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Chips

Wie verhandeln bei konkretem Hauskauf

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smarttrader

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber das müsste 130 000 in Dezimal sein. Für ein Altbau sehe ich das als zu wenig an.

 

440k Kaufpreis

60k Kaufnebenkosten

---------------------------

500k gesamt

 

20% Reserve von 440k nochmal 88k on top.

 

588k - 130k EK = 458k Kreditbedarf. Das wird eine 105% Finanzierung...

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Sapine

Die Kaufnebenkosten bewegen sich je nach Bundesland zwischen 9 und 12 %. Wenn der Makler rausfällt wird es noch günstiger. 

 

Wozu kalkulierst du eine Reserve von 88k? Statt dessen würde ich einen Posten für Renovierung ansetzen, der sich am konkreten Bedarf orientiert. 

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smarttrader
vor 6 Minuten von Sapine:

Die Kaufnebenkosten bewegen sich je nach Bundesland zwischen 9 und 12 %. Wenn der Makler rausfällt wird es noch günstiger. 

 

Wozu kalkulierst du eine Reserve von 88k? Statt dessen würde ich einen Posten für Renovierung ansetzen, der sich am konkreten Bedarf orientiert. 

Weil es das erste mal wäre, das ein Bestandsgebäude den Besitzer wechselt und alle Kosten 1:1 so eintreten.

 

Sollte der Puffer nicht aufgebraucht werden, wandert das am Ende direkt in die Sondertilgung. Andersrum stehen am Ende Kosten von 80k an und nur 40k wurden kalkuliert, wäre schon sehr blöd.

 

Woher kommt eigentlich der Trend direkt neben der Firma wohnen zu wollen? Wird mit jeden Jobwechsel dann ein neuen Haus gekauft? Ich habe 2 Jahre 174m neben der damaligen Firma gewohnt. Mir wurde das zu dicht und ich bin lieber 10km weg gezogen.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Wenn sogar Smarty die Finanzierung für problematisch hält, sollte dir das zu denken geben :D

Solange die zu erwartenden Sanierungskosten des Altbaus (sechsstellig?) unklar sind, bleibt hier aber sowieso alles ein Stochern im Nebel.

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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stagflation

Ich habe am Anfang dieses Threads danach gefragt, 

  • ob es ein Gutachten für den Wert des Hauses gibt?
  • ob der Themeneröffner die notwendigen Fähigkeiten besitzt, um den Verkehrswert des Gebäudes selbst abschätzen zu können?

Das das nicht beantwortet wurde, habe ich mich ausgeklinkt.

 

Wurde die Frage in der Zwischenzeit beantwortet?

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 14 Minuten von stagflation:

Wurde die Frage in der Zwischenzeit beantwortet?

 

Nein. Es soll auf jeden Fall gekauft werden. Kosten sind sekundär. Aber ein paar Euro runterhandeln wäre trotzdem schön.

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stagflation
vor 37 Minuten von sedativ:

Nein. Es soll auf jeden Fall gekauft werden. Kosten sind sekundär. Aber ein paar Euro runterhandeln wäre trotzdem schön.

 

Das klingt nicht gut...

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cjdenver
vor 5 Stunden von Chips:

@Beamter48@feymo@cjdenver

Es ist ein bißchen vergleichbar mit dem Hauptargument, warum Marktwirtschaft der (zentralen) Planwirtschaft überlegen ist. Es geht um individuelle, subjektive Wahrnehmungen. Meine Situation ist vermutlich ganz anders als die von euch, aber man kann davon ausgehen, dass ich meine Situation besser kenne als ihr. Ob nun Hauskauf oder nicht, dabei spielen vermutlich Faktoren eine Rolle, die ich hier nicht mal in Worte fassen könnte. Selbst wenn ich ganze Romane schreiben würde, könntet ihr meine Situation nicht so gut verstehen wie ich. Deswegen wird der ganze Faden hier nicht nutzlos. Alles, was ihr schreibt, kann und wird in meine persönliche Situation einfließen.

 

Don't get me wrong - ich bin in einer aehnlichen Situation wie du und moechte mein eigenes Haus um nichts in der Welt missen. Wir koennen uns das aber locker noch leisten wenn einer von uns gar nicht mehr arbeiten sollte, und im Vergleich zu Miete ist es auch deutlich guenstiger. Das trifft nicht unbedingt auf jeden zu. Mein Punkt war lediglich sich nicht zwingend auf eine Immobilie festzubeissen aus Torschlusspanik. 

