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Chips

Wie verhandeln bei konkretem Hauskauf

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Ken_Tucky
vor 8 Minuten von ananbt:

Bei einem einzelnen Ofen handelt es sich um eine Raumheizung, man kann damit nicht das Haus gleichmäßig auf eine definierte Temperatur heizen.

 

Je nach Leistung auch um eine Etagenheizung. Wir wollen ggf. auch in der anderen Etage einen Kaminofen aufstellen. Ah ja, Abstand zu den Nachbarn ist mehr als genug vorhanden (außerdem heizen die auch mit Holz, wie jeder hier in der Gegend).

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver

Darf ich die OT Ofendiskussion noch ein wenig mehr OT bringen?

 

Wenn ich das richtig verstehe: Ein mit einer Ofenkassette ausgestatteter offener Kamin zaehlt laut BImSchV als Kaminofen und muss daher (spaetestens 2025) die Emissionsgrenzen einhalten. Ein offener Kamin muss das nicht, solange er nur gelegentlich genutzt wird.

 

Meine Frage: Ist ein offener Kamin auch dann noch ein offener Kamin wenn er schon seit Einbau in den 80ern eine Ofenkassetten-aehnliche Glastuer hat?

 

Sowas existiert naemlich in meinem Elternhaus und der Schornsteinfeger hat bisher immer gesagt dass, solange der Kamin(ofen?) nur gelegentlich genutzt wird, keine Nachruestpflicht besteht, was aber ja eigentlich nicht so waere, oder ich habe das falsch verstanden?

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ZfT
· bearbeitet von ZfT
vor 19 Stunden von smarttrader:

Bis 400k reicht ein Kurzgutachten, darüber hinaus muss es eigentlich ein richtiges Gutachten werden. Wenn von 440k die Rede ist, wird die Bank hoffentlich ein genauen Gutachter schicken. 

 

Vielleicht bei der Volksbank Entenhausen :D

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smarttrader
vor 13 Minuten von ZfT:

Vielleicht bei der Volksbank Entenhausen :D

§ 24 BelWertV kannst du selbst nachlesen. Unglaublich was hier gesappelt wird.

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Ken_Tucky
vor 12 Stunden von cjdenver:

Wenn ich das richtig verstehe: Ein mit einer Ofenkassette ausgestatteter offener Kamin zaehlt laut BImSchV als Kaminofen und muss daher (spaetestens 2025) die Emissionsgrenzen einhalten. Ein offener Kamin muss das nicht, solange er nur gelegentlich genutzt wird.

 

Meine Frage: Ist ein offener Kamin auch dann noch ein offener Kamin wenn er schon seit Einbau in den 80ern eine Ofenkassetten-aehnliche Glastuer hat?

 

Sowas existiert naemlich in meinem Elternhaus und der Schornsteinfeger hat bisher immer gesagt dass, solange der Kamin(ofen?) nur gelegentlich genutzt wird, keine Nachruestpflicht besteht, was aber ja eigentlich nicht so waere, oder ich habe das falsch verstanden?

So ein Ding hatten wir auch. Es besteht (zumindest bis jetzt) keine Nachrüstpflicht, wenn der Kamin nur "gelegentlich" genutzt wird. Lt. Schornsteinfeger heißt das nicht mehr als zweimal in der Woche für jeweils fünf Stunden. Also wirklich nur zum Anschauen, nicht wirklich zum Heizen.

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odensee
vor einer Stunde von smarttrader:

§ 24 BelWertV kannst du selbst nachlesen.

Die vielen Ausnahmen hast du gelesen?

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smarttrader

Ja und was ändert das an der grundsätzlichen Vorgehensweise? Wenn hier jemand mal wieder mir Unwahrheiten unterstellt und ich den Beweis anführe, das es grundsätzlich so ist, sollte man sich auch mal langsam fragen warum alles von mir als falsch hingestellt wird.

 

Wenn die Bank Entenhausen alles so hindreht, das ein Kurzgutachten reicht dann ist es so. Es gibt Banken, die lassen ein Gutachten bei weniger als 400 000 Euro erstellen und es gibt Banken, denen es angeblich auch bei 1,2Mio egal ist.

 

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Fasteindialog
Am 29.8.2022 um 10:03 von Bayer:

Dazu würde aber gehören ein Konzept zu entwickeln. Das Vorgehen im Bereich was soll am Haus geändert werden erscheint mir vollkommen planlos. 

Weder ist klar welche Wärmequelle zukünftig verwendet werden soll, noch was sonst am Haus gemacht werden soll. 

