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orschiro

Riester mit 2 Kindern noch sinnvoll?

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orschiro

Hallo zusammen,

 

ich lese immer wieder, Riester sei ein totes Produkt und daher nicht zu empfehlen.

 

Gleichwohl schenkt der Staat pro Kind eine Zulage dazu (soweit ich das verstanden habe, nur von einem Elternteil abrufbar), die für die kommenden Jahrzehnte garantiert ist, korrekt?

 

Nehmen wir mal an, man hat 2 Kinder. 

 

Wie kann es sich dann nicht lohnen, wenn einer der Elternteile riestert und den Mindestbeitrag einzahlt, um die gratis Förderung für die Kinder mitzunehmen?

 

Riester soll ja in keinem Fall die alleinige Altersvorsorge sein, aber warum hier gratis Geld vom Staat liegen lassen?

 

Habe ich einen Denkfehler oder etwas Gravierendes übersehen?

 

Freue mich über erhellende Antworten,

 

Danke!

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Beamter48

Da spricht nichts dagegen. Wirst du auch in vielen Threads lesen. Wer den Mindestbeitrag nur zahlen muss (!), für den lohnt es sich mit zwei Kindern.

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orschiro
22 minutes ago, Beamter48 said:

Wer den Mindestbeitrag nur zahlen muss (!)

Ich danke dir. Wie meinst du denn das?

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odensee
Gerade eben von orschiro:

Ich danke dir. Wie meinst du denn das?

Der Elternteil der die Kinderförderung erhalten will, muss den Mindestbeitrag einzahlen (4 Prozent des Vorjahresbruttoeinkommens, gedeckelt auf 2100 Euro), sonst gibt es die Kinderförderung nicht in voller Höhe. Vermutlich meinst du mit Mindestbeitrag die 60 Euro?

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Cauchykriterium
vor 4 Minuten von odensee:

Vermutlich meinst du mit Mindestbeitrag die 60 Euro?

@Beamter48meint natürlich den Sockelbeitrag von 60 €.

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odensee
vor 2 Minuten von Cauchykriterium:

@Beamter48meint natürlich den Sockelbeitrag von 60 €.

Ja. Ich befürchte nur, dass auch oschiro in #1 den Sockelbeitrag meinte.

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Nostradamus
vor 1 Stunde von orschiro:

Wie kann es sich dann nicht lohnen, wenn einer der Elternteile riestert und den Mindestbeitrag einzahlt, um die gratis Förderung für die Kinder mitzunehmen?

Es kommt aufs Gehalt drauf an. Wenn man nur die 60 € im Jahr zahlen muss, lohnt sich das auf jeden Fall. Das wirst du auch z.B. im entsprechenden Finanztip-Artikel so finden. Bei (evtl. auch zu einem späteren Zeitpunkt) höheren Gehalt und damit höherem Beitrag wird die Frage nach dem Lohnen dann komplizierter.

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oktavian
vor 10 Stunden von orschiro:

Gleichwohl schenkt der Staat pro Kind eine Zulage dazu (soweit ich das verstanden habe, nur von einem Elternteil abrufbar), die für die kommenden Jahrzehnte garantiert ist, korrekt?

nein, die Kinderzulage gibt es nur bis das Kind max 25 Jahre erreicht. Schenken ist auch der falsche Begriff, sondern Riester ist eher ein trojanisches Pferd insgesamt.

vor 11 Stunden von orschiro:

Riester soll ja in keinem Fall die alleinige Altersvorsorge sein, aber warum hier gratis Geld vom Staat liegen lassen?

wenn man sich noch eine andere Altersvorsorge leisten kann, wird man vermutlich mehr als 0€ Einkommen haben und damit mehr als 60€ p.a. einzahlen müssen. Muss man eben prüfen. Bei 60€ Eigenleistung, würden die Zulagen ein Vielfaches ausmachen. Risiko wäre dann, dass man irgendwann mehr verdient + Kinderzulagen wegfallen.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@oktavian

Welches Risiko? Wenn du der Meinung bist, dass es sich irgendwann nicht mehr lohnt (wobei die Förderungen im worst case in diesem Fall immer noch 37% beträgt) dann kannst du den Riestervertrag stilllegen.

 

Da die Beiträge und Zulagen garantiert werden müssen, kann der Riester-Anbieter so hohe Kosten ansetzen wie er will.

