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domkapitular

Gaspreise

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Gast230219
vor 5 Minuten von Schlumich:

Das ist im Wesentlichen die Gasumlage, sowie die Bilanzierungsumlage, die Gasspeicherumlage und das Konvertierungsentgeld. In Summe ca. 2,5x cts/kWh. Darauf die MwSt und schon biste bei Deinen 10,4cts.

Habe gestern ein ähnliches Schreiben bekommen und habe jetzt auch einen Preis 10,x cts

 

Bemerkenswert finde ich, dass uns Herr Habeck immer nur von der Gasumlage in Höhe von 2.4xcts/kWh erzählt hat. Die drei anderen Umlagen/Beiträge hat er unter den Tisch fallen lassen. Oder er wusste es nicht..... Wäre auch nicht besser.....

 

Der dicke Brocken kommt bei uns vermutlich Anfang 2023, wenn die Preisgarantie ausläuft.

Ich bilde mir ein irgendwo gelesen zu haben, dass es die anderen Umlagen schon vorher gab, die aber immer mit 0,00 € "ausgewiesen" wurden. Geprüft habe ich das allerdings nicht.

In jedem Fall natürlich nicht optimal, sowas nicht klar zu kommunizieren. Vielleicht hätte man auch alle zusammen fassen sollen, das würde zumindest "besser" aussehen.

 

Im Oktober werden vermutlich die Schreiben an uns alle über die eigentliche Erhöhung raus gehen. Für viele ein hartes Erwachen. Vor allem wenn sie jetzt denken, die ca. 3 Cent brutto sind die Erhöhung.

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Schlumich
vor 2 Minuten von Chris611:

Ich bilde mir ein irgendwo gelesen zu haben, dass es die anderen Umlagen schon vorher gab, die aber immer mit 0,00 € "ausgewiesen" wurden. Geprüft habe ich das allerdings nicht.

In jedem Fall natürlich nicht optimal, sowas nicht klar zu kommunizieren. Vielleicht hätte man auch alle zusammen fassen sollen, das würde zumindest "besser" aussehen.

 

Im Oktober werden vermutlich die Schreiben an uns alle über die eigentliche Erhöhung raus gehen. Für viele ein hartes Erwachen. Vor allem wenn sie jetzt denken, die ca. 3 Cent brutto sind die Erhöhung.

Korrekt - die gab es schon vorher und waren Null. Ich gehe aber davon aus, dass es den Verantwortlichen bekannt war, dass diese drei Umlagen/Beiträge ab Oktober (?) auch zum Tragen kommen.

Und ja, die ca. 3cts, die wir jetzt sehen sind Peanuts im Vergleich zu dem, was da vermutlich noch kommen wird. Und im Windschatten werden die Strompreise anziehen.

Ich will jetzt hier aber nicht jammern und auch kein Politiker-Bashing betreiben. Ist halt nicht schön und viele werden richtig Probleme bekommen.....

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Inflation
6 minutes ago, Chris611 said:

 Im Oktober werden vermutlich die Schreiben an uns alle über die eigentliche Erhöhung raus gehen. Für viele ein hartes Erwachen. Vor allem wenn sie jetzt denken, die ca. 3 Cent brutto sind die Erhöhung.

Mittlerweile ist das Thema so vieldiskutiert, dass ziemlich jeder mittlerweile wissen sollte, wo der Gaspreis bald liegen wird. Da oft auch eher über- als untertrieben wird, sollte man von Gaspreisen über 20 ct pro kWh gehört haben.

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Gast230219
vor 3 Minuten von Inflation:

Mittlerweile ist das Thema so vieldiskutiert, dass ziemlich jeder mittlerweile wissen sollte, wo der Gaspreis bald liegen wird. Da oft auch eher über- als untertrieben wird, sollte man von Gaspreisen über 20 ct pro kWh gehört haben.

Naja zum Thema "ziemlich jeder sollte es wissen" kann ich den Beitrag kurz über uns empfehlen. :)

 

Ich gehe leider von eher 25 - 30 Cent aus. Regio-Anbieter hat schon Preise von vorher 8,3 auf jetzt 33 Cent angekündigt. Also eine Vervierfachung Gas + Verdopplung Strom.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von Inflation:

dass ziemlich jeder mittlerweile wissen sollte, wo der Gaspreis bald liegen wird

Wäre schön, wenn das so ist, aber die breite Bevölkerung hat zu mindestens 50% noch null Ahnung. Ich sehe es im Bekanntenkreis/in der Nachbarschaft.

