Zum Inhalt springen
bejoer

Geldanlage für Rentnerin nach Hausverkauf

Empfohlene Beiträge

bejoer
· bearbeitet von bejoer

Hallo Zusammen, 

 

ich schreibe hier im Namen meiner Mutter (67 Jahre, Rentnerin) und wie Sie ihr Finanzielles bis zum Lebensende gestalten könnte. Ich versuche sie dabei zu unterstützen.

 

Vor kurzem ist mein Vater/ ihr Ehemann verstorben und meine Mutter lebt jetzt alleine im abbezahlten EFH. Da ihr das Haus zu groß ist und Sie auch nicht mehr die Arbeit (Garten, Modernisierung, ...) machen möchte, möchte Sie sich gerne verkleinern. Das Haus würde Sie an ihre Tochter verkaufen.

Nun geht es darum, den Erlös sinnvoll zu verwalten. Eine Eigentumswohnung zu kaufen möchte sie eigentlich nicht mehr (außer wir finden ein Schnäppchen das passt, aber z.zt. wohl eher nicht) und möchte lieber in Miete wohnen.

 

Ziel:

 

- Risikoarm

- Einfach und unkompliziert

- Falls möglich, der Inflation etwas entgegen zu wirken.

 

Idee:

Es geht um ca. 270.000€. 

Das Geld sollte möglichst risikoarm angelegt werden. Ein kleiner Teil könnte aber als "Werterhalt" angelegt werden. 

 

200.000€ in TG: ~75%

70.000€ in ETF (A1JX52): ~25% (als Einmalanlage bzw. in Tranchen. Kein Sparplan)

 

Das Geld auf dem TG dient als Entnahmeplan. Mit angenommen Entnahmenjahre von 30 Jahre könnte Sie so monatlich 550€ auszahlen (was dicke reicht) um ihre Rente "finanziell sorgenfrei" gestalten zu können. 

Die 25% in den A1JX52 dienen der "Werterhaltung". Zusätzlich würde es 4x im Jahr die Ausschüttungen geben.

 

Umsetzung:

Was denkt ihr darüber? Habt ihr weitere Ideen oder Ratschläge, die beachtet werden sollten oder wie man es gestalten könnte?

 

Ich danke euch vielmals!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
feymo

Man könnte darüber nachdenken, einen Teil bis zum Sparerpauschbetrag in einen ausschüttenden Fonds anzulegen.

Deinen Ausführungen nach hat deine Mutter bis jetzt nichts mit dem Kapitalmarkt am Hut, warum sollte Sie mit 67 damit beginnen?

 

Lass Sie das Geld doch verleben, ohne Stress einer Geldanlage.

Oft kommen diese Ideen von den potentiellen Erben und sind eher egoistisch geprägt.

Was meinst du, hat deine Mutter noch von einer 10-20% Wertentwicklung? Ändert sich Ihr Leben?

Nein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 14 Minuten von bejoer:

Die 25% in den A2PKXG dienen der "Werterhaltung". Zusätzlich würde es 4x im Jahr die Ausschüttungen geben.

Wohl kaum ;) 

PS weil thesaurierend, dazu muss sie den A1JX52 (ausschüttend) nehmen

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Statt alles auf Tagesgeld, könnte man eine Festgeldleiter in Erwägung ziehen, es soll ja jetzt wieder etwas Zinsen auf Festgelder geben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
PKW
vor 5 Minuten von bejoer:

Die 25% in den A2PKXG dienen der "Werterhaltung". Zusätzlich würde es 4x im Jahr die Ausschüttungen geben.

Nur der Ordnung halber, das ist ein thesaurierender ETF. Ausschüttend wäre der A1JX52.

Die 200k nicht bei einer einzigen Bank parken (Einlagensicherung).
Ein Teil der 200k könnten in einer Festgeldleiter rotieren.
Andere Möglichkeit wäre eine Sofortrente.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Der A2PKXG ist die thesaurierende Variante. 

 

Grundsätzlich ist 75 % TG/Festgeld/Sparbrief + 25 % Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing (A1JX52) eine gute defensive Aufstellung. Aber will Deine Mutter das? 

 

Hat sie Erfahrung mit Aktienanlagen oder wenigstens Interesse daran? Was meint Deine Schwester?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 11 Minuten von feymo:

Was meinst du, hat deine Mutter noch von einer 10-20% Wertentwicklung? Ändert sich Ihr Leben?