Heizen mit Kaminofen macht Dreck und ist Arbeit. Ist nur schön zum anschauen, wenn das Feuer brennt. Das ist nur Luxus aber nicht Heizen.

War der Knall mit dem Gas jetzt noch nicht laut genug? Das Thema ist: Nach Möglichkeit weg von fossilen Energiequellen. 

 

Ich habe mein 2005 erworbenes Haus erst mal 3 Jahre bewohnt und regelmäßig die Verbräuche im Bereich Strom und Heizung protokolliert. 

Danach Energieberatung durchgeführt und Konzept entworfen. Ergebnis für mich OK. Statt 2800 Liter Öl/anno was einen Heizwert von ungefähr 28.000 kWH darstellt brauche ich jetzt 1.800 kWh Strom für eine LWWP Aquarea von Panasonic.  Dazu gehören aber Feinheiten wie hydraulischer Abgleich...... Wenn der Threaderöffner zum Thema Dämmung nur auf Schimmelprobleme verweist ahne ich Schlimmes.  

Viel Spaß

Von 28000 kWh Heizwert auf 1800 kWh Strom mit einer Luftwärmepumpe? JAZ von 15,5? Nur mit hydraulischem Abgleich? Ich würde sagen, Deutschland deine Energieprobleme sind gelöst.

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ZfT
vor 1 Stunde von smarttrader:

Ja und was ändert das an der grundsätzlichen Vorgehensweise? Wenn hier jemand mal wieder mir Unwahrheiten unterstellt und ich den Beweis anführe, das es grundsätzlich so ist, sollte man sich auch mal langsam fragen warum alles von mir als falsch hingestellt wird.

 

Wenn die Bank Entenhausen alles so hindreht, das ein Kurzgutachten reicht dann ist es so. Es gibt Banken, die lassen ein Gutachten bei weniger als 400 000 Euro erstellen und es gibt Banken, denen es angeblich auch bei 1,2Mio egal ist.

 

Es könnte natürlich sein, dass bei Kunden mit gewissen Deltas genauer hingeguckt wird :D

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 5 Stunden von ZfT:

Vielleicht bei der Volksbank Entenhausen :D

 

Vielleicht ist das einfach Teil des umfangreichen Betreuungspaketes der lokalen Hamburger Spardabank, so wie der Hinweis dass KfW-Darlehen immer als FK zaehlen :D aber als GF wird man das ja durchschauen oder?

 

Wie erfaehrt man eigentlich ob die Bank ueberhaupt jemanden vorbeigeschickt hat oder nicht? Wird der Bericht dann mit dem Baufi-Nehmer geteilt? So kenne ich das aus UK (da zahlt man aber auch nochmal £300 extra fuer den survey) aber wir haben sowas jedenfalls in Hamburg nie erhalten. 

 

vor 4 Stunden von Ken_Tucky:

So ein Ding hatten wir auch. Es besteht (zumindest bis jetzt) keine Nachrüstpflicht, wenn der Kamin nur "gelegentlich" genutzt wird. Lt. Schornsteinfeger heißt das nicht mehr als zweimal in der Woche für jeweils fünf Stunden. Also wirklich nur zum Anschauen, nicht wirklich zum Heizen.

 

Vielen Dank - also zaehlt das trotz Glasscheibe als offener Kamin und nicht als Kaminofen? Ich finds trotzdem komisch aber der Schornsteinfeger wirds schon wissen :D

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Ken_Tucky
vor einer Stunde von cjdenver:

Vielen Dank - also zaehlt das trotz Glasscheibe als offener Kamin und nicht als Kaminofen? Ich finds trotzdem komisch aber der Schornsteinfeger wirds schon wissen :D

Ja, das war so ein Ding mit den typischen Gusseisen-Türen mit jeweils zwei Fensterlein. Da dieser Ofen - im Gegensatz zu normalen Kaminöfen der Bauart 1 - keine selbstschließenden Türen hat, zählt er als offener Kamin.

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Chips
Am 29.8.2022 um 10:03 von Bayer:

Dazu würde aber gehören ein Konzept zu entwickeln. Das Vorgehen im Bereich was soll am Haus geändert werden erscheint mir vollkommen planlos. 

Weder ist klar welche Wärmequelle zukünftig verwendet werden soll, noch was sonst am Haus gemacht werden soll. 

Heizen mit Kaminofen macht Dreck und ist Arbeit. Ist nur schön zum anschauen, wenn das Feuer brennt. Das ist nur Luxus aber nicht Heizen.

