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Sapine

Wie hoch ist Euer Gesamtvermögen

Wie viel kommt zusammen?   

800 Stimmen

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das_mcc

Also in Anbetracht dessen das die Deutschen in der Regel eher konservative Anlagevehikel bevorzugen fehlt mit in der Aufstellung alles was es noch so an Altersvorsorge Produkte gibt.

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dev
vor 7 Stunden von Anja Terchova:

Typische Fälle die ich mir vorstelle wären eher:

Tja, so hat jeder seine Insel und hat keine Ahnung wie bunt die Welt ist.

 

In keiner Altersstufe hab ich jemals so wenig Wertpapieranteil gehabt und dann auch noch vorrangig Einzelaktien.

vor 6 Stunden von das_mcc:

Also in Anbetracht dessen das die Deutschen in der Regel eher konservative Anlagevehikel bevorzugen fehlt mit in der Aufstellung alles was es noch so an Altersvorsorge Produkte gibt.

Und ein sehr großer Bevölkerungsanteil hat nie viel Kapital, außer die Pflichtrente.

 

Die meisten hier können sich schon mal zu den oberen 50% zählen, weil sie sich überhaupt Gedanken machen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 9 Stunden von Anja Terchova:


Typische Fälle die ich mir vorstelle wären eher:

Ältere Leute so 60-80:
~ 25.000€ Gehortetes Bargeld
~ 40.000€ Tagesgeld
~ 160.000€ Festgeld
~ 22.000€ Bausparvertrag
~ 18.000€ Fahrzeuge
~ 15.000€ Sonstige Wertgegenstände
~ 420.000€ komplett abbezahlte Immobilien
-> ca. 700.000 Gesamtvermögen, davon garkeine Wertpapiere

Bargeld: müsste ich mal zählen. Aktuell könnte es dreistellig sein, war vor zwei Wochen am Automaten. Sonst oft zweistellig :w00t:

Tagesgeld: 0

Auto: geschätzt 2.000 (fährt noch gut)

 

Zum Rest kein Kommentar.

 

Sehr viele Ü60er haben gar kein Wertpapierdepot, genauso wie sehr viele U60er. Der typische Deutsche hat keine Wertpapiere. Merkwürdige Vorstellungen hast du.

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B.Axelrod

Was die Altersklassen angeht - man hat die Geldanlage nicht in (öffentlichen) Schulen gelernt.

 

Damals gab es das Sparbuch und wenn es hochkommt, noch Sparbriefe der örtlichen Bank.

Liegt vielleicht auch daran, das es recht umständlich und teuer war, sich Aktien zu besorgen.

Im Unterschied zu heute gab es damals aber auch bis über 10% Zinsen auf Sparbriefe.

 

Der "typische Deutsche" hat eher die Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen- weil- das ist ja sicher.

 

Und wenn jemand ein bisserl Geld auf dem Sparbuch hatte, war der "Berater" gerne behilflich,

Gelder in Zertifikate oder geschlossene Fonds (Schiffsbeteiligungen etc..) umzuschichten.

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Sapine

 

vor 55 Minuten von B.Axelrod:

Was die Altersklassen angeht - man hat die Geldanlage nicht in (öffentlichen) Schulen gelernt.

Bei uns in der Grundschule konnte man Sparmarken der örtlichen Sparkasse kaufen. Die wurden in ein Heftchen eingeklebt. Mit dem Heftchen konnte man zusammen mit seinem Sparbuch zur Sparkasse gehen und die Beträge im Sparbuch eintragen lassen. 

 

image.png.7397287a7f52239b753f9f4dfa59dc1d.png

In der Oberstufe haben wir dann Bundesschatzbriefe A und B, Bundesobligationen und -anleihen besprochen inklusive Zinseszinseffekte. Aktien aber auch Lebensversicherungen oder Bankprodukte waren kein Thema. 

 

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YingYang

Es gibt einen guten Spruch:

Ich bin reich aber habe kein Geld.

 

Das zeigt das ganze Dilemma bei solchen Fragen. Ich denke die Top 100 in Deutschland haben deutlich mehr illiquides als liquides Vermögen. Und bei illiquidem Vermögen hat man immer die Bewertungsproblematik.

Und ja, auch eine Familie Klatten/Quandt hat zwar BMW Aktien, aber liquide sind die deshalb nicht zum aktuellen Börsenkurs. Würde die Morgen verkaufen wollen, gäbe es sicherlich einen ordentlich Discount auf den aktuellen Kurs.

 

Deshalb ist die Frage nach Vermögen immer sehr unscharf. Aber die berühmten Manager Magazin Rankings sind eher Folklore als Fakten.

