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Sapine

Grundsteuererklärung

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184 Stimmen

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Cai Shen

Steuermessebetrag ist jetzt 75,11 von vorher 42,63 €

Hebesatz neu ist 470 von vorher 810%

 

Ergebnis sind ca. 2% höhere Grundsteuer, das wird vermutlich in der Innenstadt anders aussehen und hat keine Aussagekraft für andere Bundesländer.

Diesen einen Datenpunkt wollte ich der Allgemeinheit nicht vorenthalten. 

 

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Bill

Danke, dann bin ich mal gespannt.

Meßbetrag ist ca. gleich stark gestiegen, Hebesatz kommt erst noch.

Leben tun wir hier in Franken, Dorf.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Hessen hat eine eigene Regelung.

Messbetrag 101(bis 2024) -> 46€(ab 2025)

Hebesatz 535%(2023) ->875%(2024) -> 1181% (ab 2025; Vorschlag des Landes zur Gesamtaufkommensqualität, Beschluss der Stadt steht noch aus.)

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MeinNameIstHase
Am 26.10.2024 um 12:14 von Bill:

Meßbetrag ist ca. gleich stark gestiegen, Hebesatz kommt erst noch.

Und der wird weiter steigen. Dafür sorgen Regeln wie in Rheinland-Pfalz zur kommunalen Finanzierung. Salopp: Wenn eine Gemeinde Hebesätze unter dem Landesdurchschnitt hat, werden ihr Landeszuschüsse gekürzt, weil sie "ihr Steuerpotential ja nich ausschöpft".

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fgk
· bearbeitet von fgk

Grundsätzlich ist die Idee ja wohl schon, in Zukunft den Kaufkraftverlust nicht mehr über steigende Hebesätze auszugleichen, sondern über regelmäßige Neubewertung der Immobilien.

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John Silver
vor 2 Stunden von MeinNameIstHase:

Und der wird weiter steigen. Dafür sorgen Regeln wie in Rheinland-Pfalz zur kommunalen Finanzierung. Salopp: Wenn eine Gemeinde Hebesätze unter dem Landesdurchschnitt hat, werden ihr Landeszuschüsse gekürzt, weil sie "ihr Steuerpotential ja nich ausschöpft".

So ist es auch in Schleswig-Holstein. Vereinfacht gesagt, ist es so, dass eine Gemeinde deren Hebesätze unter dem Durchschnitt liegen nicht nur weniger Zuschüsse bekommt (falls sie überhaupt welche bekäme), sondern so gestellt wird, als ob sie die Durchschnittssätze nähme! Das führt dazu, dass eine Gemeinde Abgaben an den Kreis und das Land zahlt, als hätte(!) sie diese höheren Einnahmen. Eine Gemeinde die mit ihren Sätzen also unter diesen Durchschnittssätzen liegt, wird damit doppelt "bestraft". Sie "verzichtet" auf das Geld der Bürger (Was ja gewollt wäre) und zahlt dann auf diesen "Verzicht" eine Art Strafgebühr. 

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SparerEnte
Am 25.10.2024 um 22:25 von Cai Shen:

Ich kram den alten Faden mal raus, neue Erkenntnisse.

 

Der Grundsteuerbescheid für 2025 kam heute per Post.

Ruhige Gegend, kleines Eigenheim, beliebter Vorort bzw. gerade noch in Berlin.

 

Die neue Grundsteuer ab 2025 ist beinahe exakt so hoch wie die alte, 8 € mehr im Jahr.

Damit kann ich leben. :)

Bei uns hier in Hamburg, fast knapp verdoppelt (-: "Normale Lage" von 410€ auf 740€

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