Bavilo Juli 25, 2022 · bearbeitet Juli 25, 2022 von Bavilo Liebe Community, durch den Verkauf meines Hauses habe ich ca. 100.000 € an Gewinn den ich gerne sinnvoll investieren möchte. Ich bin vollkommen Schuldenfrei. Jetzt stelle ich mir die Frage wie ich diese Summe sinnvoll investieren sollte um Langfristen Vermögen aufzubauen. 1. Erfahrungen mit Geldanlagen Tagesgeld und ETFs 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) 10.000€ risikofrei auf einem ING Extrakonto Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D (IE00BK1PV551) mit 200 Anteilen zu momentan 14.000€. Dieser wird monatlich mit 400€ bespart. 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage Am liebsten einmalig anlegen und monatlich weiter besparen via Sparplan. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Ich würde gerne in ETFs investieren. Gerne über einen Zeitraum von 15+ Jahren. Verluste kann ich überdauern. Persönliche Angaben: 1. Alter und persönliche Situation 34 Jahre alt, geschieden und wohne jetzt wieder zur Miete. 2. Berufliche Situation Unbefristetes Arbeitsverhältnis. Gutes Einkommen. 3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft? Nein, lediglich der Ausschüttende ETF wird für den Sparer-Pauschbetrag benutzt. Über meine Fondsanlage: Wie bereits erwähnt verfüge ich über 200 Anteile des Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D (IE00BK1PV551). Gerne würde ich diesen weiter aufstocken um den Sparer-Pauschbetrag besser zu nutzen. Auf wieviel sollte der Ausschüttende ETF maximal aufgestockt werden? Macht es Sinn danach in einen thesaurierenden ETF zu investieren? Womöglich einen All World? Gerne würde ich meine Risikofreie Anlage auf 20.000€ - 25.000€ aufstocken. 1. Anlagehorizont 15 Jahre plus 2. Zweck der Anlage Langfristiger Vermögensaufbau 3. Einmalanlage und/oder Sparplan? Sparplan von 400€ mit Einmalanlage. 4. Anlagekapital 100.000€ Vielen Dank schonmal im Voraus! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Juli 25, 2022 · bearbeitet Juli 25, 2022 von stagflation vor 25 Minuten von Bavilo: Ich würde gerne Risikoarm unterwegs sein und in ETFs investieren. Hier im Forum verwenden wir in der Regel folgende Begriffe: risikoarm = Anlage in kurzlaufende Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung. Für Privatanleger auch: Tages- und Festgeld bei soliden Banken im Rahmen der staatlichen Einlagensicherung. Evtl. noch kurzlaufende Pfandbriefe von soliden deutschen Banken. risikoreich = Anlage in Aktien-ETFs - wie den genannten Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D (IE00BK1PV551) Also, Aktien-ETFs sind alles andere als risikoarm... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 25, 2022 vor 34 Minuten von Bavilo: 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten Ich würde gerne Risikoarm unterwegs sein und in ETFs investieren. Gerne über einen Zeitraum von 15+ Jahren. Verluste kann ich überdauern. Die Aussage widerspricht sich ein wenig. Risikoarm würde ich bei maximal 25 % Aktienanteil sehen, man kann aber auch null Aktien darunter verstehen. Verluste überdauern klingt hingegen mindestens nach ausgewogen (50 % Aktienanteil). Versuch das noch mal auszuarbeiten, was für Dich richtig und wichtig ist bei dem Punkt. Wenn ich Deinen Beitrag richtig verstehe, bist Du noch relativ neu bei Aktien dabei und noch wenig Erfahrung mit deutlichen Rücksetzern an der Börse? Zitat Wie bereits erwähnt verfüge ich über 200 Anteile des Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D (IE00BK1PV551). Gerne würde ich diesen weiter aufstocken um den Sparer-Pauschbetrag besser zu nutzen. Auf wieviel sollte der Ausschüttende ETF maximal aufgestockt werden? Kann man absolut machen. Der ETF schüttet so um die 2 % aus pro Jahr aber mit ziemlichen Schwankungen. Wenn Du also 801 Euro abdecken willst (evtl. ab nächstem Jahr 1000 Euro) müsstest Du schon auf etwa 60k aufstocken. Das geht natürlich nur, wenn das in Dein Risikoprofil reinpasst. Einen Teil des Pauschbetrags dürfte allerdings auch für Zinsen drauf gehen, die es jetzt ja wieder gibt wenn auch nur in kleinem Umfang. Zitat Macht es Sinn danach in einen thesaurierenden ETF zu investieren? Womöglich einen All World? Absolut, aber ich bin mir nicht sicher ob Du damit beim Aktienanteil nicht bereits zu hoch kommst (offene Frage zum Risiko). Ich schätze das kommt erst in späteren Jahren über den Sparplan zum Tragen. Zitat Gerne würde ich meine Risikofreie Anlage auf 20.000€ - 25.000€ aufstocken. Wenn das eine Art allseits verfügbarer Notgroschen sein soll, dann wäre Tagesgeld eine gute Wahl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo Juli 25, 2022 Sorry dann meinte ich Risikoreich! Also von Tagesgeldern habe ich so ziemlich genug....0.30% Zinsen für ein paar Monate garantiert und danach wird es tiefer und tiefer geschraubt. Aber da werde ich nochmal reinsehen. Ich bin mit meinem jetzigen ETF vollkommen zufrieden und hätte nichts dagegen einen weitern ETF zu besparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
forceone Juli 25, 2022 vor 6 Minuten von Bavilo: Sorry dann meinte ich Risikoreich! Also von Tagesgeldern habe ich so ziemlich genug....0.30% Zinsen für ein paar Monate garantiert und danach wird es tiefer und tiefer geschraubt. Aber da werde ich nochmal reinsehen. Ich bin mit meinem jetzigen ETF vollkommen zufrieden und hätte nichts dagegen einen weitern ETF zu besparen. Inzwischen gibt es für Festgeld tatsächlich auch wieder Geld, je nach Laufzeit 1 - etwas über 2% über Weltsparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo Juli 25, 2022 Also auf den risikofreien Teil möchte ich mich hier nicht konzentrieren. Ich hätte gerne wenn möglich ein paar Ideen den Rest zu investieren. Danke! :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juli 25, 2022 vor 8 Minuten von Bavilo: Ich bin mit meinem jetzigen ETF vollkommen zufrieden und hätte nichts dagegen einen weitern ETF zu besparen. Dann mache das doch. Da spricht nichts dagegen, und Du wärest maximal einfach unterwegs. Wichtig ist nur, dass Du zuvor eine Asset-Allokation festlegst. In welchem Verhältnis sollen riskanter und sicherer Anteil zueinander stehen? Stelle Dir dazu vor, dass der Aktienmarkt mal richtig abschmiert, wie z.B, im Jahr 2008. Investiere nur soviel in Aktien, dass Du das auch mental und real durchstehen kannst. In regelmäßigen Zeitabständen stellst Du die ursprüngliche Gewichtung dann wieder her. vor 2 Minuten von Bavilo: Also auf den risikofreien Teil möchte ich mich hier nicht konzentrieren. Ich hätte gerne wenn möglich ein paar Ideen den Rest zu investieren. Es gäbe noch den von Dir genannten FTSE All-World. Der hätte im Gegensatz zu Deinem MSCI World noch die Schwellenländer mit im Bauch. Meinetwegen bespare auch den. Wenn Du auch auf andere Anlageklassen diversifizieren möchtest, wäre der ARERO vielleicht etwas. Einfach mal etwas im Forum lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo Juli 25, 2022 Über die Asset-Allokation müsste ich mir nochmal Gedanken machen. Ich tendiere zur Zeit zu 30/70. Wäre dieser ACWI eine gute Wahl (IE00B6R52259)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 25, 2022 Dein Vorschlag ist grundsätzlich vernünftig. So kann man investieren! Die Gretchenfrage ist aber immer noch, wie hoch soll der Aktienanteil für Dich sein. Ist Dir bewusst, dass Du über den risikofreien Teil das Risiko Deiner Anlage steuerst? 100k 20-25k risikofrei 45k Aufstockung des Xtrackers 30-35k Thesaurierender All-World Sparplan Thesaurierer Kann man natürlich machen, aber ist ein heißer Reifen. Willst Du das? vor 3 Minuten von Bavilo: Wäre dieser ACWI eine gute Wahl (IE00B6R52259)? Ich persönlich bevorzuge den Vanguard weil er auch noch die kleineren Unternehmen mit abdeckt. Gleichzeitig hättest Du zwei verschiedene Fondsgesellschaften. Aber grundsätzlich ist auch dieser von ishares auf den MSCI World ACWI eine gute Option. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo Juli 25, 2022 Klar ist das ein heißer reifen. Aber welche Möglichkeiten gibt es denn sonst um überhaupt eine vernünftige Rendite zu erzielen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 25, 2022 Wenn Du bei einer scharfen Börsenkorrektur alles verkaufst hast Du genau das Gegenteil erreicht als eine vernünftige Rendite. Es ist wirklich wichtig, sich da gut einzuschätzen was man aushält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winston_Smith Juli 25, 2022 · bearbeitet Juli 25, 2022 von Winston_Smith vor 7 Minuten von Bavilo: Klar ist das ein heißer reifen. Aber welche Möglichkeiten gibt es denn sonst um überhaupt eine vernünftige Rendite zu erzielen? Keine... Seit wann hast du den World ETF? Im Prinzip reicht der vollkommen aus, wenn du breiter aufgestellt sein willst, nehme noch einen ALL World. vor 11 Minuten von Sapine: Kann man natürlich machen, aber ist ein heißer Reifen. Willst Du das? Ich finde 70 / 3o jetzt nicht so extrem risikobehaftet. der TE ist jung, kann Krisen aussitzen und verdient anscheinend auch sehr gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 25, 2022 Mit den 70/30 kam er erst hinterher aus dem Busch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Juli 25, 2022 Die Schlussfolgerung von dem Finanztip-Video aus YouTube, dass es finanziell selbst nach Steuern langfristig nahezu egal ist ob man in ausschüttende (inkl. manueller Wiederanlage) oder in thesaurierende ETFs investiert ist im WPF ja nicht wirklich anerkannt. Warum eigentlich? Weil dann wäre die maximal einfache Lösung entweder 1 ausschüttender oder 1 thesaurierender ETF und nicht die hier so beliebte Kombi aus Beidem. Zumal auch ein ausschüttender ETF mit der Zeit an Wert gewinnt und nicht ewig bei 60K bleibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winston_Smith Juli 25, 2022 vor 2 Minuten von DST: Die Schlussfolgerung von dem Finanztip-Video aus YouTube, dass es finanziell selbst nach Steuern langfristig nahezu egal ist ob man in ausschüttende (inkl. manueller Wiederanlage) oder in thesaurierende ETFs investiert ist im WPF ja nicht wirklich anerkannt. Warum eigentlich? Weil dann wäre die maximal einfache Lösung entweder 1 ausschüttender Verstehe ich auch nicht wirklich, ich handhabe das so. Ergo würde es einfach reichen, dass der TE weiterhin in sein bereits bestehenden ETF investiert und die Ausschüttungen dann selbst reinvestiert. Aber ist wahrscheinlich zu einfach und zu langweilig.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 25, 2022 vor 17 Minuten von DST: Die Schlussfolgerung von dem Finanztip-Video aus YouTube, dass es finanziell selbst nach Steuern langfristig nahezu egal ist ob man in ausschüttende (inkl. manueller Wiederanlage) oder in thesaurierende ETFs investiert ist im WPF ja nicht wirklich anerkannt. Warum eigentlich? Weil dann wäre die maximal einfache Lösung entweder 1 ausschüttender oder 1 thesaurierender ETF und nicht die hier so beliebte Kombi aus Beidem. Zumal auch ein ausschüttender ETF mit der Zeit an Wert gewinnt und nicht ewig bei 60K bleibt. Das Video rechnet nicht fehlerfrei und die meiner Einschätzung nach häufig beste Strategie fehlt komplett. Klar kommen keine Reichtümer dabei raus, aber wer den Pfennig nicht ehrt ist den Taler nicht wert pflegte mein Großvater zu sagen. Wenn man es versucht zu optimieren wären 3/4 Ausschöpfung über Ausschüttungen gut. Den Rest wird man hoffentlich noch in Form von Gewinnen realisieren können. Dabei kann man die Positionsgröße des Ausschütters reduzieren, bevor er aus dem Ruder läuft. Für faule Anleger, die nicht jedes Jahr Gewinne realisieren wollen ist eine Überabdeckung aber auch eine gute Lösung. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Völlig unbeachtet bleibt bei den ganzen Rechnungen übrigens, dass Ausschüttungen helfen beim Rebalancing eines reifen Depots. Im Vorruhestand sind Ausschüttungen übrigens durchaus willkommen, nur wenn man lauter Thesaurierer hat, kann man die nicht bekommen. Sorry für OT - mein letzter Kommentar zu dem Thema. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Juli 25, 2022 vor 9 Minuten von Sapine: Völlig unbeachtet bleibt bei den ganzen Rechnungen übrigens, dass Ausschüttungen helfen beim Rebalancing eines reifen Depots. Kann man für das Rebalancing keine Anteile in gewünschter Höhe verkaufen? (u. A. kostenlos ab 500 Euro bei Smartbroker) vor 9 Minuten von Sapine: Im Vorruhestand sind Ausschüttungen übrigens durchaus willkommen, nur wenn man lauter Thesaurierer hat, kann man die nicht bekommen. Kann man im Vorruhestand keine Anteile in gewünschter Höhe verkaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler Juli 25, 2022 vor 18 Minuten von DST: Die Schlussfolgerung von dem Finanztip-Video aus YouTube, dass es finanziell selbst nach Steuern langfristig nahezu egal ist ob man in ausschüttende (inkl. manueller Wiederanlage) oder in thesaurierende ETFs investiert ist im WPF ja nicht wirklich anerkannt. Warum eigentlich? Ich kann nur für mich sprechen: Meine Ausschüttungen liegen immer viel zu lange rum, bis sie sich auf eine Positionsgröße von 5.000-10.000 angesammelt haben und reinvestiert werden. Zumal ich das Geld im normalen Lebensfluss nicht brauche. Trotz dass ich mich in der Entnahmephase befinde, bevorzuge ich Thesaurierer, weil ich die Entnahmen nicht fürs tägliche Brötchen, sondern für größere Anschaffungen/Konsum/Luxus brauche. Und diese finden nur unregelmäßig und in größeren Abständen statt. Dann wird halt was verkauft, wenn nötig. Vielleicht ist das bei anderen Foristen ähnlich und sie wollen sich nicht um das Scherbenkonto mit den (überschaubaren) Ausschüttungen kümmern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winston_Smith Juli 25, 2022 vor 2 Minuten von Euronensammler: Vielleicht ist das bei anderen Foristen ähnlich und sie wollen sich nicht um das Scherbenkonto mit den (überschaubaren) Ausschüttungen kümmern. Ist ja auch echt extrem stressig und zeitaufwendig 1-4 Mal im Jahr diesbezügliche Anteile zu kaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 25, 2022 vor 6 Minuten von DST: Kann man im Vorruhestand keine Anteile in gewünschter Höhe verkaufen? Nix verstanden! Es geht darum die Ausschüttung zu versteuern und das komplett kostenfrei. Beim Verkauf kann ich nicht so viele steuerpflichtige Erträge erzielen. Aber wer denkt schon an die Erben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo Juli 25, 2022 Also bei meinem Ausschütter reinvestiere ich die Ausschüttungen direkt im nächsten Monat....ist doch kein Aufwand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DST Juli 25, 2022 vor 5 Minuten von Sapine: Nix verstanden! Es geht darum die Ausschüttung zu versteuern und das komplett kostenfrei. Beim Verkauf kann ich nicht so viele steuerpflichtige Erträge erzielen. Aber wer denkt schon an die Erben Das verstehe ich tatsächlich nicht. Liegt vermutlich daran, dass ich mich noch nie mit dem Thema Vorruhestand beschäftigt habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill Juli 25, 2022 · bearbeitet Juli 25, 2022 von No.Skill Hey DST willkommen zurück, hab dich vermiest vor 59 Minuten von Winston_Smith: Verstehe ich auch nicht wirklich, ich handhabe das so. Ergo würde es einfach reichen, dass der TE weiterhin in sein bereits bestehenden ETF investiert und die Ausschüttungen dann selbst reinvestiert. Aber ist wahrscheinlich zu einfach und zu langweilig.... So sehe ich das auch, grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bavilo Juli 25, 2022 Wäre es also eine gute Idee den Ausschütter bis ca. 50.000 aufzustocken? Ausschüttungen zu reinvestieren. Zusätzlich dazu einen thesaurierenden All World ETF zu besparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
shark25 Juli 25, 2022 · bearbeitet Juli 26, 2022 von shark25 Ich habe zur Zeit ca 380k in ausschüttenden ETF, sind ca. 6k nach steuern pro Jahr. Habe auch überlegt ab jetzt thesaurierenden ETF zu besparen. Aber macht das jetzt noch Sinn für mich (50 Jahre), 2k Sparrate im Monat? In dem Video sieht es doch so aus, als ob es kaum Unterschiede macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag