Zum Inhalt springen
orschiro

Aktuelle Empfehlung für Riester Anbieter?

Empfohlene Beiträge

orschiro

Hallo zusammen,

 

Bin im Zuge meiner Recherche auf https://www.finanztip.de/riester/riester-rentenversicherung-test/ gestoßen.

 

Der ist von Januar 2022. Dort wird als Empfehlung nur die klassischen Riester-Renten der Hannoverschen (Tarif AV1) genannt.

 

Gibt's noch andere Tarife, die jemand von Euch auf dem Schirm hat, die ich mir mal anschauen sollte?

 

Danke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Eigentlich sind sich (fast) alle einig, dass Riester in der heutigen Form kein gutes Produkt ist. Auch die Bundesregierung hat es sich zumindest vorgenommen, etwas neues auf die Beine zu stellen. Daher würde ich aktuell niemandem dazu raten, einen Riestervertrag zu machen. Wenn Du sparen willst mache es aktuell lieber ohne so einen lang laufenden Vertrag. Wenn man in ein bis zwei Jahren mehr weiß über Nachfolgekonzepte kannst Du immer noch einen abschließen falls Du ziehst ihn weiterhin vor. Umgekehrt ist schwieriger. So einen Vertrag wirst Du vor dem Rentenalter nicht mehr los und selbst dann könnte er noch wie ein Klotz am Bein hängen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kratos
vor 49 Minuten von Sapine:

Wenn man in ein bis zwei Jahren mehr weiß über Nachfolgekonzepte

...als ob:P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 7 Stunden von Sapine:

So einen Vertrag wirst Du vor dem Rentenalter nicht mehr los und selbst dann könnte er noch wie ein Klotz am Bein hängen. 

 

Selten so nen Kaese gelesen. Verwechselst du hier Riester mit Ruerup? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

Je nach Förderkonstellation würde ich auch heute noch einen abschließen. Wenn ich z.B. mit 60 EUR Eigenbeitrag und 2 Kindern eine Förderung von 750 EUR abgreifen kann, dann sollte man darüber nachdenken. Es zwingt einen ja keiner, den Vertrag in 2 jahren weiter zu besparen. Einfach nicht weiter besparen und sich dann zum Rentenbeginn entweder den Betrag inkl. Beitragsgarantie als Kleinstabfindung auszahlen lassen oder verrentern.

 

... Wenn jemand Anfang/Mitte 20 schon eine solche Förderkonstellation hat, dann wäre das aufgrund der Betragsgarantie schon eine sichere Rendite von 7% p.a. bis zur Rente. Je nach Überschüssen der Versicherung auch mehr, sicherlich aber nicht weniger. Je länger diese Förderkonstellation erhalten bleibt, desto höher wird die Jahresrendite sogar. Und das soll sich nicht lohnen? Ich würde es in diesem Beispiel machen, solange es noch geht.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Badurad
vor 11 Stunden von Sapine:

Wenn man in ein bis zwei Jahren mehr weiß über Nachfolgekonzepte kannst Du immer noch einen abschließen

Das hat man vor zwei, drei Jahren auch schon gedacht und es hat sich nix bewegt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Das kann durchaus sein. Die EU ist leider ein extrem langsamer Verein.

 

Natürlich kommt man aus einem Riester auch wieder raus (z.B. durch förderschädliche Auflösung). Aber lukrativ wird das kaum. Mein Ding wäre es jedenfalls nicht. Der Blick auf einen möglichen Zuschuss kann blind machen. Selbst wenn es sich am Anfang mit hohen Kinderzuschüssen rechnet, ist das dumme an solchen Verträgen, dass sie oft weiterlaufen wenn die Konstellation nicht mehr günstig ist. Die wenigsten Anleger blicken da durch. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
vor 4 Stunden von Bolanger:

... Wenn jemand Anfang/Mitte 20 schon eine solche Förderkonstellation hat, dann wäre das aufgrund der Betragsgarantie schon eine sichere Rendite von 7% p.a. bis zur Rente.

 

Kannst Du uns das bitte vorrechnen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
vor 31 Minuten von Sapine:

Das kann durchaus sein. Die EU ist leider ein extrem langsamer Verein.

 

Natürlich kommt man aus einem Riester auch wieder raus (z.B. durch förderschädliche Auflösung). Aber lukrativ wird das kaum. Mein Ding wäre es jedenfalls nicht. Der Blick auf einen möglichen Zuschuss kann blind machen. Selbst wenn es sich am Anfang mit hohen Kinderzuschüssen rechnet, ist das dumme an solchen Verträgen ist, dass sie oft weiterlaufen wenn die Konstellation nicht mehr günstig ist. Die wenigsten Anleger blicken da durch. 

