YingYang Juli 4, 2022 Nicht zu vergessen die habgierige Bundesregierung, die einfach nicht genug Förderung für seine PV Anlage zahlt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 4, 2022 vor 2 Stunden von YingYang: Nö, deshalb bildet man ja auch Rücklagen. Du hast die 4% ins Spiel gebracht nicht ich. Hast du das bei deiner Wohnung mit abgedeckt bei deinen 6,71% Mietrendite? Wären dann ja am ende nur noch 2,71% und nichts mit Amortisation nach 30 Jahren, oder? Doch Volltilgung innerhalb von 30 Jahren. Wenn Aufwendungen/Reparaturen anfallen ist das steuerlich voll geltend und durch die Verrechenbarkeit mit anderen Einkommensarten gibt es sogar steuerliche interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Wie dort stehen vor Steuern. Der Rest wurde zumindest wie erwartet berücksichtigt. Bei einem Mietobjekt wird eine Instandhaltungsrücklage ja zwangsweise gebildet. Hier rechne ich für ein Mietobjekt 2% des Kaufpreises pro Jahr zusätzlich zu der WEG Instandhaltungsrücklage. Und 8000 Euro in einer 3 Zimmer jedes Jahr zu investieren wird schon schwer. Die Bank hat in ihrer Berechnung 1% zusätzlich angenommen, wir rechnen mit 2%. vor 45 Minuten von YingYang: Nicht zu vergessen die habgierige Bundesregierung, die einfach nicht genug Förderung für seine PV Anlage zahlt Das du immer wieder solche Aufreger hier präsentierst, natürlich sollte ganz schnell PV wieder maximal gefördert werden. Wenn da auf 10 Jahre, 2 stellige sichere Renditen erwirtschaftet werden ist vielleicht der Ansporn viel größer sich eine PV Anlage aufs Dach zu setzen oder für den 3 fachen Preis eines normalen Carports ein PV Carport hinzustellen. Selbst wenn es am Ende 6kW werden, 6kW die nicht aus fossilen Energieträgern oder Atomkraft gewonnen werden müssten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Juli 4, 2022 vor 3 Minuten von smarttrader: Doch Volltilgung innerhalb von 30 Jahren. Wenn Aufwendungen/Reparaturen anfallen ist das steuerlich voll geltend und durch die Verrechenbarkeit mit anderen Einkommensarten gibt es sogar steuerliche interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Während Mieteinnahmen steuerfrei sind? vor 3 Minuten von smarttrader: Wie dort stehen vor Steuern. Der Rest wurde zumindest wie erwartet berücksichtigt. Bei einem Mietobjekt wird eine Instandhaltungsrücklage ja zwangsweise gebildet. Hier rechne ich für ein Mietobjekt 2% des Kaufpreises pro Jahr zusätzlich zu der WEG Instandhaltungsrücklage. Und 8000 Euro in einer 3 Zimmer jedes Jahr zu investieren wird schon schwer. Die Bank hat in ihrer Berechnung 1% zusätzlich angenommen, wir rechnen mit 2%. Und wie hoch ist die WEG Rücklage? Da die nicht umlagefähig ist, nehme ich an geht die von den 6,71% auch noch weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Juli 4, 2022 · bearbeitet Juli 4, 2022 von YingYang vor 17 Minuten von smarttrader: Das du immer wieder solche Aufreger hier präsentierst, natürlich sollte ganz schnell PV wieder maximal gefördert werden. Wenn da auf 10 Jahre, 2 stellige sichere Renditen erwirtschaftet werden ist vielleicht der Ansporn viel größer sich eine PV Anlage aufs Dach zu setzen oder für den 3 fachen Preis eines normalen Carports ein PV Carport hinzustellen. Selbst wenn es am Ende 6kW werden, 6kW die nicht aus fossilen Energieträgern oder Atomkraft gewonnen werden müssten. Ach weißt du meine PV erzielt ein Rendite (bei aktuellen Strompreisen) von 8,6%p.a. Das reicht mir und offensichtlich vielen anderen auch. Als ich bei meinem Solarteur angefragt habe wegen der Installation einer Wallbox, hat der erzählt er hat 10 Wochen Rückstau....alleine um die Angebotsanfragen zu bearbeiten. Er hat überhaupt nur mit mir telefoniert, weil ich schon Kunde bin. Das zeigt glaube ich recht gut, wie hoch aktuell der Anreiz ist sich eine Anlage aufs Dach zu