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Sapine

Wie hoch ist Euer Gesamtvermögen

Wie viel kommt zusammen?   

800 Stimmen

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod

Ich halte ja die gute alte Nudossi für das bessere Nutella. Schon weil der Ossi da mit drinsteckt. :P

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dev

Haselnussnougatcreme != Nutella :myop:

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Gast230418
vor 3 Minuten von dev:

Haselnussnougatcreme != Nutella :myop:

Spätestens seit der "neuen" Rezeptur ... :narr:

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Anja Terchova
vor 20 Stunden von dev:

In keiner Altersstufe hab ich jemals so wenig Wertpapieranteil gehabt und dann auch noch vorrangig Einzelaktien.

Also so gering finde ich in der Aufstellung den Wertpapieranteil jetzt, wenn wir uns mal folgendes Beispiel anschauen.

 

Am 18.8.2022 um 23:22 von Anja Terchova:

Jüngere Leute so 30-40:
~11.000€ Tagesgeld
~12.000€ Devisen & Cryptos
~28.000€ Wertpapiere
~ 8.000€ Bausparvertrag
~ 13.000€ Fahrzeuge
~ 3.000€ Sonstige Wertgegenstände
-> ca. 75.000€ Gesamtvermögen, davon 28.000€ Wertpapiere

28.000€ (37,3%) von 75.000€ klingen zwar nicht nach allzuviel Wertpapieren, aber ich würde das ganze anders betrachten.

Die 13.000€ Fahrzeuge und 3.000€ Sonstige Wertgegenstände zählen zwar auch zum Vermögen wenn man ehrlich ist, aber sie heben nichts Investment zu tun, weil man sie ja nicht hat um Wertsteigerungen zu erfahren, sondern weil man sie haben und nutzen will. Deshalb würde ich sie beim Thema Investmentstrategie komplett aus der Betrachtung rausnehmen.

Und auch die 8.000€ Bausparvertrag sind kein wirklicher Teil der Investmentstrategie, nur wäre es schade die Wohnungsbauprämie zu verschenken. Und wenn man ihn so bespart das man keine Wohnungsbauprämie verschenkt, kommt eben doch was zusammen.

Wenn wir dann mal den Rest von 51.000€ betrachten hätten wir: 54,9% Wertpapiere, 23,5% Devisen & Cryptos, 21,6% sicheres Tagesgeld. Das ist doch garkeine schlechte Quote oder?

 

vor 19 Stunden von B.Axelrod:

Der "typische Deutsche" hat eher die Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen- weil- das ist ja sicher.

Kapital-Lebensversicherung war sinnvoll bei der Kombination aus Alleinverdiener-Ehe und Abbezahlung von Wohneigentum, aber diese Kombination findet man doch heute kaum noch.

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Doomer

Als jemand der in die Gruppe fällt (32) finde ich den Anteil für Wertpapiere auch nicht unbedingt niedrig. Ich hab zwar mehr, aber ich machte mich auch schon mit 22 selbständig und hab offensichtlich ein grundlegendes Interesse an Geldanlage, daher bin ich ja auch hier im Forum angemeldet. Der Großteil meines Bekanntenkreises Anfang bis Mitte 30 hat wahrscheinlich weniger als die 28k, aber immerhin seit wenigen/paar Jahren einen ETF-Sparplan. Einige verdienen sogar ziemlich gut, aber haben nicht mal ein Depot. Die sind nicht dumm, aber was Geldanlage betrifft eher desinteressiert und nicht sonderlich bewandert. Manche wollen nach ihrer 40-60-Stunden-Woche in einem "High Performance"-Job auch einfach abschalten und kümmern sich halt einfach nie um das Thema. 