Da man die Zeit der sehr hohen Förderungen genutzt hat, ist das Ausbleiben von Erträgen und die Inflation egal; eigenes eingesetztes Kapital waren ja nur geringe Beträge.

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Chips
vor 40 Minuten von oktavian:

nein, die Kinderzulage gibt es nur bis das Kind max 25 Jahre erreicht. Schenken ist auch der falsche Begriff, sondern Riester ist eher ein trojanisches Pferd insgesamt.

wenn man sich noch eine andere Altersvorsorge leisten kann, wird man vermutlich mehr als 0€ Einkommen haben und damit mehr als 60€ p.a. einzahlen müssen. Muss man eben prüfen. Bei 60€ Eigenleistung, würden die Zulagen ein Vielfaches ausmachen. Risiko wäre dann, dass man irgendwann mehr verdient + Kinderzulagen wegfallen.

Aber könnte man nicht später einfach nichts mehr in den Riester einbezahlen. Dann hätte man die Zulagen mitgenommen und die Rente daraus wäre relativ gering, aber trotzdem nicht schlecht. Wenn man die 60€ pro Jahr in einen ETF-Sparplan anlegen würde, würde das ja auch kein riesiges Vermögen anhäufen...

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Bolanger
vor 51 Minuten von oktavian:

wenn man sich noch eine andere Altersvorsorge leisten kann, wird man vermutlich mehr als 0€ Einkommen haben und damit mehr als 60€ p.a. einzahlen müssen.

ich glaube die Kinderzulage und die Grundzulage werden zu den 4% gezählt?! Bei zwei jungen Kindern müsste man ein Einkommen oberhalb von etwa 20 KEUR haben, um mehr als den Sockelbeitrag einzahlen zu müssen, wenn es nur um die Maximierung der Förderung geht.

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oktavian

klar, kann man den Riester später stilllegen und bei einer Kleinstrente, glaube ich sogar komplett auszahlen lassen. Hier kommt es dann auf die Jahre mit Sockelbeitrag und die stillgelegten Jahre an. z.B. 1 Jahr mit Sockelbeitrag und 40 beitragslose Jahre, werden sich kaum rechnen. Dazwischen gibt es viele Szenarien. Es wäre hier also ein Risiko nach einem Jahr "zuviel" zu verdienen. Allerdings wären dann auch nur €60 eigenes Geld eingezahlt, was absolut ein geringes Risiko darstellt. Meist ist dieses Risiko eher bei jungen Leuten die den Berufsanfängerbonus mitnehmen und dann aus Bequemlichkeit bei Riester bleiben.

vor 31 Minuten von Bolanger:

ich glaube die Kinderzulage und die Grundzulage werden zu den 4% gezählt?!

ja

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orschiro
· bearbeitet von orschiro

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! 

 

Ich denke, einer von uns beiden wird das machen, um die Kinderzulage mitzunehmen. Kinder sind noch unter 3. Da liegen noch genügend Jahre bis 25. :)

 

Wir verdienen beide etwa 21,000 Euro netto im Jahr. 

 

Von daher ist unser Mindestbeitrag nur ungefähr 70 Euro im Monat, wenn ich das mit den 4 Prozent richtig verstanden habe. 

 

Habt ihr eine Anbieterempfehlung? 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 55 Minuten von orschiro:

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! 

 

Ich denke, einer von uns beiden wird das machen, um die Kinderzulage mitzunehmen. Kinder sind noch unter 3. Da liegen noch genügend Jahre bis 25. :)

 

Wir verdienen beide etwa 21,000 Euro netto im Jahr. 

 

Von daher ist unser Mindestbeitrag nur ungefähr 70 Euro im Monat, wenn ich das mit den 4 Prozent richtig verstanden habe. 

 

Habt ihr eine Anbieterempfehlung? 

Die Berechnung dürfte falsch sein. Sie geht korrekterweise so:

 

Gesamt-Brutto des Vorjahres einer Person, davon 4% = X

X minus aller Zulagen (775 EUR für einen Erwachsenen und zwei Kinder) = Y

Y geteilt durch 12 = mtl. Sparbetrag (Eigenbeitrag, Sockelbetrag mindestens 5 EUR je Monat; manche Anbieter haben einen tariflich höheren Mindestsparbetrag. Die Alte Leipziger z.B. 25 EUR mtl.)