machen. So hoch, dass die Nachfrage das Angebot weit übersteigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kunibert65 Juli 4, 2022 Wie hoch ist denn das Delta zur Restschuldablösung? Vielleicht kann jemand aus der Familie schenken, deinem Bruder haben sie schließlich auch geholfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 4, 2022 · bearbeitet Juli 4, 2022 von smarttrader vor 30 Minuten von YingYang: Während Mieteinnahmen steuerfrei sind? Und wie hoch ist die WEG Rücklage? Da die nicht umlagefähig ist, nehme ich an geht die von den 6,71% auch noch weg. Abzüglich aller fix anfallenden Kosten die nicht umlagefähig sind aber abgeführt werden. Rendite nach allen Abzügen, Rücklagen, Umlagen und geschätzten Steuern sind 3,9%. Ob das so eintritt ist ungewiss, aber prognostiziert. vor 17 Minuten von YingYang: Ach weißt du meine PV erzielt ein Rendite (bei aktuellen Strompreisen) von 8,6%p.a. Das reicht mir und offensichtlich vielen anderen auch. Als ich bei meinem Solarteur angefragt habe wegen der Installation einer Wallbox, hat der erzählt er hat 10 Wochen Rückstau....alleine um die Angebotsanfragen zu bearbeiten. Er hat überhaupt nur mit mir telefoniert, weil ich schon Kunde bin. Das zeigt glaube ich recht gut, wie hoch aktuell der Anreiz ist sich eine Anlage aufs Dach zu machen. So hoch, dass die Nachfrage das Angebot weit übersteigt. Schau mal ins PV Forum, da siehst du das 8,6% aktuell traumhaft sind. Viele Angebote rechnen sich nur noch ohne Speicher und evtl. auf 20 Jahre. Sogar ein Solateur und ein Gutachter haben gesagt das es aktuell wenig Sinn macht sich eine Anlage zu zulegen, da einfach zu teuer und teils keine Chance auf Armortisierung innerhalb von 20 Jahren. Ich kann dir gerne die Kontaktdaten vom Sachverständigen zukommen lassen, vielleicht glaubst du den wenigstens das es aktuell ohne alles unmöglich ist Gewinn zu erzielen und die Anlagen sich nur ganz knapp rechnet wenn der Eigenverbrauch mit bewertet wird. Die Zeiten das die Förderung und die Einspeisevergütung die PV Anlage finanziert, sind seit 2 Jahren mindestens vorbei. https://www.wegatech.de/ratgeber/photovoltaik/kosten-und-wirtschaftlichkeit/amortisation/ Bitte. Mit hinzurechnen der 300 Euro, liegt die Armortisierung bei 20,7 Jahren. Und wir haben Preise von 2200 Euro je installierte kWp. Wenn du den Preis annimmst kommst du auf 23 Jahre für die Armortisierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Juli 4, 2022 · bearbeitet Juli 4, 2022 von YingYang vor 51 Minuten von smarttrader: Schau mal ins PV Forum, da siehst du das 8,6% aktuell traumhaft sind. Viele Angebote rechnen sich nur noch ohne Speicher und evtl. auf 20 Jahre. Ja und warum ist das so? weil die Installateure voll sind bis oben hin und Abwehrangebote stellen. Teilweise wird dann ein Preis verlangt zu dem man dann auch Samstag oder Sonntag noch aufs Dach klettern würde. Zitat Sogar ein Solateur und ein Gutachter haben gesagt das es aktuell wenig Sinn macht sich eine Anlage zu zulegen, da einfach zu teuer und teils keine Chance auf Armortisierung innerhalb von 20 Jahren. Wen du alles kennst. Gutachter, Sachverständige für Immobilien, Börsenexperten mit 7stelligen Depots, wow. Zitat Ich kann dir gerne die Kontaktdaten vom Sachverständigen zukommen lassen, vielleicht glaubst du den wenigstens das es aktuell ohne alles unmöglich ist Gewinn zu erzielen und die Anlagen sich nur ganz knapp rechnet wenn der Eigenverbrauch mit bewertet wird. Die Zeiten das die Förderung und die Einspeisevergütung die PV Anlage finanziert, sind seit 2 Jahren mindestens vorbei. Seit 5 Jahren. Müssen sie aber auch nicht. Meine Anlage finanziert sich durch den Eigenverbrauch. Deshalb reduziere ich auch die Einspeisung so gut es geht weiter durch E-Auto mit Überschussladen zum Beispiel. Ich kann dir gerne die Nummer von meinem