Gegenfrage: wenn sich von den 70000€ im All-World 40000€ in Luft auflösen - ändert sich Ihr Leben? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bejoer
vor 18 Minuten von pillendreher:

A1JX52

Ja, den meinte ich natürlich. Ist korrigiert;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
feymo
· bearbeitet von feymo
vor 14 Minuten von pillendreher:

Gegenfrage: wenn sich von den 70000€ im All-World 40000€ in Luft auflösen - ändert sich Ihr Leben? 

Danke, dass du mir die Gegenfrage stellst, dachte ich doch, ich hätte die Frage dem TO gestellt.

Antworte Dir aber gerne, obwohl du einfach einen Satz aus dem Zusammenhang nimmst.

 

Die Mutter ist einer, meiner Meinung nach, sehr komfortablen Situation was Ihre finanziellen Verhältnisse angeht.

Eine Erhöhung des Depots um 15-20k sollte sich nicht groß auf Ihr Konsumverhalten auswirken.

Ein Drawdown auf die von Dir genannten Beträge ändert vielleicht nicht Ihr Konsumverhalten, könnte bei einer älteren Dame ohne Börsenerfahrung aber dann doch zu emotionalen Verstimmungen führen, oder was meinst Du?

 

Ich finde TG und Festgeldleiter eine gute Lösung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beamter97
· bearbeitet von beamter97

.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 8 Minuten von feymo:

Ein Drawdown auf die von Dir genannten Beträge ändert vielleicht nicht Ihr Konsumverhalten, könnte bei einer älteren Dame ohne Börsenerfahrung aber dann doch zu emotionalen Verstimmungen führen, oder was meinst Du?

Idee: Tochter ( = Schwester des TO) zahlt für das Haus an Mama 40.000€ weniger, schenkt 20k dem TO (= Bruder) steuerfrei; jeder macht mit dem Geld was er will und Mama kann gut schlafen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bejoer
vor 29 Minuten von feymo:

Man könnte darüber nachdenken, einen Teil bis zum Sparerpauschbetrag in einen ausschüttenden Fonds anzulegen.

Deinen Ausführungen nach hat deine Mutter bis jetzt nichts mit dem Kapitalmarkt am Hut, warum sollte Sie mit 67 damit beginnen?

Das könnte man natürlich machen. So wäre die Aufstellung noch etwas defensiver. Wenn ich mich recht erinnere, liegt die Summe irgendwo bei 50.000€. Meine Eltern hatte vorher einen Deka-Fond, den mein Vater bespart hatte. Vor seinem Ableben hatte er ihn aber ausbezahlt. Aber ich nehme die Frage gerne nochmal mit

vor 22 Minuten von jogo08:

Statt alles auf Tagesgeld, könnte man eine Festgeldleiter in Erwägung ziehen, es soll ja jetzt wieder etwas Zinsen auf Festgelder geben.

Das könnte man ggf. noch in Betracht ziehen, wenn die Zinsen wieder steigen.

vor 21 Minuten von Sapine:

Grundsätzlich ist 75 % TG/Festgeld/Sparbrief + 25 % Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing (A1JX52) eine gute defensive Aufstellung. Aber will Deine Mutter das? 

 

Hat sie Erfahrung mit Aktienanlagen oder wenigstens Interesse daran? Was meint Deine Schwester?

Meine Mutter/Vater hatten vorher schon einen Teil in einem Deka-Fond. Aber ich nehme die Frage gerne nochmal mit, ob sie sich dabei wohlfühlt.

Meine Schwester ist erstmal "happy", da sie sie an eine Immobile kommt. (Sind schon länger auf der Suche). Bei finanziellen Fragen, haben sich meine Eltern früher schon immer mit mir unterhalten. Habe auch seit Jahren schon die Vollmachten aufs Konto, auch wenn ich bisher nur die Rechnungen "online" zahle ;-) . Aber ich kann gerne meine Schwester mit dazu nehmen - falls es meine Mutter auch so sieht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Gerade aus derart asymmetrischen Familienlösungen (Tochter kauft Haus, Sohn berät bei Geldanlage) können leicht Familienunstimmigkeiten entstehen. Wenn Mutter dann noch Aktien kauft und hinterher unglücklich damit wäre kann das zu Sprengstoff werden. Das wäre es nicht wert. Daher entweder ziehen alle an einem Strang oder es lieber sein lassen. 

