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Gaspreise

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chirlu
vor 4 Stunden von workingcapital:

Ich sage nicht, das alle Straßenbahnen abgeschafft gehören. Aber es müssen doch nicht jede 7,5 Minuten eine fast leere Bahn fahren.

 

Was jetzt: „fast leer“ oder nur „oft nicht mal zu 50% ausgelastet“?

Am 25.9.2022 um 16:58 von workingcapital:

Straßenbahnen, die oft nicht mal zu 50% ausgelastet sind

(Übrigens: Wenn sie dann manchmal doch zu 50% ausgelastet sind, bekommst du mit deiner Halbierungsmethode eine Überfüllung.) Es ist auch normal, daß Straßenbahnen gegen Ende der Strecke weniger voll sind, aber in der Mitte mehr Kapazität brauchen.

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workingcapital

Es gibt halt Stoßzeiten, wo mehr los ist, ebenso Zeiten wo Bahnen fast leer fahren. Vor Corona fuhren bei uns die Bahnen im 5 Minuten-Takt. Während Corona fuhren weniger mit der Bahn und es wurde der 7,5 Minuten Takt, der jetzt beibehalten wird. Es gab einige Leute die gemeckert haben und wollten ihren 5 Minuten-Takt zurück.

Mit dem jetzigen Takt klappt es auch. Außerhalb von Stoßzeiten könnt man sicher noch etwas optimieren. Da der Verlust aber mit Steuergeldern ausgeglichen wird, ist es doch egal, auch wenn das Defizit immer höher wird. Dann bekommt man halt mehr Steuergeld.

 

Solange halt jeder seine Annehmlichkeiten beibehalten möchte, wird immer mehr Steuergeld benötigt. Und für wichtige Sachen ist kein Geld da. 

Was ist wohl wichtiger? Ein neues/saniertes  Theater oder sanierte Schulen mit genügend Lehrern?  Oder beides mit Schulden finanziert?

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 10 Stunden von PKW:

Ein Tarifvertrag wird zwischen dem Arbeitgeber und einer Gewerkschaft abgeschlossen.
Der TV hat nur Gültigkeit für Gewerkschaftsmitglieder der abschließenden Gewerkschaft, das steht in den meisten TV'n ganz vorne.*
Nichtgewerkschaftsmitglieder haben keinen Anspruch auf Bezahlung nach diesem TV. 
Die Arbeitgeber wenden den TV allerdings so gut wie immer auch auf Nichtgewerkschaftsmitglieder an, denn sonst würden die Nichtgewerkschaftsmitglieder ja motiviert in die die Gewerkschaft einzutreten. Das ist nicht gewollt, weil ein hoher Organisationsgrad der Gewerkschaft eine stärkere Verhandlungsposition gibt.

* Hab nochmal nachgeschaut, bei meinem wird der Gültigkeitsbereich unter §1definiert.

Es ist nicht jeder Betrieb im Tarifvertrag. Da nützt auch die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft nix…. 

 

Und es ist offenbar möglich dass ein Arbeitsvertrag Bezug auf einen Tarifvertrag nimmt.

Insofern ist das schön, dass da was drin steht. Aber wohl eher historisch relevant...

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workingcapital
vor 9 Stunden von workingcapital:

Es gibt halt Stoßzeiten, wo mehr los ist, ebenso Zeiten wo Bahnen fast leer fahren. Vor Corona fuhren bei uns die Bahnen im 5 Minuten-Takt. Während Corona fuhren weniger mit der Bahn und es wurde der 7,5 Minuten Takt, der jetzt beibehalten wird. Es gab einige Leute die gemeckert haben und wollten ihren 5 Minuten-Takt zurück.

Mit dem jetzigen Takt klappt es auch. Außerhalb von Stoßzeiten könnt man sicher noch etwas optimieren. Da der Verlust aber mit Steuergeldern ausgeglichen wird, ist es doch egal, auch wenn das Defizit immer höher wird. Dann bekommt man halt mehr Steuergeld.

 

Solange halt jeder seine Annehmlichkeiten beibehalten möchte, wird immer mehr Steuergeld benötigt. Und für wichtige Sachen ist kein Geld da. 

Was ist wohl wichtiger? Ein neues/saniertes  Theater oder sanierte Schulen mit genügend Lehrern?  Oder beides mit Schulden finanziert?

