleger nicht kaufen kann/sollte (z.B. fehlende Zulassung, Kindersicherung, eingeschränkte Verlustverrechnung bei Optionen). Ist das sichergestellt, dass die Trader sowas berücksichtigen? Oder läuft man da bei blindem Verfolgen des Portfolios direkt ins offene Messer?

 

Das Thema Steuern habe ich nicht "elegant ignoriert". Natürlich muss man seine Gewinne versteuern. Dafür gibt es doch Steuerberater und so einen sollte man auch haben. Ich hoffe du hast Einen.

 

vor 16 Stunden von vn5p7aw58aw357pw:

Nice. Das macht man einfach 30 Jahre und hat dann mehrere hundert Millionen im Depot bei 10k Einstiegssumme.
Warum macht das nicht einfach jeder?

Ich glaube deine Bekannten lügen oder rechnen unkonventionell. 

 

Vielleicht solltest Du einfach mal Deine Flughöhe verändern, oben wird es Dir sicher gefallen.
Du scheinst noch sehr im Gruppendenken gefangen zu sein.

Spaßeshalber habe ich mal gegoogelt und bin auf InsiderWeek gestoßen:

https://insider-week.com/de/
Die haben aus 14,000 $ eine Million $ in weniger als 8 Jahren getradet.

Deine Aufgabe: Rechne bitte die dazugehörige durchschnittliche Jahresrendite aus.

 

vor 15 Stunden von Theobuy:

Hört sich für mich so an, als ob die Grundlagen des Investierens noch nicht verstanden wurden. Von daher würde ich ein Grundlagenbuch lesen, z.B. das von Gerd Kommer oder von der Verbraucherzentrale.

 

Warum soll ich Bücher lesen, um niedrige Renditevorstellungen zu bekommen? Das verstehe ich nicht.

Es gibt eine handvoll Trader die haben es voll drauf und die machen sehr gute Renditen im Jahr.

Ich spreche nicht von herkömmlichen Tradern wenn ich von hohen Renditen rede.

Die Masse macht keine guten Renditen.

 

Die angegeben Renditen in den Traderprofilen von Popular Investor-Programm von etoro sind keine Erfindung, sondern Tatsachen.

Das hängt auch immer von der jeweiligen Börsenphase ab und welche Märkte man tradet.

Es ist auch nicht so, dass jeder Trader dort gute Renditen hat aber es gibt schon einige die sie haben.

Es geht dort auch nur um CFD-Handel, also mit Hebel.

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LongtermInvestor
vor 2 Stunden von PlatinumXXL:

Da scheint ein Missverständniss vorzuliegen, denn es wird beim Popular Investor-Programm keine Redite "versprochen".

Das sogenannte Orakel aus Omaha kommt z.B. trotz Spenden derzeit auf ein Vermögen von 115,3 Mrd. US-Dollar (30.05.2022) und erzielte mit Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) seit 1965 eine Durchschnittsrendite von 20,1 %.

Von 1957 bis 1968 schaffte er mit seiner Buffett Partnership sogar eine Durchschnittsrendite von 31,6 %, ganz ohne Hebel, einfach mit dem Zinseszinseffekt.

Man sieht also schon daran, dass es auf normalen Wegen erreichbar ist.

Du scheinst keine Ahnung zu haben - weder von Investieren noch von "Trading" bzw. statistischen Verteilungen oder möchtest hier für ein Bullshit-Bingo-Incentive-Programm werben? Stell dir mal die Frage was das Incentive von den von Dir aufgeführten Anbietern ist?

Ich muss wirklich schmunzeln, no-name Trader mit keinem track-record mit Buffet zu vergleichen...einfach nur peinlich, sorry.  Würde sagen die Glaubwürdigkeit von insider week ist über jeden Zweifel erhaben...wo muss ich mich anmelden?:narr:

 

 

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Avendo
Am 3.10.2022 um 06:48 von PlatinumXXL:

 

 

Man sieht also schon daran, dass es auf normalen Wegen erreichbar ist.

 

 

 

Die Rendite wurde nicht durch Aktieninvestments sondern unternehmerische Tätigkeit erreicht. Keine Ahnung warum Leute gerne diesen Äpfel mit Birnen Vergleich mit Buffets Rendite anstellen.

