Zum Inhalt springen
domkapitular

Gaspreise

Empfohlene Beiträge

MCThomas0215
vor 3 Minuten von YingYang:

Soso, will das Habeck? Höre ich zum ersten Mal.

Na dann schau mal hier:

Zitat

Habeck plant außerdem noch im Sommer ein Gasauktionsmodell. Dieses soll industriellen Gasverbrauchern Anreize bieten, Gas einzusparen. Im Kern geht es darum, dass Industriekunden, die auf Gas verzichten können, ihren Verbrauch gegen Entgelt verringern, das über den Markt finanziert wird – und das Gas zur Verfügung stellen, damit es eingespeichert werden kann.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
YingYang
Gerade eben von reko:

Damit sind wir aber dann auch sehr schnell wieder auf den Wohlstandniveau der frühen Nachkriegsjahre und man wird sich auch wieder an warme Kleidung halten müssen.

Ah du meinst wir können es uns dann wieder leisten, dass nur ein Haushaltsmitglied arbeiten gehen muss?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
vor 5 Minuten von YingYang:

Wieso ist das etwas Anderes?

Wenn 100% der Haushalte 15% einsparen hat man einen vergleichbaren Effekt.

:w00t::w00t::w00t::w00t::w00t:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 4 Stunden von Madame_Q:

Wie wohl die Germanen früher überlebt haben? Oder die Inuit? Oder meine Großeltern, die früher nur mit dem Holzherd gekocht haben ohne Zentralheizung und bis 1960 sogar direkt neben dem Wohnzimmer einen Stall hatten?

 

Und das leidige Schimmelargument:

Eine Wohnung, die leersteht und in der sich keine Person aufhält, schimmelt auch bei 10 Grad nicht. Schimmel entsteht nur, wenn die Wand langfristig oft bzw. dauerhaft nass ist. Das einzige was sich durch weniger Heizen ändert ist die Aufnahmefähigkeit von Wasser in der Raumluft. Wenn weniger Wasser in der Luftfeuchtigkeit gespeichert werden kann, dann muss man den Wassereintrag in die Raumluft entsprechend reduzieren (zB Wäsche draußen trocknen, keine Zimmerpflanzen) oder - wenn das nicht geht - öfter lüften was man im Winter nicht unbedingt will. Es gibt aber auch die Alternative, einfach einen elektrischen Luftentfeuchter zu kaufen. Kostet 100-200€, wenn man den auf 60% Luftfeuchtigkeit stellt, hat man im Winter ca. 1-200kWh Mehrverbrauch Strom, aber es gibt keinen Schimmel mehr und man hat gleichzeitig auch noch mit dem verbrauchten Strom und die zusätzliche Kondensationsenergie von Luftfeuchtigkeit -> Wasser sogar etwas "geheizt". Dafür muss man weniger oft von draußen "eiskalte" Luft reinlassen und spart letztendlich sogar Energie.

 

Ich habe schon jahrelang einen solchen Entlüfter im Bad und trotz sehr sparsamer Heizung noch nie Schimmel gehabt, obwohl ich oft früh wenige Minuten nach dem Duschen das Haus verlasse und dann logischerweise nicht ewig lange lüften kann bis die Dusche wieder komplett trocken war. Neugebaute Häuser sind übrigens so "luftdicht", das sie meist aus diesem Grund eine zentrale, automatische Belüftung haben, weil sie sonst sofort schimmeln würden wenn auch nur der geringste Wassereintrag stattfindet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 1 Minute von MCThomas0215:

:w00t::w00t::w00t::w00t::w00t:

Ja, und außer dumme Smilies auch eine Antwort?

Jedes Grad weniger spart rund 6% Gas. 20% ist alles andere als unmöglich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
vor 1 Minute von YingYang:

Ja, und außer dumme Smilies auch eine Antwort?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 6 Minuten von MCThomas0215:

Dabei geht es darum, dass man "sein" Gas quasi zum Marktpreis weiterverkauft. Wenn jetzt der Marktpreis stark sinkt, welche Unternehmen wird das dann tun?

