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Soraya

Fremdwährung im Ausland anlegen

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Soraya

Hallo,

 

ich möchte gerne in so unsicheren Zeiten Geld in Schweizer Franken oder Norwegischen Kronen zur Seite legen.

Am liebsten wäre es mir, wenn dies auch auf einer Bank außerhalb der EU zu realisieren wäre.

Es geht nicht darum Steuern zu sparen, sondern einfach auch außerhalb der EU etwas liegen zu haben, auf das man im Notfall zugreifen könnte.

Kann da jemand bzgl. Bank einen Ratschlag geben?

Am liebsten natürlich ohne in das jeweilige Land reisen zu müssen. Es soll eine mittlere 5 stellige Summe angelegt werden.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 53 Minuten von Soraya:

ich möchte gerne in so unsicheren Zeiten Geld in Schweizer Franken oder Norwegischen Kronen zur Seite legen.

Wie hoch liegt deine Zahlungsbereitschaft dafür? (in EUR pro Jahr)

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1111freak

Hallo,

schau dir mal die Yuh-Bank an. Da kannst du via App innerhalb von wenigen Tagen ein echtes Schweizer Konto eröffnen (mit Schweizer Einlagensicherung usw.). Gebühren für den Währungstausch sind 0.95%.

Das Konto kostet nichts und ist unverzinst, deswegen sollten eventuelle Währungsgewinne nach einem Jahr steuerfrei sein (vielleicht kann sich nochmal jemand dazu äußern, der sich damit richtig auskennt..).

Die Bank an sich schätze ich als seriös ein da unter anderem die Swissquote und PostFinance beteiligt sind. Aber wie gesagt ich bin kein Kenner der Branche und was die Steuersituation betrifft leider auch kein Profi...ich habe mir die Informationen auch nur im Netz zusammengesucht.

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Soraya
vor 12 Minuten von bondholder:

Wie hoch liegt deine Zahlungsbereitschaft dafür? (in EUR pro Jahr)10009058

ca. 10 €/Monat wäre ok.

vor 13 Minuten von 1111freak:

Hallo,

schau dir mal die Yuh-Bank an. Da kannst du via App innerhalb von wenigen Tagen ein echtes Schweizer Konto eröffnen (mit Schweizer Einlagensicherung usw.). Gebühren für den Währungstausch sind 0.95%.

Das Konto kostet nichts und ist unverzinst, deswegen sollten eventuelle Währungsgewinne nach einem Jahr steuerfrei sein (vielleicht kann sich nochmal jemand dazu äußern, der sich damit richtig auskennt..).

Die Bank an sich schätze ich als seriös ein da unter anderem die Swissquote und PostFinance beteiligt sind. Aber wie gesagt ich bin kein Kenner der Branche und was die Steuersituation betrifft leider auch kein Profi...ich habe mir die Informationen auch nur im Netz zusammengesucht.

Danke. Ich schaue mir das gerne an. Aber via App möchte ich kein Bankkonto eröffnen.

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Bolanger

Was soll denn mit dieser Anlage bewirkt werden?

 

Zur echten internationalen Diversifikation steckt man wohl in einem Dilemma. Wir gehören zur sogenannten westlichen Welt, die sich in ihrem wirtschaftspolitischen Verhalten derzeit überraschend einig zeigt. Auch die Schweit ist trotz aller neutralitätsbemühungen weniger Unabhängig als es viele glauben mögen. Sie würde bei ausreichendem Druck der EU und der USA wohl auch viele viele Zugeständnisse machen im Falle echter globaler wirtschaftspolitischer Turbulenzen. Also müsste man seinen Notgroschen außerhalb der westlichen Welt anlegen. Dieser teil der Welt stellt sich derzeit allerdings als weniger demokratisch dar und man erkauft sich die Diversifikation mit dem Risiko, an das geld nicht mehr ranzukommen, sollte sich die Weltgemeinschaft in 2 wirtschaftlich getrennte Lager entwickeln. 

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815

In der Schweiz muss ein Konto vor Ort eröffnet werden, Basel oder Kreuzlingen (Kanton Thurgau) würde sich wegen der Grenznähe anbieten, Raffeisen- bzw. Kantonalbanken entsprechen den deutschen Volksbanken bzw. Sparkassen.

 

PS: Bei Norwegen käme noch die sprachliche Hürde dazu, da würde ich Großbritannien dann vorziehen.