War der Knall mit dem Gas jetzt noch nicht laut genug? Das Thema ist: Nach Möglichkeit weg von fossilen Energiequellen. 

 

Ich habe mein 2005 erworbenes Haus erst mal 3 Jahre bewohnt und regelmäßig die Verbräuche im Bereich Strom und Heizung protokolliert. 

Danach Energieberatung durchgeführt und Konzept entworfen. Ergebnis für mich OK. Statt 2800 Liter Öl/anno was einen Heizwert von ungefähr 28.000 kWH darstellt brauche ich jetzt 1.800 kWh Strom für eine LWWP Aquarea von Panasonic.  Dazu gehören aber Feinheiten wie hydraulischer Abgleich...... Wenn der Threaderöffner zum Thema Dämmung nur auf Schimmelprobleme verweist ahne ich Schlimmes.  

Viel Spaß

Also du hast also erstmal 3 Jahre drin gewohnt und gemessen und ich wirke nun planlos, weil noch unklar ist, welche langfristige Wärmequelle es wird? In Zeiten, in denen Pellets sich im Preis ver4facht haben und Wärmepumpen nicht mehr zu bekommen sind bzw. nur ganz teuer? Mein Konzept ist auch, erstmal zu beobachten und dann in 1-2 Jahren schauen, was anhand der dann vorherrschenden Lage Sinn macht. Ein Kaminofen ist auch primär was fürs Auge. Den aber zum Zuheizen in diesem Winter schon zu benutzen (und auch später, wenn man ne Pumpe drin hätte), macht meiner Ansicht nach Sinn.

Am 29.8.2022 um 11:17 von smarttrader:

Dann wird es wahrscheinlich aber kein böses Erwachen geben. Die Bank schickt ein Gutachter, werden danach etwas mit 250k in der Objektbewertung haben und die Finanzierung ablehnen.

Die Bank, die uns den Kredit gibt, hat einen Marktwert oberhalb des von uns zu zahlenden Haus festgestellt. Ich bezweifle, dass die noch nen Gutachter schicken.

 

Am 29.8.2022 um 11:17 von smarttrader:

Sorry, aber wenn es Zwangsmaßnahmen gibt sollte das zumindest direkt berücksichtigt werden im Budget.

 

Dach 20k

Fassade 40k

Fenster 20k

Tür 4k

Keller 40k

Heizung 40k

PV 30k

 

Böden je qm 120 Euro

Wandbeläge bzw. Anstriche je laufenden Meter 30 Euro

 

Geschätzt 5k

 

Zusammen ca. 200k, so abwegig war meine "übern Daumen" Summe garnicht.

Das sind zum einen alles keine Zwangsmaßnahmen, zum Anderen könnte man mit dem Geld gleich ne Kernsanierung vornehmen. Wir wollen aber in dem Haus leben. Das wird dann nicht den Standard haben als wenn man in einen Neubau einzieht, das wissen wir.

Am 29.8.2022 um 14:16 von Beamter48:

Ich freue mich auf die Tage mit beschissener Wetterlage und stinkenden Nachbarschaft.:con:

 

Heizen mit Holz bei ausreichendem Abstand zu den Nachbarn ok. Aber in den letzten Jahren haben immer mehr Leute begonnen mit Holz zu heizen. Und dank immer stärkerer Verdichtung ist die Luftqualität ordentlich abgesackt. 

 

Als nächstes kommt bald wieder das Heizen mit Kohle.:dumb:

Ich denke, das würde sich dann zeigen, wie die Nachbarn das sehen und ob Kaminöfen nicht eh bald komplett verboten werden. Irgendwann geht nur noch Heizen mit Strom.

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konan
· bearbeitet von konan
vor 8 Stunden von odensee:

Die vielen Ausnahmen hast du gelesen?

Dass sich die Ausnahmen auf die Besichtigung beziehen und nicht auf die generelle Notwendigkeit eines Gutachtens ab 400.000,00 € hast du gelesen?

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cjdenver
vor 2 Stunden von Ken_Tucky:

Ja, das war so ein Ding mit den typischen Gusseisen-Türen mit jeweils zwei Fensterlein. Da dieser Ofen - im Gegensatz zu normalen Kaminöfen der Bauart 1 - keine selbstschließenden Türen hat, zählt er als offener Kamin.

Ja genau so einer ist auch bei meinem Elternhaus verbaut - dann haut das doch hin, super vielen Dank fuer die Info :thumbsup:

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Bayer
vor 7 Stunden von Fasteindialog:

Von 28000 kWh Heizwert auf 1800 kWh Strom mit einer Luftwärmepumpe? JAZ von 15,5? Nur mit hydraulischem Abgleich? Ich würde sagen, Deutschland deine Energieprobleme sind gelöst.

