Zum Inhalt springen
Sapine

Wie hoch ist Euer Gesamtvermögen

Wie viel kommt zusammen?   

800 Stimmen

Du hast keine Berechtigung, an dieser Umfrage teilzunehmen oder die Umfrageergebnisse zu sehen. Bitte melde dich an oder registriere dich, um an dieser Umfrage teilzunehmen.

Empfohlene Beiträge

Tatsächlich
vor 1 Stunde von wolf666:

Peanuts in Vergleich zu eingesparten Miete.

Gleicht sich aus, wenn die Miete von Erträgen aus dem Aktiendepot bezahlt wird.

 

Oder meinst Du, wenn man das Geld ansonsten einfach verbraten hat?

Stimmt, dann hat man weniger Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 11 Minuten von Tatsächlich:

Gleicht sich aus, wenn die Miete von Erträgen aus dem Aktiendepot bezahlt wird.

Ist risikoreicher und in vielen Gegenden nicht möglich wenn man von 4% Regel ausgeht und dazu Einnahmen versteuern muss. Dazu bei größerem Vermögen weniger Diversifikation.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tatsächlich
vor 1 Stunde von wolf666:

Ist risikoreicher und in vielen Gegenden nicht möglich wenn man von 4% Regel ausgeht und dazu Einnahmen versteuern muss. Dazu bei größerem Vermögen weniger Diversifikation.

Also bei einem größeren Vermögen stört die Miete ja noch weniger, das sehe ich nicht als Argument.

Warum ist das risikoreicher?

Und in welchen Gegenden ist das nicht möglich?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von Tatsächlich:

Gleicht sich aus, wenn die Miete von Erträgen aus dem Aktiendepot bezahlt wird.

 

vor 1 Stunde von wolf666:

Ist risikoreicher und in vielen Gegenden nicht möglich wenn man von 4% Regel ausgeht und dazu Einnahmen versteuern muss. 

 

vor 18 Minuten von Tatsächlich:

Und in welchen Gegenden ist das nicht möglich?

Ohne Steuern brauchst du  pro 1000€ Monatsmiete und 4% Erträgen p.a. ca. 300.000€ an Aktien um die Miete zu zahlen - für viele Utopie

(ich glaube, das wollte @wolf666  damit sagen)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wolf666
vor 27 Minuten von Tatsächlich:

Und in welchen Gegenden ist das nicht möglich?

Da wo die Jahreskaltmiete weniger als (grob gerechnet) 30-fache der Immobilie ausmacht. Und da gibt es viele Gegende.

 

Bsp.: 

Immobilienpreis 250k , Miete 1k

 

Wenn ich die 250k investiere und 4% Regel anwende und es dazu noch voll versteuern muss, hätte ich pro Monate nur ~614 Euro und könnte Miete von 1k nicht zahlen. Besser wäre die Immobilie zu kaufen.

Und wenn die Miete doch nur weniger als 614 Euro wäre, wäre das Risiko dass 4% Regel vielleicht doch nicht bis Lebensende hält.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wusel83
vor 2 Stunden von wolf666:

 

 

Wenn ich die 250k investiere und 4% Regel anwende und es dazu noch voll versteuern muss, hätte ich pro Monate nur ~614 Euro und könnte Miete von 1k nicht zahlen. Besser wäre die Immobilie zu kaufen.

Und wenn die Miete doch nur weniger als 614 Euro wäre, wäre das Risiko dass 4% Regel vielleicht doch nicht bis Lebensende hält.

 

Bitte noch Instandhaltungsrücklage für den Immobesitzer mitrechnen und die Kaufnebenkosten (diese sind immer weg) über sagen wir mal optimistische 50 Jahre Bewohndauer verteilen. DANKE

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
vor 2 Stunden von pillendreher:

Ohne Steuern brauchst du  pro 1000€ Monatsmiete und 4% Erträgen p.a. ca. 300.000€ an Aktien um die Miete zu zahlen - für viele Utopie

Und was kosten Häuser so :-*

Achja... Nichts! Man zahlt ja keine Miete mehr :dumb:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 1 Minute von Bassinus:

Und was kosten Häuser so :-*

Achja... Nichts! Man zahlt ja keine Miete mehr :dumb:

War nicht meine Ansicht, nur der Gedankengang dahinter (nur zur Klarstellung).

