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wollfuchs

Kursschwund gleich am Anfang der ETF Karriere

Empfohlene Beiträge

Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
1 hour ago, Cinquetti said:

Übertreibst Du nicht ein wenig? 

Nein. Ich bin blende schlicht nicht die möglichen Risiken meiner Geldanlage aus. Ich schwimme nun mal nicht im Geld und tue auch nicht 430$ Dollar Tradeverluste an einem Tag mit kecken Zitaten ab: "Diamanten werden nur durch irgendwas geschmiedet..", siehe Frosch-Thread. Meine Meinung ist: Risiken sollte man in die eigene Erwartungshaltung einfließen lassen, und sie sich nicht kleinreden (lassen).

 

1 hour ago, Cinquetti said:

Crashpropheten 

S&P @3600 hältst du für einen Crash? Fang bei 2500 an.

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 16 Stunden von wollfuchs:

"Wie geht man psychisch mit den schnell eintretenden Verlusten als Anfänger um?"

1. Du hast ja einen Sparplan. Entsprechend kannst du dich auch bei fallenden Kursen freuen, weil du fürs gleiche Geld mehr Anteile bekommst. Und bei steigenden Kursen kann man sich freuen, weil die Zahl unterm Strich grüner wird. Man kann sich immer freuen.

2. Langfristig denken: Bei deiner breit diversifizierten Anlage + dem langen Anlagehorizont ist die klare Erwartung,  dass da am Ende ein schönes Plus stehen wird.

3. Mach dir klar, dass kurzfristige Schwankungen und auch Crashs einfach dazu gehören. Das interessiert in 15 Jahren aber keinen mehr. Im Prinzip kannst du in ein paar Monaten oder einem Jahr ins Depot gucken und dann mit dem Finger die Charts abfahren und feststellen, an welchen Stellen du dich gefreut oder geärgert hättest. ;-) Du machst ja eh langfristiges Buy & Hold und willst auf solche Schwankungen gar nicht reagieren. Dann muss man sich auch nicht näher damit beschäftigen, ist ja nur Zeit- und Energieverschwendung.

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti

@Richie_Rich

Du scheinst ein Problem mit mir und meiner Einstellung zum Traden zu haben?

 

Das hier ist der Thread von @wollfuchs, das sollten wir berücksichtigen und uns hier nicht streiten.

Wenn Du magst, können wir uns gerne per PN weiter unterhalten :thumbsup:

 

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smarttrader

Es ist garnicht notwendig, bis 2020, 2008 oder 2002 zurück zu blicken. Vonovia als defensiver sicherer Wert, hat mal eben über 50% verloren. Bei den Tech Werten bräuchte man nur mal auf Peloton, Paypal oder Meta blicken.

 

Aber momentan sollte man sich einfach vor Augen führen, das man Geld egal womit verliert. Aktien, Rohstoffe oder Immobilien. Und ich vermute wir werden einen sehr turbulenten Herbst/Winter erleben. Schmerzhaft wird es erst Mitte 2023 werden, wenn alle ihre Gasnachzahlungen vorliegen haben, die Wirtschaft in einer Rezession steckt, Immobilien um 30% eingebrochen sind und die Zahlungsausfälle sich vervielfacht haben.

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Cinquetti

@smarttrader

Ehrlich, ich verstehe Dein negatives Mindset nicht ...

 

Jede Krise bietet Chancen für Anleger:

  • Wenn der Markt runtergeht, geht man Short
  • Wenn es Krieg gibt, freuen sich meine Rüstungsaktien wie Lockheed Martin, Rheinmetall und Leonardo
  • Wenn Du von Zahlungsausfällen ausgehst, kaufst Du Aktien von Inkassounternehmen wie Intrum Justitia 
  • Wenn es eine Seitwärtsphase gibt, erfreue ich mich an meinen Dividenden
  • Wenn ein Wert mal komplett gegen Dich läuft und Du keinen S/L hast, machst Du halt Tax-Loss-Harvesting

Jede Krise geht irgendwann mal vorbei. Kriege kommen und gehen. Preise steigen und fallen auch wieder.

 

Du solltest nicht gleich den Kopf in den Sand stecken und den Teufel an die Wand malen ...

Hab mal ein bißchen Mut und Zuversicht :thumbsup:

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Cai Shen
vor 14 Stunden von odensee:

Man kann sich die aktuelle Weltsituation auch schön reden...  :'(  als ob es hier um saisonale Effekte geht.