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Feranda
vor 13 Minuten von satgar:

Die Berechnung dürfte falsch sein. Sie geht korrekterweise so:

 

Gesamt-Brutto des Vorjahres einer Person, davon 4% = X

X minus aller Zulagen (1.075 EUR für einen Erwachsenen und drei Kinder) = Y

Y geteilt durch 12 = mtl. Sparbetrag (Eigenbeitrag, Sockelbetrag mindestens 5 EUR je Monat; manche Anbieter haben einen tariflich höheren Mindestsparbetrag. Die Alte Leipziger z.B. 25 EUR mtl.)

Auch wenn die Rechnung nicht schwer ist: Machs doch etwas verständlicher...

 

@orschiro verdient etwa 30.000€ Brutto im Jahr (paar Werte hab ich angenommen & in einen Brutto-Netto-Rechner eingegeben).

 

4% von 30.000€ sind 1200€. 

 

1200€ müssen also inklusive aller Zulagen im Vertrag landen.

1200€ - 175€ Grundzulage - 300€ Kinderzulage - 300€ Kinderzulage = 425€

Jährlich 425€ sind monatlich etwas mehr als 35€.

 

Vereinfacht gesagt: @orschiro müsste Monatlich 40€ Einzahlen (jährlich 480€) und würde monatlich nochmals 65€ (jährlich 775€) Zulagen erhalten. Klingt nach wie vor nach einer ganz vernünftigen Förderquote. Nur einer der beiden Elternteile sollte einen Riester haben.

 

(Vorausgesetzt die 30.000€ Brutto passen)

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bmi
vor 15 Stunden von Feranda:

4% von 30.000€ sind 1200€. 

 

1200€ müssen also inklusive aller Zulagen im Vertrag landen.

1200€ - 175€ Grundzulage - 300€ Kinderzulage - 300€ Kinderzulage = 425€

Jährlich 425€ sind monatlich etwas mehr als 35€.

 

Vereinfacht gesagt: @orschiro müsste Monatlich 40€ Einzahlen (jährlich 480€) und würde monatlich nochmals 65€ (jährlich 775€) Zulagen erhalten. Klingt nach wie vor nach einer ganz vernünftigen Förderquote. Nur einer der beiden Elternteile sollte einen Riester haben.

Zzgl. ein geringer Steuervorteil, da die Beiträge jetzt von der Steuer abgesetzt werden können und erst in der Auszahlphase besteuert werden.

Bei Renteneintritt kannst du ggf. auch über eine 30%-Einmalentnahme nachdenken.

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Feranda
vor 3 Stunden von bmi:

Zzgl. ein geringer Steuervorteil, da die Beiträge jetzt von der Steuer abgesetzt werden können und erst in der Auszahlphase besteuert werden.

Bei Renteneintritt kannst du ggf. auch über eine 30%-Einmalentnahme nachdenken.

Das ist so nicht ganz korrekt, da Zulagen mit Steuervorteil gegengerechnet werden und das jeweils günstigere genommen wird. Und im Falle von OP die Zulagen weitaus höher sind als der mögliche Steuervorteil.

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bmi
vor 7 Minuten von Feranda:

Das ist so nicht ganz korrekt, da Zulagen mit Steuervorteil gegengerechnet werden und das jeweils günstigere genommen wird. Und im Falle von OP die Zulagen weitaus höher sind als der mögliche Steuervorteil.

Stimmt, Günstigerprüfung, danke fürs korrigieren.

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orschiro
· bearbeitet von orschiro
On 8/30/2022 at 3:02 PM, Feranda said:

Vereinfacht gesagt: @orschiro müsste Monatlich 40€ Einzahlen (jährlich 480€) und würde monatlich nochmals 65€ (jährlich 775€) Zulagen erhalten. Klingt nach wie vor nach einer ganz vernünftigen Förderquote. Nur einer der beiden Elternteile sollte einen Riester haben.

 

(Vorausgesetzt die 30.000€ Brutto passen)

Nochmal herzlichen Dank euch allen! Die 30.000 EUR Brutto passen ungefähr.

 

Und nur zum Verständnis. Sollte mal das Einkommen signifikant steigen, dann legt man den Vertrag einfach still und gut ist, richtig?

 

Weil verloren ist ja nichts...

 

So, dann geht's jetzt erstmal an den Anbietervergleich!

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Feranda
vor 11 Stunden von orschiro:

Nochmal herzlichen Dank euch allen! Die 30.000 EUR Brutto passen ungefähr.

