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Smarttrader, seine Immobilien, Aktienverluste und ich

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Ich muss sagen das meine Einstellung vom November 2021 bis jetzt komplett gedreht hat.

 

November 2021 wozu eigentlich sparen und investieren? Meine Frau und ich hatten dazu keine Idee. Das Depot entwickelte sich prächtig und die Restschuld wäre bei einem Kursrückgang von 30% komplett gedeckt. Das damalige Ziel war denn, naja wenn wir aus dem Depot monatlich eine ordentliche Dividende generiert wird, kann es auch bestehen bleiben und wir finanzieren nach.

 

Dann wurde eine weitere ETW gekauft aus einem Aktienverkauf im Frühjahr.

 

Ab da wurde es unangenehm. Wir konnten sehen wie das Depot schrumpfte und schrumpfte. Bei der ersten roten Zahl haben wir überlegt steuerneutral auszusteigen.

 

Haben es leider nicht gemacht und jetzt hat sich doch einiges an Wohlstand aufgelöst und die Aussicht soviel Geld verloren zu haben das eine Anschlussfinanzierung in 4,5 notwendig ist bricht ein das Herz.

 

Wir hätten alles auf ein Tagesgeldkonto zu 0,0% anlegen können und hätten sich die Restschuld getilgt.

 

Aktien sind nichts für normale Menschen die keine Multimillionäre sind. Ich bin aktuell nur froh das unser Haushaltsnetto bei 7,2k Euro liegt und uns auch 3 Kredite nicht in in die Insolvenz treiben.

 

Aktien erstmal nie wieder.

 

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McScrooge
vor 9 Minuten von smarttrader:

sich doch einiges an Wohlstand aufgelöst und die Aussicht soviel Geld verloren zu haben das eine Anschlussfinanzierung in 4,5 notwendig ist bricht ein das Herz.

Geld verliert der, der solide Werte verkauft.

 

vor 9 Minuten von smarttrader:

Aktien sind nichts für normale Menschen die keine Multimillionäre sind

Diese Reaktion ist Sorry sowas von typisch deutsch dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann...

Und das liest man nun in einem Wertpapier-Forum.


Für mich offenbart das leider ein völlig falsches Mindset, das du da zu haben scheinst:

Ja. Börse ist manchmal brutal. Aber im Schnitt über viele Jahre bringen Aktien die beste Rendite.

Wer so unterwegs ist wie Du, hat offensichtlich seine Risikotoleranz falsch eingesetzt und hat dann eben auch Fehler gemacht.

 

vor 12 Minuten von smarttrader:

Aktien erstmal nie wieder

Und diese Fehler gehen munter weiter... :tdown:

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wolf666
vor 12 Minuten von smarttrader:

Das damalige Ziel war denn, naja wenn wir aus dem Depot monatlich eine ordentliche Dividende generiert wird, kann es auch bestehen bleiben und wir finanzieren nach

Ich sehe nicht, dass irgendwo groß Dividenden gekürzt wurden. Warum einfach nicht weiter an Strategie halten?

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McScrooge
vor 13 Minuten von smarttrader:

Ich bin aktuell nur froh das unser Haushaltsnetto bei 7,2k Euro liegt und uns auch 3 Kredite nicht in in die Insolvenz treiben.

 

:wallbash: Bist doch schon ein toller Hecht. Ansonsten wird sicherlich Deine Familie die finanzielle Lücke schließen.

Nicht, dass Du noch ne Woche Eintopf essen musst. Das wäre wirklich kein Leben mehr ;)

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lowcut
· bearbeitet von lowcut

@smarttraderWahrscheinlich wäre dein Depot in 4,5 Jahren wieder im plus gewesen. Das was ich von dir hier gelesen habe, sagt mir, das deine Entscheidung "Aktien erstmal nie wieder" die Richtige ist. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 22 Minuten von smarttrader:

Aktien sind nichts für normale Menschen die keine Multimillionäre sind. Ich bin aktuell nur froh das unser Haushaltsnetto bei 7,2k Euro liegt und uns auch 3 Kredite nicht in in die Insolvenz treiben.

Ich glaube ihr habt die Grundregel nicht beachtet, man investiert nur Kapital das man langfristig nicht benötigt.

Mit langfristig sind meist über 10 Jahre gemeint.

 

Und gehebelt sollte man schon gar nicht spekulieren.

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Strahlemann84
· bearbeitet von Strahlemann84
vor 42 Minuten von smarttrader:

 

 

Haben es leider nicht gemacht und jetzt hat sich doch einiges an Wohlstand aufgelöst und die Aussicht soviel Geld verloren zu haben das eine Anschlussfinanzierung in 4,5 notwendig ist bricht ein das Herz.

...