Naja, schau dir den Corona-Crash an.

Hätte ich den kompletten Zusammenbruch der weltweiten Lieferketten nicht als weltwirtschaftliches Fiasko interpretiert sondern als lustiges Sommerloch, hätte  mein Depot bis auf einen kurzzeitigen herben Rücksetzer 2020 und 2021 

deutlich besser performt. :(

 

Ist ja gerade nicht anders: Lieferketten weiter gestört, ein im BIP völlig unbedeutendes Land hat ungebetenen Besuch vom Nachbarn und Deutschland stümpert sich durch die seit mindestens 10-20 Jahre bestehenden Herausforderungen.

Eigentlich kein akuter Grund für Panik, oder?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 12 Stunden von Richie_Rich:

Nein. Ich bin blende schlicht nicht die möglichen Risiken meiner Geldanlage aus. Ich schwimme nun mal nicht im Geld und tue auch nicht 430$ Dollar Tradeverluste an einem Tag mit kecken Zitaten ab: "Diamanten werden nur durch irgendwas geschmiedet..", siehe Frosch-Thread. Meine Meinung ist: Risiken sollte man in die eigene Erwartungshaltung einfließen lassen, und sie sich nicht kleinreden (lassen).

Meine Meinung zur Anlage in Aktien - für alle, die "nun mal nicht in Geld schwimmen" - sofern weltweit breit gestreut angelegt wird (MSCI World oder MSCI All World):

1. Nenne mir nur einen Anleger, der nach 25 Jahren in Aktien real (also nach Inflation) weniger Geld zur Verfügung hatte, als die Start-Investitionssumme in Aktien -  und wie schaut es aus?

2. Market-Timing funktioniert langfristig nicht - weder bei Profis noch bei uns Privatanlegern -> also lass das 

3. Aktives handeln funktioniert langfristig nicht - zumindest nach Kosten und Steuern  -> also lass das

=> Assetallokation so aufstellen, dass du damit leben kannst, d.h. es können auch nur 10% Aktien sein, wenn das so ist, dann ist das so.

=> Kursrückgänge und auch Crash-Phasen aussitzen und nur stur Rebalancen (also genau dann, wenn die Aktien massiv fallen nachkaufen), weil:

Nenne mir nur einen Anleger, der nach 25 Jahren in Aktien real (also nach Inflation) weniger Geld zur Verfügung hatte, als die Start-Investitionssumme in Aktien.

(Statt "nach 25 Jahren"  würde übrigens auch in den meisten Fällen  fast immer "nach 10 Jahren" reichen)

 

Und das berücksichtige immer, besonders wenn die Aktienmärkte grottig schlecht laufen, weil das wird sicher kommen, damit meine ich nicht die Mini-Ausschläge aktuell.

 

PS  -  Noch ein paar Daten, die meine Aussage "bekräftigen":

https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/msci-world/  

 

https://www.finanzwesir.com/blog/msci-world-verlust 

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-rendite-inflation

 

https://www.dasinvestment.com/loys-diese-rendite-laesst-sich-mit-einem-sparplan-auf-den-msci-world-erwirtschaften/ 

 

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Sapine
vor 8 Minuten von pillendreher:

(Statt "nach 25 Jahren"  würde übrigens auch in den meisten Fällen  fast immer "nach 10 Jahren" reichen)

Für eine Realrendite wird das schon sehr knapp, für die Nominalrendite hättest Du wohl recht. 

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edan
vor 3 Stunden von Cinquetti:

@smarttrader

Ehrlich, ich verstehe Dein negatives Mindset nicht ...

 

Jede Krise bietet Chancen für Anleger:

  • Wenn der Markt runtergeht, geht man Short
  • Wenn es Krieg gibt, freuen sich meine Rüstungsaktien wie Lockheed Martin, Rheinmetall und Leonardo
  • Wenn Du von Zahlungsausfällen ausgehst, kaufst Du Aktien von Inkassounternehmen wie Intrum Justitia 
  • Wenn es eine Seitwärtsphase gibt, erfreue ich mich an meinen Dividenden
  • Wenn ein Wert mal komplett gegen Dich läuft und Du keinen S/L hast, machst Du halt Tax-Loss-Harvesting

@Cinquetti ich glaube das diese von genannten Punkte für dein Empfinden (nicht zwangsläufig für deine Rendite) sehr gut funktionieren. Gerade Anfängern würde ich jedoch entschieden davon abraten, auch nur einen dieser Punkte zu befolgen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von pillendreher:

...