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Merol Rolod

 

"Sparen hilft Wünsche erfüllen!" auf einem Dokument der DDR. Das ist mein Humor. :narr:

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Merol Rolod
vor 3 Minuten von YingYang:

Ich denke die Top 100 in Deutschland haben deutlich mehr illiquides als liquides Vermögen. Und bei illiquidem Vermögen hat man immer die Bewertungsproblematik.

Und ja, auch eine Familie Klatten/Quandt hat zwar BMW Aktien, aber liquide sind die deshalb nicht zum aktuellen Börsenkurs.

Probleme, Probleme ... das ist doch albern. Frau Klatten geht zur Bank und danach hat sie so viel Liquididät, dass es nicht viel geben wird, was sie sich nicht kaufen kann. Gut, für Twitter würde es wohl nicht reichen.

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B.Axelrod

Ja, hier gab es auch Sparmarken.

Es wurden auch die Unterschiede zwischen AG, KG, GmbH ...noch besprochen-

aber das war es auch schon.

 

Man hat gesehen- die Aktie X zahlt 1% Dividende- der Sparbrief bringt 6%.

Anlage-Entscheidung gefällt.

 

@Merol Rolod Die DDR war ein recht teures Fleckchen -guckst Du:

http://www.ortschronik-briesen-mark.de/ddr_musem/DDR_Preise/index.html

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YingYang

 

vor 2 Minuten von Merol Rolod:

Probleme, Probleme ... das ist doch albern. Frau Klatten geht zur Bank und danach hat sie so viel Liquididät, dass es nicht viel geben wird, was sie sich nicht kaufen kann. Gut, für Twitter würde es wohl nicht reichen.

Ja, und?

Ich glaube du hast nicht verstanden was mein Punkt ist.

Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass Frau Klatten sich nichts leisten kann.

Btw, hat sie genug Vermögen abseits von BMW-Aktien.

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Merol Rolod
vor 26 Minuten von B.Axelrod:

Leider falsch. Die Mieten gingen gegen Null und die Preise für den Grundbedarf ebenfalls. Jeder Haushalt war ein Doppelverdienerhaushalt, denn Arbeitslosigkeit gab es ja nicht. Man hatte also genug Blechmärker zum Sammeln, um sich dann diese tollen Einheitskonsumgüter anzuschaffen, die dann in jeder Wohnung standen. Gut war, dass man sich immer wie zu Hause gefühlt hat, egal wo man hinkam, außer es verschlug einen weiter nach Osten. ;)

Deine Auflistung trifft aber auch meinen Humor, wenn du der Meinung bist, dass man sich so etwas wünscht, wenn man in einem System wie der DDR lebt. ;)

vor 31 Minuten von YingYang:

Ich glaube du hast nicht verstanden was mein Punkt ist.

Das kann gut sein. Dann klär uns doch auf, was dein Punkt ist und tu nicht so geheimnisvoll.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 9 Minuten von Merol Rolod:

Das kann gut sein. Dann klär uns doch auf, was dein Punkt ist und tu nicht so geheimnisvoll.

Der Punkt ist, dass ab einem gewissen Anteil illiquider Investment die Höhe des Vermögens sehr schwammig wird. Weil sich eben illiquide Investments schon "irgendwie" bewerten lassen, aber welcher Preis dann im Falle eines Verkaufs tatsächlich dafür zu erzielen ist, weiß man eben erst bei einem Verkauf.

So wurden jahrelang die Vermögen der Gebrüder Albrecht auch irgendwie geschätzt. Aber die Käufer für ein Unternehmen wie Aldi sind eben begrenzt und letztendlich weiß niemand wie Hoch ein Angebot für den Kauf von Aldi Nord oder Süd ausgefallen wäre, weil es solche Angebote nicht gab. Oder sie zumindest nicht öffentlich bekannt waren.

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beijing84
vor 47 Minuten von Sapine:

 

Bei uns in der Grundschule konnte man Sparmarken der örtlichen Sparkasse kaufen. Die wurden in ein Heftchen eingeklebt. Mit dem Heftchen konnte man zusammen mit seinem Sparbuch zur Sparkasse gehen und die Beträge im Sparbuch eintragen lassen. 

 

image.png.7397287a7f52239b753f9f4dfa59dc1d.png

In der Oberstufe haben wir dann Bundesschatzbriefe A und B, Bundesobligationen und -anleihen besprochen inklusive Zinseszinseffekte. Aktien aber auch Lebensversicherungen oder Bankprodukte waren kein Thema. 

 

Wow, das war aber wirklich fortschrittlich. Bei uns in der Oberstufe wurde sowas gar nicht thematisiert, weder Lebensversicherung noch Bundesobligationen. Lag vielleicht auch daran, dass es sich um ein humanistisches Gymnasium handelte.

Der vielleicht wichtigste Tip in punkto Geldanlage kam wohl von meinem Vater. Er sagte (sinngemäß): die Bank will nur eines: dein Geld. Um eine für dich vorteilhafte Anlage musst du dich selber kümmern. Fand ich sehr hilfreich. Heißt natürlich nicht, dass ich nicht trotzdem Fehler gemacht habe beim Geldanlegen.

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 4 Minuten von YingYang:

Der Punkt ist, dass ab einem gewissen Anteil illiquider Investment die Höhe des Vermögens sehr schwammig wird.

Verstanden. Du bist immer noch bei der "Problematik" von vor einigen Seiten, dass diese Umfrage hier im WPF aufgrund der nicht schätzbaren Riesenvermögen der Foristen so eigentlich nicht statthaft ist. Dann will ich nichts gesagt haben.

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von YingYang:

Und ja, auch eine Familie Klatten/Quandt hat zwar BMW Aktien, aber liquide sind die deshalb nicht zum aktuellen Börsenkurs. Würde die Morgen verkaufen wollen, gäbe es sicherlich einen ordentlich Discount auf den aktuellen Kurs.

Suche mal bei der Blind, die berichtet jedes Jahr über ihren Neid der BMW-Dividende von Fam. Klatten/Quandt

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B.Axelrod
vor 13 Minuten von Merol Rolod:

Leider falsch. Die Mieten gingen gegen Null und die Preise für den Grundbedarf ebenfalls. Jeder Haushalt war ein Doppelverdienerhaushalt, denn Arbeitslosigkeit gab es ja nicht. Man hatte also genug Blechmärker zum Sammeln, um sich dann diese tollen Einheitskonsumgüter anzuschaffen, die dann in jeder Wohnung standen. Gut war, dass man sich immer wie zu Hause gefühlt hat, egal wo man hinkam, außer es verschlug einen weiter nach Osten. ;)

Deine Auflistung trifft aber auch meinen Humor, wenn du der Meinung bist, dass man sich so etwas wünscht, wenn man in einem System wie der DDR lebt. ;)

Das kann gut sein. Dann klär uns doch auf, was dein Punkt ist und tu nicht so geheimnisvoll.

Mein Punkt ist, das Du Dich darüber lustig gemacht hast, das augerechnet "im Osten" mit Wünsche erfüllen geworben wurde.

Die Mieten waren auf dem Stand von 1935- soweit wahr.

Dafür wurde aber auch zu einem nicht unerheblichen Teil in Häusern gelebt,

in denen nichts saniert wurde. Nun- ich weiß nicht, was es Dir nützt,

wenn Du Deinen Grundbedarf günstig decken kannst- aber bestimmte Sachen nur durch abgrasen zahlreicher Kaufhallen

und Schlange stehen gedeckt werden konnten, wenn man nicht gerade in Berlin gelebt hat.

Die Qualität der Waren war auch nicht unbedingt vergleichbar mit dem, was im Westen im Supermarkt angeboten wurde.

Hat man seine Wohnung renoviert- war das ebenfalls mit erheblichem Aufwand verbunden- zeitlich und finanziell.

Man hat sich die Baustoffe zusammensuchen müßen- denn eine einheitliche Belieferung oder gar mit größeren Mengen gab es nicht.

Mal eben das Bad kacheln- konnte sich hinziehen. Zuerst gab nicht genug Fliesen- und bei den nächsten Belieferungen nicht mehr die gleichen Fliesen.

Da hat man genommen, was vorhanden war, um es später mit anderen zu tauschen. Womit das Problem, das es nicht genug gab, vergrössert wurde.

 

Korrekt- die Preise waren deshalb so hoch, um das Problem, das dem Geld keine Waren gegenüber standen, zu lösen.

Die wurden gegen Devisen in den Westen verschoben und die zweite Wahl gab es in der DDR zu kaufen bzw. West-Waren im Intershop

oder gegen Ost-Mark in Delikat-Läden.

 

Also war es naheliegend, sein Geld auf dem Sparbuch zu 3% zu parken, bis man sich entweder sein Auto nach 15 Jahren abholen konnte

oder es eine "Gelegenheit" auf einen Gebrauchtwagen gab, wobei selbst die abgeranzten Wägelchen deutlich über dem Neuwagen-Preis angeboten wurden.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 53 Minuten von B.Axelrod:

Dafür wurde aber auch zu einem nicht unerheblichen Teil in Häusern gelebt,

in denen nichts saniert wurde. Nun- ich weiß nicht, was es Dir nützt,

wenn Du Deinen Grundbedarf günstig decken kannst- aber bestimmte Sachen nur durch abgrasen zahlreicher Kaufhallen

und Schlange stehen gedeckt werden konnten, wenn man nicht gerade in Berlin gelebt hat.

Die Qualität der Waren war auch nicht unbedingt vergleichbar mit dem, was im Westen im Supermarkt angeboten wurde.

Hat man seine Wohnung renoviert- war das ebenfalls mit erheblichem Aufwand verbunden- zeitlich und finanziell.

Man hat sich die Baustoffe zusammensuchen müßen- denn eine einheitliche Belieferung oder gar mit größeren Mengen gab es nicht.

Mal eben das Bad kacheln- konnte sich hinziehen. Zuerst gab nicht genug Fliesen- und bei den nächsten Belieferungen nicht mehr die gleichen Fliesen.

Da hat man genommen, was vorhanden war, um es später mit anderen zu tauschen. Womit das Problem, das es nicht genug gab, vergrössert wurde.

 

Korrekt- die Preise waren deshalb so hoch, um das Problem, das dem Geld keine Waren gegenüber standen, zu lösen.

 

Freue dich - vielleicht kommen einige der von dir hier angesprochenen Szenarien sehr bald wieder bzw. sind schon da.

Trotzdem gehört mein  Beitrag, wie auch einige andere zuvor, ins Löschpapierforum, weil Themaverfehlung.

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sparfux
vor 2 Stunden von Merol Rolod:

"Sparen hilft Wünsche erfüllen!" auf einem Dokument der DDR. Das ist mein Humor.

Du wirst es kaum glauben: Als Kind in der DDR hatte ich auch "Wünsche"  und manchmal sind sie in Erfüllung gegangen und manchmal eben nicht.

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PapaPecunia

Also nach dieser Endlosdiskussion wundere ich mich nicht, dass hier im Forum nicht mehr Millionäre unterwegs sind ;-)

Vielleicht war Uli H. ja  aber während seiner Gefängniszeit hier um den Tag rumzukriegen.

 

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chirlu
vor 32 Minuten von sparfux:

Du wirst es kaum glauben: Als Kind in der DDR hatte ich auch "Wünsche"  und manchmal sind sie in Erfüllung gegangen und manchmal eben nicht.

 

Hat zum Inerfüllunggehen mancher Wünsche DDR-Geld beigetragen? Beziehungsweise sind die nicht in Erfüllung gegangenen Wünsche an (DDR-)Geldmangel gescheitert?

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 15 Minuten von chirlu:

Hat zum Inerfüllunggehen mancher Wünsche DDR-Geld beigetragen?

Natürlich. Wenn Du was kaufen wolltest, brauchtest Du Geld. 

 

vor 15 Minuten von chirlu:

Beziehungsweise sind die nicht in Erfüllung gegangenen Wünsche an (DDR-)Geldmangel gescheitert?

Manchmal an "zu teuer", manchmal an "hammer nich".

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dev
vor 1 Stunde von chirlu:

Hat zum Inerfüllunggehen mancher Wünsche DDR-Geld beigetragen? Beziehungsweise sind die nicht in Erfüllung gegangenen Wünsche an (DDR-)Geldmangel gescheitert?

Nein wie heute auch, das Geld wächst nicht auf Bäumen, schon gar nicht bei Alleinerzieher.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 12 Minuten von dev:

Nein wie heute auch, das Geld wächst nicht auf Bäumen, ...

Vielleicht aber doch: https://dasgeldhaengtandenbaeumen.de/ 

Zitat

Das Geld hängt an den Bäumen

 

Die Idee ist einfach: Wir ernten mit vergessenen Menschen vergessenes Obst und lassen daraus köstliche Säfte und Schorlen herstellen, die wir im Direktvertrieb in der Metropolregion Hamburg verkaufen.

Mit den Erlösen finanzieren wir Arbeitsplätze auf dem 1. Arbeitsmarkt für diejenigen, die dort sonst aufgrund von Behinderungen, Krankheiten oder Einschränkungen wenig Chancen hätten.

Unser Fokus liegt auf dem Menschen und der Natur. Wir leben selbstverständlich Inklusion und suchen täglich neu nach Tätigkeiten, die der Natur zugute kommen und dem Menschen ein selbstbestimmtes Leben bieten.

Naturschutz hat bei uns höchste Priorität und ist etwas, das wir jeden Tag umsetzen. Nur durch beständiges Agieren für die Natur können wir langfristig wesentliche Veränderungen bewirken.

 

Spenden werden übrigens sehr gerne genommen

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Merol Rolod

@B.Axelrod und @sparfux

Ihr habt meinen Punkt beide offensichtlich nicht verstanden. Ich dachte zwar, dass das Emoji hilft, war aber wohl nicht so.

Ich forumliere es deshalb jetzt mal explizit und weniger durch die Blume: Ich finde diesen Satz auf einem DDR-Dokument eine an Zynismus kaum zu überbietende Unverschämtheit.

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