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pete1
vor 59 Minuten von sedativ:

Nein. Es soll auf jeden Fall gekauft werden. Kosten sind sekundär. Aber ein paar Euro runterhandeln wäre trotzdem schön.

Klingt nach Augen zu und durch. Kann ganz ganz übel enden. Das kann mit einem Einkommen wohl kaum gestemmt werden und führt dann zum Verkauf der Immobilie. Wer das so haben will ok, wäre für mich extrem riskant. Ohne Gutachten mache ich bei einem alten Haus (früher als 1970) überhaupt nichts. Schon gar nicht kaufe ich es. 

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Ken_Tucky

Wie teuer wird die Sanierungspflicht bei Eigentümerwechsel in dem Fall? Die Heizung muss zwar erst in 11 Jahren ausgetauscht werden, es gibt aber auch eine Dämmpflicht innerhalb von zwei Jahren nach Einzug.

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Chips
vor 5 Stunden von smarttrader:

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber das müsste 130 000 in Dezimal sein. Für ein Altbau sehe ich das als zu wenig an.

 

440k Kaufpreis

60k Kaufnebenkosten

---------------------------

500k gesamt

 

20% Reserve von 440k nochmal 88k on top.

 

588k - 130k EK = 458k Kreditbedarf. Das wird eine 105% Finanzierung...

Ne, 130k wird für die Anzahlung plus Nebenkosten verwendet. Die anderen eigenen Mittel sind Reserve plus Renovierung/Modernisierung. 

 

Ich hoffe, dass das mit der NRW Bank Förderung noch so knapp klappt. Dann gibt es etwa die Hälfte vom Kredit zu 1%. 

 

Dazu werden noch 2% als Förderung erlassen (von Grunderwerbssteuer). 

vor 5 Stunden von smarttrader:

 

 

Woher kommt eigentlich der Trend direkt neben der Firma wohnen zu wollen? Wird mit jeden Jobwechsel dann ein neuen Haus gekauft? Ich habe 2 Jahre 174m neben der damaligen Firma gewohnt. Mir wurde das zu dicht und ich bin lieber 10km weg gezogen.

Je nach Situation macht es eben Sinn. Man kann auch weiter weg ziehen und es wird günstiger. Aber in der Regel ist man dann auch weiter weg von anderen Arbeitgebern, falls man wechselt. 

 

Aber ja. Man kann sich entweder ein dickes Auto mit 1h Fahrtweg zur und von Arbeit kaufen oder eine halbe Stunde Fußweg. Oder was anderes. 

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ZfT
· bearbeitet von ZfT
vor 6 Stunden von smarttrader:

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber das müsste 130 000 in Dezimal sein. Für ein Altbau sehe ich das als zu wenig an.

 

440k Kaufpreis

60k Kaufnebenkosten

---------------------------

500k gesamt

 

20% Reserve von 440k nochmal 88k on top.

 

588k - 130k EK = 458k Kreditbedarf. Das wird eine 105% Finanzierung...

Naja, klassische Delta-Situation, die durch Geschenke aufgelöst wird, ist doch kein Problem :D

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
vor 10 Stunden von Chips:

@Beamter48@feymo@cjdenver

Es ist ein bißchen vergleichbar mit dem Hauptargument, warum Marktwirtschaft der (zentralen) Planwirtschaft überlegen ist. Es geht um individuelle, subjektive Wahrnehmungen. Meine Situation ist vermutlich ganz anders als die von euch, aber man kann davon ausgehen, dass ich meine Situation besser kenne als ihr. Ob nun Hauskauf oder nicht, dabei spielen vermutlich Faktoren eine Rolle, die ich hier nicht mal in Worte fassen könnte. Selbst wenn ich ganze Romane schreiben würde, könntet ihr meine Situation nicht so gut verstehen wie ich. Deswegen wird der ganze Faden hier nicht nutzlos. Alles, was ihr schreibt, kann und wird in meine persönliche Situation einfließen.

 

Ich kann nur ein paar Punkte hier schreiben. Wir wohnen aktuell in einer 100m²-Wohnung ohne Garten und ohne Lagermöglichkeiten (ok, 1m² Abstellkammer). Mein Auto parke ich an einer öffentlichen Straße ertwa 60m² entfernt, aber zu etwa 10-20% der Zeit parke ich 300m entfernt, weil nichts frei ist. Wir haben ein Bad mit Klo und sind 4 Personen (mein 13-Jähriger plus 2 Jähriger und 2 Erwachsene). Angebotene Häuser in Preisreichweite gibt es wenig, Wohnungen mit mehr als 4 Zimmern praktisch gar nicht. Ich und meine Frau kommen aus Arbeiterfamilien mit nicht den höchsten Ansprüche bzgl. wohnen, aber wir hätten gerne den Platz und am liebsten in der Stadt (Fußweg zu meiner Arbeit), so dass wir kein zweites Auto brauchen bzw. ne super öffentliceh Anbindung zu einer größeren Stadt haben. Ich bin Alleinverdiener und arbeite in der IT. Kann da was passieren? Immer. Das ganze Leben ist ein Risiko.