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Theobuy
Am 3.10.2022 um 08:48 von PlatinumXXL:

Warum soll ich Bücher lesen, um niedrige Renditevorstellungen zu bekommen? Das verstehe ich nicht.

Genau deswegen. Danach verstehst du es, hoffentlich. :)

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PlatinumXXL
vor 17 Stunden von Theobuy:

Genau deswegen. Danach verstehst du es, hoffentlich. :)

Muss ich nicht, Ich lese lieber Bücher von Leuten die hohe Renditen haben.

:)

 

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PlatinumXXL
Am 3.10.2022 um 09:45 von LongtermInvestor:

no-name Trader mit keinem track-record mit Buffet zu vergleichen...einfach nur peinlich, sorry.

Du mit Deinen Mause-Renditen riskierst aber ne ganz schön dicke Lippe.

:myop:

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Ramstein
vor 23 Minuten von PlatinumXXL:

Muss ich nicht, Ich lese lieber Bücher von Leuten die hohe Renditen haben.

:)

Vielleicht solltest du es mal mit einem Buch von jemandem mit hoher Intelligenz versuchen. :P

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sedativ
vor 1 Stunde von Ramstein:

Vielleicht solltest du es mal mit einem Buch von jemandem mit hoher Intelligenz versuchen. :P

Dafür bräuchte man aber ein BrainXXL...

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vn5p7aw58aw357pw
Am 5.10.2022 um 12:27 von PlatinumXXL:

Muss ich nicht, Ich lese lieber Bücher von Leuten die hohe Renditen haben.

Wenn ein Buch dir zu viel ist, fang vielleicht mit einem Wikipedia-Artikel an https://en.wikipedia.org/wiki/Survivorship_bias

 

Du schaffst das, ich glaub an dich!

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PlatinumXXL
Am 5.10.2022 um 12:51 von Ramstein:

Vielleicht solltest du es mal mit einem Buch von jemandem mit hoher Intelligenz versuchen. :P

 

Glaubst Du wirklich, dass hohe Intelligenz ausschlaggebend für Börsenerfolg ist?

Dann müsste ja jeder Akademiker ein erfolgreicher Trader sein.

Die Praxis zeigt etwas anderes und da liege ich auch mit André Kostolany (R.I.P), auf einer Wellenlinie.

 

Ich geh an die Sache immer ganz pragmatisch ran:

Wer hohe Renditen hat, der hat Recht und man sollte ihm zuhören.

 

Das schafft Ihr, ich glaub an Euch! (Drück Daumen!)

 

:D

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Pirx

Gedankenexperiment: Ein Mann kauft zum ersten Mal in seinem Leben in zwei aufeinanderfolgenden Vollmondnächten jeweils 1 Lotto-Los für einen 2-stelligen Euro-Betrag und gewinnt damit jeweils einen 7-stelligen Betrag. Alle Renditebrechnungen, egal ob TWROR, IZF & Co sehen fantastisch aus. Er schreibt nun ein Buch über das erfolgreiche Lotto-Strategien. Er kann sogar guten Gewissens auf eine 100% Erfolgsrate (2/2) verweisen.

 

Wer würde das Buch kaufen?

 

Richtig, die Leute, die auf Youtube & Co. den Schmarrn von totsicheren, garantiert funktionierenden, exklusiven bliblablubb Tradingstrategien konsumieren und damit Geschichtenerzählern die Taschen füllen.

Hat aber nichts mit faktenbasierter, wissenschaftlich fundierter Geldanlage zu tun. Modernes Märchen, Finanzpornographie, Groschenroman & Co. passt da besser. Wobei letztere meist mehr intelektuelle Nahrung darstellen dürften.

 

Letztlich entlarvt die einfach Frage "Cui bono?" 99% aller sinnlosen Angebote. Anders ausgedrückt: Wenn jemand eine erfolgreiche Strategie zum Geldrucken gefunden hätte, warum sollte er sie öffentlich teilen, anstelle sie 24/7 umzusetzen? Wer verwindet woran?

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MasterP

Zu diesem Thema finde ich folgenden Blogeintrag lesenswert:

https://homemadefinance.de/copy-trading/#Wie_Betrueger_mit_Copy-Trading_Anleger_abzocken

 

Man sollte das Geschäftsmodell dieser Programme/Trader verstehen inkl. dem was man nicht auf den ersten Blick erkennen. Dann kann man für sich entscheiden ob man da investiert oder nicht.

 

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