 

Die 8k für Bausparvertrag und 13k für Fahrzeuge halte ich aber für zu hoch angesetzt, wobei das natürlich rein anekdotisch ist. Die wenigen im Bekanntenkreis, die überhaupt einen Bausparvertrag (von den Eltern angelegt) hatten, haben ihn längst aufgelöst. Eigenes Fahrzeug hat hier in der Großstadt quasi niemand, außer der Arbeitgeber stellt es. Man benutzt halt die Füße, Öffis oder das Rad, wenn man doch mal ne Karre innerstädtisch braucht, holt man sich eine mit Sixts Carsharing. Ich wohne aber auch in einer Großstadt, in ländlichen Regionen wird es ohne Fahrzeug natürlich schwierig.

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dev
vor 4 Stunden von Anja Terchova:

Also so gering finde ich in der Aufstellung den Wertpapieranteil jetzt, wenn wir uns mal folgendes Beispiel anschauen.

Ich bin ein kleines Extrembeispiel, immer gegen 100% in Einzelaktien/Firmenbeteiligungen. :yahoo:

Gut nun rechne ich mein Fahrzeug & Co nicht, aber es ist schon sehr lange so, das ich alles was ich höchstwahrscheinlich die nächsten Jahre nicht benötige investiere.

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vulcano101

Ich fände bei der Abstimmung noch das Alter oder Jahre bis zur Rente oder so interessant. Kann man das erweitern/drüberlegen?

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B.Axelrod
vor 3 Stunden von Anja Terchova:

Kapital-Lebensversicherung war sinnvoll bei der Kombination aus Alleinverdiener-Ehe und Abbezahlung von Wohneigentum, aber diese Kombination findet man doch heute kaum noch.

Es wäre mir neu, das es günstiger war, als Todesfall-Schutz und Kapitalaufbau getrennt zu halten.

 

 

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McScrooge
vor 3 Stunden von dev:

Ich bin ein kleines Extrembeispiel, immer gegen 100% in Einzelaktien/Firmenbeteiligungen

Top!

Und ich dachte, dass ich mit fast 90% schon extrem unterwegs bin…

Aber die niedrigen Kurse waren zu attraktiv zum nachkaufen.

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Sapine
vor 2 Stunden von vulcano101:

Ich fände bei der Abstimmung noch das Alter oder Jahre bis zur Rente oder so interessant. Kann man das erweitern/drüberlegen?

Hätte ich auch interessant gefunden, nur funktioniert die Software nicht so. D.h. Du hättest am Ende zwei Ergebnistabellen. Eine für das Vermögen und eine für das Alter. Aber keinerlei Relation zwischen Vermögen und Alter. Falls ich die Tage mal Langeweile habe versuche ich es zu kombinieren, das geht aber nicht im gleichen Feinheitsgrad. 

vor 16 Minuten von B.Axelrod:

Es wäre mir neu, das es günstiger war, als Todesfall-Schutz und Kapitalaufbau getrennt zu halten.

Kapitallebensversicherung war meiner Erinnerung nach vor allem interessant für Mietimmobilien, wo man die Hypothekenzinsen steuerlich geltend machen konnte, während die KLV steuerfrei ausgezahlt wurde. D.h. man hat während der Arbeitszeit sein Einkommen maximal gedrückt und idealerweise die Restschuld mit KLV zum Rentenstart oder kurz davor getilgt. 

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dev
vor 2 Stunden von vulcano101:

Ich fände bei der Abstimmung noch das Alter oder Jahre bis zur Rente oder so interessant. Kann man das erweitern/drüberlegen?

Ich glaube das hat nicht wirklich etwas mit dem Alter zu tun, sondern wie der einzelne bzw. das Pärchen schon immer drauf waren und wann sie mit der Börse angefangen haben.

 

Wenn ich mit 2X anfange und lerne das Kurse um 20% und mehr schwanken, stört mich das auch 20 Jahre später nicht.

Wenn ich erst mit 5X anfange den Kapitalmarkt zu nutzen, ist es scheinbar schwerer mit den Schwankungen zu leben, einfach weil man mit viel mehr Kapital startet.

