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Sapine

Wie hoch ist Euer Gesamtvermögen

Wie viel kommt zusammen?   

800 Stimmen

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edan

@Madame_Q kenne ich, sie verdient in ihrem Hauptjob deutlich mehr als er und hat sich alleine um Kinder, Enkel, eigene Mutter und Schwiegermutter, um Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen usw. gekümmert.

Er kümmert sich um nichts, aber hat noch eine entlohnte Nebentätigkeit und meint nun, er hätte genauso viel zum Haushaltseinkommen beigetragen.

 

Leider ist das keine Seltenheit.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 40 Minuten von edan:

@Madame_Q kenne ich, sie verdient in ihrem Hauptjob deutlich mehr als er und hat sich alleine um Kinder, Enkel, eigene Mutter und Schwiegermutter, um Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen usw. gekümmert.

Bist gut informiert über mich (muss mal nachsehen, wann ich dir das alles per PN geschrieben habe):D

Ach ja - meine dicke Erbschaft hast du vergessen.

vor 40 Minuten von edan:

Er kümmert sich um nichts, aber hat noch eine entlohnte Nebentätigkeit und meint nun, er hätte genauso viel zum Haushaltseinkommen beigetragen.

Erstaunlich. Auch das ist sehr nah an der Realität. Die Nebentätigkeit ist Rasenmähen (Entlohnung durch mich).

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4r7ur
vor 7 Stunden von Sapine:

Auch deshalb waren Renten-/Pensionsansprüche nicht inkludiert.

Wer hat dann mehr Vermögen: der Selbständige, der nur 500T€ auf dem Konto hat oder der Beamte mit 5T€ auf dem Konto aber dafür Pensionsansprüche?

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Sapine

Meinst du die Qualität der Antworten wäre vergleichbarer geworden, wenn jeder seine Rentenansprüche hätte abzinsen sollen? Manchmal muss man sich entscheiden und kann es keinem recht machen.

 

Mal einen Zwischenstand festhalten

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 7 Stunden von morini:

Ich denke, man wird nicht unbedingt glücklich damit, in jungen Jahren keine berufliche Aufgabe mehr zu haben.

Sehe ich auch so.

Ein selbstgewähltes Maß an Arbeit ist mm eventuell gesünder und befriedigender, als mit 45 oder 50 Jahren komplett in den Ruhestand zu gehen / Privatier zu werden.

So sehe ich das zumindest derzeit für mich. 

 

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Sapine

Im Vergleich zu 2013 haben wir weniger Anfänger würde ich mal interpretieren. Man kann aber auch vermuten, dass bei etlichen Anlegern das Kapital gut gewachsen ist. in den letzten Jahren. Hinzu könnte auch die Erbengeneration kommen. 

vor 2 Minuten von Jennerwein:

Ein selbstgewähltes Maß an Arbeit ist mm eventuell gesünder und befriedigender, als mit 45 oder 50 Jahren komplett in den Ruhestand zu gehen / Privatier zu werden.

Das hängt ganz stark davon ab, wie sehr einen die berufliche Tätigkeit befriedigt. Was meiner Meinung nach schädlich wäre ist, wenn man keiner sinnvollen Beschäftigung mehr nachgeht. Die muss aber nicht zwingend bezahlt werden. 

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Jennerwein
vor 3 Minuten von Sapine:

Im Vergleich zu 2013 haben wir weniger Anfänger würde ich mal interpretieren. Man kann aber auch vermuten, dass bei etlichen Anlegern das Kapital gut gewachsen ist. in den letzten Jahren. Hinzu könnte auch die Erbengeneration kommen. 

Immobilienpreise sind stark angestiegen. Das verschiebt die Gaußsche Glocke auch schon etwas nach oben.

Die letzten 10 Jahre waren recht gut, sowohl in der Geschäftsentwicklung, als auch in der Börsenentwicklung. 

Nicht zu vergessen, die Inflation seit 2013, die ein gutes Stück die schönen Zahlen relativiert.