Zitat

Aktien sind nichts für normale Menschen die keine Multimillionäre sind. Ich bin aktuell nur froh das unser Haushaltsnetto bei 7,2k Euro liegt und uns auch 3 Kredite nicht in in die Insolvenz trei.

 

Wahrscheinlich sind in den 7,2k auch noch eure Mieteinnahmen enthalten. Von daher solltet ihr euch jetzt erstmal darauf konzentrieren, euer Einkommen zu steigern, weil dort sehe ich noch viel Luft nach oben. Das wird erfolgversprechender sein, als euer Aktien-Investment.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

Ich bin beruhigt das viele das Vorhaben, den kompletten Aktienbestand zu verkaufen, auch nicht verstehen. Ich dachte schon ich bin der Einzige und wollte deshalb vor ein paar Tagen garnicht nachfragen, warum du das getan hast @smarttrader.

 

Gerade wenn du auf Dividendenwerte aus bist ist die Zeit aktuell doch so gut wie schon lange nicht. Vorausgesetzt natürlich, man verfügt über Cash zum Investieren.

Es hat zudem bisher noch kein Unternehmen eine zukünftige Dividendenkürzung bzw. -streichung beschlossen.

 

Sorry, aber das war mit Abstand das schlechteste was man in dieser Situation überhaupt nur tun konnte. :huh:

 

Wenn man im Depot aber für eine gewisse Zeit mal kein Minus aushalten kann, dann hat man am Aktienmarkt definitiv nichts verloren.

Das du das erst mit Verlusten gelernt hast, ist natürlich schade.

 

By the way: Wer bei 7,2k Haushaltsnetto nur knapp der Privatinsolvenz entgeht hat das Problem definitiv auf der Ausgabenseite. :lol:

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Gast240408
30 minutes ago, lowcut said:

@smarttraderWahrscheinlich wäre dein Depot in 4,5 Jahren wieder im plus gewesen. Das was ich von dir hier gelesen habe, sagt mir, das deine Entscheidung "Aktien erstmal nie wieder" die Richtige ist. 

Eigentlich richtig, aber leider wird er wohl nach den 4,5 Jahren wieder "einsteigen"...  Am Besten mit staatlicher Foerderung fuer alle beim Aktienkauf, nach dem Verbot fuer alle wenn es persoenlich mal nicht so laeuft wie geplant. Warum wollen manche Leute fuer ihre eigenen Probleme eigentlich immer gleiche alle Anderen mit in Haft nehmen?

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Gast240416
vor 54 Minuten von smarttrader:

November 2021 wozu eigentlich sparen und investieren? …

Das Depot entwickelte sich prächtig und die Restschuld wäre bei einem Kursrückgang von 30% komplett gedeckt. Das damalige Ziel war denn, naja wenn wir aus dem Depot monatlich eine ordentliche Dividende generiert wird, kann es auch bestehen bleiben und wir finanzieren nach.

Dann wurde eine weitere ETW gekauft aus einem Aktienverkauf im Frühjahr.

Ab da wurde es unangenehm. Wir konnten sehen wie das Depot schrumpfte und schrumpfte. Bei der ersten roten Zahl haben wir überlegt steuerneutral auszusteigen.

Haben es leider nicht gemacht und jetzt hat sich doch einiges an Wohlstand aufgelöst …

 

Was habt Ihr denn im Frühjahr 2020 anders gemacht - und warum?

 

Ansonsten Dank für die hoffentlich ehrliche (vollständige?) Darstellung einer Fehlentscheidung.

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smarttrader

Vielleicht wirklich, wenn es vielleicht Mal wieder 2-3Jahren 2stellige Rendite p.a. gibt, wäre ein Wiedereinstieg Überlegenswert. Aber so...

 

EZB und FED sind bei den ersten Zinserhöhungen und der Markt bricht ein. FED peilt 3% an, das gibt nochmal Luft für weitere 20% Kursabschläge. Die EZB wird auch noch um 1,5-2% erhöhen, das wird schmerzhaft. Aktien sehe ich als geringeres Problem an. Die Staatsverschuldung mancher Staaten. Immobilienfinanzierungen die ein Beleihungsauslauf größer 90% haben und auf einmal die vierfache Zinslast haben bei einer Anschlussfinanzierung.

 

Wobei ich nicht verstehe warum der Markt davon ausgegangen ist, das wir nie wieder Zinsen haben werden.

vor 2 Minuten von Cef:

 

Was habt Ihr denn im Frühjahr 2020 anders gemacht - und warum?

 

Ansonsten Dank für die hoffentlich ehrliche (vollständige?) Darstellung einer Fehlentscheidung.

Frühjahr 2020 ist hier nachzulesen. Wir sind ebenfalls komplett raus, damals aber mit einen kleinen Gewinn.

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Gast240408
5 minutes ago, smarttrader said:

Die Staatsverschuldung mancher Staaten. Immobilienfinanzierungen die ein Beleihungsauslauf größer 90% haben und auf einmal die vierfache Zinslast haben bei einer Anschlussfinanzierung.