Na und? Dann legst du ihn still. Da Zulagen und Beiträge garantiert sind ist das in diesem Fall fast ein ein Muss.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Wenn Du es durchschaust, machst Du das und nimmst in Kauf, dass Du in den folgenden x Jahren dem Anbieter seine Kosten bezahlst. Leider durchschaut fast keiner der Riesteranleger sein Produkt. Ich ziehe es vor in Produkte zu investieren, die ich verstehe. Gelingt mir auch nicht immer aber sicher besser als mit Riester. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity
vor 24 Minuten von stagflation:

 

Kannst Du uns das bitte vorrechnen?

Aus 60 € mach 750 € in 40 Jahren (das war die Ausgangssituation): 

 

(750/60)^(1/40)=1,065 entspricht einer Rendite von 6,5% p. a.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger
· bearbeitet von Bolanger
vor 35 Minuten von stagflation:

Kannst Du uns das bitte vorrechnen?

ja klar:

 

Annahme: Alter Ende 20, damit noch 40 Jahre bis Renteneintritt. 2 kleine Kinder geben schon 2x300 EUR Förderung, dazu die persönliche Förderung von 154 EUR, alles on-top auf den minimalen Eigenbeitrag von 60 EUR. Zum Beginn der Rente steht dann auf jeden Fall ein Betrag von 814 EUR zur Verfügung. Wohlgemerkt bei einem initialen Investment von 60 EUR. Die Zulagen kann man dann quasi als Wertsteigerung des eigenen Investments Betrachten. Hier die Rechnung:

 

Zinsen-Berechnen

 

Je später man einzahlt, desto kürzer die Anlagezeit. Würde ich mit 66 einmalig 60 EUR anlegen und dafür 754 EUR Zulage, also Wertzuwachs kassieren, dann würde die letzte Jahresrate eine Jahresrendite von > 1200% erbringen. Wo gibts sowas denn sonst (... im rahmen einer seriösen Geldanlage)? Zumindest bei der enstprechenden Förderkosntellation ist Riester ein no-brainer.

 

Das Gejammer bzgl. mangelnder Flexibilität lasse ich nur bedingt gelten. Keiner zwingt den Sparer, weiter zu sparen. Solange man unter der Kleinstabfindungsgrenze bleibt und damit zu Rentenbeginn alles förderunschädlich auszahlen lassen kann, hat man folgendes sicher: >6,5% Jahresertrag, teilweise sogar in den Bereich von >1000 % gehend. Keine Wertschwankungen. Bei ordentlich wirtschaftender Versicherung kann der Ertrag sogar noch erhöht werden. Und selbst wenn man über die Kleinstabfindungsgrenze kommt und in eine Verrentung des Kapitals kommt ist das immernoch ein guter Deal.

 

Man darf nur nicht den Fehler machen und Riester unüberlegt einfach immer weiter zu besparen. Man nutzt ihn, um in der richtigen Lebenssituation eine äußerst attraktive Rendite für eine sichere Anlageform zu erwirtschaften und stellt ihn beitragsfrei, wenn die Förderkonstellation nicht mehr passt.  

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
orschiro

Hallo zusammen, 

 

Wir verdienen aktuell wenig und haben zwei kleine Kinder. Daher macht Riester selbst unter heutigen Bedingungen Sinn. 

 

Wir müssen auf keinen Nachfolger warten. 

 

Und wenn unsere Kinder erwachsen sind bzw wir mehr verdienen, würden wir den Vertag stilllegen. 

 

Bei der Anbieterauswahl wird es aber schwierig. 

 

Die eine Empfehlung von Finanztip gilt nur bis 30 Jahre, die andere wird nicht mehr angeboten. 

 

Daher mein Gesuch bei euch, ob jemand noch was Empfehlenswertes auf dem Schirm hat. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

66jährig und zwei kleine Kinder? Wer weiß in Zukunft vielleicht möglich. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
orschiro
9 minutes ago, Sapine said:

66jährig und zwei kleine Kinder? Wer weiß in Zukunft vielleicht möglich. 

Wie kommst du auf 66?