Normale Menschen aus der Schicht wo ich abstamme, haben (Erbschaft mal ausgenommen) mit 20, 30, 40 Jahren weder ein abbezahltes Haus noch mehrere hunderttausend Euro in Aktien, sondern zahlen ihre Monatsmiete mit ihrem monatlichen Gehaltsscheck und was übrig bleibt, das wird gespart - nicht selten für die Ausbildung der Kinder)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus
Gerade eben von pillendreher:

 

Normale Menschen aus der Schicht wo ich abstamme, haben (Erbschaft mal ausgenommen) mit 20, 30, 40 Jahren weder ein abbezahltes Haus...

So kenne ich es auch. Deshalb absoluter Humbug von manchen hier Eigentum als der Gamechanger schlechthin zu bezeichnen. In einigen Regionen gar nicht machbar. In vielen nur mit Zuschuss Familie oder Spitz auf Knopf und hoffen das nichts schief geht. Da zahl ich lieber meine Miete. Weiß was ich hab. Und bezahlt ist es auch wenn ich umziehe. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 25 Minuten von Bassinus:

Und was kosten Häuser so :-*

Achja... Nichts! Man zahlt ja keine Miete mehr

 

In den vergangenen Jahren haben Immobesitzer durch die Wertsteigerung ihrer (eventuell selbstbewohnten)  Immobilie einen ganz kräftigen Vermögenszuwachs verbuchen können.

Und selbst wenn nach 50 Jahren das Haus abbruchreif ist, so kostet der Baugrund vermutlich heute deutlich mehr, als vor 50 Jahren der Neubau inkl. Grundstück gekostet hat. 

 

Aber auch hier gilt, Renditen aus der Vergangenheit sagen wenig über die Zukunft

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bassinus

Äpfel mit Birnen und so. Und man sollte nicht den Abend aufgrund eines guten Jahrzehnts loben. Zumal die regionalen Unterschiede viel zu groß sind um pauschal Aussagen darüber zu treffen. Aber gibt genug Diskussionen drüber. Da muss man hier nicht die drölfte starten. Man hat keinen Vermögensvorteil durch eine Immobilie. Punkt. Wen man alles berechnet (Hebel, mehr Sparzwang durch Immo,...) ist es am Ende völlig egal ob du dein Grundbedürfnis nach Wohnraum mit Miete oder Rate deckst. Vorausgesetzt der Mieter spart den ersparten Tilgungsanteil tatsächlich. Risiko verglichen mit Hebel zu Aktienanlage dürfte sich als Otto-Normal nicht groß unterscheiden. Das ist die letzten 10 Jahre etwas untergegangen, weil bei Zwangsverkauf stets ein etwas höherer Preis erzielbar war. Vor 2009 sah das noch ganz anders aus. Da bist du mit Scheidung, Jobverlust, Unfall etc. direkt in die Privatinsolvenz gegangen weil der Hausverkauf den Restkredit in den ersten Jahren nie gedeckt hat. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 3 Stunden von wolf666:

Da wo die Jahreskaltmiete weniger als (grob gerechnet) 30-fache der Immobilie ausmacht. Und da gibt es viele Gegende.

 

Bsp.: 

Immobilienpreis 250k , Miete 1k

 

Wenn ich die 250k investiere und 4% Regel anwende und es dazu noch voll versteuern muss, hätte ich pro Monate nur ~614 Euro und könnte Miete von 1k nicht zahlen. Besser wäre die Immobilie zu kaufen.

Und wenn die Miete doch nur weniger als 614 Euro wäre, wäre das Risiko dass 4% Regel vielleicht doch nicht bis Lebensende hält.

 

250K, naja, da wirste noch ein paar Jahre warten müssen, selbst beim doppelten dürfte es in vielen Regionen momentan knapp sein.

 

---

Miete vs. Eigentum, da kommt es wahrscheinlich auf den Preis und den Ort an, eine 4% Vorsteuerrendite ( nach Kosten für Instandhaltung ) dürften die meisten nicht schaffen, schon gar nicht mit einer langfristigen Steigerung von 7-x% p.a.

 

Ich könnte inzwischen von der Dividende  meine Jahreswarmmiete zahlen, vor 20 Jahren war es mit den selben Aktien nicht möglich, max. 2 Monate.