Nenne mir nur einen Anleger, der nach 25 Jahren in Aktien real (also nach Inflation) weniger Geld zur Verfügung hatte, als die Start-Investitionssumme in Aktien.

(Statt "nach 25 Jahren"  würde übrigens auch in den meisten Fällen  fast immer "nach 10 Jahren" reichen)

Bezüglich der 10 Jahre nenne ich mich hiermit selbst.

Das konnte aber auch nur geschehen, weil ich mich zu dämlich angestellt habe. Schließlich konnte im Jahr 2000 jeder sehen, dass man nicht investieren soll, nur ich nicht.

 

PS: Ein hervorragender Thread mit viel Mehrwert.:rolleyes:

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Gast231208
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Das konnte aber auch nur geschehen, weil ich mich zu dämlich angestellt habe. Schließlich konnte im Jahr 2000 jeder sehen, dass man nicht investieren soll, nur ich nicht.

 

Ehrlich gesagt ja ;) - das war wirklich mehr als dämlich, aber zum Trost:

vor einer Stunde von pillendreher:

Nenne mir nur einen Anleger, der nach 25 Jahren in Aktien real (also nach Inflation) weniger Geld zur Verfügung hatte, als die Start-Investitionssumme in Aktien.

(Statt "nach 25 Jahren"  würde übrigens auch in den meisten Fällen  fast immer "nach 10 Jahren" reichen)

 

PS  -  Noch ein paar Daten, die meine Aussage "bekräftigen":

https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/msci-world/  

 

https://www.finanzwesir.com/blog/msci-world-verlust 

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-rendite-inflation

 

https://www.dasinvestment.com/loys-diese-rendite-laesst-sich-mit-einem-sparplan-auf-den-msci-world-erwirtschaften/ 

 

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Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
vor 23 Stunden von wollfuchs:

Der Kursrutsch am Markt, just in dem Moment, wenn man die Cojones hatte, überhaupt erst einzusteigen...

... Vor weniger als 1 Monat angefangen (viel zu Spät im Leben) mit ETFs und quasi All In auf FTSE All World.

...Zu mir: knapp Ü50. Der Einstieg in die Welt der ETFs sollte auf grob 15 Jahre bis zur Rente, einfach ein bisschen Polster schaffen. 

.... Allein, wenn man vorher seine paar Kröten auf dem Girokonto hatte, da halt einfach Tagein, Tagaus, sagen wir 20.000.- lagen, nicht mehr und nicht weniger

wurden,...

Dem "Anfänger Ü50", der mit seiner Lebensweise und -erfahrung nach 50 Jahren ca. 20k€ zusammenbekommen hat, bisher bei der Spasskasse betreut wurde, und jetzt "All In auf FTSE All World" geht, empfehle ich als Zweitkonto ein Sparbuch und dieses mit den Sparraten zu füllen, um ein ausgewogenes Risikoverhältnis zu erlangen. Ein FTSE All World ist keine risikolose Wunderpille.

Bei einem Startkapitel von 20k€ und einer Sparrate von 200,-, geplant über 15 Jahre, sollte man nicht zu viel Komplexität aufbauen.

 

Es herrscht noch zu sehr die "jetzt erst recht"- und "die eine ideale Anlage"-Denke. Eine auch betragsmäßig überschaubare Diversifikation in ein Sparbuch und einen FTSE All World könnte bei der Verarbeitung von Schwankungen helfen.

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wollfuchs

Ich danke euch allen. 
Die verschiedenen Hinweise und Links waren sehr hilfreich. 
Da ich nur 10 Beiträge verfassen darf (warum auch immer), konnte ich bis eben nicht antworten. 
 

Nun werde ich dank eurer Unterstützung hoffentlich langsam ruhiger. Wenn man sonst niemanden im Umfeld hat, der mit ETFs oder Aktien sein Glück versucht, bekommt man leider auch wenig brauchbare Tipps. Daher ist der Thread für mich schon sehr wertvoll. 
 