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Gast230219
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Wäre schön, wenn das so ist, aber die breite Bevölkerung hat zu mindestens 50% noch null Ahnung. Ich sehe es im Bekanntenkreis/in der Nachbarschaft.

Viele werden es nach dem Schreiben auch nicht kapieren sondern erst Ende 2023, Anfang 2024, wenn die erste Nachzahlung kommt.

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CorMaguire

Den Haag findet gar keinen Lieferanten und will deswegen eine Ausnahmegenhmigung um weiter von Gazprom kaufen zu dürfen.

 

"Niemand wil gas leveren aan Den Haag, stad wil ontheffing voor Russisch bedrijf" --> https://www.omroepwest.nl/nieuws/4616858/niemand-wil-gas-leveren-aan-den-haag-stad-wil-ontheffing-voor-russisch-bedrijf

 

Wobei hieß es nicht mal Gazprom liefert nicht mehr an die Niederlande, weil die nicht in Rubel zahlen wollen?

 

Außerdem wird man sich wohl auch fragen ob man Gas-Exporte zrückfahren sollte.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Der Obergaudi währe ja, wenn die Gasspeicher dann am 1. November zu 100% voll sind und der Gaspreis abstürzt, weil keine Speichermöglichkeiten mehr da sind. :lol:.
Wie letztens in den USA beim Öl. Wo der Ölpreis 2020 einen Tag mal ins negative gefallen ist.
Hätte dann sicher auch die ganzen Derivatetypen rausgehaun.

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CorMaguire
vor 27 Minuten von Sascha.:

Der Obergaudi währe ja, wenn die Gasspeicher dann am 1. November zu 100% voll sind und der Gaspreis abstürzt, weil keine Speichermöglichkeiten mehr da sind. :lol:.
Wie letztens in den USA beim Öl. Wo der Ölpreis 2020 einen Tag mal ins negative gefallen ist.
Hätte dann sicher auch die ganzen Derivatetypen rausgehaun.

Dann schon mal anfangen Short-Produkte zu suchen :)

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chirlu
vor 11 Stunden von Sascha.:

Der Obergaudi währe ja, wenn die Gasspeicher dann am 1. November zu 100% voll sind und der Gaspreis abstürzt, weil keine Speichermöglichkeiten mehr da sind. :lol:.
Wie letztens in den USA beim Öl. Wo der Ölpreis 2020 einen Tag mal ins negative gefallen ist.

 

Gas kann man allerdings leichter verbrennen, wie Rußland gerade vorführt. Zum Beispiel hat auch die BASF in Ludwigshafen große Fackeln, die im Störfall verwendet werden; eventuell könnte die im Fall eines Falles Gas zu negativen Preisen kaufen und gewinnbringend verfeuern.

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Gast230219

Wer von euch hat denn bisher seinen Gasanbieter schriftlich darüber informiert, dass die Gasumlage nur mit Vorbehalt entrichtet wird?

 

Auf diversen Seiten liest man immer wieder, dass gerade bei Festpreisgarantie eine Gasumlage nicht ohne Weiteres möglich ist. Befindet sich aktuell wohl alles noch in juristischer Prüfung (bin kein Anwalt).

 

Ich habe meinem Versorger jetzt vorsorglich mal so ein Schreiben geschickt, nicht damit es am Ende vielleicht daran scheitert. Ob das überhaupt etwas bringt, we will see. Fehler ist es sicherlich keiner.

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Holgerli
vor 4 Minuten von Chris611:

Auf diversen Seiten liest man immer wieder, dass gerade bei Festpreisgarantie eine Gasumlage nicht ohne Weiteres möglich ist. Befindet sich aktuell wohl alles noch in juristischer Prüfung (bin kein Anwalt).

Festpreisgarantien gab es beim Strom schon länger. Eine sich jährlich ändernde EEG-Umlage auch. Die Stromverträge die ich kenne haben *immer* staatliche Preiselemente ausgeschlossen.

BTW: Bezüglich der MwSt-Senkung auf Gas (keine Ahnung ob die beschlossen wurde): Die soll das Unternehmen dann auch nicht an Dich weitergeben?

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Gast230219
vor 34 Minuten von Holgerli:

Festpreisgarantien gab es beim Strom schon länger. Eine sich jährlich ändernde EEG-Umlage auch. Die Stromverträge die ich kenne haben *immer* staatliche Preiselemente ausgeschlossen.

BTW: Bezüglich der MwSt-Senkung auf Gas (keine Ahnung ob die beschlossen wurde): Die soll das Unternehmen dann auch nicht an Dich weitergeben?

