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cp03525

Einfache Überrendite durch Ausnutzung Marktphase

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cp03525

Kein Tipp (weil ich es noch nicht ausprobiert habe), aber eine Annahme wie man als Passivanleger versuchen könnte ohne viel Aufwand und Risiko die Chance auf eine kleine Überrendite zu nutzen:

 

Annahme 1: Man kann die Wechsel zwischen Bären- / Bullenmarkt nicht vorhersagen aber im Nachgang feststellen, wann ein Bären- / Bullenmarkt begonnen hat.

Annahme 2: Fast alle Bullenmärkte dauerten länger als drei Jahre.

Annahme 3: Small Caps fallen stärker als Large- und Mid Caps in Bärenmärkten und steigen stärker in Bullenmärkten. Nicht viel, nicht immer, aber statistisch....

 

Strategie:

Standard-Asset-Aufteilung des eigenen Passiv-Portfolio's festlegen. Z.B.  60% Aktien-Welt Large + Mid Cap,  30% Anleihen/Geldmarkt 10% Rohstoffe    60/30/10

Phase 1:  In Zeiten wie jetzt Mitte / Ende Bärenmarkt oder Anfang Bullenmarkt: 10% der sicheren Anleihen zum Kauf von Small Cap ETF nutzen.  Also dann: 60% Aktien Welt L und M, 10% Aktien Welt Small Cap /20% Anleihen/10% Rohstoffe    70/20/10

Phase 2: Festes Datum für 3 Jahre Bullenmarkt ausrechnen und zu dem Zeitpunkt Small Cap gegen sichere Eintauschen = Standard-Allocation: 60/30/10 damit dann bis Ende Bullenmarkt investiert bleiben.

Phase 3: Bei -20% vom Allzeithoch = Bärenmarkt die 10% wieder in Small Caps umtauschen.

 

Chance/Risiko: Man ist länger mit einem größeren und etwas gehebelten Aktienanteil investiert in einer Zeit in der ein Markteinbruch unwahrscheinlicher ist. Gleichzeitig kauft man Aktien dann ein, wenn sie noch günstig sind. 

 

Kritik: Klar, könnte man als Marketimng sehen.  Aber selbst Passivanleger wie Dr. Beck sagen, dass man die Wechsel dieser Marktphasen im Nachgang (und das würde für die Vorgehensweise ja reichen) bestimmen kann. Statt Markttiming könnte man das dann auch als "Überzogenes Rebalancing" sehen. Also, dass man die Regression zur Mitte ausnutzt in dem man Aktien in Marktphasen in denen sie zu einer höheren Wahrscheinlichkeit günstig sind über gewichtet, eine Zeit lang laufen lässt und dann durch Umschichtung in die eigentliche Asset-Allocation quasi eine Gewinnmitnahme sichert.

 

Macht jemand sowas?

 

 

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Bigwigster
vor einer Stunde von cp03525:

Macht jemand sowas?

Jop:  Andreas Beck https://globalportfolio-one.com/gpo/

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Sapine

Lass Dich nicht erwischen. So etwas nennt sich Market Timing und gehört zur dunklen Seite der Macht. 

 

Es gibt mehrere Klippen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

  • Bärenmärkte sind meist recht kurz, bis man sicher ist, dass es einen gab, könnten die Kurse bereits wieder ziemlich stark gestiegen sein. 
  • Bullenfallen im Bärenmarkt. D.h. man denkt der Bärenmarkt wäre vorbei, tatsächlich ist es nur eine Zwischenerholung
  • Den richtigen Zeitpunkt für den Ausstieg finden. Deine Drei-Jahresregel ist alles andere als sicher. 
  • Große Gefahr, sich emotional beeindrucken zu lassen durch Krisenszenarien. Gefahr von Kurzschlusshandlungen. 

Persönlich finde ich die Bestimmung des richtigen Zeitpunkts zum Ausstieg deutlich schwieriger als die zum Einstieg. Beck scheint mir zu früh auszusteigen wenn ich mir sein Regelwerk anschaue. 

 

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hattifnatt
vor 7 Minuten von Sapine:

Beck scheint mir zu früh auszusteigen wenn ich mir sein Regelwerk anschaue. 

Bis jetzt sieht es so aus, aber ich nehme an, dass er das Regelwerk sorgfältig gebacktestet und wissenschaftlich analysiert hat, also ist es vielleicht das Beste, was man so kriegen kann und man sollte sich bei Interesse an solchen Strategien einfach an das GPO "dranhängen" (wird ja auch immer zeitnah auf Youtube verkündet) ;) 

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Metasom
vor 2 Stunden von cp03525:

Macht jemand sowas?

Regression zur Mitte war einer der ersten Investmentstrategien für den Medaillon Fund. Diese lief anfangs recht erfolgreich, jedoch stiegen sie später auf erweiterte Tradingstrategien um. Ein Problem war, dass diese Preisschwankungen nicht linear verlaufen. 

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Amnesty

Im Netz finden sich verschiedene Backtests, die zeigen wollen, dass dieses Markettiming mehr kostet als nutzt, weil zu viel Geld an der Seitenlinie wartet (-> zu  hohe Opportunitätskosten).

 

Auch bei Beck sind 10% bisher immer nur in Cash gehalten worden, weil es bisher noch nicht stark genug gecrasht hat.

 

Wenn man eigentlich die 100% in Aktien halten will, ist buy and hold wahrscheinlich besser.

Wenn man aber eigentlich 80/20 halten will, kann man sich schon überlegen, in Crash-Phasen nachzulegen (wenn man auf die 20% gut verzichten kann (das ist aber nicht der Ansatz von Beck, sondern eher eine Art soft-Hebel)).

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 9 Minuten von Amnesty:

Wenn man eigentlich die 100% in Aktien halten will, ist buy and hold wahrscheinlich besser.

Wenn man aber eigentlich 80/20 halten will, kann man sich schon überlegen, in Crash-Phasen nachzulegen (wenn man auf die 20% gut verzichten kann (das ist aber nicht der Ansatz von Beck, sondern eher eine Art soft-Hebel)).

Oder man hebelt wirklich (Beck hat sich in einem Finanzfluss-Youtube-Video mal verplappert, als er meinte, es gäbe natürlich auch einige Kunden, die das GPO hebeln, wurde dann später rausgeschnitten ...)

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Amnesty:

Im Netz finden sich verschiedene Backtests, die zeigen wollen, dass dieses Markettiming mehr kostet als nutzt, weil zu viel Geld an der Seitenlinie wartet (-> zu  hohe Opportunitätskosten).

Dies hier ist aber ein besonderes, ganz spezielles Markettiming, das sog. Bären-/ Bullentiming.

Damit sollte nun endlich jeder Überdurchschnittlich sein. Unterdurchschnittlich gibt es dann nicht mehr.:wallbash:

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von cp03525:

Macht jemand sowas?

 

Nö. Außer in meinem Spieldepot - und da sehe ich regelmäßig, dass es nicht funktioniert.

 

Schau: an der Börse gibt es viele Marktteilnehmer, die mehr Wissen haben, die besser informiert sind, die viel mehr Geld haben, die mehr Macht haben, die schneller sind, die die besseren Kontakte haben, die gerissener sind - und auch welche, die betrügen.

 

Meinst Du nicht, dass diese Marktteilnehmer solche Strategien auch kennen und ggf. nutzen? Und dadurch, dass sie sie nutzen, verschwinden sie (fast). Es funktioniert also nicht für Privatanleger.

 

Der einzige Effekt von solchen Strategien ist, dass Dein Ergebnis schlechter wird. Man schadet sich also selbst damit.

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Euronensammler

Vielleicht könnte man die Strategie des TE (~GPO) mit der DAXplus Seasonal Strategy kombinieren. :narr:

Hätte-hätte-Fahrradkette der geneigte Dax-Anleger doch vor 15 Jahren mal auf die Seasonal Strategie ein Papierchen gekauft. Darf es das eigentlich geben, dass eine so bekloppte Strategie sich langfristig auszahlt?

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cp03525
· bearbeitet von cp03525

Weis denn jemand ob der Beck die ersten 10% schon ganz investiert hat? Ich habe nur ein Inteview gesehen, wo er ich glaube an einem Montag gesagt hat, er der GPO hätte den Freitag davor gekauft und wolle die Woche wieder kaufen. Auf wie viele Käufer und welchen Zeitraum er dei 10% aufsplitten will hat er aber nicht gesagt. Wür die letzten 10% müsste der Markt ja noch mal deutlich tiefer einbrechen.

 

vor 1 Stunde von Bigwigster:

Je, den Reserveteil hab ich mir ja auch bei ihm abgeguckt. Die Frage ist halt wie man das privat am besten umsetzt und ob die Kombination mit dem Wechsel in Small Caps sinnvoll ist.

Andererseits bilde ich mein Weltportfolio mit Vanguard FTSE ab. Während MSCI 85% der Marktkapitalisierung abeckt sind es bei FTSE 90 bis 95% somit müssten ungefähr die Hälfte von den Firmen mit drin sein die MSCI als Small Cap definiert. Wahrscheinlich ist das dann auch der Grund warum Vanguard keinen Small Cap ETF anbietet.