 

Mal sehen wie die ganzen Crypto-Zocker in 20 Jahren drauf sind. ;-)

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Gast240102
vor 25 Minuten von dev:

Ich glaube das hat nicht wirklich etwas mit dem Alter zu tun, sondern wie der einzelne bzw. das Pärchen schon immer drauf waren und wann sie mit der Börse angefangen haben.

 

Wenn ich mit 2X anfange und lerne das Kurse um 20% und mehr schwanken, stört mich das auch 20 Jahre später nicht.

Wenn ich erst mit 5X anfange den Kapitalmarkt zu nutzen, ist es scheinbar schwerer mit den Schwankungen zu leben, einfach weil man mit viel mehr Kapital startet.

 

Mal sehen wie die ganzen Crypto-Zocker in 20 Jahren drauf sind. ;-)

@dev Du hast die Auswertung nicht verstanden.

Das Gesamtvermögen ist in der Bevölkerung mit dem Alter hochkorreliert, da abseits von Verebungen, bis zum Arbeitseintritt in der Regel noch kein Vermögen vorhanden ist und somit Vermögen erst ab Arbeitseintritt gebildet wird. Anschließend steigt das Einkommen und das mögliche Sparvolumen bis zu einem Maximum zwischen 50 und 60 Jahren. Auch das angelegte Geld an der Börse braucht etwas Zeit, um sich zu vermehren.

Beispiel: Ein Lehrer, der mit 26 in den Beruf eintritt, wird nach Studium eher um die 10.000 bis 30.000 Eur haben, wenn überhaupt. Mit 55 Jahren, einem abbezahlten Häuschen und moderatem Depot müsste der Lehrer dann in der Gruppe 500 bis 750 kEur liegen und das Gilt nicht nur für Lehrer, sondern zahlreiche Arbeitnehmer.

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dev
vor 1 Minute von fintech:

@dev Du hast die Auswertung nicht verstanden.

Das Gesamtvermögen ist in der Bevölkerung mit dem Alter hochkorreliert, da abseits von Verebungen, bis zum Arbeitseintritt in der Regel noch kein Vermögen vorhanden ist und somit Vermögen erst ab Arbeitseintritt gebildet wird. Anschließend steigt das Einkommen und das mögliche Sparvolumen bis zu einem Maximum zwischen 50 und 60 Jahren. Auch das angelegte Geld an der Börse braucht etwas Zeit, um sich zu vermehren.

Beispiel: Ein Lehrer, der mit 26 in den Beruf eintritt, wird nach Studium eher um die 10.000 bis 30.000 Eur haben, wenn überhaupt. Mit 55 Jahren, einem abbezahlten Häuschen und moderatem Depot müsste der Lehrer dann in der Gruppe 500 bis 750 kEur liegen und das Gilt nicht nur für Lehrer, sondern zahlreiche Arbeitnehmer.

Du willst dann mehr oder weniger die Sparquote ermitteln, aber man kann auch am Anfang gut investieren, um am Ende sehr viel Kapital "erspart" zu haben.

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Gast240102

...Du verstehst es immer noch nicht. Ich will keine Sparquote ermitteln, sondern sagen, dass das Vermögen in der Regel mit dem Alter korreliert, weil Geldanlage und sparen Zeit brsucht. Du kannst am mit 20 und 20.000 Eur, aber bis daraus dann 400.000 Eur geworden sind, dauert es eben.. Du legst am Anfang 20.000 Eur an und daraus sind mit 50 Jahren dann 400.000 Eur geworden, dann hast Du zwar 400.000 Eur bist aber eben 30 Jahre älter und deshalb ist das Vermögen auch bei Anlegern häufig mit dem Alter korreliert, weil es eben Zeit braucht und deshalb wäre die Altersverteilung zur Vermögensverteilung Mal interessant wie sie vulcano101 erfragt.

