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Depot für 15-jährige Tochter gestalten

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Sapine

Bei kleinen Kindern ist ein monatliches Taschengeld wenig sinnvoll. Die wären damit überfordert, für einen ganzen Monat zu planen. 

 

Kann mir mal jemand sagen, wozu Kinder ein Girokonto benötigen? Ich hatte mein erstes mit 16 als ich anfing eigenes Geld zu verdienen und habe es vorher offen gestanden nicht vermisst. Aber heutzutage ist ja manches anders ;) 

 

 

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oktavian
vor 2 Stunden von Sapine:

Kann mir mal jemand sagen, wozu Kinder ein Girokonto benötigen? Ich hatte mein erstes mit 16 als ich anfing eigenes Geld zu verdienen und habe es vorher offen gestanden nicht vermisst. Aber heutzutage ist ja manches anders ;) 

ich brauchte das, um zusammen mit Freunden einen server anzumieten. Später hatten wir einen Sponsor. Heutzutage wäre eine debitkarte vielleicht sinnvoll zum Bezahlen? Karte der Eltern darf theoretisch nicht verwendet werden. Auch gibt es mehr Einkäufe im Internet als früher (ohne Altersprüfung nach AGB wohl ab 18). Schon zum Fahrkarten kaufen ist Bargeld nicht immer sinnvoll. Gibt schon einige Möglichkeiten. Wobei die Eisdiele auch noch Bargeld nimmt.

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Anja Terchova
vor 9 Stunden von Sapine:

Bei kleinen Kindern ist ein monatliches Taschengeld wenig sinnvoll. Die wären damit überfordert, für einen ganzen Monat zu planen.

Ich denke eigentlich das auch schon kleinere Kinder das Haushalten besser lernen wenn sie einem Monat mit ihrem Taschengeld auskommen müssen insfern sie keine Rücklagen haben, als wie wenn es jede Woche neues Geld gibt.

Ausserdem haben doch 4/5 Jährige ganicht soviele Möglichkeiten Geld auszugeben oder gar zu verschwenden, ohne Elternbegleitung kommen die doch nicht über ihre Wohnsiedlung oder ihr Dorf und die Kita hinaus.

 

vor 9 Stunden von Sapine:

Kann mir mal jemand sagen, wozu Kinder ein Girokonto benötigen? Ich hatte mein erstes mit 16 als ich anfing eigenes Geld zu verdienen und habe es vorher offen gestanden nicht vermisst. Aber heutzutage ist ja manches anders

Erstmal geht es darum das die Kinder nicht ihr ganzes Vermögen im Sparglas vor sich haben. Weil glaube wenn ein Drittklässler daheim seine 1.085€ ständig im Sparglas vor Augen hätte wäre das garnicht gut Haushalten zu lernen.

Wenn stattdessen 820€ auf einem Sparkonto (an das er ohne die Eltern eh nicht rankommt), 210€ auf einem Girokonto (an das er zwar auch allein rankommen würde aber die trotzdem nicht in seinem täglichen Blickfeld sind) und nur 55€ im Sparglas sind, ist das schon viel besser.

Und so ab der fünften Klasse werden dann die Funktionen des Girokontos auch wichtig. Da fühlen sich Kinder dann schon cooler wenn sie z.B. im Supermarkt oder bei McDonalds direkt mit Karte zahlen können wie es auch die Älteren tun, und es ist praktisch für sie wenn sie ihr Prepaid-Handyguthaben auch am Geldautomaten aufladen können, oder bei Shein bestellen können.

 

vor 6 Stunden von oktavian:

Heutzutage wäre eine debitkarte vielleicht sinnvoll zum Bezahlen?

Debitkarten gibt es ja erst ab 18.

Es gingen nur Prepaid-Kreditkarten in verschiedenen Ausführungen (persönliche Prepaid-Kreditkarten wie sie manche Banken ausgeben die aber meist reicht teuer sind, anonyme Micropay-Kreditkarten die aber maximal 100€ Guthaben und maximal 50€ Zahlbetrag erlauben, anonyme Prepaid-Kreditkarte aus anderen Ländern mit höheren Rahmen).

Aber spätestens seit PSD2 sind Debitkarten und Kreditkarten doch eh relativ unintressant geworden.

Intressanter ist da Paypal, ist zwar offiziell auch erst ab 18, aber da kann man ja einfach das Geburtsjahr anpassen. Selbst Verifizierung ist kein Problem, denn Verifizierung bedeutet nur das Paypal 0,01€ vom verknüften Girokonto einzieht und als Guthaben gutschreibt, und in eine der Buchungszeilen einen sechsstelligen PIN schreibt, den man dann in seinen Paypal-Account eingeben muss.

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oktavian
vor 1 Minute von Anja Terchova:

Debitkarten gibt es ja erst ab 18.

nicht mir Kreditkarten zu verwechseln. PSD2 ist nur für den Zugriff von Drittanbietern. contactless, Apple oder google pay geht auch. App für den Kontostand muss gar nicht beim Kind sein, aber kann man auch machen.

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McScrooge
vor 12 Stunden von Anja Terchova:

Allerdings finde ich sind finde ich klappt das mit Kleinstberträgen die nichtmal für zwei Kugeln Eis reichen wohl kaum. Da ist es ja klar das nichts gespart werden kann, und sie quasi ohnehin den Grossteil des Monats blank sind.

Ich würde bei 4/5 Jährigen mit so 10€ monatlich anfangen, bei Erst- und Zweitklässlern mit so 20€ monatlich und Dritt- und Viertklässlern mit so 30€ machen.

Hast Du Kinder?

Also die Empfehlung ist bei Erstklässern bei 1-2 EUR pro Woche anzufangen, also kein 10er im Monat.

Was soll ein 4-jähriger mit 10,-? Das ist etwas weltfremd.

 

Und du glaubst nicht, wie gut man mit 1 EUR pro Woche auch sparen kann. Wenn die Kinder das nur für Sachen die eben außergewöhnlich sind, ausgeben. Das geht verdammt gut.

 

vor 12 Stunden von Anja Terchova:

Da wäre der Sinn höchstens den Steuerfreibetrag des Kindes auszunutzen. Aber ansonsten kann man es dann doch einfach auch auf eigenen Namen ansparen und investieren, und dann später tranchenweise seinem Kind schenken.

Eben. Den Steuerfreibetrag nutzen, warum soll ich das auf meine Kappe sparen und nachher übertragen. Geht so wesentlich einfacher.

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Anja Terchova
vor einer Stunde von McScrooge:

Hast Du Kinder?

Nein.

 

vor einer Stunde von McScrooge:

Also die Empfehlung ist bei Erstklässern bei 1-2 EUR pro Woche anzufangen, also kein 10er im Monat.

Was soll ein 4-jähriger mit 10,-? Das ist etwas weltfremd.

Ich finde eher solche Kleinbeträge weltfremd.

Heute kostet ja selbst ein Donut beim Bäcker 1,20€ und eine Kugel Eis in der Eisdiele 1,60€. Eine kleine Packung Play-Doh Knete 7,99€, bunte Stabilo Kugelschreiber 9,99€ und Stabilo Metallic-Filzstifte 11,99€.

Von 10€ könnte es sich also 3x eine Kugel Eis und 2x nen Donut kaufen das noch verbleiben dann 2,80€ was bedeutet das es für die anderen Sachen so 3-5 Monate sparen muss. Finde das ist für ein 4/5 Jähriges Kind ein vernünftiger, überschaubarer Zeitraum.

Aber wenn ein Kind so wenig Taschengeld bekommt das es gleich 2-5 Jahre lang sparen müsste dann ist das für ein Kind doch so frustrierend das es einfach seine Ziele aufgibt.

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McScrooge
vor 1 Minute von Anja Terchova:

Nein.

Ok, das erklärt einiges.

 

vor 1 Minute von Anja Terchova:

Ich finde eher solche Kleinbeträge weltfremd.

6-jährigen finden 2 EUR nicht weltfremd. Die kann man sparen und sich dann was davon kaufen.

Vielleicht redest du mal mit Eltern von Erstklässlern. Die meisten bekommen sogar nur 1,-.

Und das reicht sogar, denn die gehen meist noch nicht allein irgendwo hin und geben Geld aus.

vor 3 Minuten von Anja Terchova:

Finde das ist für ein 4/5 Jähriges Kind ein vernünftiger, überschaubarer Zeitraum.

Ein 4-jähriges Kind kann solche Zeiträume nicht abschätzen und die sind ihm auch völlig egal. Ließ mal was zur Geschäftsfähigkeit von Kindern oder wird das nun Satire?

 

vor 5 Minuten von Anja Terchova:

Aber wenn ein Kind so wenig Taschengeld bekommt das es gleich 2-5 Jahre lang sparen müsste dann ist das für ein Kind doch so frustrierend das es einfach seine Ziele aufgibt.

Wofür konkret soll ein 6-jähriges Kind 2 Jahre sparen um sich einen Wunsch zu erfüllen. Sorry, für Wünsche dieser Art gibt es Geburtstage und Weihnachten. Das hört sich für mich leider etwas mehr als weltfremd an, resultiert aber vermutlich eben genau daraus, dass du keine Kinder hast.

vor 11 Stunden von Sapine:

Kann mir mal jemand sagen, wozu Kinder ein Girokonto benötigen?

Brauchen sie nicht, die Sparkassen haben sowas wie ein mitwachsendes Konto. Da können die Kinder ab 6 dann mit ihrer eigenen Karte Geld in vereinbartem Rahmen selbst abheben. Aber Girokonto meines Wissens erst ab 16. Wozu auch.

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Anja Terchova
· bearbeitet von Anja Terchova

Auch ein mitwachsendes Konto ist ein Girokonto.

 

Theoretisch könnte man zwar Limits setzen, aber wenn keine übermässig grossen Beträge auf dem Konto sind und man regelmässig aufs Sparkonto umbucht, kann man sich die Limitis eigentlich sparen.

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kopfsalat23

Hallo alle zusammen!

 

Mein Senf zum Thema: 

4 jährige sind mit einer Planung auf mehrere Monate hinaus völlig überfordert. Nicht nur in finanziellen Dingen. Meist ist meiner Meinung nach ist in dem Alter Taschengeld in regelmäßiger Form nicht wirklich notwendig.

 

6 jährige sind da schon deutlich reifer (ja, die zwei Jahre machen einen deutlichen Unterschied!), hier ist ein wöchentliches Taschengeld besser als ein monatliches. 1 - 2 Euro pro Woche passen im Moment gut. 

 

Ab 10 Jahren kann man ihnen schon mehr Planung zumuten. Auch in anderen Dingen, zum Beispiel bei Onlinezeiten am PC oder Smartphone (die man in dem Alter aber noch immer besser als tägliches oder wöchentliches Kontingent vorgibt), sparen auf was größeres geht da schon, je nach Kind Taschengeld wöchentlich (eher) oder auch monatlich. 

 

Ab 14 wird es noch besser, Taschengeld monatlich, ev auch ein Kontingent für Kleidung "such dir aus ob du die coolen Markenschuhe oder stattdessen lieber andere Schuhe und zwei Shirts ums gleiche Geld haben willst"

Ein eigenes Konto ist kein Muss, aber keineswegs verkehrt. Online spielt in vielen Bereichen eine viel größere Rolle als vor einigen Jahren, also warum nicht mit 14 an das Thema heranführen.

Ist übrigens auch für die Eltern gelegentlich ganz praktikabel. Nicht immer wieder Geld für den Schulausflug, das Mittagessen vorm Nachmittagsunterricht, die Malsachen und das Ticket für die Öffis für den Besuch einer Freundin hervorkramen müssen sondern das einfach zu überweisen kann angenehm sein.