Solarteur geben. Der kann dir erzählen, dass er für 12 Monate ausgebucht ist. Lauter Trottel die nicht rechnen können? Ein Geisterfahrer?! Tausende! Zitat https://www.wegatech.de/ratgeber/photovoltaik/kosten-und-wirtschaftlichkeit/amortisation/ Bitte. Mit hinzurechnen der 300 Euro, liegt die Armortisierung bei 20,7 Jahren. Und wir haben Preise von 2200 Euro je installierte kWp. Wenn du den Preis annimmst kommst du auf 23 Jahre für die Armortisierung. Achja, die ominösen 300 EUR....die keiner zahlt außer du. 2200 EUR je kWp 705xx | 9.84kWp || 1865€ | WINAICO - Angebote EEG Photovoltaikanlage - Photovoltaikforum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 4, 2022 vor 19 Minuten von YingYang: Ja und warum ist das so? weil die Installateure voll sind bis oben hin und Abwehrangebote stellen. Teilweise wird dann ein Preis verlangt zu dem man dann auch Samstag oder Sonntag noch aufs Dach klettern würde. Wen du alles kennst. Gutachter, Sachverständige für Immobilien, Börsenexperten mit 7stelligen Depots, wow. Seit 5 Jahren. Müssen sie aber auch nicht. Meine Anlage finanziert sich durch den Eigenverbrauch. Deshalb reduziere ich auch die Einspeisung so gut es geht weiter durch E-Auto mit Überschussladen zum Beispiel. Ich kann dir gerne die Nummer von meinem Solarteur geben. Der kann dir erzählen, dass er für 12 Monate ausgebucht ist. Lauter Trottel die nicht rechnen können? Ein Geisterfahrer?! Tausende! Achja, die ominösen 300 EUR....die keiner zahlt außer du. 2200 EUR je kWp 705xx | 9.84kWp || 1865€ | WINAICO - Angebote EEG Photovoltaikanlage - Photovoltaikforum Steht doch drin, es müsste 200 Euro für die Wartung und 100 Euro für die Versicherung mitgerechnet werden. Mir gehört die Homepage nicht, aber schreib doch bitte den Betreiber an und teil deine Reklamation bezüglich der Angaben mit. Natürlich ein Sachverständiger/Gutachter ist für jedermann erreichbar. Ich habe den Service der Handwerkskammer genutzt. Kosten mit Anfahrt/Abfahrt, Begutachtung vor Ort und Bericht wird knapp über 1200 Euro liegen. Vorlaufzeit von 3 Wochen fand ich jetzt auch ok. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 4, 2022 · bearbeitet Juli 4, 2022 von smarttrader Zitat Laufende Kosten Streng genommen müssen in die Amortisationsrechnung auch die laufenden Kosten einbezogen werden. Hier sind für die Wartung jährlich etwa 200€ anzusetzen. Entscheiden Sie sich für eine Solarversicherung, kommen weitere 100 € pro Jahr hinzu. Diese Kosten werden in den folgenden Amortisationskosten nicht berücksichtigt, da die Anlagenwartung auch über ein automatisches Monitoring erfolgen kann und auch eine Photovoltaikversicherung nicht von jedem Anlagenbetreiber abgeschlossen wird. Wenn Sie einen Wartungsvertrag und eine Versicherung abschließen, so müssen Sie diese Kosten noch in die Rechnung miteinbeziehen. Vom oben genannten Link. Nur mal der Vollständigkeit halber, das es auch hier zu optimierten Rechnungen kommt und es ohne diese Kosten bereits bei dieser Rechnung 15,75 Jahre bzw. 13,43 Jahre sind bis zur Armortisierung OHNE 1 Cent Instandhaltung. Was zudem fehlerhaft ist, die 70% Begrenzung. Sehe ich auch nicht berücksichtigt. Ob 70% hart oder weich, ist durchaus zu überlegen. Bei uns ist die Förderung (nicht KfW) mit Speicher und indirekt PV (PV Leistung die mit dem Speicher errichtet wurde) etwas zu schnell ausgelaufen. Je kWp PV wurden 500 Euro gefördert. Das wäre eine bombige Förderung gewesen. Installierte kWp wäre zu 900 Euro möglich gewesen, mit 500 Euro Förderung je kWp und 6,8 Cent Einspeisevergütung, wäre das nach 7 Jahren durchgewesen. Da hätte ich Carport, Nordseite, egal was belegt. Das wäre Geld drucken. Und genauso stell ich mir eine Förderung vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Juli 4, 2022 vor 6 Stunden von Cef: Ich hab ihn jetzt auf