Warum immer gleich etwas gelöscht wird, nur weil ich auch mal etwas mit Steuergeldern bezuschusst haben möchte? Nämlich mein neues Rad. Dadurch spare ich noch mehr CO2 ein als mit dem ÖPNV. ;)  

 

Bitte nicht gleich wieder löschen. Ist nur Spaß. Ich kann mein Rad selber bezahlen. Der Staat könnte sicherlich einiges an Steuergeldern sinnvoller investieren. anstatt immer neu Geldquellen zu erschließen.

 

 

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chirlu
vor 7 Minuten von workingcapital:

nur weil ich auch mal etwas mit Steuergeldern bezuschusst haben möchte? Nämlich mein neues Rad.

 

Du kannst es ja als Dienstfahrrad leasen. Dann hast du das gleiche steuerliche Dienstfahrradprivileg wie Autofahrer.

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Inflation
· bearbeitet von Inflation
17 minutes ago, chirlu said:

 

Du kannst es ja als Dienstfahrrad leasen. Dann hast du das gleiche steuerliche Dienstfahrradprivileg wie Autofahrer.

Ernst gemeinte Frage: Hast du oder kennst du einen Arbeitgeber, der das Rad bezahlt? Ich kenne es ausschließlich als Gehaltsumwandlung aus dem Bruttolohn. Eigentlich eine Frechheit, dass der Staat das nicht steuerfrei belässt, schließlich wird das Rad vermutlich überwiegend für den Arbeitsweg benutzt. Da man es aus dem eigenen Lohn zahlt, sehe ich keinen geldwerten Vorteil.

Beim Dienstwagen hingegen gibt es sicherlich auch mehrere Modelle, aber meist zahlt der AG die Kosten zu 100%.

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odensee
vor 16 Minuten von Inflation:

Eigentlich eine Frechheit, dass der Staat das nicht steuerfrei belässt, schließlich wird das Rad vermutlich überwiegend für den Arbeitsweg benutzt.

Hätte ich die Möglichkeit, würde ich das Dienst-e-Fahrrad wohl überwiegend privat nutzen. Jedenfalls, was die Kilometer angeht.

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Inflation
· bearbeitet von Inflation
16 minutes ago, odensee said:

Hätte ich die Möglichkeit, würde ich das Dienst-e-Fahrrad wohl überwiegend privat nutzen. Jedenfalls, was die Kilometer angeht.

 

Absurd wird es, dass man das Rad auch steuerfrei bekommen kann: Stellt der Arbeitgeber einem das Rad kostenlos zur Verfügung, zusätzlich zum geschuldeten Arbeitslohn, ist es - analog zum Jobticket - vollständig steuerfrei! 

Damit mag es zwar auch Fälle geben, die das Rad auch viel privat nutzen, aber steuerlich sollte man sowas doch generell einfach begünstigen, JobTickets für den ÖPNV sind schließlich auch privat nutzbar. 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von Inflation:

Ernst gemeinte Frage: Hast du oder kennst du einen Arbeitgeber, der das Rad bezahlt? Ich kenne es ausschließlich als Gehaltsumwandlung aus dem Bruttolohn. Eigentlich eine Frechheit, dass der Staat das nicht steuerfrei belässt, schließlich wird das Rad vermutlich überwiegend für den Arbeitsweg benutzt. Da man es aus dem eigenen Lohn zahlt, sehe ich keinen geldwerten Vorteil.

Beim Dienstwagen hingegen gibt es sicherlich auch mehrere Modelle, aber meist zahlt der AG die Kosten zu 100%.

Die Lösung ist, generell keine Dienstfahrzeuge mehr steuerlich zu privilegieren. Weder Fahrräder und vor allem auch keine PKW. Was soll dieser Blödsinn?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von Cepha:

Die Lösung ist, generell keine Dienstfahrzeuge mehr steuerlich zu privilegieren. Weder Fahrräder und vor allem auch keine PKW. Was soll dieser Blödsinn?

+1

Oder aber: Man deckelt das für den Anfang auf einen Smart:D.

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workingcapital
vor 3 Stunden von chirlu:

 

Du kannst es ja als Dienstfahrrad leasen. Dann hast du das gleiche steuerliche Dienstfahrradprivileg wie Autofahrer.

Bringt mir nur steuerlich nichts, da ich nicht über meine Werbungskostenpauschale mit meinen Ausgaben, die ich absetzen könnte komme.

Und wenn ich damit zu den Hauptversammlungen radeln möchte, kann ich es trotzdem nicht von den Kapitalerträgen absetzen.;)

 

Aber ich will nicht klagen. Ich kann mit dem Rad in die Arbeit, brauche kein Auto und keinen ÖPNV und spar damit einiges an Geld. 