 

Auf keinen Fall kann es schaden Muttern das Büchlein von Stiftung Warentest zum Lesen zu besorgen. https://www.test.de/shop/geldanlage-banken/anlegen-mit-etf-sp0518/

 

Und für den Umzug sollte man auch eine Reserve einplanen (20-40k).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beginner81
vor 56 Minuten von bejoer:

Mit angenommen Entnahmenjahre von 30 Jahre könnte Sie so monatlich 550€ auszahlen (was dicke reicht)

 

Inflation berücksichtigt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 3 Minuten von Beginner81:

 

Inflation berücksichtigt?

Bei 3% ohne Zinsen sind es knapp 22 Jahre.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Allzeithoch

Hallo @bejoer,

 

ich musste bei lesen des Threads schmunzeln, da meine sich in einer sehr ähnlichen Situation befindet :). Siehe: https://www.wertpapier-forum.de/topic/63888-einkommensl%C3%BCcke-reicht-das-ersparte-im-alter/

Sofern das Bankguthaben Zinsen abwerfen sollte, würde ich einen Thesaurierer bevorzugen. Mit 200k TG oder FG ist der Sparerpauschbetrag selbst bei sehr niedrigen Verzinsungen schnell aufgebraucht.

 

Meine Mutter und ich prüfen aktuell noch die folgenden Möglichkeiten:

- Einmalbetrag in private Rentenversicherung tätigen (aktuell sehr schlechte Konditionen auf dem Markt!)

- Zuführung per Sparplan über mehrere Monate in AERO Weltfonds -> diversifiziert, thesaurierend, etwas risikoärmer als ein MSCI World (niedrigere Aktienquote, enthält Anleihen und Rohstoffe)

- Income Fonds: vergleichsweise hohe Kosten aber ein nicht uninteressantes Produkt. Einfach mal googeln.

- Bankauszahlplan, bsp. https://www.ikb.de/privatkunden/sparen/auszahlplan (aktuell sehr schlechte Konditionen!)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nostradamus
vor einer Stunde von bejoer:

200.000€ in TG: ~75%

70.000€ in ETF (A1JX52): ~25% (als Einmalanlage bzw. in Tranchen. Kein Sparplan)

Kann man schon so machen. Ganz wichtig ist, dass die Sache nicht so läuft, dass du dich um alles kümmerst und sie gar nichts davon kapiert, in was überhaupt investiert wird (und auch keine Ahnung bezüglich des Risikos hat). Sie informiert sich, sie trifft die Entscheidung, sie kennt und trägt das Risiko. Du kannst natürlich beratend mit Infos, Einrichten vom Online-Banking usw. helfen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Ich habe nix gelesen:

- Woher kommt das Geld für die noch unbekannte Miete ?

- Gibt es Rente?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Manuel77
Am 25.7.2022 um 15:58 von feymo:

Man könnte darüber nachdenken, einen Teil bis zum Sparerpauschbetrag in einen ausschüttenden Fonds anzulegen.

Deinen Ausführungen nach hat deine Mutter bis jetzt nichts mit dem Kapitalmarkt am Hut, warum sollte Sie mit 67 damit beginnen?

 

Lass Sie das Geld doch verleben, ohne Stress einer Geldanlage.

Oft kommen diese Ideen von den potentiellen Erben und sind eher egoistisch geprägt.

Was meinst du, hat deine Mutter noch von einer 10-20% Wertentwicklung? Ändert sich Ihr Leben?

Nein.

 

Warum sollte man bei 270000 NICHTS in Sachwerten halten? Diesen Ratschlag finde ich sachlich nicht gut, unabhängig von emotionalen Aspekten. Ich finde bejoers Plan gut, würde aber noch 10 Prozent Gold hinzufügen. Meiner Erfahrung nach gibt das unerfahrenen Senioren Sicherheit. Es ist auch mit Euwax 2 oder ähnlichen Produkten leicht machbar. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
feymo
vor 57 Minuten von Manuel77:

Warum sollte man bei 270000 NICHTS in Sachwerten halten? Diesen Ratschlag finde ich sachlich nicht gut, unabhängig von emotionalen Aspekten. Ich finde bejoers Plan gut, würde aber noch 10 Prozent Gold hinzufügen. Meiner Erfahrung nach gibt das unerfahrenen Senioren Sicherheit. Es ist auch mit Euwax 2 oder ähnlichen Produkten leicht machbar. 

Ganz einfach, weil die Mutter keine Ahnung von Investments hat. Warum sollte man ihr im letzten Drittel noch so eine Last auferlegen?

 

Mir geht es rein um das Emotionale.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JaWoDenn
vor 24 Minuten von feymo:

Warum sollte man ihr im letzten Drittel noch so eine Last auferlegen?

Bleibt potentiell mehr für die Erben. Verkonsumieren und ruhig schlafen ist oldschool. 

 

Wie sieht’s bei ihr denn aus? Wieviel Rente p.m. Wieviel Witwenrente? 
 

Hab ich was überlesen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bejoer
vor 35 Minuten von feymo:

Ganz einfach, weil die Mutter keine Ahnung von Investments hat.

Und das ist gleich ein Ausschlusskriterium? Haben wir nicht alle mal bei Null angefangen 

vor 35 Minuten von feymo:

Mir geht es rein um das Emotionale.

Emotionen sollten grundsätzlich keine Rolle spielen bei Investitionen. 

 

Am 25.7.2022 um 17:05 von OceanCloud:

Ich habe nix gelesen:

- Woher kommt das Geld für die noch unbekannte Miete ?

- Gibt es Rente?

Witwenrente ist vorhanden und es wird eine fiktive Miete von 1000€ angesetzt. Ich habe das einzeln nicht aufgelistet. Es besteht aber schon seit Jahren ein Haushaltsbuch über die Ein- und Ausgaben. Alles sehr konservativ gerechnet.

Mir geht es hier im Thread um die Strategie einer Möglichen Geldanlage im Alter. 
Alles auf dem TG und so weitermachen wie bisher ist natürlich auch eine Lösung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 13 Minuten von bejoer:

Alles auf dem TG und so weitermachen wie bisher ist natürlich auch eine Lösung.

"Eine Lösung" ja - aber sehr suboptimal

 

Und mit solchen Totschlagargumenten

vor 55 Minuten von feymo:

Ganz einfach, weil die Mutter keine Ahnung von Investments hat. Warum sollte man ihr im letzten Drittel noch so eine Last auferlegen?

kann man jede vernünftige Diskussion im Keim ersticken.

 

Allgemein (was mir schon öfters hier im Forum auffiel):

Anscheinend haben manche junge Forenkollegen den Eindruck, dass Menschen über 60 alte senile Tattergreise sind

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 10 Stunden von JaWoDenn:

Wie sieht’s bei ihr denn aus? Wieviel Rente p.m. Wieviel Witwenrente? 
 

Hab ich was überlesen?

Scheinbar:

Am 25.7.2022 um 15:48 von bejoer:

Das Geld auf dem TG dient als Entnahmeplan. Mit angenommen Entnahmenjahre von 30 Jahre könnte Sie so monatlich 550€ auszahlen (was dicke reicht) um ihre Rente "finanziell sorgenfrei" gestalten zu können. 

Ist doch genau genug, denn jeder sieht seine Ausgaben und vergleicht seine mit diesen, nur ist die selbe Summe in München eine kleine und in anderen Regionen eine große.

vor 9 Stunden von pillendreher:

Anscheinend haben manche junge Forenkollegen den Eindruck, dass Menschen über 60 alte senile Tattergreise sind

Die Aktienoma hatte wohl auch erst mit 59 ihre erste Aktie gekauft. :news:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
feymo
vor 12 Stunden von pillendreher:

"Eine Lösung" ja - aber sehr suboptimal

 

Und mit solchen Totschlagargumenten

kann man jede vernünftige Diskussion im Keim ersticken.

 

Allgemein (was mir schon öfters hier im Forum auffiel):

Anscheinend haben manche junge Forenkollegen den Eindruck, dass Menschen über 60 alte senile Tattergreise sind

Sehe ich anders. Die Mutter hat nun keine Erfahrung was Investments angeht. Scheint ein Fakt zu sein.

Leider ist es oft so, dass die Kinder meinen, sie sollte über fremdes Geld mitbestimmen können. Sehe ich anders.

 

Deine Aussage ist Whataboutism. Ich habe das nicht verallgemeinert, sondern auf den Einzelfall bezogen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...