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Frankfurter Modern Value Index

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Frankfurter Modern Value Index

DE000SL0DNF0 - FRAX-Index - FRA3TF

 

„Burggraben“ gibt Preissetzungsmacht

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Value ETF vor dem Börsenstart: „Frank Fischer goes ETF“

 

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NAMEANZAHL VON ANTEILEN

ADMIRAL GROUP PLC1,940978

Adobe Inc0,130224

ALIBABA GROUP HOLDING LTD3.568854

ALPHABET INC-CL A0,023069

AMAZON.COM INC0,467736

ANHEUSER BUSCH INBEV SA NV0,983613

AUTODESK INC0,274146

BECTON DICKINSON UND CO0,2057

CHARTER COMMUNICATIONS INC0,108158

COMPAGNIE FINANCIERE RICHEMONT SA0,48788

DIASORIN SPA0,420765

ECOLAB INC0,323884

ESSILORLUXOTTICA0,342983

LOREAL SA0,154737

LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON SE0,085012

META-PLATTFORMEN INC0,292119

Microsoft Corp0,202725

NETFLIX INC0,28035

ORACLE CORP0,763886

ROCHE-HOLDING AG0,161461

RYANAIR HOLDINGS PLC3.793114

SAP SE0,547047

UNILEVER PLC1.141814

VERISIGN INC0,303296

VISA INC-AKTIEN DER KLASSE A0,257066

Zitat

 

Value ETF vor dem Börsenstart: „Frank Fischer goes ETF“

Heiko BöhmerDienstag, 14.6.2022

Das turbulente Börsenjahr 2022 ist fast schon zur Hälfte vorbei. Da ist es wieder Zeit für ein Rebalancing bei unserem Frankfurter Modern Value Index (FRAX). Dieses Mal ist das Vorgehen besonders wichtig, denn ab Anfang Juli 2022 wird unser neuer Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value (WKN: FRA3TF) handelbar sein, der den Index direkt abbildet. Also stehen in dieser Auswertung nicht nur die drei neuen Index-Mitglieder im Fokus, sondern noch weitere Infos zu dem neuen Value-ETF aus dem Hause Shareholder Value Management.

Seit rund einem Jahr berechnen wir jetzt den Frankfurter Modern Value Index. Hinzu kommt noch das Backtesting bis zum Juni 2020, sodass wir hier schon zwei Jahre überblicken können. Eine Sache ist dabei ganz klar geworden: Die Strategie bei dem Index funktioniert. Erkennbar ist das an dem Backtest des Index. Dabei werden die geltenden Regularien auf die Vergangenheit angepasst – also auch das Rebalancing der Titel. Dahinter steckt die Überlegung durch das Rebalancing gerade auch die Chancen der zuletzt nicht so gut gelaufenen Titel voll auszunutzen.

 

Neuer Value ETF ist ab 30. Juni handelbar

Bevor ich zu den drei neuen Titeln im Index komme, möchte ich Ihnen hier noch unseren neuen Fonds, den Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value näher vorstellen. Damit können Investoren ab dem 30. Juni 2022 von der Wertentwicklung des von uns entwickelten Frankfurter Modern Value Index profitieren. Zusammen mit unserem Partner Axxion aus Luxemburg haben wir als aktiver Stockpicker diese neue Investmentmöglichkeit geschaffen. Vereinfacht gesagt bedeutet das: „Frank Fischer goes Value-ETF“.

Bei unserem Value-ETF sind uns diese Punkte sehr wichtig:

 - Wir setzen auf die physische Replikation, das heißt wir kaufen die Aktien in dem ETF tatsächlich.

 - Wir bieten hier ein liquides Investment, bei dem alle 15 Sekunden ein neuer iNav berechnet wird und eben nicht nur einmal am Tag wie bei einem herkömmlichen Fonds.

 - Wir bieten volle Transparenz, weil immer alle 25 Titel abrufbar sind – entweder bei den große Datendienstleistern wie Bloomberg oder auf der Seite des Indexanbieters Solactive.

·                                  - Wir investieren nachhaltig, da alle unsere Mandate und somit auch der neue Value-ETF nachhaltige Artikel-8-Fonds sind nach der geltenden EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor.

·                                  - Wir setzen auf Gleichgewichtung von 25 Titeln mit je 4 Prozent, um so Klumpenrisiken zu verhindern.

·                                  - Wir setzen auf die aktive Steuerung der Titel, in dem wir alle drei Monate ein Rebalancing durchführen.