 

Ich bin knapp über 30. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger
· bearbeitet von Bolanger

... ein 57 jähriger geringverdienender Riester-Sparer (oder Ehepartner ohne eigenes Einkommen) ohne Kinder zahlt bis zum Rentenalter jährlich 60 EUR ein und bekommt "nur" 154 EUR Förderung. Am Ende hat er sicher und ohne Wertschwankung 2140 EUR auf dem Konto, was einem Ertrag von knapp 20% pa ergibt. Nicht schlecht.

 

Dabei wird allerdings auch klar, dass amn nicht den Anspruch haben sollte, auf Riester seinen Lebensabend aufzubauen. Wollte man das, so müsste man so viel einzahlen, dass die Förderkonstellation nicht mehr aufginge.

 

 

vor 11 Minuten von Sapine:

66jährig und zwei kleine Kinder? Wer weiß in Zukunft vielleicht möglich. 

adoptiert in einer Patchwork-Familie. Der Teilzeitarbeitnehemer gehobenen Alters von heute holt sich gerne eine jüngere Lebensabschnittsgefährtin ins Haus. Wird auch heute schon so gemacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 9 Minuten von Bolanger:

persönliche Förderung von 154 EUR

 

Die Grundzulage liegt übrigens schon seit 2018 bei 175 Euro.

 

vor 9 Minuten von Sapine:

66jährig und zwei kleine Kinder? Wer weiß in Zukunft vielleicht möglich.

 

Auch heute möglich. Für Männer sowieso (frag nach bei Ecclestone), für Frauen mit Hormonbehandlung und künstlicher Befruchtung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger
· bearbeitet von Bolanger

nächstes Beispiel:  ein Partner bleibt zu Hause um sich um Kindererziehung und karikative Dinge zu kümmern. Mit 30 kommen Zwillinge, die 18 Jahre als Kinder angerechnet werden. Jedes Jahr wird der Mindestbeitrag eingezahlt: in 37 Jahren gibt es für 2220 EUR Einzahlung dann Zulagen von insgesamt 16498 EUR. Macht eine Verzinsung von 9 % p.a. sicher, ohne Wertschwankung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 25 Minuten von Bolanger:

Solange man unter der Kleinstabfindungsgrenze bleibt und damit zu Rentenbeginn alles förderunschädlich auszahlen lassen kann, hat man folgendes sicher: >6,5% Jahresertrag, teilweise sogar in den Bereich von >1000 % gehend. Keine Wertschwankungen. Bei ordentlich wirtschaftender Versicherung kann der Ertrag sogar noch erhöht werden.

Oder du willst im Alter in Frankreich mit deiner Frau zusammen leben - geht aber nicht, wäre ja förderschädlich. 

Oder im Alter ist dein persönlicher Steuersatz nicht mehr 30% wie aktuell, sondern dann 50% weil der Staat dringend Geld braucht.

Oder du stirbst mit 55 -> steuerschädlich und deine Kinder haben dann die Minusrendite ohne Zulagen.

Oder wir haben wieder 10% Inflation und 8% Zinsen auf Tagesgeld, dann ist die Beitragsgarantie auch hinfällig.

Oder dein Riester wird auf Hartz4 im Alter angerechnet, weil du ja Geringverdiener (daher hohe Riester-Zulagen) warst und daher keine ordentliche Rente beziehst.

Oder du hättest lieber eine Einmalauszahlung statt Rente, weil du dein Bad behindertengerecht umbauen lassen musst, aber mit 60 und vorerkrankt keinen Kredit dafür bekommst.

Oder ...

 

Riester ist einfach zu unflexibel für die heutige Zeit, das müsste schon deutlich mehr als 1-2% Überrendite bringen, damit ich es auf 30+ Jahre abschließe... Und sobald die Förderung wegfällt, ist es sofort ein sehr schlechtes Investment, das ist eigentlich das was mich am meisten abschreckt.

vor 7 Minuten von Bolanger:

Mit 30 kommen Zwillinge, die 18 Jahre als Kinder angerechnet werden. Jedes Jahr wird der Mindestbeitrag eingezahlt: in 37 Jahren gibt es für 2220 EUR Einzahlung dann Zulagen von insgesamt 16498 EUR. Macht eine Verzinsung von 9 % p.a. sicher, ohne Wertschwankung.