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WOVA1
vor 2 Stunden von Soraya:

Norwegischen Kronen zur Seite legen

Wäre einfach via Weltsparen zu realisieren -> BN Bank. Festgeld 1 Jahr 0,70 %  Wechselgebühr EUR/NOK 0,12 %.

Wohl ab 10.000 EUR.

 

Wer es mag..

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hattifnatt

Dieser "Geld außerhalb der EU"-Blödsinn wurde hier erst kürzlich diskutiert:

 

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Soraya
Am 12.8.2022 um 18:25 von hattifnatt:

Dieser "Geld außerhalb der EU"-Blödsinn wurde hier erst kürzlich diskutiert:

 

und wo genau stand in diesem Thread jetzt irgend eine Antwort auf meine Frage?

Sorry, habe wenig Verständnis für das Belehren für Menschen mit anderer Meinung.

Ich habe eine normale Frage gestellt und wünsche mir eine normale Antwort. Wobei ich natürlich Verständnis dafür habe, dass nicht jeder aus Erfahrung was Konstruktives beitragen kann.

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Soraya
Am 12.8.2022 um 16:12 von Bolanger:

Was soll denn mit dieser Anlage bewirkt werden?

 

Zur echten internationalen Diversifikation steckt man wohl in einem Dilemma. Wir gehören zur sogenannten westlichen Welt, die sich in ihrem wirtschaftspolitischen Verhalten derzeit überraschend einig zeigt. Auch die Schweit ist trotz aller neutralitätsbemühungen weniger Unabhängig als es viele glauben mögen. Sie würde bei ausreichendem Druck der EU und der USA wohl auch viele viele Zugeständnisse machen im Falle echter globaler wirtschaftspolitischer Turbulenzen. Also müsste man seinen Notgroschen außerhalb der westlichen Welt anlegen. Dieser teil der Welt stellt sich derzeit allerdings als weniger demokratisch dar und man erkauft sich die Diversifikation mit dem Risiko, an das geld nicht mehr ranzukommen, sollte sich die Weltgemeinschaft in 2 wirtschaftlich getrennte Lager entwickeln. 

 

Ich stimme völlig mit Dir überein, dass die Schweiz auch nicht mehr so neutral ist.

Allerdings finde ich die westliche Welt in Teilen auch nicht mehr besonders demokratisch. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Gefahr der Spaltung in zwei  (oder mehr) wirtschaftlich getrennte Lager sehe ich allerdings auch. Es ist also wirklich ein Dilemma, wie Du ja auch schon angemerkt hast. Deshalb fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen, wo ich den Notgroschen nun außerhalb der EU parken soll.

Es geht mir übrigens nicht um Diversifikation im Sinne der Vermögensanlage. Ich habe in meinem Vermögen bereits eine hohe Diversifikation in verschiedenen Anlageklassen und über verschieden Länder. Ich erwarte auch keinen Gewinn aus dem Notgroschen, sondern wäre sogar bereit eine Gebühr dafür zu zahlen. Natürlich nur wenn es sein muss. ;-)

Am 12.8.2022 um 17:14 von BWL0815:

In der Schweiz muss ein Konto vor Ort eröffnet werden, Basel oder Kreuzlingen (Kanton Thurgau) würde sich wegen der Grenznähe anbieten, Raffeisen- bzw. Kantonalbanken entsprechen den deutschen Volksbanken bzw. Sparkassen.

 

PS: Bei Norwegen käme noch die sprachliche Hürde dazu, da würde ich Großbritannien dann vorziehen.

Vielen Dank für Deine Einschätzung. Hast Du was GB betrifft einen Tip?

Am 12.8.2022 um 17:29 von WOVA1:

Wäre einfach via Weltsparen zu realisieren -> BN Bank. Festgeld 1 Jahr 0,70 %  Wechselgebühr EUR/NOK 0,12 %.

Wohl ab 10.000 EUR.

 

Wer es mag..

Hm. Interessant. Aber das ist ja eine Festgeldanlage mit Laufzeit. Das Geld wird von EUR in NOK getauscht und später wieder zurück getauscht.

Ich möchte aber jederzeit Zugriff haben können (ggf. dann halt mit Anfahrt) und die Möglichkeit haben irgendwo am Automaten Geld abheben zu können.

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cjdenver
vor 42 Minuten von Soraya:

Vielen Dank für Deine Einschätzung. Hast Du was GB betrifft einen Tip?

 

Die meisten UK-Banken haben nach dem durch Brexit erfolgten Verlust ihrer passporting rights mittlerweile leider aufgehoert Kunden aus der EU zu akzeptieren - zuviel paperwork. Selbst die UK offshore banking Szene (Guernsey, Jersey und IoM) nimmt fast keine EU-Kunden mehr. 