Deutschlands Energieprobleme sind sicher nicht gelöst, aber meine. Ich wollte den Thread nicht zweckentfremden sondern nur meine Bedenken äußern.

28.000 kWh aus Öl gewonnene Wärme im unsanierten Haus, können nicht mit 1500 kWh Strom zum Betrieb einer Wärmepumpe in Relation gesetzt werden.

Die von dir angegebene AZ von 15,5 ist falsch.  Der hydraulische Abgleich war nicht die einzige Maßnahme, sondern sollte nur aufzeigen was gerne im Bereich energetische Sanierung vergessen wird.  

 

Was habe ich gemacht. Weiter oben habe ich geschrieben Konzept entwickeln. Meines sah so aus. Wen es nicht interessiert, der braucht es auch nicht zu lesen. Wer es genau wissen will findet unter www.solarvista eine Baubeschreibung der Anlage Untermenzing.

 

Reduktion der benötigten Wärmemenge durch Dämmung der Außenfassade, mit dem 2008 noch relativ neu von Weber auf dem deutschen Markt gebrachten Dämmstoff der Firma Kingspan auf Resolschaumbasis mit WLG 022 ! 

In Verbindung mit 16 cm Dämmstärke ergibt sich ein U-Wert von 0,13 (Passivhaus =0,10 – 0,15) Das von innen bereits mit Mineralwolle gedämmte Dach wurde mit 12 cm PUR 0,25 noch weiter gedämmt. Der auskragende Balkon wurde per Infrarot Thermometer als Kältebrücke enttarnt und abgebrochen. An seine Stelle kam ein vorgestellter Holzbalkon.  

Um Lüftungsverluste zu minimieren wurde eine KWL der Firma Inventer eingebaut. Aufs Dach kamen 2 Felder Solardach mit 24 m²  der Fa. Wagner. Im Keller fand ein 2800 Liter fassender Speicher seinen Platz. Daraufhin ging im Zeitraum 2008 bis 2013 der Ölverbrauch auf 650 Liter/ anno zurück.  

Selbst mit Ölbrenner habe ich ENEV – 30 erreicht. Solarer Deckungsgrad Heizung und WW 55% also auch mit Ölbrenner ein Sonnenhaus.

 

Als 2013 der Tank leer wurde habe ich mich nach reiflicher Überlegung für eine Wärmepumpe entschieden. Da die Wärmeübertragungsflächen (Heizkörper) sich in den Jahren 2008 bis 2012 als tieftemperaturtauglich  herausgestellt haben (mehr als 40 Grad brauche ich auch im tiefsten Winter nicht an Vorlauf),    arbeitet die WP auch mit einem guten Wirkungsgrad. Hinzu kommt, dass es bei tiefen Temperaturen im Winter meistens klar ist und so auch die Solarthermie an guten Wintertagen durchaus 25 kWh zum Ergebnis  mit beiträgt.

Das Ganze war in der Summe teuer ohne WP habe ich ca 120.000 € investiert.

Die WP habe ich mir 2013 direkt aus England importiert zum halben hier in D aufgerufenen Preis. Angeschlossen hat das ein Bekannter der als Kältetechniker sein Geld verdient. Der Spaß hat komplett 4.500 gekostet. Gesteuert wird das Ganze von einer Universalregelung der Firma Technische Alternative.  Zuschüsse von KfW und BAFA hat es auch gegeben. Die Wohnqualität hat spürbar zugelegt. Wo im nicht gedämmten Haus  22 Grad als kalt empfunden wurde, war es durch die Erhöhung der Wandtemperaturen infolge der Dämmung bei 19 Grad angenehm. Schimmel hat hier keine Chance.

Umgekehrt wirkt im Sommer die Dämmung ebenfalls. Im Dachgeschoß statt 28 Grad nun 25 Grad.

 

vor 4 Stunden von Chips:

Also du hast also erstmal 3 Jahre drin gewohnt und gemessen und ich wirke nun planlos, weil noch unklar ist, welche langfristige Wärmequelle es wird? In Zeiten, in denen Pellets sich im Preis ver4facht haben und Wärmepumpen nicht mehr zu bekommen sind bzw. nur ganz teuer? Mein Konzept ist auch, erstmal zu beobachten und dann in 1-2 Jahren schauen, was anhand der dann vorherrschenden Lage Sinn macht. Ein Kaminofen ist auch primär was fürs Auge. Den aber zum Zuheizen in diesem Winter schon zu benutzen (und auch später, wenn man ne Pumpe drin hätte), macht meiner Ansicht nach Sinn.