 

Debitkarten sind übrigens (in Österreich) ab 14 möglich, Kreditkarten ab 18, Schummeleien bei Paypal und Konsorten würde ich im Sinne der Erziehung absolut nicht empfehlen - was sagt man dem den Kind sonst denn damit?

 

Was meiner Meinung nach generell auch sehr wichtig ist: den lieben Kleinen durchaus sagen würde: die Schuhe (oder x und y) kauf ich dir nicht, weil die zu teuer sind, egal ob (a) wir uns das nicht leisten können oder (b) wir könnten zwar, aber wir wollen nicht.

Oder auch im Urlaub durchaus mal drauf hinweisen, dass einmal Spaßbad drinnen ist, aber zweimal halt finanziell jetzt net so gut ist.

Oder auch, dass auch die Eltern sich nicht immer alles sofort kaufen. "Die Jacke für mich gefällt mir, ist aber zu teuer!"

Extrem übertreiben muss oder sollte man mit solchen Aussagen natürlich nicht ("Heute können wir keine Pizza essen gehen weil sonst unser Hamster kein Futter mehr kriegt!"), aber ein gesundes Maß ist da schon gut.

 

Geld anlegen - hier konkret an der Börse - kann und sollte man auch den Jugendlichen in passenden Schritten mit allen Risiken und Nebenwirkungen durchaus mal erklären - die Bildung in der Schule ist da offenbar leider ziemlich hinterher - besser gesagt ein Graus. 

 

LG 

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McScrooge
vor 1 Stunde von Anja Terchova:

Auch ein mitwachsendes Konto ist ein Girokonto.

Nein!

 

Ein Girokonto ermöglicht Geldeingänge und Zahlungen an und von dritten. Sowie Lastschriften. 
Das Bsp. des Mitwachsenden Kontos hat das alles nicht. 
 

vor 3 Minuten von kopfsalat23:

4 jährige sind mit einer Planung auf mehrere Monate hinaus völlig überfordert. Nicht nur in finanziellen Dingen. Meist ist meiner Meinung nach ist in dem Alter Taschengeld in regelmäßiger Form nicht wirklich notwendig.

 

6 jährige sind da schon deutlich reifer (ja, die zwei Jahre machen einen deutlichen Unterschied!), hier ist ein wöchentliches Taschengeld besser als ein monatliches. 1 - 2 Euro pro Woche passen im Moment gut. 

Sehr richtig, gut etwas Kompetenz zu hören, wie 4 und 6 jährige so ticken. Da bin ich voll bei dir!

vor 5 Minuten von kopfsalat23:

die Bildung in der Schule ist da offenbar leider ziemlich hinterher - besser gesagt ein Graus. 

So ist das!

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Anja Terchova
vor 14 Stunden von McScrooge:

Nein!

 

Ein Girokonto ermöglicht Geldeingänge und Zahlungen an und von dritten. Sowie Lastschriften. 
Das Bsp. des Mitwachsenden Kontos hat das alles nicht.

Bei den mitwachsenden Konten die ich kenne ist das nicht so. Und ein Konto das nichtmal Geldeingänge von Dritten und keine Zahlungen an dritte ermöglicht wäre ja komplett sinnlos. Das wäre ja dann noch eingeschränkter als ein Sparkonto bzw. früher Sparbuch.

Denn selbst mit einem Sparbuch waren zumindest Geldeingänge von Dritten möglich. Hab ich in der Zeit vor Paypal gerne für eBay genutzt, um nicht jedem meine Kontonummer geben zu müssen.

Was ein mitwachsendes Konto wie ich es kenne von einem normalen Girokonto unterscheidet ist folgendes:
1) Unter 18 Jahren kein Dispolimit und keine geduldeten Überziehungen
2) Keine Kontoführungsgebühren
3) Sogar Dienstleistungen am Schalter wie beleghafte Überweisungen wären kostenlos
4) Gnadenzins von so 0,25% auf die ersten 2.000€ und 0,05% darüber
5) Relativ niedrige Standardlimits* je nach Altersstufe der EC-Karte die prinzipiell von den Eltern verschärft oder auch gelockert werden können
6) Ebenso existieren Standardlimits für Auszahlungen am Schalter und beleghafte Überweisungen

Ich will mich jetzt nicht genau festlegen aber ich glaub die Standardlimits sind so etwa:
7-11 Jährige: 50€ Einzellimit und 200€ Monatslimit für POS-Zahlungen, 50€ Tageslimimit und 200€ Monatslimit für Bargeldbezug
12-15 Jährige: 120€ Einzellimit und 500€ Monatslimit für POS-Zahlungen, 120€ Tageslimimit und 500€ Monatslimit für Bargeldbezug
16-17 Jährige: 250€ Einzellimit und 1.000€ Monatslimit für POS-Zahlungen, 250€ Tageslimimit und 1.000€ Monatslimit für Bargeldbezug

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kili97
vor einer Stunde von Anja Terchova:

Bei den mitwachsenden Konten die ich kenne ist das nicht so. Und ein Konto das nichtmal Geldeingänge von Dritten und keine Zahlungen an dritte ermöglicht wäre ja komplett sinnlos. Das wäre ja dann noch eingeschränkter als ein Sparkonto bzw. früher Sparbuch.

Denn selbst mit einem Sparbuch waren zumindest Geldeingänge von Dritten möglich. Hab ich in der Zeit vor Paypal gerne für eBay genutzt, um nicht jedem meine Kontonummer geben zu müssen.

Was ein mitwachsendes Konto wie ich es kenne von einem normalen Girokonto unterscheidet ist folgendes:
1) Unter 18 Jahren kein Dispolimit und keine geduldeten Überziehungen
2) Keine Kontoführungsgebühren
3) Sogar Dienstleistungen am Schalter wie beleghafte Überweisungen wären kostenlos
4) Gnadenzins von so 0,25% auf die ersten 2.000€ und 0,05% darüber
5) Relativ niedrige Standardlimits* je nach Altersstufe der EC-Karte die prinzipiell von den Eltern verschärft oder auch gelockert werden können
6) Ebenso existieren Standardlimits für Auszahlungen am Schalter und beleghafte Überweisungen

Ich will mich jetzt nicht genau festlegen aber ich glaub die Standardlimits sind so etwa:
7-11 Jährige: 50€ Einzellimit und 200€ Monatslimit für POS-Zahlungen, 50€ Tageslimimit und 200€ Monatslimit für Bargeldbezug
12-15 Jährige: 120€ Einzellimit und 500€ Monatslimit für POS-Zahlungen, 120€ Tageslimimit und 500€ Monatslimit für Bargeldbezug
16-17 Jährige: 250€ Einzellimit und 1.000€ Monatslimit für POS-Zahlungen, 250€ Tageslimimit und 1.000€ Monatslimit für Bargeldbezug

Die Standardslimits abhängig vom Alter gibt es bei der Sparkasse nicht.

Bargeldlimits lassen sich technisch für die Abhebung am Geldautomaten hinterlegen. Diese greifen aber nur pro Abhebung, d.h. bei 20€ Limit kann das Kind trotzdem mehrmals 20€ hintereinander abheben. Mussten manche Eltern auch schon schmerzlich feststellen :shit:

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor einer Stunde von Anja Terchova:

Das wäre ja dann noch eingeschränkter als ein Sparkonto bzw. früher Sparbuch.

Ein Sparbuch ermöglicht auch keine Zahlungen an Dritte.

 

vor einer Stunde von Anja Terchova:

Was ein mitwachsendes Konto wie ich es kenne von einem normalen Girokonto unterscheidet ist folgendes

„So wie du es kennst.“ Das mag sein.


Nur hat das alles langsam aber sicher nichts mehr mit der Grundfrage bzg. der 15-jährigen Tochter hier zu tun.

Offensichtlich scheint diese beantwortet.

 

 

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