 

Ist das Einkommen knapp, um das Haus abzubezahlen? Ja. Muss man noch was ins Haus reinstecken? Aber in 15 Jahren wird mein Einkommen mit der Inflation mitsteigen, der Kredit ist aber der Gleiche.

 

Ich habe lange bzgl. Wohnen und Mieten nachgedacht, bin aber letztlich doch der Auffassung, dass es wie bei allen Sachen ist: Nutzt man etwas sehr lange und oft, dann lohnt ein Kauf. Ist ein Haus teurer als ne Wohnung? Vielleicht. Ist ein Haus mit Garten besser als ne Wohnung? Vermutlich.

 

Um aber wieder auf den Anfang zurück zu kommen: Es geht auch darum, wie wertvoll für einem Platz ist und wie wertvoll die Lage oder Ausstattung. Oder Flexibilität. Oder wie nervig einem Arbeit am Haus und Garten ist. Oder die Unsicherheit. Das ist bei jedem Anders, also spielen bei der Frage Haus vs. Wohnung ja nicht nur objektive Faktoren wie Gehalt eine Rolle.

Hallo @Chips 

 

Ich bin 40, kinderlos, auch ITler, in einer Beziehung und habe mit meiner ersten selbstgenutzten ETW eine saubere Rendite gemacht und mich auch bei der zweiten von meinem Bauchgefühl oder Instinkt leiten lassen, als von bloßen Zahlen.

 

Ich bin mir sicher, bei dir wird es nach Prüfung der Zahlen und des Objektes auch so sein.

 

Hätte ich mit 28 nicht die ETW gekauft in der Annahme, dass ich sie wohl zum gleichen Preis verkaufen kann, hatte ich nicht mehr als 7% gemacht. Und hätte ich meine Doppelhaushälfte im Grünen damals nicht genommen, wäre nie wieder etwas in meiner Preisrange an meinem jetzigen Wohnort frei geworden. Sagen will ich damit, dass die Entscheidungen die man nicht aus Spekulation fällt, sondern weil der persönliche Nutzwert (Kinderzimmer, zweites WC und Bad) so groß ist, die besten Entscheidungen sind. Bei uns bereichert jetzt ein Hund unseren Alltag, was in der Stadt nicht vertretbar wäre.

 

Alles Gute und Mut für den Hauskauf. Du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen!

 

Und noch was: Ich hab vor Kurzem meine Gasheizung auf Wärmepumpe umgestellt. Ein Altbau mit Ölheizung und 3% Zinsen ist vermutlich ein schlechtes Investment und ich würde das unabhängig von Kaufpreis nicht machen. Auf sich kurzfristig entspannende Energiepreise würde ich nicht setzen.

 

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smarttrader
vor 12 Stunden von Chips:

Ne, 130k wird für die Anzahlung plus Nebenkosten verwendet. Die anderen eigenen Mittel sind Reserve plus Renovierung/Modernisierung. 

 

Ich hoffe, dass das mit der NRW Bank Förderung noch so knapp klappt. Dann gibt es etwa die Hälfte vom Kredit zu 1%. 

 

Dazu werden noch 2% als Förderung erlassen (von Grunderwerbssteuer). 

Je nach Situation macht es eben Sinn. Man kann auch weiter weg ziehen und es wird günstiger. Aber in der Regel ist man dann auch weiter weg von anderen Arbeitgebern, falls man wechselt. 

 

Aber ja. Man kann sich entweder ein dickes Auto mit 1h Fahrtweg zur und von Arbeit kaufen oder eine halbe Stunde Fußweg. Oder was anderes. 

Sagte die Post Beamtin deren Filiale geschlossen wurden und jetzt 1,5 Stunden pendeln muss.

Der Bundesbank Angestellte, der nach jeder Schliessung des Standortes 20 Minuten weiter fahren muss.

 

Ich würde niemals mein Wohnort vom Arbeitsplatz abhängig machen. Da ihr Kinder habt würde ich auf die Schule etc. achten.