 

Das betrifft viele Expats ziemlich (mich eingeschlossen). Ich wuerde mir also wenig Hoffnung machen da unkompliziert langfristig Geld parken zu koennen... Leider. 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 2 Stunden von Soraya:

und wo genau stand in diesem Thread jetzt irgend eine Antwort auf meine Frage?

Du kannst mit Fremdwährungskonten jederzeit Geld in GBP, CHF oder NOK tauschen. Der Wunsch, das mit einem Konto bei einer ausländischen Bank zu verbinden, ist Blödsinn, und in dem zitierten Buch wird erklärt, warum. Du scheinst das nur nicht zu verstehen, weil du vollends naiv an die Sache herangehst. Aber das passt natürlich hervorragend zu solchen Aussagen:

vor 2 Stunden von Soraya:

Allerdings finde ich die westliche Welt in Teilen auch nicht mehr besonders demokratisch.

 

 

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Bolanger

Und was sollnun mit der Anlage bewirkt werden? Erst wenn das geklärt ist kann man hier gute Ratschläge geben. Ansonsten ist der Tipp mit Fremdwährungsanlagen über Weltsparen wohl der beste.

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BWL0815
9 hours ago, Soraya said:

 

 

Vielen Dank für Deine Einschätzung. Hast Du was GB betrifft einen Tip?

 

Hm. Interessant. Aber das ist ja eine Festgeldanlage mit Laufzeit. Das Geld wird von EUR in NOK getauscht und später wieder zurück getauscht.

Ich möchte aber jederzeit Zugriff haben können (ggf. dann halt mit Anfahrt) und die Möglichkeit haben irgendwo am Automaten Geld abheben zu können.

 

Zu GB kann ich nichts sagen, wäre mir aber neu, dass es je massenhaft ausländische Anleger angezogen hätte (gilt auch für Norwegen). Was die Schweiz angeht, musst du nur zur Kontoeröffnung hin, der Rest geht dann per Online-Banking, eine EC Karte sollte man auch bekommen können, Gebühren dürften natürlich höher ausfallen, wenn man damit hierzulande Geld abhebt oder im Laden bezahlt. 

 

https://www.tkb.ch/private/produkte/karten-zahlen/debit-mastercard

 

Ob sich das alles wegen einer 5-stelligen Summe lohnt sei mal dahin gestellt, da könnte man auch über physisches Gold in kleiner Stückelung nachdenken.

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McScrooge
Am 13.8.2022 um 22:27 von Soraya:

Ich stimme völlig mit Dir überein, dass die Schweiz auch nicht mehr so neutral ist.

Allerdings finde ich die westliche Welt in Teilen auch nicht mehr besonders demokratisch. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Gefahr der Spaltung in zwei  (oder mehr) wirtschaftlich getrennte Lager sehe ich allerdings auch. Es ist also wirklich ein Dilemma, wie Du ja auch schon angemerkt hast. Deshalb fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen, wo ich den Notgroschen nun außerhalb der EU parken soll.

Ehrlich gesagt kann ich das völlig nachvollziehen. Ich kenne mittlerweile einige Unternehmer, die auch richtig Asche haben und mittlerweile alle ein Konto in der Schweiz haben, wohin sie Geld auf legalem Weg transferieren. Einfach weil sie Sorge haben, was hier in Deutschland in den nächsten Jahren passiert, wenn die Karre so richtig weiter an die Wand gefahren wird.

Und ich finde, dass man da durchaus mal aufhorchen sollte. So ein Konto haben dort vermutlich schon wesentlich mehr Leute als wir glauben. Und wer irgendwann eine Beteiligung der Linken an der Bundesregierung fürchtet, der kommt um Anlagen in der Schweiz fast nicht mehr rum.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

 

vor 24 Minuten von McScrooge:

Und wer irgendwann eine Beteiligung der Linken an der Bundesregierung fürchtet, der kommt um Anlagen in der Schweiz fast nicht mehr rum.

Schweizer Konten: Schweiz meldet Daten deutscher Kunden (faz.net)

Du bleibst in Deutschland solange unbeschränkt steuerpflichtig, bis du ausgewandert bist. Egal, ob dein Geld in der Schweiz liegt oder in Papua-Neuguinea. Ein Konto in der Schweiz hilft in diesem Szenario genau gar nicht.

vor 24 Minuten von McScrooge:

Einfach weil sie Sorge haben, was hier in Deutschland in den nächsten Jahren passiert, wenn die Karre so richtig weiter an die Wand gefahren wird.

In der Schweiz sind Energiepreise übrigens genauso gestiegen. Kein Wunder, denn woher sollen sie sonst ihr Gas kaufen wenn nicht vom europäischen Verbund?

Wenn dein Kommentar in Richtung "muslimische Ausländer" zielt, dann ja, da hat die Schweiz etwas weniger aufgenommen. Polen und UK aber auch.

Am 12.8.2022 um 17:14 von BWL0815:

PS: Bei Norwegen käme noch die sprachliche Hürde dazu, da würde ich Großbritannien dann vorziehen.

In Norwegen sprechen vermutlich mehr Leute englisch als in der Schweiz.

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B.Axelrod

Es gibt leider auch Linke bei Grünen/SPD.

Ich sage nur "Binding".

Nachvollziehbar, das man sein Geld gerne in Sicherheit bringt.

 

NUR- das wird so nicht funktionieren, wenn es rein um Befürchtungen von Vermögensabgaben geht.

Da Arm des Fiskus reicht auch ins Ausland- Stichwort Datenaustausch.

Auch eine Auswanderung kann Nachwirkungen haben -eine möglicherweise einsetzende beschränkte Steuerpflicht.

 

Es gibt Banken, die Konten für Expats anbieten- z.B. HSBC auf Jersey.

Nein- ich habe da kein Konto oder Erfahrungen.

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hattifnatt
vor 27 Minuten von slowandsteady:

Du bleibst in Deutschland solange unbeschränkt steuerpflichtig, bis du ausgewandert bist. Egal, ob dein Geld in der Schweiz liegt oder in Papua-Neuguinea. Ein Konto in der Schweiz hilft in diesem Szenario genau gar nicht.

Jepp. Hier übrigens noch (aus dem verlinkten Thread über das Kommer-Buch) ein Video für Lesefaule ;) 

 

 

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McScrooge
vor 29 Minuten von slowandsteady:

Egal, ob dein Geld in der Schweiz liegt oder in Papua-Neuguinea. Ein Konto in der Schweiz hilft in diesem Szenario genau gar nicht.

Da solltest du dich mal etwas genauer informieren, es gibt zahlreiche Vorteile eines Kontos in der Schweiz. Und es wird Gründe haben, warum Vermögende dies dort haben.

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hattifnatt
vor 1 Minute von McScrooge:

Und es wird Gründe haben, warum Vermögende dies dort haben.

Jedenfalls keine legalen :P

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 39 Minuten von slowandsteady:

bis du ausgewandert bist.

Ja, und dann kann das mehr als sinnvoll sein, mit einem Konto schonmal anzufangen.

vor 7 Minuten von hattifnatt:

Jedenfalls keine legalen :P

Das hast jetzt Du gesagt ^_^

vor 39 Minuten von slowandsteady:

In Norwegen sprechen vermutlich mehr Leute englisch als in der Schweiz.

So ist das. Ich würde vermutlich auch eher dorthin gehen, denn die Energiefrage ist in Norwegen gelöst  :thumbsup:

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Bolanger
vor 13 Stunden von McScrooge:

es gibt zahlreiche Vorteile eines Kontos in der Schweiz.

welche würdest Du denn nennen? Steuerliche Gründe sollte es keine geben, wegen des Datenaustauschs. Ihc kann mir nur vorstellen, dass Schweizer Konten später gesperrt würden als heimische Konten. Wenn es aber soweit kommt, dass in der EU Konto-Beschränkungen eingeführt werden, dann würde ich auch einen Run aller Ausländer auf ihre schweißer Konten erwarten, was eine Überforderung der schweizer Wirtschaft bedeuten könnte.

 

Zum Auswandern: Es gibt doch noch eine Wegzusgbesteuerung, oder? Mal eben große Vermögen mit ins Ausland zu nehmen ist nicht so einfach.

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B.Axelrod

Eine Wegzugsbesteuerung gibt es in D für Private nicht - jedoch in Österreich.

Eine Überweisung ausfüllen reicht und das Geld ist im Ausland.

Fallen keine Zinsen/Einnahmen an- muß auch nichts in die Steuerklärung.

 

Ein Konto in der Schweiz hat natürlich den Vorteil, das man günstig Cash hat, während man in seinem Chalet verweilt und den Heli zum Aldi bezahlen will.:lol:

Ich denke, die Schweizer wären froh, wenn SFR in Euro umgetauscht würden und der SFR nicht noch stärker wird.

 

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