·                                  - Wir bieten ein kostengünstiges Investment mit einer jährlichen Managementgebühr von max. 0,52 Prozent.

·                                  

>Wenn Sie sich intensiver mit unserem ETF beschäftigen möchten, können Sie sich hier ganz einfach für ein Webinar mit Frank Fischer am 28. Juni 2022 anmelden. Hier geht es zur Webinar-Anmeldung.

 

Zitat

 

Zum Start sind drei neue Titel im Value-ETF dabei

Nun zu den Portfolioanpassungen beim Frankfurter Modern Value Index. Wie vor drei Monaten auch kommen nun gleich drei neue Werte in den Index, die ich hier etwas näher vorstellen möchte:

EssilorLuxottica

EssilorLuxottica ist im Bereich Augenoptik tätig. Der Konzern ist in der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Brillengläsern für alle Arten von Sehstörungen aktiv. Die Produktpalette umfasst dabei leistungsfähige Einstärken- und Gleitsichtgläser, selbsttönende und verspiegelte Gläser, hochwertig veredelte und spezielle Gläser für Computerarbeit, Autofahrten und verschiedene Sportarten sowie Sonnenschutzgläser und spezielle Gläser für Kinderbrillen. Zusätzlich bietet das Unternehmen Brillengestelle und Sonnenbrillen von international bekannten Marken wie Ray Ban, Chanel oder Armani an.

Admiral Group

Die Admiral Group ist eine Unternehmensgruppe die in der Versicherungsbranche mit Fokus auf Kfz-Versicherungen tätig ist. In Großbritannien bietet Admiral schon seit 1993 Kfz-Versicherungen für private Pkw an. Darüber hinaus bietet die Admiral Group mit confused.com eine Informationsplattform im Internet für den Vergleich der Versicherungsprämien in diversen Versicherungssparten an. International ist die Admiral Group in Spanien, Italien, Frankreich und den USA tätig sowie mit Niederlassungen in Kanada und in Indien vertreten.

L’Oréal

L’Oréal ist ein Kosmetikunternehmen, das weltweit vor allem in der Vermarktung von Schönheits- und Pflegeprodukten vertreten ist. Zu dem französischen Konzern gehören 36 internationale Marken. Die Haarpflegeprodukte und Kosmetika der bekannten Marken wie L’Oréal, Biotherm, Maybelline und Kiehl`s, The Body Shop oder Vichy werden über große Einzelhandelsketten, Friseursalons, Apotheken und den Versandhandel vertrieben. Zentral für L’Oréal ist der Bereich Forschung und Entwicklung mit Forschungseinrichtungen und Entwicklungszentren auf allen Kontinenten. Nähere Angaben zu L’Oréal gibt es einem früheren Blogartikel. Hier gelangen Sie zum Blogbeitrag L’Oréal: Stabile Erträge mit dem globalen Beauty-Marktführer. 

 

L'Oréal: Stabile Erträge mit dem globalen Beauty-Marktführer
 

Zitat

 

Börse: Burggräben dämpfen die Schockwelle

Die Insel der Glückseligkeit sieht definitiv anders aus. Auf jeden Fall nicht so wie derzeit das Börsenparkett oder die verschiedenen Handelsräume rund um den Globus. Dort geht es zu wie auf dem Wochenmarkt zur vor Schluss: Alles muss raus! Zu Schleuderpreisen. Egal wie, alles muss raus!

Das hat es bisher nur sehr selten gegeben: Ob S&P 500, Nasdaq 100, MSCI World, DAX oder wie die Indizes auch heißen – Verluste aller Orten, und das zum großen Teil sogar im zweistelligen Bereich. Innerhalb von nur einer Woche! Alles muss raus.

 

Fed-Ausblick überrascht

 

Der Schock saß tief, als die FED die Zinsen um 75 Basispunkt anhob. Aber so ganz überraschend kam dieser Schritt nun auch wieder nicht. Viele Marktteilnehmer hatten nämlich damit schon gerechnet, nachdem die Inflationsrate in den USA auf 8,6 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 40 Jahren geklettert war. Und dass nächste Zinsschritte folgen werden, daran ließ FED-Chef Jerome Powell auch keinen Zweifel. Überraschend war dagegen, dass die FED ihre Wachstumsprognose für die amerikanische Wirtschaft recht drastisch gegenüber März zurücknahm. Das US-BIP soll demnach um 1,7 Prozent wachsen – 1,1 Prozentpunkte weniger als noch vor drei Monaten prognostiziert. Das ist heftig. Die Fed rechnet im laufenden Jahr auch mit einer höheren Inflationsrate als zuvor angenommen. Diese Teuerungsrate soll in diesem trotz der geplanten Zinserhöhungen durchschnittlich bei 5,2 Prozent liegen. Auch das war so nicht erwartet worden.