Du hast mich da wohl etwas missverstanden. Es wird aktuell geprüft, ob die Gasumlage bei Verträgen mit Festpreisen rechtlich überhaupt zulässig ist.

 

Jetzt kann es ja passieren, dass ich im Oktober, November und Dezember die Umlage bezahle und im Januar ein Urteil gefällt wird, dass dies rechtlich nicht korrekt war.

Dann geht es ja um eine entsprechende Rückforderung. Um diese Rückforderung zu erleichtern wird "geraten", dem Gasversorger das "mit Vorbehalt" schriftlich mitzuteilen.

 

Wenn die Gasumlage rechtlich bestand hat und alles seinen, zumindest juristisch, sauberen Weg geht, dann ist das "mit Vorbehalt" Schreiben natürlich gegenstandslos.

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falconwing

Ich werde meinem Gasanbieter auf jeden Fall einen Widerspruch und Zahlung nur unter Vorbehalt der Rückforderung schicken um auf der sicheren Seite zu sein. Gegen die Umlage, egal wie sie am Ende ausgestaltet ist, wird ganz sicher geklagt werden. 

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Holgerli
vor 8 Minuten von Chris611:

Du hast mich da wohl etwas missverstanden. Es wird aktuell geprüft, ob die Gasumlage bei Verträgen mit Festpreisen rechtlich überhaupt zulässig ist.

Doch, doch. Ich habe Dich schon verstanden.

Und eben solche sich ändernden und steigenden Umlagen gibt es halt bei Stromverträgen schon länger.

Und meine Frage war dann: Wenn es ein MwSt-Senkung gibt, dürfen die dann auch nicht weitergegeben werden?

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Großwildjäger
· bearbeitet von Großwildjäger

Um ein Gefühl zu vermitteln und die immer wieder aufkommende Frage zu beantworten, wohin die Preise wohl gehen könnten (ich arbeite bei einem Energieversorger):
Wir planen für November 2022 im Vergleich zu Januar 2022 mit folgenden Erhöhungen in der Grundversorgung bzw. bereiten gerade entsprechende Schreiben vor (übrigens haben wir auch wie hier in Fällen geschildert für die Gasumlage bereits separate Schreiben versendet)

- Strom +25%

- Gas +60% (evtl. Mehrwertsteuersenkung bereits berücksichtigt)

- Fernwärme +90%

 

Ist natürlich nur eine Einzelaufnahme und kann bzw. wird bei Einigen deutlich heftiger ausfallen. Wer z.B. beim Super-Duper-Günstigen Discounter war, der darf sich auch gerne auch über eine VerXfachung freuen sobald seine Preisbindung abläuft.

Spannender Weise mutmaßen wir nun, welche Auswirkungen das wohl auf die Sperrquote haben mag. Ein Branchenkollege plant mit Faktor 3 und sucht dafür Personal. Persönlich glaube ich eher an ein Moratorium und denke nicht, dass wir es gesellschaftlich durchhalten würden, massenhaft Kunden wegen nicht bezahlter Energierechnungen zu sperren.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 30 Minuten von Chris611:

wird "geraten", dem Gasversorger das "mit Vorbehalt" schriftlich mitzuteilen.

 

Mach es doch einfach, wenn du Spaß daran hast. Jeder hat schließlich seine Hobbys, und manche Anwälte stehen gern in der Zeitung.

 

Persönlich erwarte ich sowieso, daß das mit der Gasumlage noch einmal geändert wird, bevor es in Kraft tritt.

 

vor 2 Minuten von Großwildjäger:

Wir planen für Januar 2023 im Vergleich zu Januar 2022 mit folgenden Erhöhungen in der Grundversorgung bzw. bereiten gerade entsprechende Schreiben vor:

- Strom +25%

- Gas +60% (evtl. Mehrwertsteuersenkung bereits berücksichtigt)

- Fernwärme +90%

 

Strom und Gas finde ich überraschend gering, Fernwärme dagegen überraschend hoch.

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Großwildjäger
· bearbeitet von Großwildjäger
vor 5 Minuten von chirlu:

 

Strom und Gas finde ich überraschend gering, Fernwärme dagegen überraschend hoch.

Liegt an einem sehr hohen Gas-Anteil in der Fernwärmeerzeugung.

 

Bei Strom und Gas ist die Preisbasis wie geschrieben die aktuellen Preise der Grundversorgung, das ist natürlich schon eine hohe Ausgangsbasis.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 26 Minuten von Holgerli:

Doch, doch. Ich habe Dich schon verstanden.