 

@Chips wollte nicht unhöflich sein, aber Holzofen als Alleinheizung (in die Richtung ging es ja) ist ein No go. Zum zu heizen gerne, mit Wassertasche ok. Ich habe damals auch intensiv über Pellets nachgedacht, wollte dann aber kein Feuer mehr im Haus. Durch den Rauschmiss des Ölbrenners hatte ich ja einen freien Kaminzug. Ich habe sicher 5 Jahre immer am Sommerende gedacht:“ Jetzt legen wir uns einen Kaminofen zu.“

Mit das Schönste war dann dem Schornsteinfeger mitzuteilen er kann sich seine kostenpflichtigen Besuche bei uns zukünftig sparen.

 

Ich kann dir nur raten es gut zu planen und die richtigen Schwerpunkte zusetzen. Gerne ein paar Jahre erst mal so wohnen. Dann merkst du schon in welche Richtung die Bedürfnisse gehen. Die sind nicht bei allen Menschen gleich.  Hier im Forum höre ich immer das Thema Amortisation. Das war mir überhaupt nicht wichtig. Ich wurde damals 2008 durch  Peak Oil und die aufkommende Klimakatastrophe sensibilisiert. Öl und Gas schieden aus, da die meisten Herkunftsländer dieser Stoffe kurzgesagt Schurkenstaaten sind, die ich nicht unterstützen wollte. Außerdem wollte ich nicht mein ganzes Geld für Heizen ausgeben. Daher die Kombination WP, Solarthermie und Dämmung.  Heute würde ich statt Solarthermie wahrscheinlich PV nehmen. Viel Glück

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smarttrader
vor 4 Stunden von Chips:

Also du hast also erstmal 3 Jahre drin gewohnt und gemessen und ich wirke nun planlos, weil noch unklar ist, welche langfristige Wärmequelle es wird? In Zeiten, in denen Pellets sich im Preis ver4facht haben und Wärmepumpen nicht mehr zu bekommen sind bzw. nur ganz teuer? Mein Konzept ist auch, erstmal zu beobachten und dann in 1-2 Jahren schauen, was anhand der dann vorherrschenden Lage Sinn macht. Ein Kaminofen ist auch primär was fürs Auge. Den aber zum Zuheizen in diesem Winter schon zu benutzen (und auch später, wenn man ne Pumpe drin hätte), macht meiner Ansicht nach Sinn.

Die Bank, die uns den Kredit gibt, hat einen Marktwert oberhalb des von uns zu zahlenden Haus festgestellt. Ich bezweifle, dass die noch nen Gutachter schicken.

 

Das sind zum einen alles keine Zwangsmaßnahmen, zum Anderen könnte man mit dem Geld gleich ne Kernsanierung vornehmen. Wir wollen aber in dem Haus leben. Das wird dann nicht den Standard haben als wenn man in einen Neubau einzieht, das wissen wir.

Ich denke, das würde sich dann zeigen, wie die Nachbarn das sehen und ob Kaminöfen nicht eh bald komplett verboten werden. Irgendwann geht nur noch Heizen mit Strom.

Wenn ihr wirklich weniger zahlt, als der Bankwert angesetzt wurde, würde ich 0,0 Sekunden nachdenken. Kaufen und sofort zum Marktwert verkaufen.

 

Als Sicherheit würde ich ein gerichtlich Bestellten Sachverständigen den Preis bestätigen lassen.

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 18 Minuten von smarttrader:

Wenn ihr wirklich weniger zahlt, als der Bankwert angesetzt wurde, würde ich 0,0 Sekunden nachdenken. Kaufen und sofort zum Marktwert verkaufen.

 

Als Sicherheit würde ich ein gerichtlich Bestellten Sachverständigen den Preis bestätigen lassen.

Klar, waren da nur nicht diese Kaufnebenkosten. Und das Ziel, in einem Haus zu wohnen. Aber sonst, guter Tipp. 

 

PS: So ein Sachverständiger wäre auch beim Aktienkauf nützlich. BASF ist in Wirklichkeit 50€ wert. Boom, für 40€ gekauft und Boom, für 50€ verkauft. So einfach ist das. 

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Fasteindialog
vor 34 Minuten von Bayer:

Deutschlands Energieprobleme sind sicher nicht gelöst, aber meine. Ich wollte den Thread nicht zweckentfremden sondern nur meine Bedenken äußern.