Wenn der Preis stark steigt hast du den perfekten Beweis, dass der Gasmarkt alles ist aber nicht inelastisch.

vor 1 Minute von MCThomas0215:

 

Ach den Unsinn, dass die Gaskunden einen Angebotsschock auslösen. Da wärst du mal lieber bei dümmlichen Smilies geblieben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten von YingYang:

Wenn der Preis stark steigt hast du den perfekten Beweis, dass der Gasmarkt alles ist aber nicht inelastisch.

Auch wenn du es anders siehst, das ist die überwiegende Meinung: eine starker Preisänderung  bei geringen Mengenänderungen ist ein Zeichen für einen inelastischen Markt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
vor 1 Minute von YingYang:

 Wenn jetzt der Marktpreis stark sinkt, welche Unternehmen wird das dann tun?

Genau die die Produktion still legen. Welche Unternehmen hat schon freiwillig riesige Speicher bei dem Preisen gefüllt?

 

Siehts du auch hier:

Zitat

Für Industrieunternehmen soll es einen finanziellen Anreiz geben, Gas einzusparen

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 1 Stunde von reko:

Damit sind wir aber dann auch sehr schnell wieder auf den Wohlstandniveau der frühen Nachkriegsjahre und man wird sich auch wieder an warme Kleidung halten müssen.

 

Warme Wohnung aber keinen Arbeitsplatz und keine Steuereinnahmen für Wahlgeschenke.

Ach komm schon.

Ich kann diese Horrorszenarios, dass die gesamte deutsche Wirtschaft komplett den Bach hinunter geht, nicht mehr hören. Den gleichen Käse hatten wir in der Corona-Zeit genauso. Da haben auch einige Angst gehabt, dass der Wohlstand auf 1950 zurück fällt.

 

vor 1 Stunde von slowandsteady:

Wie wohl die Germanen früher überlebt haben? Oder die Inuit? Oder meine Großeltern, die früher nur mit dem Holzherd gekocht haben ohne Zentralheizung und bis 1960 sogar direkt neben dem Wohnzimmer einen Stall hatten?

Nochmal:

Man kann nicht mit Argumenten kommen aus einer Zeit, in der das gesamte Wohlstandsniveau deutlich niedriger war als jetzt.

Vergleiche, insbesondere was Wohlstand betrifft, können immer nur stattfinden, wenn man das oberste bzw. Durchschnittsniveau der Gruppe, in der man sich befindet, miteinbezieht.

Dem einen zu sagen "stell dich nicht so an und ertrage deine 15 Grad", während auf der anderen Seite manche mit Champagner im 40 Grad Pool sitzen, wird so nicht funktionieren.

 

Es ist völlig klar, das Bewohner aus anderen Erdteilen nur müde lächeln können wenn wir hier darüber diskutieren, ob 15 Grad in einer Wohnung noch auszuhalten sind.

Das funktioniert also so nicht mit den Vergleichen.

Und leider muss ich hier wieder die Corona-Zeit heranziehen. Was war denn damals vor zwei Jahren?

Da sollte mal jeder in sich gehen und überlegen, wegen welcher Maßnahmen oder Dinge er gejammert hat wie ein kleines Kind, das am Erfrieren ist. Ich sage nur das Wort "eingesperrt" (welches von vielen Überbequemlingen benutzt wurde). Da hätte man auch sagen können: Ihr Weicheier, stellt euch nicht so an. In anderen Ländern darf man mehrere Tage nicht hinaus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 32 Minuten von Madame_Q:

Ach komm schon.

Ich kann diese Horrorszenarios, dass die gesamte deutsche Wirtschaft komplett den Bach hinunter geht, nicht mehr hören. Den gleichen Käse hatten wir in der Corona-Zeit genauso. Da haben auch einige Angst gegsnt, dass der Wohlstand auf 1950 zurück fällt.

Niemand sagt dass die gesamt Wirtschaft den Bach runtergeht, aber es gibt 2 wesentliche Unterschiede:

  • Corona war ein weltweiter Schock, Die Energiepreise treffen hauptsächlich Europa
  • Corona war ein Nachfrage-Schock, da kann der Staat einfach Geld drucken. Die Energiekrise ist ein Angebots-Schock, da Russland nichts mehr liefert. Und da kann der Staat nicht so einfach die Energie herbeizaubern (ganz besonders Gas)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor einer Stunde von MCThomas0215:

Niemand sagt dass die gesamt Wirtschaft den Bach runtergeht,

Für mich klingen Sätze wie folgende schon nach "Wirtschaft geht den Bach runter" oder findest du nicht?

vor 2 Stunden von reko:

Damit sind wir aber dann auch sehr schnell wieder auf den Wohlstandniveau der frühen Nachkriegsjahre und man wird sich auch wieder an warme Kleidung halten müssen.

 

Warme Wohnung aber keinen Arbeitsplatz und keine Steuereinnahmen für Wahlgeschenke.

Mir ist vieles hier zu schwarz/weiß.

  • Entweder wir fallen in die Nachkriegszeit zurück oder wir können weiterhin den Anschluss zur restlichen Weltwirtschaft halten.
  • Dumme (ungebildete?) Menschen sollten gefälligst bluten für deren Dummheit und auch dafür zahlen.
  • Hartz4-ler bekommen eh alles gezahlt und leben im reinsten Schlaraffenland.
  • 15 Grad kann jeder aushalten (früher, vor 50 Jahren und in armen Ländern war/ist das auch so).

usw....

 

So einfach ist es nicht.

Wenn wir (oftmals fast in Geld schwimmenden WPFler, die sich natürlich alles selbst hart erarbeitet haben mit angeeigneter Intelligenz:rolleyes:) in diesen Schubladen argumentieren, dann halte ich das für äußerst fragwürdig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von Madame_Q:

Für mich klingen Sätze wie folgende schon nach "Wirtschaft geht den Bach runter" oder findest du nicht?

Ich sage nicht die Wirtschaft geht den Bach runter sondern sie kann den Bach runter gehen, wenn man die Industrie einfach über den Winter abschaltet damit die Wohnungen warm bleiben.

Bisher gibt es keine Anzeichen für so viel Unvernunft - trotz vereinzelter populistischer Forderungen. Es mag ja Betriebe geben auf die man verzichten kann, aber die Folgewirkungen von gesetzlichen Regelungen sind kaum absehbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von reko:

Ich sage nicht die Wirtschaft geht den Bach runter sondern sie kann den Bach runter gehen, wenn man die Industrie einfach über den Winter abschaltet damit die Wohnungen warm bleiben.

Auch hier wieder. Wieso nur schwarz weiß.

Gibt es nur einen Schalter AN und AUS für die komplette Wirtschaft oder könnte man da vielleicht auch abwägen, welche Teile der Wirtschaft wirklich wichtig sind.

vor 7 Minuten von reko:

Bisher gibt es keine Anzeichen für so viel Unvernunft - trotz vereinzelter populistischer Forderungen.

Dann frage ich mal direkt: Wie weit würdest du gehen bei den Einschränkungen der privaten Haushalte/Menschen, um die Wirtschaft zu stützen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Minuten von Madame_Q:

Auch hier wieder. Wieso nur schwarz weiß.

Gibt es nur einen Schalter AN und AUS für die komplette Wirtschaft oder könnte man da vielleicht auch abwägen, welche Teile der Wirtschaft wirklich wichtig sind.

Ich bezweifle, dass man den richtigen Schalter findet. Die Regierung hofft auch lieber auf einen milden Winter.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Gerade eben von reko:

Ich bezweifle, dass man den richtigen Schalter findet. Die hofft auch lieber auf einen milden Winter.

Das hoffen wir alle.

Es ist und bleibt ein fast unlösbares Dilemma.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
vor 6 Minuten von Madame_Q:

So einfach ist es nicht.

Wenn wir (oftmals fast in Geld schwimmenden WPFler) in diesen Schubladen argumentieren, dann halte ich das für äußerst fragwürdig.

Vollkommen richtig!

 

Jetzt mal abstrahiert (Um nicht den Contest zu starten wer das Traurigste Gasumlage-Opfer ist oder herbei bringen kann):

Die Verluste durch die Energiepreise sollten deshalb unabhängig vom Wohlstand sein. Jetzt ist aber der objektive Wohlstand durch das BIP gegeben.Deshalb kann die Frage nur lauten:

 

Wie bekommen wir Energie ohne unser BIP zu senken, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 40 Minuten von Madame_Q:

Dann frage ich mal direkt: Wie weit würdest du gehen bei den Einschränkungen der privaten Haushalte/Menschen, um die Wirtschaft zu stützen?