 

Wobei ich nicht verstehe warum der Markt davon ausgegangen ist, das wir nie wieder Zinsen haben werden.

Eine klassische kognitive Dissonanz. Der Markt soll es nicht, aber du hast es privat genauso gemacht. So wie manche Staaten platzen wegen ihrer Rueckzahlungszinsen, hast du haargenau dasselbe Problem mit deiner Anschlussfinanzierung. Verstehen solltest gerade du eigentlich ziemlich gut, warum man sich auf solche Dinge wie ueberzogene Verschuldung einlaesst.

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McScrooge
vor 25 Minuten von Chris611:

By the way: Wer bei 7,2k Haushaltsnetto nur knapp der Privatinsolvenz entgeht hat das Problem definitiv auf der Ausgabenseite. :lol:

So ist es. Das muss man erst mal bringen. 
Aber zur Lebenseinstellung von smarttrader gibt es ja hier einen langen ausführlichen Bereich. Mich wundert da garnichts mehr :wallbash:

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wolf666
vor 13 Minuten von smarttrader:

Vielleicht wirklich, wenn es vielleicht Mal wieder 2-3Jahren 2stellige Rendite p.a. gibt, wäre ein Wiedereinstieg Überlegenswert. Aber so...

Verstehe, teuer kaufen, billig verkaufen, soll langfristig gute Rendite abwerfen :wacko:

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Gast240416
vor 28 Minuten von smarttrader:

Frühjahr 2020 ist hier nachzulesen. Wir sind ebenfalls komplett raus, damals aber mit einen kleinen Gewinn.

Und? 

Dann seid Ihr wieder komplett rein?

Ich kann das nicht nachvollziehen.

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McScrooge
vor 2 Minuten von Cef:

Ich kann das nicht nachvollziehen.

Genau darum habe ich auch langsam aber sicher berechtigte Zweifel, was überhaupt von dem was er uns hier in diversen Fäden präsentiert hat richtig ist.

 

Ein Geschäftsführer, der quasi im Börsenleben völlig falsch agiert, sich aber wundert, warum keine Renditen erzielt werden. 

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hattifnatt
vor 6 Minuten von McScrooge:

Genau darum habe ich auch langsam aber sicher berechtigte Zweifel, was überhaupt von dem was er uns hier in diversen Fäden präsentiert hat richtig ist.

 

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smarttrader
vor 26 Minuten von Cef:

Und? 

Dann seid Ihr wieder komplett rein?

Ich kann das nicht nachvollziehen.

Ja ab Mai 2020 bis August 2021 wieder alles investiert.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 26 Minuten von McScrooge:

Genau darum habe ich auch langsam aber sicher berechtigte Zweifel, was überhaupt von dem was er uns hier in diversen Fäden präsentiert hat richtig ist.

Mir geht es nicht darum Dir, @smarttrader eine Ladung Häme ins Gesicht zu drücken.

Aber wenn Du nun schon (teilweise?) so ehrlich hier auch berichtest, können andere davon lernen.

 

Hab gerade mal diagonal gelesen:

Nein, ein Totalausstieg (?) 2020 mit geringem Gewinn finde ich nicht.

Aber reihenweise wechselnde Eigeninterpretationen und Selbstüberschätzung (Wirtschaft, Lage, Corona… oder wie bei @pete1und einigen anderen) die offensichtlich zu mehr oder weniger spontanen Handlungen geführt haben. Und Spekulation (Gier?) a la Bergfürst.

 

Die Hauptlehren imho:

Man muss eine Strategie/Allokation finden, die man auch wirklich durchhält - auch wenn die Fetzen fliegen.

Keine kurz- mittelfristigen eigenen Prognosen - kurz-und mittelfristig prognosefrei investieren.

Jedenfalls wenn das Ziel ein langfristiger Vermögensaufbau ist.

Wer das abkürzen möchte kann in seltenen Fällen Glück haben.

In den anderen Fällen ist er langfristig das Futter.

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BWL0815
1 hour ago, smarttrader said:

Ich muss sagen das meine Einstellung vom November 2021 bis jetzt komplett gedreht hat.

 

November 2021 wozu eigentlich sparen und investieren? Meine Frau und ich hatten dazu keine Idee. Das Depot entwickelte sich prächtig und die Restschuld wäre bei einem Kursrückgang von 30% komplett gedeckt. Das damalige Ziel war denn, naja wenn wir aus dem Depot monatlich eine ordentliche Dividende generiert wird, kann es auch bestehen bleiben und wir finanzieren nach.

 

Dann wurde eine weitere ETW gekauft aus einem Aktienverkauf im Frühjahr.