Wer von 30 bis 48 Jahre nur den Mindestbeitrag in Riester einzahlt, der hat auch 18 Jahre nicht gearbeitet. Der braucht dann auch nicht privat vorsorgen, denn er/sie wird in die Altersarmut rutschen. Rendite ist also -100%, weil Hartz4 im Alter darauf angerechnet wird und man "Null" ausgezahlt bekommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger
· bearbeitet von Bolanger
vor 10 Minuten von slowandsteady:

Riester ist einfach zu unflexibel für die heutige Zeit, das müsste schon deutlich mehr als 1-2% Überrendite bringen,

Rietser rbingt eine deutlich höhere Überrendite. nenne mir bitte eine vergleichbare, sichere,schwankungsarme Anlage, die 1-2% weniegr als Riester in der entsprechenden Förderkonstellation bringt.

vor 10 Minuten von slowandsteady:

Wer von 30 bis 48 Jahre nur den Mindestbeitrag in Riester einzahlt, der hat auch 18 Jahre nicht gearbeitet. Der braucht dann auch nicht privat vorsorgen, denn er/sie wird in die Altersarmut rutschen.

nö, denn als gelernte Krankenschwester hat der werte herr gemahl als Arzt genug vorgesorgt.

 

Es gibt viele Konstellationen, in denen Riester keinen Sinn macht. Ebenso gibt es viele Konstellationen, in denen Riestder äußerst attraktiv ist. Pauschal Riester als unnütz und unattraktiv zu bezeichnen ist schlicht flasch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
vor 51 Minuten von Sapine:

Wenn Du es durchschaust, machst Du das und nimmst in Kauf, dass Du in den folgenden x Jahren dem Anbieter seine Kosten bezahlst. Leider durchschaut fast keiner der Riesteranleger sein Produkt. Ich ziehe es vor in Produkte zu investieren, die ich verstehe. Gelingt mir auch nicht immer aber sicher besser als mit Riester. 

Wie hoch die Kosten sind ist in dem Fall völlig egal. Bei einer Förderquote von über 90% ist das völlig irrelevant. All das Geld das einfließt ist garantiert. Der eigene Aufwand ist vernachlässigbar gering.

 

Da gibt es in diesem Fall nichts mit nicht verstehen. Wer eine solche Konstellation ignoriert der ist selber schuld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 45 Minuten von Bolanger:

ja klar:

 

Annahme: Alter Ende 20, damit noch 40 Jahre bis Renteneintritt. 2 kleine Kinder geben schon 2x300 EUR Förderung, dazu die persönliche Förderung von 154 EUR, alles on-top auf den minimalen Eigenbeitrag von 60 EUR. Zum Beginn der Rente steht dann auf jeden Fall ein Betrag von 814 EUR zur Verfügung. Wohlgemerkt bei einem initialen Investment von 60 EUR. Die Zulagen kann man dann quasi als Wertsteigerung des eigenen Investments Betrachten.

 

vor 48 Minuten von vanity:

Aus 60 € mach 750 € in 40 Jahren (das war die Ausgangssituation): 

 

(750/60)^(1/40)=1,065 entspricht einer Rendite von 6,5% p. a.

 

Ich gebe mich geschlagen: das sind tatsächlich 7% p.a.  :lol::thumbsup:

 

vor 45 Minuten von Bolanger:

Man darf nur nicht den Fehler machen und Riester unüberlegt einfach immer weiter zu besparen. Man nutzt ihn, um in der richtigen Lebenssituation eine äußerst attraktive Rendite für eine sichere Anlageform zu erwirtschaften und stellt ihn beitragsfrei, wenn die Förderkonstellation nicht mehr passt. 

 

Das ist der entscheidende Satz. Man muss sehr genau rechnen - und sehr genau überlegen, was man macht.

 

Das Problem ist aber die fehlende Skalierung. Man kann zwar aus 60 € 814  machen. Aber leider nicht aus 60.000 € 814.000 €.

 

Und ganz ehrlich: ich würde nicht fast 40 Jahre einen Vertrag mit mir rumschleppen, um aus 60 € 814 € zu machen. Da würde ich lieber ein paar Überstunden machen. Und dann hätte ich 814 € sofort - und nicht erst in 37 Jahren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

Du schaffst ja nicht um aus 60 € 814 € zu machen...

Du heftest einmal im Jahr die Info deines Riesteranbieters ab.

Du überweist die 4% und gibst das in der ESt-Erklärung an

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q

Vielleicht habe ich es überlesen, aber wurde in den Rechnungen auch berücksichtigt, dass da noch Gebühren des Anbieters am Ergebnis knabbern und ganz am Ende die Riester-Rente auch noch versteuert werden muss?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@Madame_Q

Das ist bei einem Sockelbeitrag und zwei Kindern völlig irrelevant

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...