Entsprechend ausgeprägt ist die Panik an den Märkten. Vor allem die Angst vor einer Rezession treibt die Anleger um. Aber: Ist das jetzt schon der Ausverkauf? Die letzte Welle? Das ist schwer zu sagen. Es wird aber wohl erst dann wieder Vertrauen in den Markt zurückkehren, wenn die Inflationsraten sinken und sich der Eindruck verfestigt, dass die Politik der Notenbanken greift. Das wird in den USA eher der Fall sein als in Europa, wo die EZB weiterhin zu zaghaft agiert.

 

„Burggraben“ gibt Preissetzungsmacht

 

Aber es nutzt ja nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Was bleibt? Eines ist klar: In solchen Ausverkaufsphasen werden auch gute und hochprofitable Unternehmen in den Abwärtsstrudel mit hineingezogen. Deshalb bleiben wir auch investiert. Wir haben dabei in unserem Modern Value-Ansatz eine Forderung an die Portfolio-Unternehmen unseres Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und des ab dem 1. Juli handelbaren neuen Frankfurter UCITS ETF – Modern Value (WKN: FRA3TF): Sie sollen möglichst einen „Burggraben“ um ihr Geschäftsmodell gebildet haben. Das kann durch Patente oder eine herausragende Marktstellung geschehen, mal basiert die Preissetzungsmacht auf einer starken Marke, mal auf hohen Eintrittshürden in den Markt, mal auf einer guten Verhandlungsbasis gegenüber Kunden oder Händlern. Was die besagten Unternehmen aber eint ist die geringe Preiselastizität der Nachfrage. Wenn sie ihre Preise anheben, verlieren sie ihre Kunden nicht direkt an die Konkurrenz. Dieser Schutz stärkt auch die Fähigkeit, wirtschaftliche Krisen zu überleben.

 

Visa, Charter Communications und Admiral Group

 

Welche Titel bieten sich hier an? Um mal drei zu nennen: Visa, Charter Communications oder auch die Admiral Group, die jetzt neu in das 25 Werte umfassende Portfolio des Frankfurter UCITS ETF – Modern Value aufgenommen wurde. So profitiert etwa Visa von den steigenden Preisen, die durch die Inflation befeuert werden. Als eines der größten Unternehmen für Zahlungskarten werden diese Preise über Visa angerechnet, was bei höheren Preisen auch höhere Umsätze bringt, die sich durch die prozentuale Beteiligung an den Umsätzen auch im Gewinn widerspiegeln.

Ein gutes Beispiel ist auch Charter Communications (Blogbeitrag: Charter Communications: Der Daten-Versorger aus den USA). Die Nummer zwei auf dem US-Kabelnetzmarkt US-amerikanischer Betreiber von Kabelnetzen mit digitalem und interaktivem Fernsehen, Video-on-Demand-, Internet- und Telefondiensten, hat fast 60 Millionen Verträge im Bereich der Privat- und Geschäftskunden. In diesem stabilen Markt gewinnt Charter Communications stetig neue Marktanteile hinzu und kann auf diese Weise seine Preissetzungsmacht ausspielen.

Und last but not least die Admiral Group. Das Unternehmen ist vor allem im Bereich online Kfz-Versicherungen tätig. In Großbritannien bietet Admiral schon seit 1993 Kfz-Versicherungen für private Pkw an. International ist die Gruppe in Spanien, Italien, Frankreich und den USA tätig sowie mit Niederlassungen in Kanada und in Indien vertreten du hat damit eine breite und zumeist treue Kundenbasis.

Mögen die Kurse auch schwanken: Alle drei Geschäftsmodelle werden sich auch – oder gerade - in Krisenzeiten als sehr widerstandsfähig erweisen und uns als Aktionären noch viel Freude bereiten. Jeder hat in diesen Zeiten die Wahl, Optimist oder Pessimist zu sein. Wir halten es mit der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright: „I am an optimist who worries a lot!“

Frank FischerFreitag, 17.6.2022

 

 

Da bin ich mal gespannt ob die einen Mehrwert bringen

 

Ghost_69 :-*

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Operat9r

Interessante Liste - der Burggraben von Netflix wird sich aber noch beweisen müssen

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Nachdenklich
vor einer Stunde von ghost_69:

Mal sehen wie sich dieses Ding schlägt.