 

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Herr H.
· bearbeitet von Herr H.

Werte Herren! Werte Frau Sapine!

 

Aus dem Zwischenstand geht hervor, daß schon 46 Millionäre geantwortet haben, davon 14 Multimillionäre, davon 4 mit mindestens 5 Millionen, davon 2 mit über 10 Millionen.

Bislang 269 Teilnehmer opferten Lebenszeit für das Zählen ihres Vermögens - außer, sie logen. Wollten Sie das wirklich?

 

Mit freundlichem Gruß

H.

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geldvermehrer

Viel Zeit braucht man doch nicht opfern, den ungefähren Wert seiner Immobilie bzw. Immobilien kennt man doch und seinen Depotbestand auch. Zumindest bei den Millionären mit über 5 Millionen ist das schnell grob im Kopf überschlagenB-)

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Sapine

Hängt davon ab wie sehr man sich verzettelt mit seinen Frauen, Nebenfrauen, Kindern, Geschenken, ganz zu schweigen von den Yachten. 

vor 24 Minuten von Herr H.:

Aus dem Zwischenstand geht hervor, daß schon 46 Millionäre geantwortet haben, davon 14 Multimillionäre, davon 4 mit mindestens 5 Millionen, davon 2 mit über 10 Millionen.

Bislang 269 Teilnehmer opferten Lebenszeit für das Zählen ihres Vermögens - außer, sie logen. Wollten Sie das wirklich?

Eine gewisse Fehlerquote wird man wohl einkalkulieren müssen. Ansonsten wird keiner gezwungen teilzunehmen. 

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Schwachzocker
vor 39 Minuten von Herr H.:

Werte Herren! Werte Frau Sapine!

 

Aus dem Zwischenstand geht hervor, daß schon 46 Millionäre geantwortet haben, davon 14 Multimillionäre, davon 4 mit mindestens 5 Millionen, davon 2 mit über 10 Millionen.

Bislang 269 Teilnehmer opferten Lebenszeit für das Zählen ihres Vermögens - außer, sie logen. Wollten Sie das wirklich?

So ist das eben, wenn man in einem 20köpfigen Haushalt wohnt und dann die Fußballmannschaft und die Kollegen am Arbeitsplatz mit dazuzählt. Denn so kann man ja "Euer Vermögen" verstehen. 

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chirlu
vor 8 Stunden von kafka:

Ich hab mal teilgenommen und als alleinlebender Single stellt sich mir überhaupt keine Frage was ich hier angeben sollte.

 

:thumbsup: Bei mir fällt obendrein noch das Vermögen ohne Rentenansprüche in denselben Wertbereich wie das Vermögen mit Rentenansprüchen. Also wirklich gar kein Zweifel.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

So ist das eben, wenn man in einem 20köpfigen Haushalt wohnt und dann die Fußballmannschaft und die Kollegen am Arbeitsplatz mit dazuzählt. Denn so kann man ja "Euer Vermögen" verstehen. 

Statistisch sehr unwahrscheinlich.

Statistisch wahrscheinlicher, dass einer seine Brille verlegt und eine Null zu viel oder zu wenig angeklickt hat :D.

 

vor 3 Minuten von chirlu:

Bei mir fällt obendrein noch das Vermögen ohne Rentenansprüche in denselben Wertbereich wie das Vermögen mit Rentenansprüchen. Also wirklich gar kein Zweifel.

Beneidenswert:angry:

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Gast231208
vor 18 Minuten von Madame_Q:

Statistisch wahrscheinlicher, dass einer seine Brille verlegt und eine Null zu viel oder zu wenig angeklickt hat :D.

 

Upps - genau so war es bei mir - doch keine 10 Millionen plus x - sorry.

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Gast231208
vor 2 Stunden von Jennerwein:

Ein selbstgewähltes Maß an Arbeit ist mm eventuell gesünder und befriedigender, als mit 45 oder 50 Jahren komplett in den Ruhestand zu gehen / Privatier zu werden.