28.000 kWh aus Öl gewonnene Wärme im unsanierten Haus, können nicht mit 1500 kWh Strom zum Betrieb einer Wärmepumpe in Relation gesetzt werden.

Die von dir angegebene AZ von 15,5 ist falsch.  Der hydraulische Abgleich war nicht die einzige Maßnahme, sondern sollte nur aufzeigen was gerne im Bereich energetische Sanierung vergessen wird.  

 

Was habe ich gemacht. Weiter oben habe ich geschrieben Konzept entwickeln. Meines sah so aus. Wen es nicht interessiert, der braucht es auch nicht zu lesen. Wer es genau wissen will findet unter www.solarvista eine Baubeschreibung der Anlage Untermenzing.

 

Reduktion der benötigten Wärmemenge durch Dämmung der Außenfassade, mit dem 2008 noch relativ neu von Weber auf dem deutschen Markt gebrachten Dämmstoff der Firma Kingspan auf Resolschaumbasis mit WLG 022 ! 

In Verbindung mit 16 cm Dämmstärke ergibt sich ein U-Wert von 0,13 (Passivhaus =0,10 – 0,15) Das von innen bereits mit Mineralwolle gedämmte Dach wurde mit 12 cm PUR 0,25 noch weiter gedämmt. Der auskragende Balkon wurde per Infrarot Thermometer als Kältebrücke enttarnt und abgebrochen. An seine Stelle kam ein vorgestellter Holzbalkon.  

Um Lüftungsverluste zu minimieren wurde eine KWL der Firma Inventer eingebaut. Aufs Dach kamen 2 Felder Solardach mit 24 m²  der Fa. Wagner. Im Keller fand ein 2800 Liter fassender Speicher seinen Platz. Daraufhin ging im Zeitraum 2008 bis 2013 der Ölverbrauch auf 650 Liter/ anno zurück.  

Selbst mit Ölbrenner habe ich ENEV – 30 erreicht. Solarer Deckungsgrad Heizung und WW 55% also auch mit Ölbrenner ein Sonnenhaus.

 

Als 2013 der Tank leer wurde habe ich mich nach reiflicher Überlegung für eine Wärmepumpe entschieden. Da die Wärmeübertragungsflächen (Heizkörper) sich in den Jahren 2008 bis 2012 als tieftemperaturtauglich  herausgestellt haben (mehr als 40 Grad brauche ich auch im tiefsten Winter nicht an Vorlauf),    arbeitet die WP auch mit einem guten Wirkungsgrad. Hinzu kommt, dass es bei tiefen Temperaturen im Winter meistens klar ist und so auch die Solarthermie an guten Wintertagen durchaus 25 kWh zum Ergebnis  mit beiträgt.

Das Ganze war in der Summe teuer ohne WP habe ich ca 120.000 € investiert.

Die WP habe ich mir 2013 direkt aus England importiert zum halben hier in D aufgerufenen Preis. Angeschlossen hat das ein Bekannter der als Kältetechniker sein Geld verdient. Der Spaß hat komplett 4.500 gekostet. Gesteuert wird das Ganze von einer Universalregelung der Firma Technische Alternative.  Zuschüsse von KfW und BAFA hat es auch gegeben. Die Wohnqualität hat spürbar zugelegt. Wo im nicht gedämmten Haus  22 Grad als kalt empfunden wurde, war es durch die Erhöhung der Wandtemperaturen infolge der Dämmung bei 19 Grad angenehm. Schimmel hat hier keine Chance.

Umgekehrt wirkt im Sommer die Dämmung ebenfalls. Im Dachgeschoß statt 28 Grad nun 25 Grad.

 

 

@Chips wollte nicht unhöflich sein, aber Holzofen als Alleinheizung (in die Richtung ging es ja) ist ein No go. Zum zu heizen gerne, mit Wassertasche ok. Ich habe damals auch intensiv über Pellets nachgedacht, wollte dann aber kein Feuer mehr im Haus. Durch den Rauschmiss des Ölbrenners hatte ich ja einen freien Kaminzug. Ich habe sicher 5 Jahre immer am Sommerende gedacht:“ Jetzt legen wir uns einen Kaminofen zu.“

Mit das Schönste war dann dem Schornsteinfeger mitzuteilen er kann sich seine kostenpflichtigen Besuche bei uns zukünftig sparen.