IGNORE gestellt und gehe die nächsten Tage genießen. @Madame_Q weiß wie Viel Spaß! Komischer Thread hier. Viele Beiträge sind ausgegraut und werden mir nicht angezeigt. Woran das wohl liegt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Juli 4, 2022 · bearbeitet Juli 4, 2022 von YingYang vor 2 Stunden von smarttrader: Das wäre Geld drucken. Und genauso stell ich mir eine Förderung vor. Nee, lass mal. Ich sehe nicht denn Sinn darin Steuergelder an wohlhabender GF zu verschwenden, die nicht wissen wohin mit ihrer Kohle. Da es keinen Nachfragemangel an PV-Installationen gibt, ist eine weitere Förderung Mumpitz. Bei der 70% Begrenzung muss man gar nichts überlegen. 10kWp, ab 7KW Einspeisung wird abgeregelt. So isses. In 3,5 Jahren habe ich vielleicht 10kW "verloren" dadurch. Wenn das deine Rendite im 2. Nachkommabereich verschlechtert, spendiere ich dir einen Lolli. Mit deinen 700W Grundlast wirst du so gut wie gar nichts verlieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 4, 2022 vor 21 Minuten von YingYang: Nee, lass mal. Ich sehe nicht denn Sinn darin Steuergelder an wohlhabender GF zu verschwenden, die nicht wissen wohin mit ihrer Kohle. Da es keinen Nachfragemangel an PV-Installationen gibt, ist eine weitere Förderung Mumpitz. Bei der 70% Begrenzung muss man gar nichts überlegen. 10kWp, ab 7KW Einspeisung wird abgeregelt. So isses. In 3,5 Jahren habe ich vielleicht 10kW "verloren" dadurch. Wenn das deine Rendite im 2. Nachkommabereich verschlechtert, spendiere ich dir einen Lolli. Mit deinen 700W Grundlast wirst du so gut wie gar nichts verlieren. Wir haben knapp 24kWp auf dem Dach. Da sind 30% schon mehr als ein Lolli. Mit Wärmepumpen und Klima, wird tatsächlich einiges direkt verbraucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Juli 4, 2022 vor 9 Stunden von Cef: Derartig wirre Argumentationen können einfach nicht real sein. Ich glaube nicht das der echt ist. Und wenn doch? Dann hoffe ich das er beruflich nicht in irgendeiner verantwortlichen Position tätig ist. Ich hab ihn jetzt auf IGNORE gestellt und gehe die nächsten Tage genießen. Ich glaube schon, daß er echt ist. Ein Troll kann so nicht durchgehend Argumentieren, dafür muss man schon dran glauben. Gibt wirklich solche Menschen. Aber ich wüßte wirklich gerne, wer im Forum behauptet hat man muß kaufen. Man soll kaufen ist ja möglich. Wichtiger wäre er würde draus lernen, haben ja viele 2001 auch gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Winston_Smith Juli 4, 2022 · bearbeitet Juli 4, 2022 von Winston_Smith vor 13 Stunden von smarttrader: 1. Das wird wahrscheinlich keinen Anleger betreffen. Wenn ich etwas nicht benötige kann ich es auch spenden, verschenken, verbrennen oder wegwerfen. 2. Die Wahrscheinlichkeit das es nochmal 20% runtergeht sehe ich höher als 20% Kursgewinne bis Jahresende. Ich sehe es als Vollbremsung zur Schadensminimierung. 1. Ich schätze das wird zu 90 % auf die Leute hier zutreffen, zumindest auf Jene die das 1 x 1 können. Noch einmal, was ist so schwierig daran nur Geld zu investieren, welches man sehr lange , mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die nächsten 10 Jahre nicht benötigt, nicht zu verstehen!? Das kann doch nicht so schwierig sein, oder doch? 2. Wer so denkt, wird niemals sein Geld für sich arbeiten lassen können. Halten wir also fest: Du hast so ziemlich jeden Fehler gemacht, denn man überhaupt machen kann. Und bist dann so rotzfrech die Forenuser für dein Verhalten verantwortlich zu machen und das noch mit fadenscheinigen Anschuldigungen, die trotz mehrfachen Nachfragen von dir nicht einmal beantwortet werden. Ist ja nicht so schwierig, gibt ja einen Verlauf. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, aber nicht ein Kommentar passt nur ansatzweise zu deinen Anschuldigungen! Ich muss mal schauen wie das mit der Ignore Funktion geht. Bisweilen war es ja unterhaltsam, dann wurde es schon fast zum fremdschämen und jetzt nur noch unerträglich. Und ich habe wahrscheinlich nur ein Bruchteil deiner Beiträge mir gegeben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Juli 5, 2022 · bearbeitet Juli 5, 2022 von YingYang vor 12 Stunden von smarttrader: Wir haben knapp 24kWp auf dem Dach. Da sind 30% schon mehr als ein Lolli. Mit Wärmepumpen und Klima, wird tatsächlich einiges direkt verbraucht. Und für 24 kWp zahlst du 2.300 EUR / KWp?! Oh man, zum Glück warst du nicht GF bei uns, sonst wäre der Laden jetzt vermutlich bankrott- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 5, 2022 vor 5 Minuten von YingYang: Und für 24 kWp zahlst du 2.300 EUR / KWp?! Oh man, zum Glück warst du nicht GF bei uns, sonst wäre der Laden jetzt vermutlich bankrott- Wir haben weniger gezahlt. Die Anlage selbst ohne Speicher, Zählerschrank, Blitzschutz etc. wirklich nur WR, Module und DC Verkabelung sind ca. 1200 Euro je kWp. Warum du dir immer irgendwas hinlügst... 90% der Angebote sind meines Erachtens auch falsch, der notwendige Blitzschutz bei Anlagen größer 10kWp wird nie berücksichtigt und somit billig gerechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
YingYang Juli 5, 2022 vor 4 Minuten von smarttrader: Wir haben weniger gezahlt. Die Anlage selbst ohne Speicher, Zählerschrank, Blitzschutz etc. wirklich nur WR, Module und DC Verkabelung sind ca. 1200 Euro je kWp. Warum du dir immer irgendwas hinlügst... DU hast doch diese absurden Kosten in den Raum gestellt und damit argumentiert, dass sich PV nicht lohnt. Wenn du mir jetzt erzählst, dass du bei deinem Verbrauch und 1200 je KWp nicht einen super Schnitt machst, machst du dich komplett lächerlich. vor 4 Minuten von smarttrader: 90% der Angebote sind meines Erachtens auch falsch, der notwendige Blitzschutz bei Anlagen größer 10kWp wird nie berücksichtigt und somit billig gerechnet. Ah der Experte hat wieder gesprochen. Oder war das der Professor für Elektroingenieurwesen, den du kennst, der dir das erzählt hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 5, 2022 vor 11 Stunden von Winston_Smith: 1. Ich schätze das wird zu 90 % auf die Leute hier zutreffen, zumindest auf Jene die das 1 x 1 können. Noch einmal, was ist so schwierig daran nur Geld zu investieren, welches man sehr lange , mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die nächsten 10 Jahre nicht benötigt, nicht zu verstehen!? Das kann doch nicht so schwierig sein, oder doch? 2. Wer so denkt, wird niemals sein Geld für sich arbeiten lassen können. Halten wir also fest: Du hast so ziemlich jeden Fehler gemacht, denn man überhaupt machen kann. Und bist dann so rotzfrech die Forenuser für dein Verhalten verantwortlich zu machen und das noch mit fadenscheinigen Anschuldigungen, die trotz mehrfachen Nachfragen von dir nicht einmal beantwortet werden. Ist ja nicht so schwierig, gibt ja einen Verlauf. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, aber nicht ein Kommentar passt nur ansatzweise zu deinen Anschuldigungen! Ich muss mal schauen wie das mit der Ignore Funktion geht. Bisweilen war es ja unterhaltsam, dann wurde es schon fast zum fremdschämen und jetzt nur noch unerträglich. Und ich habe wahrscheinlich nur ein Bruchteil deiner Beiträge mir gegeben Eine kleine Aufgabe, es ist egal ob du 1Mio, 1 Euro oder 10 Mio im Depot hast, du brauchst einfach kein Geld aus dem Depot. a) deine finanziellen Mittel sind ausreichend und Gewinne sind egal b) finanzielle unabhängig erreicht mit einem enormen Cashflow ausserhalb des Depots c) du betreibst eine Geldanlage um Rendite zu erzielen, um dein Kapital zu erhöhen d) Geld ist mehr als ausreichend vorhanden und kann verbrannt, verschenkt oder gespendet werden Du sagst a, b und d