 

Eventuell aber auch nicht ;) 

 

Lesetipp: https://www.amazon.de/gp/product/B00BJLPT1Y/ref=dbs_a_def_rwt_hsch_vapi_taft_p1_i6  

Zitat

 

Hegel sah die berufliche Tätigkeit des Menschen als wesentlichen Aspekt seiner Identität und Freiheit, während Adam Smith den Beruf als einen modernen Tauschhandel sah: Der Mensch verkauft seine Arbeitskraft an das beste Angebot. Dieser Arbeitsbegriff prägt unser Verhältnis zur Arbeit bis heute, und deswegen glauben wir im tiefsten Inneren noch immer an das Versprechen der Fabrik: Wenn ich funktioniere, effizienter und erfolgreicher werde, dann werde ich durch Sicherheit belohnt. Aber kein Arbeitsplatz ist heute mehr sicher. Und was uns darüber zudem verloren ging, ist die Überzeugung, das Richtige zu tun – die Liebe zu unserer Arbeit.

»Hört auf zu arbeiten!« fordern Anja Förster und Peter Kreuz und meinen damit nicht, dass wir uns alle ab sofort in die Hängematte legen sollen, sondern dass wir uns unsere Arbeit zurückerobern als Teil unserer Identität. Erst wenn wir wieder lieben, was wir tun, und aus Überzeugung arbeiten, erst wenn wir nicht mehr auf Kosten anderer Erfolg haben, werden wir das tun, was wirklich zählt.

 

 

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Tropentraum

Vielleicht sollte man hier ein Unterforum für Singles machen? 

 

Ich denke, das könnte die Frauenquote hier schlagartig steigern ... smilie_happy_275.gif

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kopfsalat23

Ich finde die Umfrage - auch wenn nicht repräsentiv - eigentlich ganz nett. Beim Unterschied zu 2013 kann ich mir auch vorstellen, dass die deutlich gestiegenen Immobilienbewertungen einen signifikanten Teil zum Shift beitragen.

Auch bei mir trägt die (halbe) Immobilie deutlich dazu bei.

 

LG

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leoluchs
vor 2 Stunden von pillendreher:

Hegel sah die berufliche Tätigkeit des Menschen als wesentlichen Aspekt seiner Identität und Freiheit, während Adam Smith den Beruf als einen modernen Tauschhandel sah

Nicht unbedingt ein Gegensatz. Zum überaus problematischen Verständnis von Arbeit als Ausdruck von Selbstbestimmung (Arbeit => Freiheit)  sei verwiesen auf https://www.amazon.de/Arbeit-Selbstbewusstsein-Selbstbestimmung-Hegel-Wechselverhältnis/dp/3050058455.

 

vor 2 Stunden von pillendreher:

Erst wenn wir wieder lieben, was wir tun, und aus Überzeugung arbeiten, erst wenn wir nicht mehr auf Kosten anderer Erfolg haben, werden wir das tun, was wirklich zählt.

@pillendreher zitiert hier, also bezieht sich mein Kommentar auf das Zitat, nicht auf den Rezitator:

Es ist aus meiner Sicht Schwurbelei und natürlich bleiben alle Fragen offen. Der Konditionalsatz beinhaltet eine Apodiktik, die brandgefährlich sein könnte (nur tun, was man liebt), und unterstellt, niemand arbeite aus Überzeugung. Die Behauptung, Erfolg gebe es nur auf Kosten anderer, ist rabulistisch und sieht das Begriffspaar Erfolg - Misserfolg lediglich als Nullsummenspiel. Banal.

Die Schlussfolgerung, "werden wir das tun, was wirklich zählt", lässt alles zu: begrifflich minimale Trennschärfe, maximale Reichweite. Was wirklich zählt?

Da ist sehr viel Prechtelei im Spiel.

Und die Umfrage? Ist doch alles ok so.

 

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Gast240102

...danke für die FAZ Verlinkung, bei der man die verschiedenen Altersstufen sieht....Spannend wäre zum Vermögen die Altersverteilung zu erheben, denn so ist die Erhebung wenig aussagefähig. Ein Schüler wird ohne Erbe nun mal eher bei unter 10 kEUR landen und ein 70 jähriger hier im Forum evtl. eher um die 1 Mio. EUR, denn bis zur Rente ist es leicht eine Mio. zurückzulegen gerade bei Vermögenspreisinflation der letzten Jahre und der aktuellen Inflation.

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LaRoth
vor 10 Stunden von leoluchs:

Prechtelei

=Prahlerei?

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Bassinus
vor 1 Stunde von fintech:

ein 70 jähriger hier im Forum evtl. eher um die 1 Mio. EUR, denn bis zur Rente ist es leicht eine Mio. zurückzulegen gerade bei Vermögenspreisinflation der letzten Jahre und der aktuellen Inflation.

Das erzählst du dann den millionen Menschen und Großteil des Forums die das dann nicht erreicht haben ^^

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leoluchs
vor 1 Minute von LaRoth:

=Prahlerei?

Nein, Neologismus unter Verwendung des ÖRR-Leib- und Magenwelterklärers Precht, der als moralische Leuchte manch Seichtes verzapft (hier gehe ich auf den Brief zum Krieg in der Ukraine nicht ein).

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Jennerwein
vor 13 Stunden von pillendreher:

»Hört auf zu arbeiten!« fordern Anja Förster und Peter Kreuz und meinen damit nicht, dass wir uns alle ab sofort in die Hängematte legen sollen, sondern dass wir uns unsere Arbeit zurückerobern als Teil unserer Identität. Erst wenn wir wieder lieben, was wir tun, und aus Überzeugung arbeiten, erst wenn wir nicht mehr auf Kosten anderer Erfolg haben, werden wir das tun, was wirklich zählt.

Da würde ich ja schon als gesetzt annehmen, das ein Mensch in finanzieller Freiheit sich schon eine Arbeit (oder nennen wir es Beschäftigung)  aussucht, die irgendwie zum Leben und zur Identität passt.

 

 

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wolf666
vor 17 Stunden von edan:

@Madame_Q kenne ich, sie verdient in ihrem Hauptjob deutlich mehr als er und hat sich alleine um Kinder, Enkel, eigene Mutter und Schwiegermutter, um Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen usw. gekümmert.

Er kümmert sich um nichts, aber hat noch eine entlohnte Nebentätigkeit und meint nun, er hätte genauso viel zum Haushaltseinkommen beigetragen.

 

Leider ist das keine Seltenheit.

Was heißt leider.

Wenn diese Tätigkeit genau so viel Zeit in Anspruch nimmt und man ist verheiratet, gehört Geld ja beiden und jeder arbeitet genau so viel.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 21 Minuten von Jennerwein:

Da würde ich ja schon als gesetzt annehmen, das ein Mensch in finanzieller Freiheit sich schon eine Arbeit (oder nennen wir es Beschäftigung)  aussucht, die irgendwie zum Leben und zur Identität passt.

Diese muss erst mal gefunden werden - und wenn lohnabhängige Arbeit, müssen da sehr viele verschiedene Vorstellungen von Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Kollegen unter einen Hut gebracht werden -> viele Abstriche und Konfliktpotential

 

vor 26 Minuten von leoluchs:

Nein, Neologismus unter Verwendung des ÖRR-Leib- und Magenwelterklärers Precht, der als moralische Leuchte manch Seichtes verzapft 

:thumbsup: allgemein sehr schöne Erläuterungen @leoluchs (soweit ich dies als Laie überhaupt beurteilen kann)

 

Aber weil das hier sehr Off-Topic ist, sollten wir die Diskussion in diesem Thread sein lassen.

Hier gilt: Pecunia non olet 

 

Pecunia_non_olet_(Geyger).jpg

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