 

Ich kann dir nur raten es gut zu planen und die richtigen Schwerpunkte zusetzen. Gerne ein paar Jahre erst mal so wohnen. Dann merkst du schon in welche Richtung die Bedürfnisse gehen. Die sind nicht bei allen Menschen gleich.  Hier im Forum höre ich immer das Thema Amortisation. Das war mir überhaupt nicht wichtig. Ich wurde damals 2008 durch  Peak Oil und die aufkommende Klimakatastrophe sensibilisiert. Öl und Gas schieden aus, da die meisten Herkunftsländer dieser Stoffe kurzgesagt Schurkenstaaten sind, die ich nicht unterstützen wollte. Außerdem wollte ich nicht mein ganzes Geld für Heizen ausgeben. Daher die Kombination WP, Solarthermie und Dämmung.  Heute würde ich statt Solarthermie wahrscheinlich PV nehmen. Viel Glück

Das deine Aussage quatsch ist war mir schon klar.

Also auf den Punkt gebracht kann man deine Bemerkung:

"Statt 2800 Liter Öl/anno was einen Heizwert von ungefähr 28.000 kWH darstellt brauche ich jetzt 1.800 kWh Strom für eine LWWP Aquarea von Panasonic.  Dazu gehören aber Feinheiten wie hydraulischer Abgleich."

Ergänzen mit dem Zusatz:

"Dazu gehören aber Feinheiten wie hydraulischer Abgleich und eine Investition von 120000 Euro plus eine Wärmepumpe von zirka 20000 Euro."

 

Okay jetzt habe ich das verstanden, wenn das Feinheiten sind, was sind dann bitte Grobheiten?

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cjdenver
vor 25 Minuten von Chips:

Klar, waren da nur nicht diese Kaufnebenkosten. Und das Ziel, in einem Haus zu wohnen. Aber sonst, guter Tipp. 

 

Alles kein Problem, das ist lediglich ein wegzuschenkendes Delta, @smarttrader ist da Experte drin. 

 

vor 25 Minuten von Chips:

PS: So ein Sachverständiger wäre auch beim Aktienkauf nützlich. BASF ist in Wirklichkeit 50€ wert. Boom, für 40€ gekauft und Boom, für 50€ verkauft. So einfach ist das. 

 

Darin ist smarty wohl weniger Experte, nach allem was man so hoert :D und wenn du dir jetzt die Frage stellst was er im WPF-Forum treibt: du bist nicht allein. 

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smarttrader
vor 9 Stunden von Chips:

Klar, waren da nur nicht diese Kaufnebenkosten. Und das Ziel, in einem Haus zu wohnen. Aber sonst, guter Tipp. 

 

PS: So ein Sachverständiger wäre auch beim Aktienkauf nützlich. BASF ist in Wirklichkeit 50€ wert. Boom, für 40€ gekauft und Boom, für 50€ verkauft. So einfach ist das. 

Es wäre sinnvoll, wenn du evtl. mal ein paar Fakten nennst.

 

Marktwert laut Bank, Bankwert und Sanierungskosten (nur die Zwangssanierungen).

 

Mein Bauchgefühl sagt mir, das die Bank diese Maßnahmen berücksichtigt hat (das muss ja gemacht werden) und somit einen höheren Wert ermittelt hat.

 

Hast du ein paar Angebote eingeholt für die Sanierungsarbeiten? iSFP? Es ist irgendwie schwierig, mit der Ausgangslage hier auch nur ansatzweise was zu rechnen.

 

Alleine ein Beleihungsauslauf von 79% statt 81% macht sich enorm bemerkbar.

 

Aber irgendwie ist das hier stochern im Nebel. 130k sind für diwe KNK und ANzahlung vorgesehen. Es gab keine fachliche Beratung und es wird jetzt erstmal gekauft und hinterher (in 2 Jahren spätestens) das große Erwachen. Ab 1.1.sind eigentlich alle von mir aufgeführten Maßnahmen in einigen Bundesländern Pflicht.

 

Dach oder letzte Geschossdecke bereits jetzt Pflicht (ich würde immer das Dach wählen, wir gleich neu gedeckt und kein Wohnraumverlust und höherer Wohnkomfort)

Fassade ist ebenfalls Pflicht

Kellerdecke genau so

Keller Aussenwände kann man evtl. vermeiden, aber die Bitumabdichtungen lösen sich irgendwann auf so das eh neu abgedichtet werden muss

Fenster und Türen sind ebenfalls Pflicht

 

PV Pflicht in einigen Bundesländern

 

Optional

Heizung kannst du ja überlegen das könnte man tatsächlich ausklammern.