 

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Bassinus
vor 5 Minuten von workingcapital:

Bringt mir nur steuerlich nichts, da ich nicht über meine Werbungskostenpauschale mit meinen Ausgaben, die ich absetzen könnte komme.

Dienstrad hat auch lohnsteuerliche und Sozialversicherungsvorteile. Du zahlst Netto aus eigener Tasche weniger für Radleasing über Arbeitgeber als wenn du es dir selbst zulegen würdest mit entsprechenden Paketen. Werbungskosten ist da nicht der federführende Grund das abzuschließen. Und noch besser wäre es, wenn der Arbeitgeber im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten das benefit Dienstrad zum vereinbarten Lohn noch obendrauf packt. 

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Gast230219

Es ist ja alles schon recht interessant aber könnte die Diskussion eventuell hier weitergeführt werden:

Gerne kann man den Thread dort auch um Dienstfahrradprivileg ergänzen aber hier sollte es doch schon eher um Gas gehen.

 

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chirlu
Am 15.9.2022 um 09:48 von Inflation:

die NS1 Spielchen sind doch nicht, weil er kein Gas mehr liefern will. Kaputte Turbinen, auslaufendes Öl, sind doch ein eindeutiger Wink zu NS2, die nagelneu betriebsbereit steht.

 

Das Thema hat sich jedenfalls erledigt. Jetzt handelt es sich um nagelneuen Schrott.

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Bassinus
vor 10 Minuten von chirlu:

 

Das Thema hat sich jedenfalls erledigt. Jetzt handelt es sich um nagelneuen Schrott.

Und waren es nun die Amis :-*

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chirlu
vor 8 Stunden von Inflation:

Hast du oder kennst du einen Arbeitgeber, der das Rad bezahlt? Ich kenne es ausschließlich als Gehaltsumwandlung aus dem Bruttolohn.

 

Ich wollte sowas, aber die interne Abklärung, was nun geht und wie, war kompliziert. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und habe das Rad privat gekauft. Für Dienstfahrten rechne ich Kilometergeld ab.

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magicw
vor einer Stunde von Bassinus:

Und waren es nun die Amis :-*

wer weiß :-*

Zitat

Am Donnerstagmorgen passierte ein Flottenverband der US-Navy Fehmarn.

...

Die „USS Kearsarge“, Flaggschiff des Verbandes und größtes Kriegsschiff der US-Navy, das in den letzten 30 Jahren in der Ostsee im Einsatz war, hat 40 Hubschrauber und Kampfflugzeuge sowie mehr als 2000 Soldaten an Bord, die Begleitschiffe etwa 1000. Für die rund 4000 Soldaten geht es nach ihrem sechsmonatigen Einsatz wieder Richtung Heimat US-Ostküste.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/schleswig-holstein/fehmarn/grosser-flottenverband-der-us-navy-passiert-fehmarnbelt-91809308.html

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 17 Stunden von magicw:

Mir fehlt auf jeden Fall jegliche Fantasie, dass es die Russen waren. Warum sollten Sie? Können in Russland den Hahn einfach zudrehen und die Sache wäre erledigt.

 

Alles Spekulation aber für mich ist die Sache mit den Amis die wesentlich wahrscheinlichere.


Interessant wäre die Antwort auf die Frage was passieren würde, wenn es sich wirklich so heraus stellen würde.

Wäre der Ami dann auch am Pranger oder hätte er uns nur vom bösen Russen-Gas beschützt? :narr:

 

Ich leg mich jetzt mal mutig fest. Gerhard Schröder erhält nächstes Jahr den Friedensnobelpreis. :D

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chirlu
vor 13 Minuten von Chris611:

Mir fehlt auf jeden Fall jegliche Fantasie, dass es die Russen waren. Warum sollten Sie?

 

Zur Demonstration, daß man in der Lage ist, eine Pipeline in hundert Metern Wassertiefe zu zerstören; mit der impliziten Drohung, daß man das auch mit einer Pipeline zwischen Norwegen und Deutschland oder zwischen Dänemark und Polen könnte. Nordstream 1/2 eignet sich gut als Demonstrationsobjekt, erstens weil es ohnehin wertlos war für Rußland (jedenfalls unter der aktuellen Regierung, und an eine demokratische und friedliche Nachfolge denkt Putin sicherlich nicht), zweitens weil die Leitungen russisch sind und in den betroffenen Abschnitten in internationalen Gewässern verlaufen; ein Angriff auf eine fremde Leitung oder in fremden Territorialgewässern hätte dagegen als Kriegserklärung verstanden werden können.