 

Wir selbst haben in Hamburg City auch immer 2 Autos gehabt. Wir sind vielleicht 1x im Jahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen das war es. Die Firmenwagen kosteten kein Geld.

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feymo
vor 6 Stunden von smarttrader:

Die Firmenwagen kosteten kein Geld.

Jetzt wird es interessant.

Wieso kostet der Firmenwagen kein Geld?

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sparfux
vor 50 Minuten von feymo:

Jetzt wird es interessant.

Wieso kostet der Firmenwagen kein Geld?

Wenn Du ein wenig drüber nachdenkst, kannst Du verstehen, wie er das meint.

 

Tipp: Denke Dir einfach noch ein "zusätzliches" dazu.

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smarttrader

Die Firmenwagen waren so oder so vorhanden und wurden bezahlt. Hätten wir jetzt für 15 Euro ein Tagesticket für den HVV gekauft, wäre das unser Geld gewesen. Alle Firmenwagenaufwendungen wurden als Spesen abgerechnet, halt ein normaler Firmenwagen.

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sedativ
vor 4 Minuten von smarttrader:

Die Firmenwagen waren so oder so vorhanden und wurden bezahlt. Hätten wir jetzt für 15 Euro ein Tagesticket für den HVV gekauft, wäre das unser Geld gewesen. Alle Firmenwagenaufwendungen wurden als Spesen abgerechnet, halt ein normaler Firmenwagen.

 

Schlau gemacht. Dann drehte der AG dem smarten GF leider den Geldhahn zu...

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Chips
vor 12 Stunden von smarttrader:

Sagte die Post Beamtin deren Filiale geschlossen wurden und jetzt 1,5 Stunden pendeln muss.

Der Bundesbank Angestellte, der nach jeder Schliessung des Standortes 20 Minuten weiter fahren muss.

 

Ich würde niemals mein Wohnort vom Arbeitsplatz abhängig machen. Da ihr Kinder habt würde ich auf die Schule etc. achten.

 

Wir selbst haben in Hamburg City auch immer 2 Autos gehabt. Wir sind vielleicht 1x im Jahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs gewesen das war es. Die Firmenwagen kosteten kein Geld.

Also mir war der geringe Fußweg zu meinem Arbeitsort schon immer wichtig (ich arbeite einem AKW) und der Job scheint mir krisensicher. 

 

Ne. Aber hast schon Recht. Man sollte das primär nach den Kindern richten, damit die gute Möglichkeiten haben. 

Am 23.8.2022 um 20:38 von herbert_21:

 

Alles Gute und Mut für den Hauskauf. Du wirst sicher die richtige Entscheidung treffen!

 

Und noch was: Ich hab vor Kurzem meine Gasheizung auf Wärmepumpe umgestellt. Ein Altbau mit Ölheizung und 3% Zinsen ist vermutlich ein schlechtes Investment und ich würde das unabhängig von Kaufpreis nicht machen. Auf sich kurzfristig entspannende Energiepreise würde ich nicht setzen.

Danke. Ich denke, es ist ein gutes Investment. Vlt. nicht unbedingt finanziell, aber sonst wohl schon ;)

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smarttrader

Na gut AKW wäre für mich das allerletzte wo ich wohnen wollen würde, aber jeder hat seine Präferenzen.

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sedativ

Fußläufige Entfernung zur AKW-Ruine Jülich ist doch top. Strahlende Kinder garantiert.

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MonacoFranzl
Am 19.8.2022 um 09:55 von MonacoFranzl:

Nur mal rein interessehalber ... welchen Wert bzw. Wertspanne nennt den scoperty.de für dieses Objekt?

Welchen Bodenrichtwert findet man in BORIS?

Chips, magst Du vielleicht hierauf noch antworten bzgl. der angezeigten Wertspanne in scoperty? 
Bei mir in der Region liegen die meist nicht ganz so verkehrt, sprich meist zwischen Investorenkaufpreisvorstellung und Selbstnutzerverkaufspreisvorstellung  

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feymo
Am 24.8.2022 um 15:25 von sparfux:

Wenn Du ein wenig drüber nachdenkst, kannst Du verstehen, wie er das meint.

 

Tipp: Denke Dir einfach noch ein "zusätzliches" dazu.

Ein Firmenwagen kostet eigenes Geld über die 1 % - Versteuerung. Das Gerücht hält sich tapfer, dass der Firmenwagen dem AN nichts kostet.

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ZfT
vor 3 Stunden von sedativ:

Fußläufige Entfernung zur AKW-Ruine Jülich ist doch top. Strahlende Kinder garantiert.

Und kerngesunde vor allem :D

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