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Amnesty
· bearbeitet von Amnesty
vor 17 Stunden von cp03525:

Die Frage ist halt wie man das privat am besten umsetzt

Das beschreibt Herr Beck in seinem Ebook, das man kostenlos auf der Seite des GPO bekommen kann.


Und hier ein Vergleich zu Buy&hold:

https://www.finanzen-erklaert.de/asset-allokation-strategie-vs-buy-and-hold/

 

Am besten fährt man übrigens, wenn man beim Alltime High alles verkauft und dann beim Tiefpunkt wieder voll einsteigt. ;)

Aber im Ernst: manchmal finde ich die Frage ganz gut: Vertraue ich einer Strategie so sehr, dass ich das mit meinem ganzen Aktienteil machen würde. Und wenn nicht, warum will ich es dann überhaupt machen.

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dev
· bearbeitet von dev
Zitat

es ist nicht möglich dem Markt einfach ein Schnippchen zu schlagen. Quelle

Gut das die Mehrheit daran glaubt. :yahoo:

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Sapine
vor 31 Minuten von Amnesty:

Aber im Ernst: manchmal finde ich die Frage ganz gut: Vertraue ich einer Strategie so sehr, dass ich das mit meinem ganzen Aktienteil machen würde. Und wenn nicht, warum will ich es dann überhaupt machen.

Die Frage ist, ob man sein normales Risiko (80/20) erhöht, wenn man in definierten Krisenszenarien die Investitionsquote erhöht. D.h. eigentlich will man das 80/20 Risiko. In der Krisensituation hat man von der maximalen Fallhöhe bereits 20 % mitgenommen, weshalb die restliche Fallhöhe entsprechend niedriger ist. Das ganze mal platt und vereinfacht formuliert. D.h. in normalen Börsenzeiten nimmt man die normale Rendite für 80/20 und nach der Korrektur kann man 90/10 fahren. 

 

Wenn Du stattdessen eine alles oder nichts Strategie fährst wäre das etwas komplett anderes. Du wärst die meiste Zeit nicht investiert und hättest keine Rendite. Das ist ein komplett anderes Modell und sicher auch nicht erfolgreich. 

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edan

Außer den Transaktionskosten inklusive Spreads bei Aus- und Wiedereinstieg schlägt bei jedem Ausstieg die vorzeitige Besteuerung des Gewinns gnadenlos zu.

Das muss man erst einmal durch ein besonders gutes Timing wieder erwirtschaften.

Deshalb lasse ich mich höchstens ab und an dazu hinreißen, ein paar Sparraten aufzuschieben.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor einer Stunde von Sapine:

Die Frage ist, ob man sein normales Risiko (80/20) erhöht, wenn man in definierten Krisenszenarien die Investitionsquote erhöht. D.h. eigentlich will man das 80/20 Risiko. In der Krisensituation hat man von der maximalen Fallhöhe bereits 20 % mitgenommen, weshalb die restliche Fallhöhe entsprechend niedriger ist. Das ganze mal platt und vereinfacht formuliert. D.h. in normalen Börsenzeiten nimmt man die normale Rendite für 80/20 und nach der Korrektur kann man 90/10 fahren. 

 

Vollkommen korrekt. :thumbsup: Ohne jetzt wieder komplett die riesige Diskussion "Was ist Risiko?" aufzumachen, ist das ja auch genau die Argumentation, die Beck fährt und in seinem eBook darlegt: In der Krise herrscht bei den Unternehmen Eigenkapitalknappheit und die Bewertungen sind entsprechend günstig (das Argument mit der geringeren Fallhöhe), daher kann man ein Invest zu diesem Zeitpunkt je nach Risikomaß genauso gut als risikoärmer als ein Invest zum ATH ansehen, obwohl die meisten Anleger intuitiv vom Gegenteil ausgehen dürften.

 

Ich sehe es allerdings ebenso wie @edan, dass eine gewinnbringende Umsetzung für einen Privatanleger wohl auf Grund von Transaktionskosten/Spreads und Steuern schwer werden dürfte. -_-

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Sapine

Jain - wer noch in der Sparphase ist, kann seine Investitionen durchaus steuern, um den Effekt zumindest teilweise steuerunschädlich abzugreifen. In die Strategie ließen sich auch Absenkungen der Aktienquote einbauen in Zeiten, wo die Marktbewertung den fundamentalen Daten sehr weit voraus ist. D.h. eine Aktienquote die regelbasiert beispielsweise zwischen 70 und 100 % schwankt bei einem risikobereiten Anleger. 

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Schwachzocker
vor 32 Minuten von s1lv3r:

 

Vollkommen korrekt. :thumbsup: Ohne jetzt wieder komplett die riesige Diskussion "Was ist Risiko?" aufzumachen, ist das ja auch genau die Argumentation, die Beck fährt und in seinem eBook darlegt: In der Krise herrscht bei den Unternehmen Eigenkapitalknappheit und die Bewertungen sind entsprechend günstig (das Argument mit der geringeren Fallhöhe), daher kann man ein Invest zu diesem Zeitpunkt je nach Risikomaß genauso gut als risikoärmer als ein Invest zum ATH ansehen, obwohl die meisten Anleger intuitiv vom Gegenteil ausgehen dürften.

Ehrlich gesagt habe ich das Argument überhaupt nicht verstanden.

 

Bei Aktien beträgt die Fallhöhe immer 100%, egal was zuvor passiert ist.

Wieso führt Eigenkapitalknappheit dazu, dass ein Investment risikoärmer ist? Ich hätte in der Tat das Gegenteil gedacht, denn das Insolvenzrisiko wird ja entsprechend größer. Daher ist es ja auch nur richtig, die Aktien dann niedriger zu bewerten. Da ist nichts risikoärmer als sonst.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Wieso führt Eigenkapitalknappheit dazu, dass ein Investment risikoärmer ist? Ich hätte in der Tat das Gegenteil gedacht, denn das Insolvenzrisiko wird ja entsprechend größer. Daher ist es ja auch nur richtig, die Aktien dann niedriger zu bewerten. Da ist nichts risikoärmer als sonst.

 

Die Diskussion passt im GPO-Thread wahrscheinlich eher, aber hier zumindest nochmal die Quelle dazu aus der GPO Kurzstudie von Beck:

Zitat

Shiller zeigte am Beispiel des S&P 500, dass langfristig gesehen Investitionen in der Krise wesentlich risikoärmer als in guten Marktphasen sind. Die Unternehmen sind in der Krise so günstig bewertet, dass die Höhe der Unternehmensgewinne die Risiken weiterer Kursschwankungen überkompensiert. Dieser Effekt gilt nur bei breit gestreuten Investitionen. Bei einzelnen Unternehmen steigt das Insolvenzrisiko in der Krise.

Risikomanagement bei Nullzinsen.pdf

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Sapine

Eingefleischte Passivisten kann auch ein Nobelpreisträger nicht überzeugen. 

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s1lv3r
vor 7 Minuten von Sapine:

Eingefleischte Passivisten kann auch ein Nobelpreisträger nicht überzeugen. 

 

Ich dachte deren Weltanschauung basiert auch auf Theorien eines Nobelpreisträgers?! :lol:

 

Ich kann mangels wirtschaftswissenschaftlicher Expertise leider nicht mehr zu der Diskussion beitragen, als auf die Quelle zu verweisen. Bei mir hat es nur zum Realschulabschluss und nicht zum Nobelpreis gereicht - ich bin aber mindestens genauso stolz darauf. ;)

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von Sapine:

Eingefleischte Passivisten kann auch ein Nobelpreisträger nicht überzeugen. 

Die Nobelpreisträger können sich nicht einmal untereinander überzeugen. Dann natürlich erst recht nicht mich.

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Sapine

Du würdest uns sonst auch enttäuschen

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Was ich nicht verstehe: Ihr als Anleger habt doch ein völlig anderes Interesse als Herr Dr. Beck:

  • Ihr wollt Geld anlegen. Euer Interesse ist, dass sich der Anlagebetrag möglichst gut entwickelt.

    Ihr braucht also ein Anlagekonzept, das möglichst gut funktioniert.
     
  • Dr. Andreas Beck möchte, dass möglichst viele Anleger sein Geld in den GPO investieren. Denn je mehr Leute in seinen Fonds investieren, desto mehr Geld verdient er. Ob sich sein Fonds gut entwickelt oder nicht, kann ihm völlig egal sein.

    Er braucht also ein Anlagekonzept, das möglichst gut klingt und das dazu führt, dass möglichst viele Anleger in seinen Fonds investieren.

Warum vertraut Ihr jemandem, der andere Ziele hat als Ihr?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 22 Minuten von s1lv3r:

 

Ich dachte deren Weltanschauung basiert auch auf Theorien eines Nobelpreisträgers?! :lol:

...und auf Sachlogik.

Shiller hingegen weiß zu berichten, was sich in der Vergangenheit zugetragen hat. Daran besteht auch kein Zweifel.

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