 

Ist natürlich wieder ein praktisches Beispiel und keine wissenschaftliche Studie. :teach:

( ~2% p.a. Wohnkostensteigerung vs. ~11,5% p.a. Netto-Dividendensteigerung über 20 Jahre )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wolf666
vor 1 Stunde von Bassinus:

Man hat keinen Vermögensvorteil durch eine Immobilie. Punkt

In Vergleich zu was ?

Nach 13 Jahren werde ich so viel Miete einsparen wieviel ich für die Immobilie bezahlt habe. Investitionen in das Haus gabs in der Zeit keine, heute ist der RH das dreifache wert. Verkauf wäre steuerfrei, hast du das Geld in der Zeit irgendwo besser angelegt? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity
vor 1 Minute von wolf666:

In Vergleich zu was ?

Im Vergleich zu keine Immobilie, was denn sonst?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wolf666
vor 2 Minuten von vanity:

Im Vergleich zu keine Immobilie, was denn sonst?

Ich meine Vermögensvorteil auf lange Sicht ( Renditevorteil ) siehe mein Beispiel ( was natürlich nicht zu jeder Zeit mit jeder Immobilie möglich ist)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tatsächlich
vor 41 Minuten von wolf666:

Ich meine Vermögensvorteil auf lange Sicht ( Renditevorteil ) siehe mein Beispiel ( was natürlich nicht zu jeder Zeit mit jeder Immobilie möglich ist)

Apple-Aktien vor 13 Jahren gekauft, wäre sinnvoller gewesen - und jetzt?

 

Dein Beispiel sagt nichts aus -> Bassinus hat recht

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wusel83
vor 1 Minute von Tatsächlich:

Apple-Aktien vor 13 Jahren gekauft, wäre sinnvoller gewesen - und jetzt

Bitcoin glaub ich auch....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Backoffice

Ach die gute alte "Miete vs Kaufen" Diskussion ;) Ich denke für viele Menschen hat eine eigene Immobilie Vorteile, hier wird das halt sehr aus Anlegersicht gesehen.

 

Insofern sollte man bedenken dass die meisten Mitmenschen eben NICHT an der Börse anlegen, daher sehe ich in solchen Fällen den Erwerb, auch einer selbst genutzten, Immobilie positiv, sofern die Finanzierung auf soliden Füssen steht.

 Man wird quasi zum sparen gezwungen (Rückzahlungen) und man hat später auch einen Gegenwert. Das Modell "Mieten, keine Aktien, Sparbuch und Lebensversicherung" das leider zu viele Leute fahren (auch wenn sie sich ein Anderes leisten könnten) ist vorsorgetechnisch suboptimal, denn der Verlust von Vermögen (was ja auch bei Immos und Aktien passieren kann) ist hier inflationsbedingt quasi garantiert.

 

In meinem Bekanntenkreis sind etwa 60 bis 70% KEINE Anleger, dafür halt meist Immobesitz. Kenne nur wenige die gar keinen Vermögensaufbau betreiben und quasi "In den Tag hinein" leben, trotz Nettogehältern von 3 bis 4000 EUR pro Person absolut null Rücklagen haben und jeder Mist der anfällt auf Kredit finanziert werden muss. Ich halte mich da natürlich raus, jeder muss sein Modell finden, und für viele ist eine Immobilie "einfacher" als Börse und allemal besser als Sparbuch.

Wer zweigleisig fährt (also Aktien und Immo) muss natürlich weitere Risiken einkalkulieren (Zinsrisiko bei variabler Verschuldung oder wenn Refinanzierung ansteht, bei älteren Bestandsimmos anfallende Renovierungskosten, das politische Risiko wenn neue Vorgaben teure Renovierungen erzwingen sollen etc), eventuell sollte auch der Notgroschen etwas höher ausfallen. Wenn man natürlich keine Rücklagen bildet und an der Börse volles Risiko fährt und dann noch Refinanzierung ansteht kann man natürlich wunderbar auf die Fresse fallen. :narr:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 8 Minuten von Backoffice:

 Man wird quasi zum sparen gezwungen (Rückzahlungen) und man hat später auch einen Gegenwert.

Das ist ja eine tolle Sache, so ein Zwang! Und man hat sogar ein Gegenwert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pfennigfuchser
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Das ist ja eine tolle Sache, so ein Zwang! Und man hat sogar ein Gegenwert.