 

Mein Gefühl sagt mir, ein unsanierten Altbau ohne Gutachter kaufen, hat so manchen in den Ruin getrieben,

 

Und natürlich wenn du für 440k kaufen kannst, die Bank dir ein Wert oberhalb versichert (zb. 500k) ist die grundsätzliche Frage, warum hat der Makler falsch bewertet oder welche Baumängel existieren die die Bank nicht beim "Tischgutachten" sehen konnte.

 

Und ja ich würde die Hütte sofort kaufen wenn Kaufpreis+Kaufnebenkosten+Steuern < Marktwert ist. Selbst bei den 60k Differenz würden am Ende wahrscheinlich 20-30k nach Steuern für dich rausspringen.

 

 

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 3 Stunden von smarttrader:

Dach oder letzte Geschossdecke bereits jetzt Pflicht (ich würde immer das Dach wählen, wir gleich neu gedeckt und kein Wohnraumverlust und höherer Wohnkomfort)

Fassade ist ebenfalls Pflicht

Kellerdecke genau so

Keller Aussenwände kann man evtl. vermeiden, aber die Bitumabdichtungen lösen sich irgendwann auf so das eh neu abgedichtet werden muss

Fenster und Türen sind ebenfalls Pflicht

"Pflicht" ist vieles- von der ENEV kann man sich meines Wissens befreien lassen, wenn der Aufwand sich nicht rechnet.

§25 :

Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.

 

Rechne mal nach, wie lange Du für die von Dir veranschlagten 200.000€ heizen könntest und schon ist ENEV als "Pflicht" mal gewesen.:)

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smarttrader
vor 10 Minuten von B.Axelrod:

"Pflicht" ist vieles- von der ENEV kann man sich meines Wissens befreien lassen, wenn der Aufwand sich nicht rechnet.

§25 :

Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.

 

Rechne mal nach, wie lange Du für die von Dir veranschlagten 200.000€ heizen könntest und schon ist ENEV als "Pflicht" mal gewesen.:)

Das geht aber meines Wissens nach nur mit einen Energieberater, der feststellt die Hütte hält noch 5 Jahre und die Wertsteigerung und Einsparungen werden nicht entsprechend eintreten.

 

Nochmal, was sagt ein Gutachter? Was steht im Energieausweis?

 

Aber ich gehe nicht davon aus, das das Haus in naher Zukunft abbruchreif ist sonst würde die Bank nicht finanzieren. Von daher sollte dir auffallen, das es schwer wird zu argumentieren das man jetzt 17 Jahre benötigt bis zum Breakeven und mit angenommer Wertsteigerung von 50k in 8 Jahren durch ist. Vermutlich sogar eher 6 Jahre, je nachdem wie die Energiepreise steigen.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Das hat nichts mit Wertsteigerungen zu tun.

Die meisten Sachen haben ja nur begrenzte Haltbarkeiten

- Dacheindeckung mit Dachsteinen ~40 Jahre, mit Tonziegeln etwas länger

- PV-Anlage grob 20 Jahre

- Fenster 30 Jahre etc pp.

-Wärmedämmung 40 Jahre (wenn man Glück hat)

und Du innerhalb dieser Zeiträume die Kosten nicht über Energie-Einsparungen reinbekommen kannst-

das wird Dir eine Fachperson (kein Energieberater!) sicher ausrechnen können- dann kannst Du einen Antrag auf Befreiung stellen.

Man sollte sich mal Konrad Fischer ansehen und seine Webseite.

 

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smarttrader

Und wie du selbst gemerkt hast, ist alles voll armortisiert innerhalb der Nutzungsdauer.

 

Jetzt bin ich gespannt wie du das weiter argumentierst.

 

Aber WPF Standard blabla, es wird immer alles versucht zu zerreden.

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satgar
vor 16 Minuten von B.Axelrod:

Das hat nichts mit Wertsteigerungen zu tun.

Die meisten Sachen haben ja nur begrenzte Haltbarkeiten

- Dacheindeckung mit Dachsteinen ~40 Jahre, mit Tonziegeln etwas länger

- PV-Anlage grob 20 Jahre

- Fenster 30 Jahre etc pp.

-Wärmedämmung 40 Jahre (wenn man Glück hat)

und Du innerhalb dieser Zeiträume die Kosten nicht über Energie-Einsparungen reinbekommen kannst-

das wird Dir eine Fachperson (kein Energieberater!) sicher ausrechnen können- dann kannst Du einen Antrag auf Befreiung stellen.

Man sollte sich mal Konrad Fischer ansehen und seine Webseite.

 

Da wird leider absoluter Quatsch erzählt. Hier aufgelöst: 

 

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