 

Und nur zum Verständnis. Sollte mal das Einkommen signifikant steigen, dann legt man den Vertrag einfach still und gut ist, richtig?

 

Weil verloren ist ja nichts...

 

So, dann geht's jetzt erstmal an den Anbietervergleich!

Richtig, Die Förderkonstellation sollte regelmäßig überprüft werden und ggf. Muss der Vertrag dann auch mal stillgelegt werden. 

 

Die verbleibenden (Guten) Anbieter sind sehr dünn gesät. 

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orschiro
5 hours ago, Feranda said:

Die verbleibenden (Guten) Anbieter sind sehr dünn gesät. 

Danke! Kannst du mir ein paar nennen, damit ich sie mir mal anschauen kann? 

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Feranda
vor 2 Stunden von orschiro:

Danke! Kannst du mir ein paar nennen, damit ich sie mir mal anschauen kann? 

Ich kenn mich lediglich mit Bruttotarifen aus, da ist die WWK als eine der letzten Anbieter übrig geblieben (witzigerweise sind die Abschlusskosten hier so dermaßen nach unten geschraubt worden, dass das für keinen Vermittler mehr ein auch nur halbwegs rentables Geschäft ist - aber die Kunden freuts).

 

Wie das bei Netto Tarifen aussieht, keine Ahnung, da bin ich der falsche Ansprechpartner. Auf der Seite des Forenbekannten Maklers, welcher Netto-Tarife vermittelt, findet man: Condor, mylife, Continentale, Stuttgarter, Volkswohlbund, fairr, Alte Leipziger, Die Bayerische,...

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orschiro

Vielen Dank! Wann nehme ich denn einen Brutto und wann einen Nettotarif? 

 

Hab über Google keine wirkliche Info gefunden, was das bedeutet und wo der Unterschied ist. 

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Beamter48
vor 11 Stunden von orschiro:

Vielen Dank! Wann nehme ich denn einen Brutto und wann einen Nettotarif? 

 

Hab über Google keine wirkliche Info gefunden, was das bedeutet und wo der Unterschied ist. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nettopolice

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Idontcare

Meine Vorgehensweise bei zwei Elternteilen (beide berufstätig, einer Teilzeit) und zwei Kindern: Zwei Riesterverträge mit dem 5€/Monat (60€/Jahr) Mindestbeitrag und der flexiblen Möglichkeit per Einmallzahlungen auf den Maximalbeitrag (2100€/Jahr abzgl. Zulage) aufzustocken. Jährlich im November wird die Fördersituation geprüft (Zulagen, erwartete Steuererstattung). Dann werden Einmalzahlungen getätigt (oder auch nicht) bis zum Maximalbetrag so lange die staatliche Förderung >42% ist. Die Grenze weil dass die maximale Steuerbelastung später bei Auszahlung (förderschädlich oder nicht) sein wird nach aktueller Gesetzeslage, d.h. so lange ich drüber bin ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht lohnt gering. Bei der Betrachtung wurden Vertragskosten vernachlässigt, es ist also wichtig darauf zu achten, dass Verträge mit entsprechend geringen Kosten abgeschlossen werden, also nicht vom DVAG-Kumpel über den Tisch ziehen lassen.

Grundsätzlich musst du dir zwei Sachen bewusst machen:

1. Für Gutverdiener ist die Kinderzulage irrelevant. Wenn du keine Kinderzulage bekommst (z.B. wenn die Kinder erwachsen sind und kein Kindergeldanspruch mehr besteht), dann halt Steuerermäßigung in ähnlicher Höhe. Macht in der Regel keinen signifikanten Unterschied.

2. Besonders lohnt sich das in der Folge wenn kein oder wenig Einkommen, wenn also wie hier bereits gesagt nur der Mindestbeitrag (60€) eingezahlt werden muss, ggf. nur für einen Ehepartner. Traumhafte Förderquote von 93%.

 

Hier wurde häufig der Riesterrechner von Swiss Life Select empfohlen (der Onlinerechner, keine Anbieterempfehlung). Damit einfach mal rumspielen für verschiedene Optionen. Den verwende ich auch um meine Fördersituation zu prüfen. Aber mit der obigen Vorgehensweise hältst du dir alle Optionen offen und kannst jedes Jahr aufs neue entscheiden.

 

lg,

 

idontcare

 

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