wird hier nicht zu treffen und c ist wahrscheinlich. Genau wie ich es gemacht habe, ich habe angelegt um Gewinn zu erzielen. Realisiert wurden Verluste. Mein Vater sagte mir damals immer (als wir noch Kontakt hatten) das man niemals Geld als selbstverständlich ansehen darf und immer auf eine Vermehrung achten sollte. Egal wieviel man verdient oder hat, Wohlstand darf nie selbstverständlich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 5, 2022 Gerade eben von YingYang: DU hast doch diese absurden Kosten in den Raum gestellt und damit argumentiert, dass sich PV nicht lohnt. Wenn du mir jetzt erzählst, dass du bei deinem Verbrauch und 1200 je KWp nicht einen super Schnitt machst, machst du dich komplett lächerlich. Ah der Experte hat wieder gesprochen. Oder war das der Professor für Elektroingenieurwesen, den du kennst, der dir das erzählt hat? VDS 2010, steht eindeutig drin ab 10kWp fällt das Gebäude unter Blitzschutzklasse 3. Im Gegensatz zu dir, habe ich mir tatsächlich einige Euros in die Hand genommen und Normen etc. gekauft um überhaupt mal zu sehen, was muss an Wartung durchgeführt werden, was war bei der Errichtung notwendig etc. . Da unterscheidet uns beide ganz viel, ich bin eindeutig lernbereiter als du und sehe es auch sinnvoll an, Geld auszugeben und mich zu belesen. Ich bin Betreiber und habe eine Verantwortung. Deine Denkweise ist etwas einfacher. Die PV Anlage soll billig sein, keine Kosten verursachen und Empfehlung sind nicht bindend. Breakeven minimal und Rendite maximal. Und nochmal für dich, wenn ich nur die reinen PV Herstellkosten rechne, sind das 12,6 Jahre. Wenn ich alle Kosten die zugehörig sind einrechne sind es 17,3 Jahre. Unser WR hat 10 Jahre Garantie, ich setze 10 Jahre als Betriebsdauer an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Badurad Juli 5, 2022 vor 27 Minuten von smarttrader: Du sagst a, b und d wird hier nicht zu treffen und c ist wahrscheinlich. Genau wie ich es gemacht habe, ich habe angelegt um Gewinn zu erzielen. Realisiert wurden Verluste. Nein, hast Du nicht. Du hast Fremdkapital (Annuitätendarlehen) beim Immobilienkauf eingesetzt, um Dein vorhandenes Eigenkapital in Aktien zu investieren. Zudem hast Du für die Annuitätendarlehen kurze Zinsbindungen gewählt, weil Du gedacht gehofft hast, daß wenn die Prolongation ansteht die Hypothekenzinsen mindestens genauso niedrig wie bei der initialen Finanzierung seien werden und daß Du zusätzlich Kursgewinne haben wirst. Du hast nicht Geld angelegt, sondern bist Wetten eingegangen. Dummerweise hast Du zwei Wetten miteinander verknüpft, die voneinander abhängen. Steigende Zinsen verursachen regelmäßig sinkende Aktienkurse und umgekehrt. D.h. Du hast einen wunderbaren Turbo gezündet, der leider im Positiven wie im Negativen funktioniert. Nachdem er ins Negative gedreht hat, hattest Du die Hosen voll (oder keine Liquidität mehr), hast Deine Aktien verlauft und die Buchverluste realisiert. Bravo, das nennt man Lernen durch Schmerz! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Soundwave Juli 5, 2022 Exakt so. Nur bei dem "Lernen" bin ich mir nicht so sicher. Schließlich hat ihn das Forum ja zur Aktienanlage gezwungen. Wusste gar nicht, dass die Forenpolizei auch Hausbesuche macht. @smarttrader Nur so zur Nachfrage, da es hier diverse Unterforen gibt: Haben Dich alle hier auch in weitere Investments wie Krypto, Hebelprodukte, Ramschanleihen oder sonstiges getrieben? Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt darüber zu reden, nicht dass wir nachher wieder schuld sind, dass die nächste Immo-Finanzierung kippt. vor 45 Minuten von smarttrader: Da unterscheidet uns beide ganz viel, ich bin eindeutig lernbereiter als du und sehe es auch sinnvoll an, Geld auszugeben und mich zu belesen. Ich bin Betreiber und habe eine Verantwortung. Warum hast Du das bei Deinem Aktieninvest anders gemacht und einfach auf alle anderen gehört, statt Dich selbst zu informieren? Du scheinst die falschen Prioritäten zu setzen. vor 48 Minuten von smarttrader: VDS 2010, steht eindeutig drin ab 10kWp fällt das Gebäude unter Blitzschutzklasse 3. Im Gegensatz zu dir, habe ich mir tatsächlich einige Euros in die Hand genommen und Normen etc. gekauft um überhaupt mal zu sehen, was muss an Wartung durchgeführt werden, was war bei der Errichtung notwendig etc. . Ach ja, VDS sind Richtlinien der Versicherer und keine gesetzlichen Anforderungen. Der Blitzschutz ist also nicht notwendig, wie Du geschrieben hast. Du scheinst also immer noch nicht lernbereit zu sein, dafür aber immer noch ziemlich überheblich bis die nächste Katastrophe eintritt (ob GF-Posten, Immo-Finanzierung Bruder, Aktien-Invest und dann soll es das Forum retten, bzw. ist schuld). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Privatier2029 Juli 5, 2022 vor 52 Minuten von smarttrader: Da unterscheidet uns beide ganz viel, ich bin eindeutig lernbereiter als du Ich brech zusammen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 5, 2022 vor 53 Minuten von Soundwave: Exakt so. Nur bei dem "Lernen" bin ich mir nicht so sicher. Schließlich hat ihn das Forum ja zur Aktienanlage gezwungen. Wusste gar nicht, dass die Forenpolizei auch Hausbesuche macht. @smarttrader Nur so zur Nachfrage, da es hier diverse Unterforen gibt: Haben Dich alle hier auch in weitere Investments wie Krypto, Hebelprodukte, Ramschanleihen oder sonstiges getrieben? Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt darüber zu reden, nicht dass wir nachher wieder schuld sind, dass die nächste Immo-Finanzierung kippt. Warum hast Du das bei Deinem Aktieninvest anders gemacht und einfach auf alle anderen gehört, statt Dich selbst zu informieren? Du scheinst die falschen Prioritäten zu setzen. Ach ja, VDS sind Richtlinien der Versicherer und keine gesetzlichen Anforderungen. Der Blitzschutz ist also nicht notwendig, wie Du geschrieben hast. Du scheinst also immer noch nicht lernbereit zu sein, dafür aber immer noch ziemlich überheblich bis die nächste Katastrophe eintritt (ob GF-Posten, Immo-Finanzierung Bruder, Aktien-Invest und dann soll es das Forum retten, bzw. ist schuld). Ja eine Empfehlung, die einfach auf dem Papier steht solange nichts passiert. Genau wie von mir geschrieben nicht zwingend umzusetzen aber es kann vom Versicherer verlangt werden bzw. die Schadensregulierung abgelehnt werden. Willst du jetzt tatsächlich vortragen, das es sinnvol und zielführend ist, davon abzuweichen? Hast du auf Steckdosen Abdeckungen drauf? VDE ist auch keine verbindliche Vorschrift und trotzdem ist es sinnvoll sich daran zu halten. Ja das muss ich mir vorwerfen lassen, das ich von meiner für mich festgelegte Strategie abgewichen bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Soundwave Juli 5, 2022 · bearbeitet Juli 5, 2022 von Soundwave vor 4 Stunden von smarttrader: 90% der Angebote sind meines Erachtens auch falsch, der notwendige Blitzschutz bei Anlagen größer 10kWp wird nie berücksichtigt und somit billig gerechnet. vor einer Stunde von smarttrader: Genau wie von mir geschrieben nicht zwingend umzusetzen aber es kann vom Versicherer verlangt werden bzw. die Schadensregulierung abgelehnt werden. Komisch, ich lese da ein "notwendig" und nicht ein "sinnvoll". Auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, so können mit dem Versicherer auch Abweichungen ausgehandelt werden oder es können (nicht müssen) höhere Prämien verlangt werden. Weshalb zwingend der Blitzschutz erweitert werden muss, erschließt sich mir nicht. Soweit die Anlage in den bestehenden Blitzschutz integriert werden kann, sind keine Maßnahmen notwendig. In VDS 3145 wird auch auf VDS 2010 