 

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Schwachzocker

 

vor 48 Minuten von pillendreher:
vor 54 Minuten von Schwachzocker:

Das konnte aber auch nur geschehen, weil ich mich zu dämlich angestellt habe. Schließlich konnte im Jahr 2000 jeder sehen, dass man nicht investieren soll, nur ich nicht.

Ehrlich gesagt ja ;) - das war wirklich mehr als dämlich...

Tja, dann muss ich wohl weiterhin zur Kenntnis nehmen, dass ich der einzige war, der im Jahr 2000 neu investierte bzw. investiert blieb (die wären ja genau so doof gewesen). Aber außer mir war ja niemand investiert.

 

vor 48 Minuten von Euronensammler:

Dem "Anfänger Ü50", der mit seiner Lebensweise und -erfahrung nach 50 Jahren ca. 20k€ zusammenbekommen hat, bisher bei der Spasskasse betreut wurde, und jetzt "All In auf FTSE All World" geht, empfehle ich als Zweitkonto ein Sparbuch und dieses mit den Sparraten zu füllen, um ein ausgewogenes Risikoverhältnis zu erlangen. Ein FTSE All World ist keine risikolose Wunderpille.

...

Er investiert ja gerade nicht All in in die angebliche Wunderpille, sondern mischt noch Gold und etwas von dem Clean-Dings bei. Und nun ist es noch immer keine risikolose Wunderpille.

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west263
vor 10 Minuten von wollfuchs:

hoffentlich langsam ruhiger.

es gibt kein zu spät mit leicht Ü50, sich mit dem Thema zu beschäftigen und Geld zu investieren.

Du hast ja vieles schon mal richtig gemacht, nur leider als Anfänger einen schlechten Zeitpunkt für deine Nerven gewählt. Für deine Geldanlage aber eher einen richtigen, auf lange Zeit.

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CHX
vor 18 Stunden von Jennerwein:

[...] Und bei jeder Krise war "diesmal alles anders,  Zeitenwende," usw. 

Dotkom Blase, 9/11, Lehman bros, Immokrise, Eurokrise, Coronakrise, Ukrainekrise, usw.....

 

Jedes einzelne mal war es spannend. Nie wusste man im vorhinein, wie tief und wie andauernd die Krise sein wird. 

Auch dieses mal wissen wir es nicht. Und trotzdem glaube ich fest daran, das auch die aktuelle Krise nur eine Krise von vielen ist. 

Die Welt wird vermutlich nicht untergehen.

+1

 

Genau, nur eine Krise von vielen ... es werden auch noch mehr Krisen kommen, ganz sicher ;)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Minuten von CHX:

Genau, nur eine Krise von vielen ... es werden auch noch mehr Krisen kommen, ganz sicher ;)

Bezogen auf den S&P 500, also einem Kursindex, in den die gezahlten Dividenden, die von den Kursen abgeschlagen werden nicht einfließen, kommt es im Schnitt

- einmal jährlich zu einem 10%gen Kursrückgang

- alle 3-5 Jahre zu einem Bärenmarkt, d.h. einem Kursrückgang > 20%

(die Tage irgendwo gelesen, nicht von mir nachgeprüft)

 

-> wer jetzt 35-40 Jahre alt ist, wird bis zum Rentenalter noch mindestens 6 Bärenmärkte erleben  

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Avendo
vor 3 Stunden von wollfuchs:

Wenn man sonst niemanden im Umfeld hat, der mit ETFs oder Aktien sein Glück versucht

Immer wieder interessant zu sehen in welchen Lebensrealitäten andere unterwegs sind, in meinem Umfeld ist es schwer jemanden ohne Depot zu finden.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 40 Minuten von Avendo:

Immer wieder interessant zu sehen in welchen Lebensrealitäten andere unterwegs sind, in meinem Umfeld ist es schwer jemanden ohne Depot zu finden.