 

Natürlich kann es auch jemand gewesen sein, der kein Vertrauen darin hat, daß Deutschland keinen „Separatfrieden“ mit Putin schließen würde. Dagegen spricht die umgekehrte Argumentation von oben, daß ein äußerer Angriff auf eine russische Einrichtung unabsehbare Folgen haben könnte.

 

Oder es waren Wagenknechts innerparteiliche Gegner, die ihre Leier nicht mehr hören konnten von wegen Nordstream öffnen.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611
vor 20 Minuten von chirlu:

Oder es waren Wagenknechts innerparteiliche Gegner, die ihre Leier nicht mehr hören konnten von wegen Nordstream öffnen.

Auch gut möglich. :D

 

Egal wer sie beschädigt hat, er wusste, dass es dem Russen in die Schuhe geschoben wird. Und wenn Russland sagen würde, die USA hätten die Leitung beschädigt, würde ihnen sowieso keiner glauben. Das ist wie früher auf dem Schulhof. Einer kommt davon und der andere ist der Buhmann.

 

Jetzt sickert das Gas durch das Wasser in die Luft und es gibt nur Gewinner. Stark, wie wir mit dem Planeten umgehen. Gut, dass wir noch ein paar in der Schublade haben, wenn der hier kaputt ist. :thumbsup:

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stolper
vor 35 Minuten von chirlu:

 

Zur Demonstration, daß man in der Lage ist, eine Pipeline in hundert Metern Wassertiefe zu zerstören; mit der impliziten Drohung, daß man das auch mit einer Pipeline zwischen Norwegen und Deutschland oder zwischen Dänemark und Polen könnte. Nordstream 1/2 eignet sich gut als Demonstrationsobjekt, erstens weil es ohnehin wertlos war für Rußland (jedenfalls unter der aktuellen Regierung, und an eine demokratische und friedliche Nachfolge denkt Putin sicherlich nicht), zweitens weil die Leitungen russisch sind und in den betroffenen Abschnitten in internationalen Gewässern verlaufen; ein Angriff auf eine fremde Leitung oder in fremden Territorialgewässern hätte dagegen als Kriegserklärung verstanden werden können.

 

Natürlich kann es auch jemand gewesen sein, der kein Vertrauen darin hat, daß Deutschland keinen „Separatfrieden“ mit Putin schließen würde. Dagegen spricht die umgekehrte Argumentation von oben, daß ein äußerer Angriff auf eine russische Einrichtung unabsehbare Folgen haben könnte.

 

Oder es waren Wagenknechts innerparteiliche Gegner, die ihre Leier nicht mehr hören konnten von wegen Nordstream öffnen.

...klingt schlüssig. Es gab aber schon immer Gegner der Pipelines, speziell von NS2.

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vanity

Genau, es war der Pole! Der war es doch, der so vehement gegen Nordstream gewettert hatte, weil er sich übergangen fühlte. Und jetzt hat er ja was Eigenes. Und dem Russen was in die Schuhe schieben, das passt doch auch. Vermutlich war der Balte auch beteiligt. 

 

(deren U-Boote haben ja fast direkten Zugang zu den Leitungen)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor einer Stunde von chirlu:

Nordstream 1/2 eignet sich gut als Demonstrationsobjekt, erstens weil es ohnehin wertlos war für Rußland

Waren die Röhren versichert? Von wem? Bei wem? Wer bekäme die Kohle?

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Cai Shen
vor 10 Minuten von Ramstein:

Waren die Röhren versichert? Bei wem?

NS1 könnte noch versichert sein, Betreiber ist die Nord Stream AG, bei der der Russe Mehrheitseigner ist.

https://www.munichre.com/topics-online/de/infrastructure/construction-risks/bridges/insurance-cover-nord-stream-project.html

 

NS2 würde ich aufgrund intensiver amerikanischer Lobbyarbeit :rolleyes: spontan als nicht versichert bezeichnen.

Da die Betreibergesellschaft sich eh in Insolvenz befindet und die fertige Röhre ja niemals in Betrieb gehen sollte, isses auch wurscht.

https://versicherungswirtschaft-heute.de/koepfe-und-positionen/2021-03-29/versicherer-die-sich-jetzt-aus-nord-stream-2-zurueckgezogen-haben-tun-das-richtige-aus-den-falschen-gruenden/

 

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workingcapital

Auch Deutschland hat einen Vorteil. Es braucht keiner mehr für die Öffnung von Nordstream 2 demonstrieren.

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