Und eben solche sich ändernden und steigenden Umlagen gibt es halt bei Stromverträgen schon länger.

Und meine Frage war dann: Wenn es ein MwSt-Senkung gibt, dürfen die dann auch nicht weitergegeben werden?

Wenn die MwSt-Senkung rechtlich korrekt ist, möchte ich sie auch. Wenn die MwSt-Senkung rechtlich nicht korrekt ist, möchte ich sie genauso wenig wie die Umlage.

Ich möchte nicht mehr und nicht weniger.

 

vor 9 Minuten von chirlu:

 

Mach es doch einfach, wenn du Spaß daran hast. Jeder hat schließlich seine Hobbys, und manche Anwälte stehen gern in der Zeitung.

 

Persönlich erwarte ich sowieso, daß das mit der Gasumlage noch einmal geändert wird, bevor es in Kraft tritt.

 

Strom und Gas finde ich überraschend gering, Fernwärme dagegen überraschend hoch.

Hat doch nichts mit Spaß zu tun. Ich hab gefragt wie ihr es seht und wollte eure Erfahrungen/Vorgehen wissen. Anscheinend ist das hier allerdings immer weniger gewünscht, eine normale Diskussion zu führen.

 

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falconwing
vor 39 Minuten von Großwildjäger:

 welche Auswirkungen das wohl auf die Sperrquote haben mag.

Ich bin sicher das es ein (zunächst zeitlich befristetes) Sperr-Moratorium geben wird. Im Vorteil sind dann Energieversorger, die Vorkassezähler einsetzen können. Aber die Forderungsausfälle werden trotzdem durch die Decke gehen. Und die Hürden für eine Nichtbelieferung sind für einen Grundversorger eh schon hoch (wirtschaftliche Unzumutbarkeit), am Ende zahlen die Forderungsausfälle alle Kunden über den Preis.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 42 Minuten von Chris611:

Hat doch nichts mit Spaß zu tun. Ich hab gefragt wie ihr es seht

 

Haben wir doch beantwortet (ich schließe mich da @Holgerli völlig an): rechtlich abwegig, in sich widersprüchlich (Umlagen nicht weitergeben, Mehrwertsteuersenkung schon?), aber Nachteile außer unnützem Aufwand bei dir und beim Anbieter hat es weiter keine. Vorteile in Form von PR für die Leute, die so etwas propagieren.

 

vor 45 Minuten von Großwildjäger:

Bei Strom und Gas ist die Preisbasis wie geschrieben die aktuellen Preise der Grundversorgung, das ist natürlich schon eine hohe Ausgangsbasis.

 

Ah. Danke für den Einblick. :thumbsup:

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kafka
vor einer Stunde von Holgerli:

Wenn es ein MwSt-Senkung gibt, dürfen die dann auch nicht weitergegeben werden?

Schau in deinen Vertrag. Bei mir steht zzgl. der jeweils gesetzlichen Umsatzsteuer. 

 

Ist klar definiert. Insofern ist der Punkt den du anbringst kein Punkt. 

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Madame_Q
vor einer Stunde von Großwildjäger:

Bei Strom und Gas ist die Preisbasis wie geschrieben die aktuellen Preise der Grundversorgung, das ist natürlich schon eine hohe Ausgangsbasis.

Die Basis liegt wo? Ohne Cent pro kwh kann man wenig mit der Aussage anfangen finde ich.

60% auf 7 Cent sind anders als 60% auf 15 Cent. 

vor 59 Minuten von Chris611:

Hat doch nichts mit Spaß zu tun. Ich hab gefragt wie ihr es seht

Ich halte es für unnötig, so ein Schreiben zu verfassen.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 37 Minuten von chirlu:

 

Haben wir doch beantwortet (ich schließe mich da @Holgerli völlig an): rechtlich abwegig, in sich widersprüchlich (Umlagen nicht weitergeben, Mehrwertsteuersenkung schon?), aber Nachteile außer unnützem Aufwand bei dir und beim Anbieter hat es weiter keine. Vorteile in Form von PR für die Leute, die so etwas propagieren.

 

Nochmal, damit auch du es verstehst. Ich habe nie gesagt ich zahl die Umlage nicht aber eine Mehrwertsteuersenkung nehme ich gerne. Also bitte aufhören hier irgendetwas zu unterstellen.

Ich dachte eigentlich, ich hab es in Beitrag 295 klar formuliert. Also zukünftig doch bitte alles lesen, dann gerne antworten und wenn man zu dem Thema außer "Spaß" nichts zu sagen hat, einfach auch mal nicht antworten.

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