Unsere Lebensrealität ist halt nicht immer gleich (Über den eigenen begrenzten Horizont zu schauen, macht aber erst den Blick frei für das Wesentliche) 

-> Unter den Blinden ist der Einäugige König B-)

 

In folgendem Lebensumfeld ist es wahrscheinlich schwer jemanden mit Depot zu finden 

 

 

 

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market anomaly
vor 19 Minuten von pillendreher:

Unsere Lebensrealität ist halt nicht immer gleich (Über den eigenen begrenzten Horizont zu schauen, macht aber erst den Blick frei für das Wesentliche) 

-> Unter den Blinden ist der Einäugige König B-)

 

In folgendem Lebensumfeld ist es wahrscheinlich schwer jemanden mit Depot zu finden 

 

 

 

Download nnnm,.jpg


ja gut, die haben sicherlich keine Rentenlücke, alles bleibt beim Alten. Wozu also ein Depot

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 13 Minuten von market anomaly:


...  Wozu also ein Depot

Denken sich anscheindend mehr als 80% der Deutschen

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1101640/umfrage/aktienbesitz-in-deutschland/#:~:text=Im Jahr 2021 besaßen etwa,%2C07 Millionen Bundesbürger%3Ainnen. 

Zitat

Im Jahr 2021 besaßen etwa 17,1 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren Anteilsscheine von Unternehmen oder Aktienfonds. Dies entspricht einer Anzahl von rund 12,07 Millionen Bundesbürger:innen. 

 

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Nachdenklich
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Tja, dann muss ich wohl weiterhin zur Kenntnis nehmen, dass ich der einzige war, der im Jahr 2000 neu investierte bzw. investiert blieb

Nein, Du bist (warst) nicht der Einzige. Ich habe 1998 (wieder) mit Sparplänen angefangen, nachdem ich meine vorherigen Bestände zum Bau des Einfamilienhauses aufgelöst hatte.

Ich habe damit zum Beispiel auch im Jahr 2000 investiert. Und ich bin auch über die Jahrtausendwende hinweg bis heute investiert geblieben. 

Und ich finde bis heute hin, daß das kein schlechter Investioitions-/Startzeitpunkt war.

Ein großer Teil meiner Sparraten floß wegen der gerade laufenden Asienkrise allerdings in den asiatischen Markt (die Aktien wollte gerade keiner) und ich bin mit dem Ergebnis bis heute zufrieden:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0048621477

https://www.fondsweb.com/de/LU0048621477

Die annualisierte Rendite über 20 Jahre (und mehrere Krisen) hinweg macht mir gar keine Sorgen.

Dieser Fonds macht heute noch 20% meines Depots aus.

 

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beijing84
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

 

Tja, dann muss ich wohl weiterhin zur Kenntnis nehmen, dass ich der einzige war, der im Jahr 2000 neu investierte bzw. investiert blieb (die wären ja genau so doof gewesen). Aber außer mir war ja niemand investiert.....

Ich bin seit 1992 oder 1993 investiert, und war es auch im Jahr 2000. Nicht alle Entscheidungen waren gut, aber ich schätze mal das ist normal. Die 2000er Krise hat an meiner Haltung nichts geändert - wer an die Börse geht, dem muss klar sein, dass es sich nicht um eine Einbahnstraße handelt.

In meinem Bekanntenkreis gibt es aber einige, die Börse für Teufelszeug halten. Und öfters höre ich auch: davon verstehe ich nix, dass ist mir zu kompliziert.....

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Stunden von Schwachzocker:

Schließlich konnte im Jahr 2000 jeder sehen, dass man nicht investieren soll, nur ich nicht.

 

vor 6 Stunden von pillendreher:

Ehrlich gesagt ja ;) - das war wirklich mehr als dämlich, aber zum Trost:

 

vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Tja, dann muss ich wohl weiterhin zur Kenntnis nehmen, dass ich der einzige war, der im Jahr 2000 neu investierte bzw. investiert blieb (die wären ja genau so doof gewesen). Aber außer mir war ja niemand investiert.

@Schwachzocker und andere Anleger, die 2000 investiert waren: man beachte bitte meinen ;) - dachte eigentlich, das würde reichen (ich war damals auch dick drin - inkl. Neuem Markt).

 

Was auch (leider) wahr ist: wer 2000 mit einer nennenswerten Summe in dem Aktienmarkt investiert war, der ist mittlerweile ein "alter Sack". 

Bei der passiven Aktienanlage heilt die Zeit alle Wunden.

Im realen Leben gilt: die Zeit wartet auf niemanden. 

(ernst gemeint, daher ohne ;))

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Beginner81
vor 5 Stunden von Schwachzocker:

im Jahr 2000 neu investierte bzw. investiert blieb (die wären ja genau so doof gewesen). Aber außer mir war ja niemand investiert.

 Doch ich (All in) . Aber ich habe dann 2004 versucht, das mit heftigem Daytrading wiedergutzumachen...

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