verwiesen. https://vds.de/fileadmin/Website_Content_Images/VdS_Publikationen/vds_3145_web.pdf Dazu auch: https://www.photovoltaikforum.com/thread/36845-blitz-überspannungsschutz-nach-vde-bei-10kwp/ Zitat: "Der Verband der Sachversicherer empfiehlt bei Anlagen größer 10 kWp einen Blitzschutz. Es gibt Versicherer die sich daran halten und ebenfalls einen Blitzschutz fordern, es gibt aber auch zahlreiche Versicherer die überhaupt keine Vorgaben machen oder lediglich eine etwas höhere Prämie verlangen." Eine Empfehlung kann aber keine Einschränkung/Verlust der Schadensregulierung nach sich ziehen. Es besteht also keine Notwendigkeit einer Blitzschutzinstallation und es wurde deshalb auch nichts billig gerechnet. Wenn Du das haben möchtest kannst Du das gerne machen, Du kannst auch nicht finanzierbare EFH für Deinen Bruder aussuchen, aber stell Deine eigenen Bedürfnisse nicht als Erfordernis dar. Du kannst Deine Anlage auch von einem Wachschutz bewachen lassen, wenn Du das möchtest. Das ist dann aber allein Deine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung und hat nichts mit den allgemeinen erforderlichen Kosten zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 5, 2022 vor 2 Minuten von Soundwave: Komisch, ich lese da ein "notwendig" und nicht ein "sinnvoll". Auch wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst, so können mit dem Versicherer auch Abweichungen ausgehandelt werden oder es können (nicht müssen) höhere Prämien verlangt werden. Weshalb zwingend der Blitzschutz erweitert werden muss, erschließt sich mir nicht. Soweit die Anlage in den bestehenden Blitzschutz integriert werden kann, sind keine Maßnahmen notwendig. In VDS 3145 wird auch auf VDS 2010 verwiesen. https://vds.de/fileadmin/Website_Content_Images/VdS_Publikationen/vds_3145_web.pdf Dazu auch: https://www.photovoltaikforum.com/thread/36845-blitz-überspannungsschutz-nach-vde-bei-10kwp/ Zitat: "Der Verband der Sachversicherer empfiehlt bei Anlagen größer 10 kWp einen Blitzschutz. Es gibt Versicherer die sich daran halten und ebenfalls einen Blitzschutz fordern, es gibt aber auch zahlreiche Versicherer die überhaupt keine Vorgaben machen oder lediglich eine etwas höhere Prämie verlangen." Eine Empfehlung kann aber keine Einschränkung/Verlust der Schadensregulierung nach sich ziehen. Es besteht also keine Notwendigkeit einer Blitzschutzinstallation und es wurde deshalb auch nichts billig gerechnet. Wenn Du das haben möchtest kannst Du das gerne machen, Du kannst auch nicht finanzierbare EFH für Deinen Bruder aussuchen, aber stell Deine eigenen Bedürfnisse nicht als Erfordernis dar. Du kannst Deine Anlage auch von einem Wachschutz bewachen lassen, wenn Du das möchtest. Das ist dann aber allein Deine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung und hat nichts in den allgemeinen erforderlichen Kosten etwas zu suchen. Seltsam der Versicherer kann es fprdern, aber nicht notwendig? Meinst du der fordert etwas, verzichtet darauf und sagt denn wir tragen alles? Bitte zitiere die VdS 2010. In der es eindeutig drin steht. VDE 0105-100 Betrieb elektrischer Anlagen, VDE 0100-712, NAV, TAR, VDE AR N 4100, VDE AR N 4105, VDE 0126, VDE AR E 2510. PV Anlagen Normensicher und rechtssicher betreiben usw. . Ich war erstaunt, wieviel Literatur es dazu gibt und was das alles kostet. Aber ich habe dir eines voraus, ich habe zumindest in diesen Geschäftsfeld mir ein Wissen angeeignet. Achso PV Anlagen und Blitzschutzist auch in der Norm VDE 0185-305 explizit aufgeführt. VDE hat Gesetzescharakter. Steht eindeutig über der VdS. Ich möchte mir jetzt auch nicht anmaßen, das der Gutachter weniger weiss als ich. Wenn der in sein Bericht schreibt der Blitzschutz ist nicht notwendig, könnte ich zumindest sagen das es eine Falschberatung gab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag