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Sapine

Wie hoch ist Euer Gesamtvermögen

Wie viel kommt zusammen?   

800 Stimmen

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Chips
Am 31.8.2022 um 11:06 von slowandsteady:

Das sind halt Prioritäten im Leben. Und ganz ehrlich: Mit 2900 netto als Single ist man in den oberen 20%, warum sollte man da noch viel mehr wollen, wenn man das mit einem einigermaßen "stressfreien" Job bekommt? Ich arbeite auch lieber 35-40h/Woche als 60h/Woche, auch wenn meine Wohnung dann ggf. 1-2 Zimmer weniger hat und ich nur Peugeot statt Porsche fahre... 

Ich kenne jemand, der sechsstellig verdient und möchte nicht mit ihm tauschen. Arbeitszeiten von so 8-20 Uhr und durchaus auch Samstag vormittag sind bei ihm üblich. Dafür hat er jetzt eine Eigentumswohnung in München (finanziert) und ich wohne immer noch zur Miete ;)

Und nicht nur die reine Arbeitszeit. Es geht auch um ausgeübten Druck und wie gern man zur Arbeit geht. Dann gibt es noch das Wort "Work-Life-Balance". Das kann auch jeder selber wählen, ob es einem besser gefällt, ein größeres Auto zu fahren oder mehr Freizeit. Ob eine Woche Malediven, oder 3 Wochen Österreich.

Am 22.8.2022 um 07:15 von Caveman8:

Ich kenne keinen Master Absolventen (dieses Kreises) der unter 55.000€ Jahresgehalt eingestiegen währe und nun nach 4-5 Jahren bewegen sich die alle (im Alter von 26-32) zwischen 60.000 und 100.000€ Jahresgehalt.

Das heißt aber auch, dass mind. einer nach 5 Jahren sein Gehalt um nicht mal 10% gesteigert hat (von 55 auf 60). Also bei mir ist es nun schon ein paar Jahre her, aber da ist sicher nicht jeder Masterstudent mit 55k eingestiegen und womöglich haben dir auch nicht alle von deinem Kreis einen Lohnzettel gezeigt. Wenn 2 in einer Runde sagen, dass sie mit 55k eingestiegen sind, ist es für den Nächsten schon schwer, da weniger anzugeben.

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Caveman8

Viel Geld macht nicht mehr glücklich als genug Geld. Das sehe ich absolut auch so. 
 

Ich selbst und auch alle aus meinem Umfeld arbeiten eher darauf hin, die Arbeitszeit zu reduzieren, als weiter das Gehalt zu steigern. 
So grob würde ich sagen alle wollen schnell an die 100k kommen und dann auf 60-80% reduzieren. 
 

Wir sind schon immer sehr transparent mit den Löhnen umgegangen. Sie genannten Werte sind 100% korrekt und defensiv genannt. Ich habe entweder die Verträge geprüft und weiß es sicher, da die im selben Unternehmen wie ich oder meine Frau gestartet sind. Da sind die Korridore was den Lohn angeht sehr eng vorgegeben. 
 

Der Kollege mit 55k auf 60k (eher wohl 70) arbeitet nun aber auch nur etwa 30 std. Die 100k Fraktion eher 50 std. 

 

Wie weiter vorne aber auch bereits erwähnt: soo viel Geld ist das heute leider nicht mehr. Für ein Haus (in BW - Stadtnähe) reicht ein 100k Gehalt aktuell eher nicht. Ich denke die regionalen Unterschiede bei den Kosten treiben natürlich auch die Löhne. Bei uns bekommst du keine 80qm Wohnung unter 1.200€ kalt und da sind die Absolventen lieber ein paar Jahre arbeitslos als für unter 50k zu starten. 
 

PS: drei Wochen Österreich ist vermutlich teurer als drei Wochen Malediven :D

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt

Nach einer neuen Studie sind die Deutschen reicher als gedacht, weil die Immobilien- und Firmenwerte in früheren Statistiken um jeweils 2 Billionen(!) unterschätzt wurden:

https://www.cesifo.org/en/publikationen/2022/working-paper/wealth-and-its-distribution-germany-1895-2018

 

Youtube-Video von Finanzfluss dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=QiUPIO2Gdkk

 

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Holgerli
vor 24 Minuten von hattifnatt:

Nach einer neuen Studie sind die Deutschen reicher als gedacht, weil die Immobilien- und Firmenwerte in früheren Statistiken um jeweils 2 Billionen(!) unterschätzt wurden:

Und sollten die Immo-Preise crashen, weil Altbauten aufgrund von Sanierungszwang deutlich im Wert fallen, dann sind die Deutschen wieder deutlich ärmer als angenommen. ;)

Was mich bei dem Video interessieren würde: Es wurde ja das Diagramm gezeigt, dass die Top 1%  27% allen Vermögens in Deutshland halten. Und wenn man es dann auch die Studie umrechnet sind es dann plotzlich 40%?

 

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Chips
· bearbeitet von Chips
Am 4.9.2022 um 14:50 von Holgerli:

Und sollten die Immo-Preise crashen, weil Altbauten aufgrund von Sanierungszwang deutlich im Wert fallen, dann sind die Deutschen wieder deutlich ärmer als angenommen. ;)

Jo, oder wenn Aktienkurse fallen oder steigen. 

 

Zitat

Was mich bei dem Video interessieren würde: Es wurde ja das Diagramm gezeigt, dass die Top 1%  27% allen Vermögens in Deutshland halten. Und wenn man es dann auch die Studie umrechnet sind es dann plotzlich 40%?

Möglich wärs. Wichtig bei solchen Vermögensverteilungen ist ja auch immer, wieviel Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens mal zu den Top 1% oder Top 10% gehören. Ich finde es krass, dass 99% der 60-Jährigen reicher als 99% der 20 Jährigen sind. Aber über den Missstand diskutiert keiner...

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Sapine
vor 6 Minuten von Chips:

Ich finde es krass, dass 99% der 60-Jährigen reicher als 99% der 20 Jährigen sind. Aber über den Missstand diskutiert keiner...

Das ist kein Missstand sondern der Lauf des Lebens. Mit 20 hatte man noch keine 40 Jahre Zeit ein Vermögen anzusparen. 

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TWP17
vor 2 Minuten von Sapine:

Das ist kein Missstand sondern der Lauf des Lebens. Mit 20 hatte man noch keine 40 Jahre Zeit ein Vermögen anzusparen. 

Finde das aber auch krass von den Prozenten, weil es halt 99% sind

 

vor 9 Minuten von Chips:

Ich finde es krass, dass 99% der 60-Jährigen reicher als 99% der 20 Jährigen sind

wo doch immer von Altersarmut gesprochen wird und so arm sind 20 Jährige ja auch nicht bzw. sind nach meiner Vermutung schuldenfrei....

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Sapine

Nur reiche Erben haben mit 20 mehr als mit 60. Die 99 % sind überhaupt nicht verwunderlich. Was Schulden in der Jugend angeht irrst Du Dich. 

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wolf666
vor 18 Minuten von TWP17:

Finde das aber auch krass von den Prozenten, weil es halt 99% sind

Ist doch super, dass fast alle 60 jährige schaffen Vermögen aufzubauen und 20 jährige keine Waisenkinder sind (da sie wohl noch nicht geerbt haben), selbst unter 20 Jahren größeres Vermögen aufzubauen tuen die ganz ganz wenigen. 

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Holgerli
vor 55 Minuten von Chips:

Jo, oder wenn Aktienkurse fallen oder steigen. 

Stimmt. Das ist ja das schöne an Sparguthaben, was selbst bei den Top 1 den größten Teil ausmacht. Wenn es nicht gerade eine Währungsreform gibt wo 1 zu 100 getauscht wird, wird die Zahl auf dem sparbuch nicht kleiner. Egal ob man 0%, 2%, 10% oder 100% Inflation hat. Zumindest auf dem Papier bleibt man reich.

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dev
vor 21 Minuten von Holgerli:

Stimmt. Das ist ja das schöne an Sparguthaben, was selbst bei den Top 1 den größten Teil ausmacht.

Der größte Posten ist meiner Meinung nach Produktivkapital.

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slowandsteady
Am 1.9.2022 um 13:47 von Caveman8:

Wie weiter vorne aber auch bereits erwähnt: soo viel Geld ist das heute leider nicht mehr. Für ein Haus (in BW - Stadtnähe) reicht ein 100k Gehalt aktuell eher nicht. Ich denke die regionalen Unterschiede bei den Kosten treiben natürlich auch die Löhne. Bei uns bekommst du keine 80qm Wohnung unter 1.200€ kalt und da sind die Absolventen lieber ein paar Jahre arbeitslos als für unter 50k zu starten. 

Ist halt alles eine Frage von Angebot und Nachfrage. In zB Magdeburg kann man übrigens für 250k bewohnbare (nicht heruntergewirtschaftete) EFH mit Garten bekommen. Dort lebt man mit 45k brutto vergleichbar wie mit 70k in Stuttgart.

Wenn ich in Stuttgart 500€ mehr Miete vom Netto (!) abdrücken muss, dann muss ich pro Jahr einfach 10k mehr verdienen um das zu kompensieren. Und 500 netto reichen wahrscheinlich nicht einmal. Für Arbeitgeber ist das natürlich relevant, ich denke Intel hat schon seine Gründe, warum sie Magdeburg als Standort nehmen und nicht Stuttgart.

vor 49 Minuten von Sapine:

Nur reiche Erben haben mit 20 mehr als mit 60. Die 99 % sind überhaupt nicht verwunderlich. Was Schulden in der Jugend angeht irrst Du Dich. 

20jährige haben durchaus Schulden, zB vom Studium. In dem Alter macht man auch gerne mal dumme finanzielle Entscheidungen...

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dreizehn

Hier scheinen ja fast nur junge Leute unterwegs zu sein, wenn man bedenkt, dass das "durchschnittliche Einkommen" bei 100k€ brutto liegt und man sich die läppischen Vermögensangaben in der Umfrage anschaut.

 

Einzige Erklärung, der Durchschnittsdeutsche fährt jährlich mit seinem 911er sehr viele Kilometer.

 

Mal im ernst, wer hat denn jetzt den Längsten? :news:

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sedativ
vor 1 Stunde von Chips:

Ich finde es krass, dass 99% der 60-Jährigen reicher als 99% der 20 Jährigen sind. Aber über den Missstand diskutiert keiner...

 

Ich habe mit 20 noch im großen Haus meiner Eltern gelebt, bekam Geld für Auto, Urlaube, Studium, usw., usf. Konnte sozusagen ohne eigenes Zutun am Vermögen meiner Eltern & Großeltern (das ja wahrscheinlich irgendwann auch mir zufällt) partizipieren. Ich war damals so gesehen schon wohlhabender als der Großteil der 60jährigen. Und ich bin sicher, dass das vielen (also deutlich über 1%) so ging und geht.

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Chips
vor einer Stunde von sedativ:

 

Ich habe mit 20 noch im großen Haus meiner Eltern gelebt, bekam Geld für Auto, Urlaube, Studium, usw., usf. Konnte sozusagen ohne eigenes Zutun am Vermögen meiner Eltern & Großeltern (das ja wahrscheinlich irgendwann auch mir zufällt) partizipieren. Ich war damals so gesehen schon wohlhabender als der Großteil der 60jährigen. Und ich bin sicher, dass das vielen (also deutlich über 1%) so ging und geht.

Das stimmt, denn du hast als 20Jähriger auch zum Haushalt deiner Eltern gezahlt. Wärst du ausgezogen, würdest du als eigener Haushalt zahlen. 

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 3 Stunden von Sapine:

Das ist kein Missstand sondern der Lauf des Lebens. Mit 20 hatte man noch keine 40 Jahre Zeit ein Vermögen anzusparen. 

Es hängt immer davon ab, was man erreichen will. 

Aussage: Einer von 10 besitzt so viel wie die 5 Ärmsten. 

Schlussfolgerung: unfair. Holt den Gysi! 

 

Details: Der Eine ist ein selbstständiger Fensterputzer, dessen Altersvorsorge aus einem ETF-Depot besteht. #2 -5 sind Beamte, Akademiker, Angestellte, die ein Haus besitzen und ebenso wie der Fensterputzer Ansprüche gegen die Pensions- oder Rentenkasse, was aber nicht zum Vermögen gezahlt wird. Und ein Arbeiter, der mit 38 von seinem Arbeiterpapa das Haus geerbt hat. 

Die 5 Armen sind ein Student, ein Azubi, eine Rentnerin, die ihr Vermögen schon an die Kinder verschenkt hat, ein junger Vater mit Frau und Kind und ein Banker, der sein hohes Einkommen sofort immer verprasst. 

 

Und nun? Hättest du bei "Gysi" aufgehört zu lesen, wärst du in guter Gesellschaft. 

 

Meine ich damit, dass nun alles super fair ist? Dass jeder Mal zu den oberen 10% gehört? Dass jeder gleich viel erbt? Nein. Zu einem gewissen Grad ist das aber auch in Ordnung und das Produkt von Freiheit. Wir sind ja auch nicht alle gleich lustig, klug oder hübsch und eben nicht alle gleich reich. 

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Sapine

Gysi wäre deutlich unterhaltsamer gewesen als dieser gequirlte Unsinn. Seit wann gibt es 20jährige Akademiker (von Ausnahmeerscheinungen mal abgesehen)? Aber kein Problem ignoriere ruhig die Lebensrealitäten. Das hat nichts mit Fairness zu tun, passt aber gut in die Neiddebatte alt gegen jung. 

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McScrooge
vor 5 Stunden von Chips:

Ich finde es krass, dass 99% der 60-Jährigen reicher als 99% der 20 Jährigen sind. Aber über den Missstand diskutiert keiner...

Das ist weder krass, noch ein Missstand. Ein 60jähriger hat im besten Fall 40 Jahre mehr Zeit gehabt so ein Vermögen aufzubauen. Krass finde ich, dass wieder die typisch deutsche Neiddebatte läuft. Wozu soll das eigentlich führen?

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Gast231208
vor 8 Minuten von McScrooge:

Das ist weder krass, noch ein Missstand. Ein 60jähriger hat im besten Fall 40 Jahre mehr Zeit gehabt so ein Vermögen aufzubauen. Krass finde ich, dass wieder die typisch deutsche Neiddebatte läuft. Wozu soll das eigentlich führen?

:thumbsup: Leider bleibt auch weniger Zeit, das über Jahrzehnte angesparte Vermögen noch auszugeben.

 

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dev
vor 4 Minuten von pillendreher:

:thumbsup: Leider bleibt auch weniger Zeit, das über Jahrzehnte angesparte Vermögen noch auszugeben.

Kann weniger sein, aber auch mehr werden, gibt kein festes Sterbealter und die besten sterben Jung. :P

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Gast240102
vor 17 Minuten von McScrooge:

Das ist weder krass, noch ein Missstand. Ein 60jähriger hat im besten Fall 40 Jahre mehr Zeit gehabt so ein Vermögen aufzubauen. Krass finde ich, dass wieder die typisch deutsche Neiddebatte läuft. Wozu soll das eigentlich führen?

...vor allem stimmt es auch nicht, weil die "future cash flows", die abdiskontiert werden müssen beim 20 jährigen ein vielfaches höher als beim 60 jährigen sind. Würde man die zukünftigen erwarteten Cash flows einbeziehen, wäre der 20 jährige auch nicht mehr zwingend ärmer.

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Gast231208
vor 1 Minute von fintech:

...vor allem stimmt es auch nicht, weil die "future cash flows", die abdiskontiert werden müssen beim 20 jährigen ein vielfaches höher als beim 60 jährigen sind. Würde man die zukünftigen erwarteten Cash flows einbeziehen, wäre der 20 jährige auch nicht mehr zwingend ärmer.

-> also alles Ansichtssache -> auf den richtigen Blickwinkel (= passende rosarot eingefärbte Brille) kommt es an.

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McScrooge
vor 2 Stunden von pillendreher:

:thumbsup: Leider bleibt auch weniger Zeit, das über Jahrzehnte angesparte Vermögen noch auszugeben.

Sag das mal Charlie Munger :thumbsup:

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wolf666
vor 13 Stunden von pillendreher:

:thumbsup: Leider bleibt auch weniger Zeit, das über Jahrzehnte angesparte Vermögen noch auszugeben.

 

Das kann manchmal schneller gehen als einem lieb ist. Wenn man z.b. Spenderniere braucht, gerade keine da ist und man im Ausland fündig wird. 

Oder im (Privat)Altersheim auf höchster Pflegestufe viele Jahre verbringen...

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Chips
vor 16 Stunden von McScrooge:

Das ist weder krass, noch ein Missstand. Ein 60jähriger hat im besten Fall 40 Jahre mehr Zeit gehabt so ein Vermögen aufzubauen. Krass finde ich, dass wieder die typisch deutsche Neiddebatte läuft. Wozu soll das eigentlich führen?

Wenn man sagt, dass die Älteren deutlich mehr haben als die Jüngeren, ist das Verständnis auch hoch. Nur liest man das nicht. Man liest "Die oberen 10% besitzen mehr als die unteren 50%". Und da ist das Verständnis dann eben nicht da. 

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