Es gibt keinen Grund für eine Bevorzugung der privaten Haushalte. Andererseits kann man technisch deren Verbrauch nicht begrenzen. Wenn man das Gas ganz abstellt trifft man auch die Infrastruktur und hat ziemlich sicher einen Zusammenbruch des Stromnetzes. Wenn es einen Gasmangel gibt dann kann man nur die Industrie abschalten. Man muß sich jetzt so gut wie möglich vorbereiten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Sorry wenn ich es so überspitzt sagen muss, aber Hauptsache, unsere beschissenen Aktien steigen schön weiter und Deutschland's geliebter, wirtschaftlicher Wohlstand bleibt erhalten oder?

Das ist nicht überspitzt sondern, gelinde gesagt: Unsinn. 

Es geht nur zum geringsten Teil um unsere "beschissenen Aktien" (zumindest mit dem MSCI World als Anlageobjekt haben wir ohnehin kaum deutsche Aktien) sondern in erster Linie um Arbeitsplätze und auch um zukünftige Steuereinnahmen. 

 

Es irritiert mich einfach, wie viele Menschen hier ständig einen Gegensatz zwischen dem Wohlergehen der Wirtschaft und dem Wohlergehen von uns Bürgern herbeiphantasieren.

Unser aller Wohlstand, auch der der Menschen in Grundsicherung und Hartz IV, alle Sozialleisten in unserem Staat, alle Gelder, die in der Umverteilung an weniger gut gestellte Menschen gehen, sind ausschließlich Folge des Wohlergehens unserer Wirtschaft.

Keine Krankenschwester kann ihr Gehalt bekommen, wenn nicht zunächst die Wirtschaft funktioniert und Volkseinkommen schafft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
vor 1 Minute von reko:

Es gibt keinen Grund für eine Bevorzugung der privaten Haushalte

Was ist mit Krankenhäusern, Schulen etc?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 5 Minuten von Madame_Q:

Was ist mit Krankenhäusern, Schulen etc?

Versorgung kritische Infrastruktur steht doch hoffentlich nicht zu Debatte, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 6 Minuten von Nachdenklich:

Es irritiert mich einfach, wie viele Menschen hier ständig einen Gegensatz zwischen dem Wohlergehen der Wirtschaft und dem Wohlergehen von uns Bürgern herbeiphantasieren.

Mich irritiert es, wie extrem manche hier die Wirtschaft oben anstellen und denken, nur durch eine gut laufende Wirtschaft könnte man "glücklich und zufrieden" leben.

 

vor 6 Minuten von Nachdenklich:

Keine Krankenschwester kann ihr Gehalt bekommen, wenn nicht zunächst die Wirtschaft funktioniert und Volkseinkommen schafft.

Soll sich die Krankenschwester in Deutschland mit ihrem Gehalt also noch bedanken, dass unser Staat die Wirtschaft so schön priorisiert hat die letzten 30 Jahre?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Minuten von Madame_Q:

Was ist mit Krankenhäusern, Schulen etc?

Da ist man wie bei der Industrie beim Problem der Wichtigkeit einzelner Teile in einen komplexen System. Ich habe ja die Wichtigkeit von Infrastruktur angedeutet. Ist das Finanzamt wichtig?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Minuten von MCThomas0215:

Versorgung kritische Infrastruktur steht doch hoffentlich nicht zu Debatte, oder?

Selbst da wäre ich mir nicht so sicher bei einigen hier. Sorry, wenn ich das so sagen muss.

 

vor 10 Minuten von reko:

Ist das Finanzamt wichtig?

Ist VW wichtig?

 

vor 10 Minuten von reko:
vor 16 Minuten von Madame_Q:

Was ist mit Krankenhäusern, Schulen etc?

Da ist man wie bei der Industrie beim Problem der Wichtigkeit einzelner Teile in einen komplexen System.

Du würdest also bei Krankenhäusern u. Schulen nicht pauschal bejahen, dass diese Säulen ganz oben stehen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 6 Minuten von Madame_Q:

Selbst da wäre ich mir nicht so sicher bei einigen hier. Sorry, wenn ich das so sagen muss.

Wie? Also sage mir einen der auch nur daran zweifelt! Und warum?

 

Übrigens ist das auch gesetzlich geregelt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritische_Infrastrukturen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...