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Sapine

Diskussionskultur

Empfohlene Beiträge

PapaPecunia
vor einer Stunde von Sapine:

Wobei es schon sehr lästig ist wenn thematisch anders gelagerte Fäden mit Politikdiskussionen geflutet werden. Da ist schon manch ein interessanter Faden dran gestorben. 

 

Ähnlich wie an Diskussionen zum Thema Aktiv/Passiv, Dividende und Markettiming. Aber ich gebe dir absolut Recht und bin ja auch überhaupt kein grundsätzlicher Gegner von Moderation,

Zumindest dieser eine Beitrag von mir im Thread Marktgeschehen war auch allermindestens im Graubereich zum Off-Topic, das bestreite ich gar nicht.

vor 2 Stunden von vanity:

Wenn du mit viel Zeitaufwand einen Beitrag erstellst, der im Themenkontext völlig off topic ist und nur deine politische Agenda wortreich erläutert

Allerdings hatte ich im besagten Beitrag Belege für staatliche Verschwendungssucht geliefert und zwei Artikel zur Förderquote von Vereinsheimen und Kunstrasenplätzen verlinkt. Wenn das dann als wortreiche Erläuterung meiner politischen Agenda betrachtet wird, dann zeigt das mir halt, dass du deine feste Meinung hast, welche keinesfalls durch Fakten gestört werden soll. 

 

Wobei ich mir sicher bin, mein Beitrag wurde nicht deswegen gelöscht, sondern weil ich auch zwei, drei Sätze drinnen habe, in denen ich vorsichtig andeute, dem Staat könnten auch durch die Zuwanderung in die Sozialsysteme Kosten entstehen. Auch hier verstehe ich nicht, warum es nicht möglich ist, bestimmte Diskussionen auszuhalten, das würde vielleicht durchaus Erkenntnisgewinne ermöglichen, dass nicht jeder Verteidiger der Flüchtlingspolitik ein "Grüner" ist und nicht jeder Kritiker ein "Brauner".  Aber gut, angesichts der Diskussionsunkultur hierzulande muss man ja schon froh sein, wenn nicht irgendwelche Forenmitglieder jetzt versuchen aus alten Beiträgen meinen Arbeitgeber herauszufinden und mich bei dem hinzuhängen.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich glaube, dass besonders aktuell gerne viele ihre politischen Meinungen kundtun würden (ich ja auch), aber andererseits birgt gerade dies jetzt sehr viel Sprengstoff-Gefahr. Es ist auch völlig nachvollziehbar. Die aktuelle Krise ist für unser Land (nach Corona erst Recht) auch eine Herausforderung in Sachen gesellschaftlicher Akzeptanz und Bereitschaft, überhaupt vernünftig zu diskutieren. Vielen brennt der Hut bei einigen Themen, was völlig logisch ist (mir ja auch).

Ich glaube, ich wüsste auch nicht genau, wo man hier im Forum die Grenzen ziehen sollte bei solchen Diskussionen. 

Ich selbst wäre sehr interessiert an vernünftigen, politischen Diskussionen, gebe aber auch zu, dass es Grenzen gibt (klassische Systemgegner, die jede Krise einfach nur nutzen, um gegen den Staat vorzugehen, ohne wirklich an einer Lösung interessiert zu sein). Leider geistern da auch einige hier im Forum herum (wer genau liest, erkennt diese Leute sehr schnell). Für mich persönlich ist dann die einzig richtige Lösung, diese Leute auf die Ignore-Liste zu tun. Das mag jetzt vielleicht ein bisschen ein blöder Vergleich sein, aber für mich hat es auch keinen Sinn, mit einem Rechtsradikalen zu diskutieren. Das kann man sich sparen, weil es einem nur selbst schadet.

 

Insgesamt alles nicht so leicht zur Zeit und schon seit Corona.

Ich kenne einige Leute, die an solchen Diskussionen (z.B. Arbeitsplatz mit Kollegen) sogar psychisch regelrecht zerbrochen und krank geworden sind, weil sie sich zu sehr hineingesteigert haben in solche Diskussionen und nicht ertragen haben, wie sehr einige Menschen ticken. Aber wen wundert das noch?

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th

 

 

vor 40 Minuten von PapaPecunia:

 

Wenn das dann als wortreiche Erläuterung meiner politischen Agenda betrachtet wird, dann zeigt das mir halt, dass du deine feste Meinung hast, welche keinesfalls durch Fakten gestört werden soll. 

 

 

 

Ähnlich bei mir im Gasthread wo jemand auf Artikel im Handelsblatt verweist, Texte aus diesem Artikel einfügt  und diesen auch verlinkt hat, worin es darum geht, dass die Entscheidungen in Bezug auf Fracking nur ideologisch zu erklären seien und ich darauf eingehe und auch auf andere sehr ideologische Entscheidungen in Bezug auf die Energiekrise verweise. 

 

Der Gasthread ist aktuell nun mal in weiten Teilen politisch, dies lässt sich vor dem aktuellen Hintergrund der Energiekrise nun mal nicht verhindern. Das beginnt schon beim dort diskutierten Gaspreisdeckel, der nun mal ein politisches Eingreifen ist. Da ist dann auch nichts Offtopic

 

Aber es scheint so zu sein wie von dir beschrieben und auch ich hatte in einem weiteren gelöschten Thread schon geschrieben, dass es wohl mehr darum geht, dass bestimmte Moderatoren offenkundig ein Problem damit haben Wahrheiten und Fakten zu akzeptieren, da darf das eigene politische und offenbar ideologisch geprägte Weltbild offenkundig nicht gestört werden, sonst bekommt man auch eine Verwarnung. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von cutter111th:

dass bestimmte Moderatoren offenkundig ein Problem damit haben Wahrheiten und Fakten zu akzeptieren

...wobei ich mit solchen Sätzen immer vorsichtig wäre. Was man als "Fakten" sieht oder tatsächlich Fakten sind, ist halt auch manchmal schwierig.

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Swai

Warum zur Hölle wurde mein Beitrag im Strompreis-Thread kommentarlos gelöscht?!

 

Zensur, weil ich es gewagt habe die Grünen zu kritisieren? Wie schwach ist das denn bitte?!

 

 

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chirlu

 

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Ken_Tucky

Hier werden nicht die Grünen, sondern die politische Konkurrenz kritisiert, also wird der Beitrag natürlich nicht zensiert. :tdown:

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Cai Shen

Die Beiträge hinter dem Link sind doch wohl weitgehend unverfänglich!

Wenn du den Unterschied zwischen einer sachlichen Diskussion mit politischem Unterton und rein polemischen off-topic Meinungsäußerungen wie "der medialen Propagandamaschine der Grünen" nicht erkennst, können wir dir nicht helfen.

Meine Kugelschreiber werden auch bestenfalls von Sanofi und GSK gesponsert, Demeter-Logo oder einen Parteiaufdruck hatte da noch keiner von.

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Gast231208

 

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mattes77
· bearbeitet von mattes77

Grundsätzlich muss ich sagen, dass sich die Diskussionskultur hier in diesem forum insgesamt doch erheblich im positiven Sinn von vielen anderen

im Netz unterscheidet. Natürlich wird man auch mal "hart angegegangen".  Aber das "hält sich im Rahmen" und ist grundsätzlich o.k.

 

Eines allerdings ist mir furchtbar "aufgestoßen" und das bringt mich dann doch dazu, nachzudenken. Vielleicht sollte ich einfach wieder nur

"stiller Mitleser" werden.

 

Denn am Anfang meiner Mitgliedschaft habe ich die "Illusion" gehabt, dass man die wirtschaftlichen Themen hier "frei", "neutral", "kontrovers"

und  "umfassend" diskutieren könne.

 

Aber leider scheinen einige Admins oder Moderatoren eine betimmte "politisch-ideologische Grundauffassung zu haben".

Und von dieser darf man nicht "abweichen".

 

Mein letzter Beitrag zur DKB wurde gelöscht und ich wurde "sanktioneiert." Obwohl ich gegen keine Regeln "verstoßen habe".

Sondern nur einen bestimmten Sachverhalt etwas "härter  ausgedrückt" habe.

 

Nun ja. Sei's drum. Ich werde über weitere Beiträge bzw. meine weitere Teilnahme nachedenken!:myop:

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jogo08

Ich habe zum Thema Sanktionen und vermeintlich "politisch-ideologischer Grundauffassung" im DKB-Faden was geschrieben, der geneigte User möge dort nachlesen, warum bestimmte Diskussionen nicht gewünscht sind.

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McScrooge
vor einer Stunde von mattes77:

Nun ja. Sei's drum. Ich werde über weitere Beiträge bzw. meine weitere Teilnahme nachedenken!:myop:

Das betrifft leider nicht nur Deinen Beitrag. Und von daher kann ich Deine Meinung mehr als nachvollziehen. Ein Forum lebt von der Diskussion, solange diese nicht unter die Gürtellinie geht. Es gäbe hier andere Threads wo sehr viel sinnfreieres Zeug gepostet wird. :myop:

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Synthomesc
Am 19.8.2022 um 14:38 von Sapine:

Manch einer denkt es ist nur ein Späßchen, manch einer denkt man sollte nicht so dünnhäutig sein. Manche rotten sich gerne zusammen und machen sich gemeinschaftlich lustig über andere Meinungen. Klar fallen meist keine derben Schimpfworte aber unterschwellig ist dieser Diskussionsstil sehr aggressiv und abwertend. 

 

Das ist eine Bestandsaufnahme aus der RL.exe.

Wieso sollte es hier anders sein?

Ich finde nicht einmal das der Ton hier die Musik macht, sondern die Hass / Liebe von den alten Veteranen und die diesbezüglichen Grabenkämpfe.

 

Schade finde ich, wenn Anfragen von Anfängern kommen, es sehr schnell immer wieder in das gleiche Muster verfällt und dies einem neuen User durchaus befremdlich vorkommen kann/muss.

 

Eins sollte aber klar sein, wenn eine Frage beantwortet ist und es dann in eine Diskussion übergeht, dann liegt der " Reiz" primär fast immer bei der Entdeckung der eigenen Meinung und nicht der anderer Leute!

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 7 Stunden von AugetValorem:

Schade finde ich, wenn Anfragen von Anfängern kommen, es sehr schnell immer wieder in das gleiche Muster verfällt und dies einem neuen User durchaus befremdlich vorkommen kann/muss.

Schade (eigentlich sogar widerlich) finde ich, wenn von Anfängern immer wieder Fragen gestellt werden, die in den Informationen für neue Nutzer bereits beantwortet sind. Das zeigt, man ist zu faul zu lesen und trötet dies in die Welt hinaus. Warum sollte ich mit so jemandem Mitleid haben?

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hattifnatt

Früher™ galt es mal als gute Netiquette, in einem Forum (OK, es waren noch "Gruppen" im Usenet ;)) ein paar Wochen mitzulesen (und natürlich als erstes die FAQs), bevor man den ersten Post absetzt. Das war sinnvoll, um mitzukriegen, wie dieses oder jenes Mitglied so "tickt", und die meisten der Anfängerfragen beantworteten sich dadurch automatisch. Inzwischen ist es wohl eher so, dass Leute - wenn überhaupt- nur die Antworten auf das eigene Posting lesen und dann wieder verschwinden. Für die "Regulars", die solche Fragen dann beantworten, kann das natürlich ein wenig frustrierend sein.

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Holgerli

Die einfachste Lösung ist dann solche Fragen schlicht nicht mehr zu beantworten. Und wenn einen dann noch das Thema nervt, kann man das komplette Thema auf "Ignorieren" stellen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 56 Minuten von Ramstein:

Schade (eigentlich sogar widerlich) finde ich, wenn von Anfängern immer wieder Fragen gestellt werden, die in den Informationen für neue Nutzer bereits beantwortet sind. Das zeigt, man ist zu faul zu lesen und trötet dies in die Welt hinaus. Warum sollte ich mit so jemandem Mitleid haben?

Einfache Antwort: Dir schadet es nicht und dem anderen tut's gut. Vielleicht macht es dich sogar zu einem besseren Menschen (wohl kaum).

 

Bei Interesse - hier die ausführliche Antwort:  https://www.grin.com/document/271601

Arthur Schopenhauers Mitleidsethik. Grundlegende Betrachtungen

Unter Berücksichtigung der Abgrenzung zu Immanuel Kants Moralphilosophie

 

vor 24 Minuten von hattifnatt:

Inzwischen ist es wohl eher so, dass Leute - wenn überhaupt- nur die Antworten auf das eigene Posting lesen und dann wieder verschwinden. 

So sollte es eigentlich sein - das ist es was ja zählt

 

PS Man kann es auch so sehen :P

 

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Someone

 

vor 16 Minuten von hattifnatt:

Für die "Regulars", die solche Fragen dann beantworten, kann das natürlich ein wenig frustrierend sein.

Einige dieser "Regulars" stellen durch den Stil ihrer Antworten auch sicher, dass das "dann wieder verschwinden" so schnell stattfindet, dass die Gruppe der "Regulars" hier klein und übersichtlich bleibt und die eigene Filterblase möglichst nicht durch andere Gedanken, gestört wird. Viele bekommen gar nicht die Möglichkeit durch positive Erfahrungen motiviert zu werden sich hier einzubringen.

 

In diesem Forum macht es mir meist keinen Spaß Fragen zu stellen oder mich an Diskussionen zu beteiligen, bei denen ich noch keine bis ins allerletzte Detail durchdachte Meinung habe (Eigentlich will ich hier deswegen fragen und diskutieren: um andere Sichtweisen kennen zu lernen, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen und zu lernen): Bestenfalls wird einem mitgeteilt dass die falsche Frage gestellt wurde oder dass es Suchmaschinen gibt. Es wird natürlich darauf hingewiesen, dass es grammatikalische Unzulänglichkeiten im Beitrag gibt. Häufig kommen persönlich verletzende Antworten, damit man schnell weggebissen wird (?) und still ist. Natürlich strotzen viele Antworten davon zu zeigen wie sehr man dem Gegenüber überlegen ist, anstelle diese Überlegenheit zur Hilfestellung einzusetzen.

 

Ich hoffe inständig dass dieses Forum nicht ein Spiegel unserer Gesellschaft ist und ich hoffe inständig, dass ich nicht in diese von mir als zutiefst misanthropisch wahrgenommene Weltsicht einiger "Regulars" verfalle (und die dann auch noch öffentlich dokumentiere). 

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Schwachzocker

 

vor 5 Stunden von pillendreher:
vor 6 Stunden von Ramstein:

Schade (eigentlich sogar widerlich) finde ich, wenn von Anfängern immer wieder Fragen gestellt werden, die in den Informationen für neue Nutzer bereits beantwortet sind. Das zeigt, man ist zu faul zu lesen und trötet dies in die Welt hinaus. Warum sollte ich mit so jemandem Mitleid haben?

Einfache Antwort: Dir schadet es nicht und dem anderen tut's gut.

Gut tut es in erster Linie, die eigene Meinung bestätigt und das Depot abgesegnet zu bekommen. Das passiert einfach nicht. Niemanden tut das gut. Und dabei darf es auch bleiben.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 6 Stunden von pillendreher:

Einfache Antwort: Dir schadet es nicht und dem anderen tut's gut.

Genau das bezweifele ich. So erzieht man Leute zur Unselbständigkeit. Früher oder später muss jeder lernen „Ohne Fleiß, kein Preis.“ Warum also nicht dazu beitragen, dass die Leute schnell und früh lernen?

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Synthomesc
Am 21.10.2022 um 08:46 von Ramstein:

Schade (eigentlich sogar widerlich) finde ich, wenn von Anfängern immer wieder Fragen gestellt werden, die in den Informationen für neue Nutzer bereits beantwortet sind. Das zeigt, man ist zu faul zu lesen und trötet dies in die Welt hinaus. Warum sollte ich mit so jemandem Mitleid haben?

So ein Verhalten als " widerlich" zu bezeichnen finde ich schon arg!
Bevor man unangemessen antwortet kann man stattdessen gar nicht antworten, ist ja auch eine Möglickeit.

 

 

Am 21.10.2022 um 15:33 von Ramstein:

So erzieht man Leute zur Unselbständigkeit. Früher oder später muss jeder lernen „Ohne Fleiß, kein Preis.“

Da stimme ich dir zu, dass ist grundsätzlich ein Verhalten das ich selbst erlebe, bin in einem anderen Forum Mod.
Ob man aber die Leute durch unangebrachte Äußerungen diesbezüglich noch " erziehen" kann mag ich stark bezweifeln.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Typo
Am 22.10.2022 um 19:36 von AugetValorem:

So ein Verhalten als " widerlich" zu bezeichnen finde ich schon arg!
Bevor man unangemessen antwortet kann man stattdessen gar nicht antworten, ist ja auch eine Möglickeit.

 

 

Da stimme ich dir zu, dass ist grundsätzlich ein Verhalten das ich selbst erlebe, bin in einem anderen Forum Mod.
Ob man aber die Leute durch unangebrachte Äußerungen diesbezüglich noch " erziehen" kann mag ich stark bezweifeln.

Du hast recht. Widerlich ist das falsche Wort. Eher ist es asozial (eigene "Arbeit" auf andere abwälzen, fragen statt lesen), aber das hat auch einen ganz üblen Touch. 

Nicht antworten: leider kommen dann oft halbgare Antworten, die das Problem nicht adäquat adressieren. Und dann geht das Geschwurbel los, das dem Frager noch weniger hilft, sondern ihn weiter verunsichert.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Der heutige Dilpert passt zu gut hier rein, um ihn nicht zu posten:

 

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Nachtrag:

 

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Sapine
vor 35 Minuten von Madame_Q:

Ich kann nur empfehlen, die Ignorfunktion wirklich radikal und konsequent zu nutzen (auch ohne Aufklappen der Posts!). Bei mir tummeln sich auf besagter Liste mittlerweile knapp ein Dutzend Figuren bunt gestreut über alle "Charaktere" (John Bogle ist natürlich auch dabei).

Sicher sehr wirksam, man muss nur alle ausblenden, die einem nicht nach dem Munde reden ;) 

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Holgerli
vor 1 Stunde von Sapine:

Sicher sehr wirksam, man muss nur alle ausblenden, die einem nicht nach dem Munde reden

Nöö, wenn man nur alle aussortieren, die unverschämt sind und keinen Mehrwert mit ihren Post bieten., dann klappt das wunderbar.

Das Problem ist mitunter nur, dass die Ignorierten unterschiedlicher Meinung bezüglich des Mehrwertes sind und teilweise nicht ertragen können, dass sie ignoriert werden.

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