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Toni

Charttechnik wird hier lächerlich gemacht

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Owl
vor 6 Minuten von YingYang:

Außerdem wenn Charttechnik funktioniert, dann ja wohl auch bei den Mega-Caps.

Ich sehe das Problem nicht.

in den Interviews von Jack D Schwager wurde von solchen Problemen berichtet.

zum traden eignen sich volatile märkte besser. bei den Mega-Caps gibts da halt nicht so viele signale.

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YingYang
Gerade eben von Owl:

in den Interviews von Jack D Schwager wurde von solchen Problemen berichtet.

zum traden eignen sich volatile märkte besser. bei den Mega-Caps gibts da halt nicht so viele signale.

Dafür kannst du bei nicht so volatilen Aktien mehr Fremdkapital einsetzen.

 

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Owl
vor 10 Minuten von YingYang:

Dafür kannst du bei nicht so volatilen Aktien mehr Fremdkapital einsetzen.

sollte für die positionsgröße keine rolle spielen wo das geld her kommt. regulatorik für zb hedgefonds ist nochmal ne andere baustelle.

 

gab auch schon trader welche die märkte absichtlich bewegt haben. prominentes beispiel wäre der Herr Soros https://en.wikipedia.org/wiki/George_Soros

Zitat

Soros is known as "The Man Who Broke the Bank of England" because of his short sale of US$10 billion worth of pounds sterling, which made him a profit of $1 billion during the 1992

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Bitte was?

Soros hat den Markt nicht bewegt. Er hat gegen die BoE gewettet und gewonnen.

Aber die BoE ist nicht wegen Soros Wette eingeknickt, sondern weil er Recht hatte.

 

Das haben mehrere Untersuchungsausschüsse bestätigt und er selbst sagt das auch. 

 

Aber natürlich gibt es Trader die einzelne Werte absichtlich bewegen. Das ist bei Pennystocks lange Zeit absolut üblich gewesen.

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Schwachzocker
Gerade eben von YingYang:

Bitte was?

Soros hat den Markt nicht bewegt. Er hat gegen die BoE gewettet und gewonnen.

Aber die BoE ist nicht wegen Soros Wette eingeknickt, sondern weil er Recht hatte.

 

Das haben mehrere Untersuchungsausschüsse bestätigt und er selbst sagt das auch.

...

Wie? Soros sagt, dass er Recht hatte? Das ist ja ein Ding!

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YingYang
Gerade eben von Schwachzocker:

Wie? Soros sagt, dass er Recht hatte? Das ist ja ein Ding!

Er und mit ihm viele Ökonomen, Politiker und jeder mit klarem Verstand, der einen Taschenrechner bedienen kann.

 

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Ramstein
vor 50 Minuten von pillendreher:

-> Lottospielen und zwar 15, 25, 27, 30, 42 und 48 

 

Warum? Reine Charttechnik https://www.lottoland.com/magazin/erstaunliches-und-kurioses-aus-der-lottostatistik.html 

Das ist aber der falsche Ansatz. Profis tippen die Zahlen(Kombinationen) die am seltensten getippt werden. Denn man kann nicht die Wahrscheinlichkeit des Gewinns manipulieren, aber die Höhe des Gewinns in Erfolgsfall optimieren.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten von Ramstein:

Das ist aber der falsche Ansatz. Profis tippen die Zahlen (Kombinationen) die am seltensten getippt werden. Denn man kann nicht die Wahrscheinlichkeit des Gewinns manipulieren, aber die Höhe des Gewinns in Erfolgsfall optimieren.

Kann man das nicht auch auf den Anleihen-/Aktienhandel übertragen?  Ich denke schon: Schlagwort: contrarian investing.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von pillendreher:

 

Danke für den Link. Das ist ein hübsches Beispiel für das Geburtstagsparadoxon:

Zitat

Doppelt hält besser

 

Obwohl die Wahrscheinlichkeit auf sechs Richtige bei 1 zu über 15,5 Millionen liegt, ist es in der Geschichte von LOTTO 6aus49 trotzdem vorgekommen, dass exakt die gleichen Zahlen zweimal gezogen wurden. So wiederholten sich die Gewinnzahlen bei der Lotto-Ziehung  vom 21. Juni 1995. Als an jenem Mittwoch die Zahlen 15, 25, 27, 30, 42 und 48 gezogen wurden, staunte man nicht schlecht. Knapp neun Jahre vorher, am 20. Dezember 1986, kamen genau dieselben sechs Ziffern bei der Ziehung zum Vorschein.

 

Der Autor des Lotto-Artikels scheint das Geburtstagsparadoxon nicht zu kennen - sonst hätte er das Auftreten einer bereits gezogenen Kombination nicht zusammen mit der Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige erwähnt.

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Gast231208
vor 38 Minuten von stagflation:

 Das ist ein hübsches Beispiel für das Geburtstagsparadoxon:

 

Der Autor des Lotto-Artikels scheint das Geburtstagsparadoxon nicht zu kennen - sonst hätte er das Auftreten einer bereits gezogenen Kombination nicht zusammen mit der Wahrscheinlichkeit für sechs Richtige erwähnt.

Danke Dir für die Info :thumbsup:, weil das  („Befinden sich in einem Raum mindestens 23 Personen, dann ist die Chance, dass zwei oder mehr dieser Personen am gleichen Tag (ohne Beachtung des Jahrganges) Geburtstag haben, größer als 50 %.“)  hätte ich rein intuitiv so nicht vermutet (mathematisch scheitere ich alleine schon aus Desinteresse an solchen Rechnungen).

 

Und weil ich dem Problembär noch eine Antwort schulde

Am 31.10.2022 um 15:19 von ProblemBär:

Was machst du dann bitte im Wertpapier Forum? Markttiming funktioniert eh nicht, also brauchst du deine Lebenszeit und Weisheiten hier doch nicht verschwenden

Genau darum bin ich in diesem Forum, nämlich um täglich etwas dazu zu lernen.  Daher ist die Zeit hier auch keine verschwendete Lebenszeit.

Weil es ist mein Lebensziel, wenn ich mich abends zum Schlafen niederlege, etwas weniger dumm zu sein als beim Aufwachen.

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vanity
vor 14 Minuten von pillendreher:

Weil es ist mein Lebensziel, wenn ich mich abends zum Schlafen niederlege, etwas weniger dumm zu sein als beim Aufwachen ...

... am nächsten Tag? :P

 

(den Seinen nimmt's der Herr im Schlaf)

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beamter97
vor 3 Stunden von pillendreher:

Lottospielen und zwar 15, 25, 27, 30, 42 und 48

Und die 42 muß dabei sein!

 

Zitat

the answer to life, the universe and everything  Douglas Adams

 

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sedativ
vor 25 Minuten von beamter97:

Und die 42 muß dabei sein!

 

Und die 23. Die 666 geht ja leider nicht. Ich empfehle da ersatzweise die 18 (3×6).

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An-27
Am 4.11.2022 um 11:54 von dev:

Nein, aber ich würde es umgedreht sehen, Verstand braucht keine physische Kraft.

Ja, das ist eine philosophische Frage. Was ich ausdrücken wollte und hier bereits ähnlich formuliert wurde: Jemand, der ausreichend Kapital an der Börse hat, mag den Prozess, den er handelt, nicht zwangsläufig verstehen müssen.

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An-27
· bearbeitet von An-27
Am 4.11.2022 um 14:21 von Gast231208:

Noch so ein interessanter Zufall:

@Toni        LETZTER BESUCH   19. August

@An-27     DABEI SEIT              28. August

 

@dev  bleib locker :D (ich weiß, mit Charttechnik spielt man nicht)

 

Was möchtest du damit sagen?)

Bislang konnte ich mich gut mit der technischen oder grafischen Analyse auseinandersetzen und sie überzeugend vertreten. Dass Toni die Geduld verloren hat, kann ich jedoch gut nachvollziehen. Er hatte jedoch nur das Beste im Sinn für diejenigen, die gegen die Charttechnik sind.

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An-27
· bearbeitet von An-27

Fakt ist, dass die technische Analyse, wenn es sie nicht gäbe, erfunden werden würde. Die grafische/technische Analyse ist eine natürliche Form der Analyse.

 

Dass sie für die Wissenschaft nicht wissenschaftlich genug erscheint, ist durchaus nachvollziehbar. Das ändert jedoch nichts an ihrer natürlichen Existenz. 

 

Nicht nachvollziehbar ist, warum die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Form der Analyse behandelt hat, als wären keine weiteren Forschungen notwendig. Jedoch gibt es zahlreiche Dissertationen, die sich mit der Überprüfung der technischen Analyse beschäftigen.
Dennoch existieren zahlreiche Dissertationen, die sich trotz der bereits erkannten Schwächen mit der Überprüfung der technischen Analyse befassten. WOZU?

 

Folglich bleibt ein Hauch von Hoffnung für die Vertreter, dass die technische/grafische Analyse trotz ihres über 100-jährigen Bestehens noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung steht. Hierbei tragen die Vertreter selbst die Verantwortung dafür, dass das, was sie anwenden, nicht weiterentwickelt wurde.

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henderson
· bearbeitet von henderson
vor 2 Stunden von An-27:

Fakt ist, dass die technische Analyse, wenn es sie nicht gäbe, erfunden werden würde. Die grafische/technische Analyse ist eine natürliche Form der Analyse.

 

Dass sie für die Wissenschaft nicht wissenschaftlich genug erscheint, ist durchaus nachvollziehbar. Das ändert jedoch nichts an ihrer natürlichen Existenz. 

 

Nicht nachvollziehbar ist, warum die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Form der Analyse behandelt hat, als wären keine weiteren Forschungen notwendig. Jedoch gibt es zahlreiche Dissertationen, die sich mit der Überprüfung der technischen Analyse beschäftigen.
Dennoch existieren zahlreiche Dissertationen, die sich trotz der bereits erkannten Schwächen mit der Überprüfung der technischen Analyse befassten. WOZU?

 

Folglich bleibt ein Hauch von Hoffnung für die Vertreter, dass die technische/grafische Analyse trotz ihres über 100-jährigen Bestehens noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung steht. Hierbei tragen die Vertreter selbst die Verantwortung dafür, dass das, was sie anwenden, nicht weiterentwickelt wurde.

Fakt ist, dass die Homöopathie, wenn es sie nicht gäbe, erfunden werden würde. Die Homöopathie ist eine natürliche Form der Behandlung.

 

Dass sie für die Wissenschaft nicht wissenschaftlich genug erscheint, ist durchaus nachvollziehbar. Das ändert jedoch nichts an ihrer natürlichen Existenz. 

 

Nicht nachvollziehbar ist, warum die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Alternativmedizin behandelt hat, als wären keine weiteren Forschungen notwendig. Jedoch gibt es zahlreiche Dissertationen, die sich mit der Überprüfung der Homöopathie beschäftigen.
Dennoch existieren zahlreiche Dissertationen, die sich trotz der bereits erkannten Schwächen mit der Überprüfung der Homöopathie befassten. WOZU?

 

Folglich bleibt ein Hauch von Hoffnung für die Vertreter, dass die Homöopathie trotz ihres über 200-jährigen Bestehens noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung steht. Hierbei tragen die Vertreter selbst die Verantwortung dafür, dass das, was sie anwenden, nicht weiterentwickelt wurde.

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Schwachzocker

Fakt ist, dass der Clown im Zirkus existiert.

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An-27
· bearbeitet von An-27
vor 18 Stunden von henderson:

Fakt ist, dass die Homöopathie, wenn es sie nicht gäbe, erfunden werden würde. Die Homöopathie ist eine natürliche Form der Behandlung.

 

Dass sie für die Wissenschaft nicht wissenschaftlich genug erscheint, ist durchaus nachvollziehbar. Das ändert jedoch nichts an ihrer natürlichen Existenz. 

 

Nicht nachvollziehbar ist, warum die wissenschaftliche Gemeinschaft diese Alternativmedizin behandelt hat, als wären keine weiteren Forschungen notwendig. Jedoch gibt es zahlreiche Dissertationen, die sich mit der Überprüfung der Homöopathie beschäftigen.
Dennoch existieren zahlreiche Dissertationen, die sich trotz der bereits erkannten Schwächen mit der Überprüfung der Homöopathie befassten. WOZU?

 

Folglich bleibt ein Hauch von Hoffnung für die Vertreter, dass die Homöopathie trotz ihres über 200-jährigen Bestehens noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung steht. Hierbei tragen die Vertreter selbst die Verantwortung dafür, dass das, was sie anwenden, nicht weiterentwickelt wurde.

Hoffentlich verwendest du diese Äußerungen nicht in deiner Dissertation, falls eine solche für dich infrage kommt, da sie teilweise in meiner Arbeit enthalten sind. ;)

vor 10 Stunden von Schwachzocker:

Fakt ist, dass der Clown im Zirkus existiert.

So kenne ich auch meine klassischen Gegner von früher. An dieser Stelle vielen Dank für die nostalgischen Gefühle!)

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MilchreisMogul

Weder ist die technische Analyse verbindlich, noch Kaffeesatzleserei. Beides zu pauschal. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Technische Analyse besagt ja nichts anderes, als dass der Markt bestimmten wiederkehrenden Mustern folgt und widerspricht ja nicht der allgemeinen Annahme (relativ) effizienter Marktakteure. Sowohl die betriebswirtschaftliche Prüfung als auch die Chartanalytik befruchten sich gegenseitig, wobei die Analyse mE. auch in der genannten Reihenfolge geschehen sollte. Warum manche ein Entweder-Oder draus machen wollen, ist mir schleierhaft. Ich kann leider keine Charts so lesen, wie ich es wollte, aber ich würde es gerne. 

 

vor 3 Stunden von An-27:

Hoffentlich verwendest du diese Äußerungen nicht in deiner Dissertation, falls eine solche für dich infrage kommt, da sie teilweise in meiner Arbeit enthalten sind. ;)

So kenne ich auch meine klassischen Gegner von früher. An dieser Stelle vielen Dank für die nostalgischen Gefühle!)

???

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No.Skill
vor 46 Minuten von MilchreisMogul:

Weder ist die technische Analyse verbindlich, noch Kaffeesatzleserei. Beides zu pauschal. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Technische Analyse besagt ja nichts anderes, als dass der Markt bestimmten wiederkehrenden Mustern folgt und widerspricht ja nicht der allgemeinen Annahme (relativ) effizienter Marktakteure. Sowohl die betriebswirtschaftliche Prüfung als auch die Chartanalytik befruchten sich gegenseitig, wobei die Analyse mE. auch in der genannten Reihenfolge geschehen sollte. Warum manche ein Entweder-Oder draus machen wollen, ist mir schleierhaft. Ich kann leider keine Charts so lesen, wie ich es wollte, aber ich würde es gerne. 

Hört sich vernünftig an, so habe ich es auch genutzt, die letzten Jahre. 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von MilchreisMogul:

Weder ist die technische Analyse verbindlich, noch Kaffeesatzleserei. Beides zu pauschal. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Technische Analyse besagt ja nichts anderes, als dass der Markt bestimmten wiederkehrenden Mustern folgt....

Das tut er aber nicht. Hier bitte ich um eine schlüssige Darlegung.

 

vor einer Stunde von MilchreisMogul:

...und widerspricht ja nicht der allgemeinen Annahme (relativ) effizienter Marktakteure.

Niemand nimmt effiziente Marktakteure an. Jedenfalls habe ich noch nie davon gehört.

 

Die technische Analyse widerspricht ganz klar der Markteffizienzhypothese. Diese beinhaltet eben auch die Feststellung, dass die Muster der Vergangenheit (sofern vorhanden) jedem, der es wissen will, bekannt sein können. Daher kann man bei Anwendung keinen Vorteil gegenüber anderen Marktteilnehmern erwarten. Hat man trotzdem Erfolg, so kann es nur Zufall gewesen sein. 

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Beginner81
vor 1 Stunde von MilchreisMogul:

Technische Analyse besagt ja nichts anderes, als dass der Markt bestimmten wiederkehrenden Mustern folgt

Jaja, man könnte auch "analysieren", dass beim Würfeln immer wieder mal die Sechs auftaucht!

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reko
· bearbeitet von reko
vor 50 Minuten von Schwachzocker:

Die technische Analyse widerspricht ganz klar der Markteffizienzhypothese.

Es kann nicht sein was nicht sein darf. Zumindest ultrakurzfristig, im Hochfrequenzhandel, ist es Grundlage einer sehr erfolgreichen Industrie. Man hat nachgewiesen, dass manche Nachrichten Wochen brauchen bis sie eingepreist sind. Für Behavioral Finance wurden Nobelpreise verliehen. Ein typisches Verhaltensmuster ist an Muster zu glauben. Damit sind sie Realität. Daraus einen Vorteil zu ziehen ist ein anderes Problem.

Evidence Based Technical Analysis (2006)

strategyquant.com/blog/short-review-of-the-book-evidence-based-technical-analysis-and-its-possible-implications-for-sq-x-strategy-development/

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An-27
vor 1 Stunde von MilchreisMogul:

Weder ist die technische Analyse verbindlich, noch Kaffeesatzleserei. Beides zu pauschal. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Technische Analyse besagt ja nichts anderes, als dass der Markt bestimmten wiederkehrenden Mustern folgt und widerspricht ja nicht der allgemeinen Annahme (relativ) effizienter Marktakteure. Sowohl die betriebswirtschaftliche Prüfung als auch die Chartanalytik befruchten sich gegenseitig, wobei die Analyse mE. auch in der genannten Reihenfolge geschehen sollte. Warum manche ein Entweder-Oder draus machen wollen, ist mir schleierhaft. 

 

Wie würdest du es bevorzugen, zu lesen?

Oft neigt man dazu, von der technischen Analyse zu viel zu erwarten (was natürlich verständlich ist). Bei der Überlegung von Alternativen ist es wichtig, realistische Anforderungen zu berücksichtigen.

vor 1 Stunde von MilchreisMogul:

 

???

Wenn man nicht selbst den Versuch unternimmt, könnten weitere 100 Jahre vergehen, bevor sich vielleicht jemand anderes daran wagt.

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