Mit dem ESG-Filter hat sich die Sache für mich schon erledigt.

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Geldhaber

Dumme Frage, aber wo wird der Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value (ISIN: LU2439874319 / WKN: FRA3TF) eigentlich gehandelt? 

 

Ansonsten: Ein vergleichbares Produkt ist wohl der VanEck Vectors (TM) Morningstar Global Wide Moat UCITS ETF A (ISIN: IE00BL0BMZ89 / WKN: A2P6EP), oder?

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
Am 23.7.2022 um 23:15 von Geldhaber:

 

 

Ansonsten: Ein vergleichbares Produkt ist wohl der VanEck Vectors (TM) Morningstar Global Wide Moat UCITS ETF A (ISIN: IE00BL0BMZ89 / WKN: A2P6EP), oder?

Den halte ich für das bessere Produkt weil er mehr streut und zumindest aktuell noch nicht auf ESG/SRI umgestellt wurde. Das Problem dabei ist, dass VanEck den US Wide Moat ETF umgestellt hat und seitdem liefert der ETF im Vergleich zum S&P500 auch eine krasse Underperformance und das im aktuellen Umfeld wo es eher umgekehrt laufen sollte.  

 

Der Global Moat performt den ACWI in diesem Jahr dagegen deutlich aus. Bisher hat man da auch nichts umgestellt. Ich hoffe, VanEck kommt hier nicht auch auf dumme Ideen und hat aus dem Desaster gelernt. 

 

und Netflix hat meiner Meinung nach keinen Burggraben. Wo soll der denn sein ? Aber der Index wird ja scheinbar auch vierteljährlich umgeschichtet. 

 

 

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ghost_69
Am 7.8.2022 um 11:20 von cutter111th:

Den halte ich für das bessere Produkt weil er mehr streut und zumindest aktuell noch nicht auf ESG/SRI umgestellt wurde.

 

Ja das scheint mir ein Problem zu sein.

 

 

Ghost_69 :-*

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Sapine

Für diejenigen, die sich das Video nicht angeschaut haben. Man hat sich von BH getrennt, weil sie im Ölbereich an Occidential Petroleum beteiligt sind, die ihrerseits im Frackinggeschäft tätig sind. Es geht also um ESG Aspekte bei dieser Entscheidung. 

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kr@utg
Am 23.7.2022 um 23:15 von Geldhaber:

Dumme Frage, aber wo wird der Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value (ISIN: LU2439874319 / WKN: FRA3TF) eigentlich gehandelt? 

 

 

Bei gettex und Scalable leider nicht. Dir Frage bleibt für mich offen.

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Geldhaber

Offenbar noch immer (16.9.22) kein Börsenhandel des Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value (ISIN: LU2439874319 / WKN: FRA3TF). 

 

Auf https://www.shareholdervalue.de/frankfurter-fonds/frankfurter-ucits-etf-modern-value steht 

Zitat

 

Jetzt investieren

Der Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value kann über viele Online-Broker, Banken oder direkt über Anlageberater, Honorarberater und unabhängige Finanzdienstleister erworben werden. Einzige Voraussetzung ist, dass man ein Wertpapierdepot hat. Ist das Wertpapierdepot noch nicht vorhanden, kann man dies bei unterschiedlichen Online-Brokern oder Banken einfach eröffnen.

Zum Kauf des Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value einfach die Wertpapierkennnummer WKN FRA3TF in die Eingabemaske des Onlinedepots eingeben oder diese zum Bank- oder Finanzberater mitnehmen und den Kauf veranlassen.

 

Hinweis: Das Investieren in den ETF wird in Kürze möglich sein. Wir benachrichtigen Sie gern, tragen Sie dafür Ihre E-Mail-Adresse über Klick auf den Button ein:

 

Letzteres habe ich vor einiger Zeit getan, bekomme seitdem aber nur den Newsletter mit Einladungen zu Webinaren, die sich ausschließlich an institutionelle Investoren richten. 

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Geldhaber

Aus dem Shareholder Value Management Newsletter von heute (14.10.22): 

Zitat

Modern Value jetzt an der Börse handelbar

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass der Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value jetzt an der Börse handelbar ist.

 

Nutzen Sie die Gelegenheit unsere Modern Value-Strategie in Form eines transparenten, liquiden und kostengünstigen ETFs mit dem Mehrwert eines fundamentalen Aktienresearchs zu erwerben. Erfahren Sie in der Webinar-Aufzeichnung mit CEO & CIO Frank Fischer alles Wissenswerte zur Strategie.

 

"Aktiv & Passiv - Das Beste aus zwei Welten"
Webinar-Aufzeichnung mit CEO & CIO Frank Fischer

 

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Metasom
Am 11.8.2022 um 13:46 von Sapine:

Für diejenigen, die sich das Video nicht angeschaut haben. Man hat sich von BH getrennt, weil sie im Ölbereich an Occidential Petroleum beteiligt sind, die ihrerseits im Frackinggeschäft tätig sind. Es geht also um ESG Aspekte bei dieser Entscheidung. 

So ein Schwachsinn. Berkshire Hathaway mit seiner Tochtergruppe Berkshire Energy ist schon seit 1998 nicht im freundlichen ESG-Bereich unterwegs. 

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kr@utg
· bearbeitet von kr@utg
Typo

Immerhin hat Berkshire Energy auch alternative Energieerzeugung im Programm - siehe: BHE Renewables

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Hans-Hubert

Mittlerweile u.a. bei der FFB und Scalable handelbar und sparplanfähig 

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Fifty3

Eigentlich ganz interessant aber bei ESG bin ich raus

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cutter111th

Die 14 Mio Fondvolumen sind doch abschreckend. Da scheint in den letzten Monaten kaum Geld geflossen zu sein.  Zudem sind es so wenige Positionen und dann auch noch so bekannte Aktien, die wohl jeder, der keine ETF und nur Einzelaktien im Depot hat, ohnehin hält. Ich bleibe dabei, wer etwas in dieser Richtung sucht ist mit dem Global Wide Moat Index aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich besser bedient. 

 

Man muss ja auch erst mal schauen wie der Fond langfristig performt. Das er von der Performance her aktuell gut dasteht, begründet sich sicher auch darin,  dass er einerseits viele Werte hält die zum Zeitpunkt des Starts richtig ausgebombt waren und gerade eine dicke Erholung hinter sich haben. Wenig aussagekräftig. 

 

Ist ja das gleiche wie aktuell bei den großen Indizes. Im S&500 sind es aktuell keine 5 Aktien, auf welche die Performance zurückzuführen ist. 

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Diamantenhände
Am 13.5.2023 um 10:16 von cutter111th:

Die 14 Mio Fondvolumen sind doch abschreckend

Mittlerweile sind es knapp 40MM, während der GOAT an AUM verliert.

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DividendenHannes

Habe durch Zufall diesen Vortrag entdeckt, in dem auch nochmal auf den ETF eingegangen wird.

 

Den ETF finde ich interessant, aber nachdem ich mir die Dokumentation zum Index angeguckt habe, bin ich weniger begeistert.

Mir gefällt die Blackbox bei der Selektion nicht. Bei mir kommt irgendwie das Gefühl eines aktiven Fonds auf. Die Gleichgewichtung finde ich hingegen gut, aber bei 25 Werten ist man entsprechend nicht zu gut diversifiziert...

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cutter111th

Natürlich ist das ein aktiver ETF, genau darum geht es doch. 25 Aktien reichen eigentlich aus um ausreichend zu diversifizieren. 
 

Aber man muss halt für sich die Entscheidung treffen was man genau will. 

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DividendenHannes
vor 3 Stunden von cutter111th:

Natürlich ist das ein aktiver ETF, genau darum geht es doch.

Zwischen passiv und Blackbox hätte es aber auch noch eine Zwischenstufe geben können. Das Regelwerk erklärt grob den Ablauf - mehr aber nicht. Wichtige Punkte sind nicht transparent.

vor 3 Stunden von cutter111th:

25 Aktien reichen eigentlich aus um ausreichend zu diversifizieren. 

Ja, das finde ich auch. Mit wenigen Titeln ist es auch wahrscheinlicher, dass man den Markt schlägt, was ja wahrscheinlich das Ziel des aktiven ETF ist.

vor 3 Stunden von cutter111th:

Aber man muss halt für sich die Entscheidung treffen was man genau will. 

Ja, wenn ich das Video nicht gesehen hätte, hätte ich hier wahrscheinlich auch nichts geschrieben, da der Blackbox-Ansatz für mich nicht passt. Ich wollte ursprünglich nur das Video teilen und war noch etwas erschrocken vom Regelwerk ;)  Bisher hatte ich mir keinen rein aktiven ETF angeguckt.

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