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dev
vor 2 Minuten von fintech:

, sondern sagen, dass das Vermögen in der Regel mit dem Alter korreliert,

Das hab ich schon verstanden, ist aber auch logisch das Zeit & Zinseszins große Faktoren beim "Reichtum" sind.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

...passend zu den relativ hohen Vermögensangaben hier im Forum haben nun auch Forscher Indizien gefunden, dass die Vermögen in Dtl. höher sind als gemeinhin angenommen, da die Vermögenserhebungen die tatsächlichen Vermögen wohl systematisch unterschätzen im Immobilienbereich und den privaten Unternehmen.

https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/neue-studie-zu-vermoegenverteilung-in-deutschland/

 

Positiv auch: Die Vermögensverteilung in Deutschland ist immer gerechter geworden, stagniert allerdings seit den 50igern. Auch das sehen wir hier im Forum mit einem klaren Schwerpunkt zwischen 100 und 750 kEUR.

„Im sehr langfristigen Vergleich ist die Vermögenskonzentration bei den Reichsten heute nur gut halb so hoch wie gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Die beiden Weltkriege und die jeweiligen Nachkriegszeiten brachten einen dramatischen Rückgang der Vermögenskonzentration durch Vermögensvernichtung. Seit den Fünfzigern hat sich im Vergleich dazu in der oberen Hälfte der Verteilung nicht mehr viel getan"

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Besserwisser

Ist doch vollkommen logisch, dass man mit 60 eine höheres Vermögen hat als mit 20. Die Frage ist doch überhaupt keine Diskussion wert.

Und warum ist das überhaupt interessant? Also was fange ich mit der Vermögensverteilung überhaupt an?

 

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Nostradamus
vor 1 Stunde von Besserwisser:

Ist doch vollkommen logisch, dass man mit 60 eine höheres Vermögen hat als mit 20. Die Frage ist doch überhaupt keine Diskussion wert.

Und warum ist das überhaupt interessant? Also was fange ich mit der Vermögensverteilung überhaupt an?

 

In erster Linie weiß man dann, ob man entsprechend seines Alters vermögender dasteht als der Großteil der anderen. Vielleicht will sich da mach einer dran erfreuen.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 18.8.2022 um 23:22 von Anja Terchova:

Wertpapierdepots über 100.000€ dürten eher selten sein.

 

Wie kommst du darauf, dass Wertpapierdepots über 100.000 € ausgerechnet bei WPF-Mitgliedern eher selten sind? :o

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus
Am 18.8.2022 um 23:22 von Anja Terchova:

 Wertpapierdepots über 100.000€ dürten eher selten sein.

Warum?

Zitat

 

Jüngere Leute so 30-40:
 

Sind das alles Gefühlszahlen oder gibt es da auch Wissenschaft/Analysen und harte Zahlen dahinter? Gern mit Quelle.

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Anja Terchova
· bearbeitet von Anja Terchova

Eine Mischung aus Gefühl und Erfahrungen in meinem Umfeld.

Mein Gedankengang ist eher folgender:

Unter 40 hat kaum jemand ein sechsstelliges Gesamtvermögen, also kann man auch kein sechstelliges Depot haben.

So Mitte oder Ende Vierzig erreichen zwar doch Einige die Sechsstelligkeit, aber wenn man dann schon soweit ist, will man ja auch mal Immobilieneigentum haben. Und wenn man dann eine Immobilie hat, will man sie ja auch irgendwann in absehbarer Zeit abbezahlt haben. Und dann sind die Mittel die noch ins Wertpapierdepot fliesen können eben beschränkt.

Natürlich gibt es Möglichkeiten ein grösseres Wertpapierdepot zu haben aber dann müsste man etweder:

1) Ein extrem hohes Einkommen haben oder ein sehr hohes Erbe machen
oder
2) Auf Immobilieneigentum verzichten
oder
3) Sehr viel Konsumverzicht üben und bei der Immobilienfinanzierung voll ins Risiko gehen mit minimalem Eigenkapital und minimaler Tilgung arbeiten und stattdessen weiter das Wertpapierdepot füttern

1) wäre natürlich schon genial, aber soviel Glück haben nur Wenige. 2) und 3) möchte ich nicht.

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Gast240102
· bearbeitet von fintech

......da wäre mal wieder die Altersverteilung interessant. Ich würde das bedingt durch die Vermögenspreisinflation anders sehen. 

Zwischen 30 und 40 würde ich im vergangenen Jahrzehnt einen Vermögenszuwachs von rund 150.000 bis 300.000 EUR unterstellen, da in dem Zeitraum meist Haus, Familie, Aufstieg im Job hinzukommen und sich die Immobilien verdoppelt haben (eine Steigerung um 7% p.a. ist eine Verdoppelung; In München sind allein in 2021 die Wohnungen um 15% gestiegen).

Einfaches Beispiel: Ein Controller mit 30 Jahren (72 kEUR Brutto in 2012, heute mehr Dank Gehaltssteigerungen) gründet 2012 in München eine Familie mit zwei Kindern und kauft in Schwabing-West eine Wohnung mit 78 m² für 390.000 EUR (ca. 5.000 EUR / m²). Heute ist allein die Wohnung rund 1 Mio. EUR + x wert und der Herr wird einiges getilgt haben. Sein Nettovermögen müsste definitiv in der 500.000 EUR bis 750.000 EUR Klasse liegen oder darüber und das ohne großem Sparen. 

So in etwa wäre mein Umfeld hier der 30 bis 40 jährigen. Beispiele kenne ich jedenfalls viele in München und bei Klassenkameraden im ländlichen Raum ist es genauso. In der Kleinstadt Passau haben sich die Immobilienpreise mehr als verdoppelt.

Auch interessant: Eine "traditionelle" Familie mit Controller um die 30, zwei Kindern und Frau läge heute mit 68.000 EUR Familieneinkommen  brutto (ca. 3.850 EUR netto) an der Armutsgrenze laut aktuellem Armutsbericht.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-armut-armutsbericht-armutsgrenze-1.5622174

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 1 Stunde von Anja Terchova:

Mein Gedankengang ist eher folgender:

Unter 40 hat kaum jemand ein sechsstelliges Gesamtvermögen, also kann man auch kein sechstelliges Depot haben.

Du siehst doch, dass hier ~84% mehr als 100k Vermögen haben und ich denke nicht, dass alle Umfragende über 40-50 sind ...

 

vor 1 Stunde von Anja Terchova:

Natürlich gibt es Möglichkeiten ein grösseres Wertpapierdepot zu haben aber dann müsste man etweder:
 

1) Ein extrem hohes Einkommen haben oder ein sehr hohes Erbe machen
oder
2) Auf Immobilieneigentum verzichten
oder
3) Sehr viel Konsumverzicht üben

1) habe ich nicht

2) verzichte ich nicht

3) mache ich nicht

 

trotzdem habe ich größeres Wertpapierdepot.

 

 

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Gast240102
vor 7 Minuten von wolf666:
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Mein Gedankengang ist eher folgender:

Unter 40 hat kaum jemand ein sechsstelliges Gesamtvermögen, also kann man auch kein sechstelliges Depot haben.

Du siehst doch, dass hier ~84% mehr als 100k Vermögen haben und ich denke nicht, dass alle Umfragende über 40-50 sind ...

...d.h. aber nicht, dass die ein sechstelliges Depot haben. Ich denke zwar auch, dass im WPF-Forum überproportional viele "wertpapierlastig" unterwegs sind, aber aus der Statistik, die nur das Gesamtvermögen zeigt, lässt sich nicht auf die Größe des Wertpapierdepots schließen.

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wolf666
vor 8 Minuten von fintech:

...d.h. aber nicht, dass die ein sechstelliges Depot haben. Ich denke zwar auch, dass im WPF-Forum überproportional viele "wertpapierlastig" unterwegs sind, aber aus der Statistik, die nur das Gesamtvermögen zeigt, lässt sich nicht auf die Größe des Wertpapierdepots schließen.

Sie schreibt aber "Unter 40 hat kaum jemand ein sechsstelliges Gesamtvermögen"

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