Viele benötigen das halt. In meinem Bekanntenkreis haben die meisten ein Alter erreicht (45-50), in dem man sehen kann, wo sie finanziell landen werden. Ausbildungsbedingt sind die meisten recht finanzaffin und ganz gut unterwegs inkl. Immobilie dürften die meisten als Haushalt die Mio geknackt haben. Einige wenige, interessanterweise oft gerade die, die vom Elternhaus aus recht großzügig mit Mitteln gesegnet sind, können nicht mit Geld umgehen und geben es aus, sobald es reinkommt. Die wären mit Zwangssparen deutlich besser gefahren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni

Tja, zu vielen vernünftigen Verhaltensaspekten muß der Mensch gezwungen werden:

 

  • Die gekaufte Immobilie zwingt zum Sparen
  • Der Hund zwingt zur Bewegung an der frischen Luft

 

So willenlos ist der Mensch….

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chris75

Man darf dabei nicht den Leverage Effekt vergessen, den viele nur bei der Immobilie eingehen können und wollen, nicht aber in ihrem alternativen Aktienportfolio.

 

 

Ben Felix hat es so zusammengefasst bzw. einige Sudien zum Thema erwähnt. Natürlich aus der Perspektive des kanadischen Marktes, aber sollte auch generell zutreffen:

 

Die selbstgenutzte Immobilie kann wie eine unbefristete Anleihe mit Inflationsschutz verstanden werden. Der Kupon ist dabei die eingesparte Miete. Die konkrete selbstgenutzte Immobilie ist dann eher ein risikofreier Vermögenswert und eine "Absicherung gegen Wertschwankungen genau dieses Hauses". Zudem unterliegt der Selbstnutzer nicht dem Risiko ausziehen zu müssen.

 

Weniger vermögende Haushalte bzw. Haushalte mit vielen Kindern investieren einen höheren Anteil in das Eigenheim, da sie laut einer Studie eine geringere Risikotoleranz haben und sie dazu tendieren in sichere Vermögenswerte zu investieren.

 

Natürlich verbunden mit Risiken: An genau diesem Ort gebunden zu sein (wobei sich Familien mit Kindern oft unabhängig vom Eigenheim an einen Ort binden). Das Preisrisiko schlägt erst beim Verkauf zu und nimmt bei zunehmender Haltedauer ab und kann bei wirklich langer Haltedauer vernachlässigt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 51 Minuten von Toni:

....

  • Der Hund zwingt zur Bewegung an der frischen Luft

 

So willenlos ist der Mensch….

Ich empfehle einen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr. Und wenn das noch nicht reicht, eine Ausbildung zum Minentaucher.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Anja Terchova
vor 18 Stunden von Backoffice:

In meinem Bekanntenkreis sind etwa 60 bis 70% KEINE Anleger, dafür halt meist Immobesitz. Kenne nur wenige die gar keinen Vermögensaufbau betreiben und quasi "In den Tag hinein" leben, trotz Nettogehältern von 3 bis 4000 EUR pro Person absolut null Rücklagen haben und jeder Mist der anfällt auf Kredit finanziert werden muss. Ich halte mich da natürlich raus, jeder muss sein Modell finden, und für viele ist eine Immobilie "einfacher" als Börse und allemal besser als Sparbuch.

Nur wie soll das funktionieren, ganz ohne Eigenkapital? Weil 100% Finanzierungen macht ja kaum eine Bank, und wenn dann wäre es nicht ratsam.

Und allein um 30% (was eh noch sehr wenig und meiner Meinung nachh eigentlich zu wenig wäre) muss man erst Anleger sein, denn wie sollte man sonst das Eigenkapital zusammenbringen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
Am 14.8.2022 um 23:28 von wolf666:

In Vergleich zu was ?

Nach 13 Jahren werde ich so viel Miete einsparen wieviel ich für die Immobilie bezahlt habe. Investitionen in das Haus gabs in der Zeit keine, heute ist der RH das dreifache wert. Verkauf wäre steuerfrei, hast du das Geld in der Zeit irgendwo besser angelegt? 

Ich sehe das sehr ähnlich. 

Waren manchen die Trauben zu sauer, weil sie etwas höher hängen?

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...