 

Ab da wurde es unangenehm. Wir konnten sehen wie das Depot schrumpfte und schrumpfte. Bei der ersten roten Zahl haben wir überlegt steuerneutral auszusteigen.

 

Haben es leider nicht gemacht und jetzt hat sich doch einiges an Wohlstand aufgelöst und die Aussicht soviel Geld verloren zu haben das eine Anschlussfinanzierung in 4,5 notwendig ist bricht ein das Herz.

 

Wir hätten alles auf ein Tagesgeldkonto zu 0,0% anlegen können und hätten sich die Restschuld getilgt.

 

Aktien sind nichts für normale Menschen die keine Multimillionäre sind. Ich bin aktuell nur froh das unser Haushaltsnetto bei 7,2k Euro liegt und uns auch 3 Kredite nicht in in die Insolvenz treiben.

 

Aktien erstmal nie wieder.

 

 

Verluste eben nicht realisieren, sondern aussitzen, sollte bei ETFs kein Problem sein, von Einzelwerten halte ich persönlich auch nichts, aber bei 8% Inflation was wäre da die Alternative? Gut, wenn Schulden im Spiel sind, hätte ich auch eher die Schulden getilgt anstatt zu investieren.

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smarttrader
vor 24 Minuten von McScrooge:

Genau darum habe ich auch langsam aber sicher berechtigte Zweifel, was überhaupt von dem was er uns hier in diversen Fäden präsentiert hat richtig ist.

 

Ein Geschäftsführer, der quasi im Börsenleben völlig falsch agiert, sich aber wundert, warum keine Renditen erzielt werden. 

Seit 1.01.2022 bin ich auch kein freigestellter Geschäftsführer mehr.

 

Und nie wieder so eine Position für so  ein undankbares Gehalt.

vor 2 Minuten von Cef:

Mir geht es nicht darum Dir, @smarttrader eine Ladung Häme ins Gesicht zu drücken.

Aber wenn Du nun schon (teilweise?) so ehrlich hier auch berichtest, können andere davon lernen.

 

Hab gerade mal diagonal gelesen:

Nein, ein Totalausstieg (?) 2020 mit geringem Gewinn finde ich nicht.

Aber reihenweise wechselnde Eigeninterpretationen und Selbstüberschätzung (Wirtschaft, Lage, Corona… oder wie bei @pete1 und einigen anderen) die offensichtlich zu mehr oder weniger spontanen Handlungen geführt haben. Und Spekulation (Gier?) a la Bergfürst.

 

Die Hauptlehren imho:

Man muss eine Strategie/Allokation finden, die man auch wirklich durchhält - auch wenn die Fetzen fliegen.

Keine kurz- mittelfristigen eigenen Prognosen - kurz-und mittelfristig prognosefrei investieren.

Jedenfalls wenn das Ziel ein langfristiger Vermögensaufbau ist.

Wer das abkürzen möchte kann in seltenen Fällen Glück haben.

In den anderen Fällen ist er langfristig das Futter.

Der Corona Thread und die Diskussionen mit DrFaustus.

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DeWeMe

Ich finde es gut wie smarttrader hier offen sein Handeln und seine Gedanken äußert und versuche für mich selbst etwas zu lernen. Ich selbst bin auch 100% in Aktien investiert und mache mir so meine Gedanken, nachdem sich inzwischen hohe Buchgewinne in Luft aufgelöst haben. Danke dafür.

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Privatier2029
vor 2 Stunden von McScrooge:

:wallbash: Bist doch schon ein toller Hecht. Ansonsten wird sicherlich Deine Familie die finanzielle Lücke schließen.

Nicht, dass Du noch ne Woche Eintopf essen musst. Das wäre wirklich kein Leben mehr ;)

Ist das jetzt dann schon eine Notlage?

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Gast240416
vor 24 Minuten von smarttrader:

Ja ab Mai 2020 bis August 2021 wieder alles investiert.

Hmmm … 

 

26.6.20:

Zitat

Einstieg ins Optionsgeschäft mit BASF Inliner DE000HZ9AER8

20.7.20:

Zitat

Bei uns sieht es sehr langweilig aus:

5% P2P

5% Immo Crowdfunding

20% selbstbewohnte und abgezahlte ETW

30% vermietetes Haus (Verkehrswert ca. 450k , KP 300k davon rund 150k getilgt)

10% Einzelalktien

27% TG

3% BSV

 

TG soll bei 40% landen, damit in 3,5 Jahren die gesamte Restschuld auf ein Schlag getilgt wird.

1.9.20:

Zitat

Ich habe meine Investionen erheblich reduziert, spätestens nachdem letzten Anstieg der Infizierten, halte ich die Kurse für eindeutig übertrieben.

 

Ich bin raus hier.

Ich glaube Deine selbstmitleidigen Posts schlicht nicht.

Viel Glück 

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McScrooge
vor 9 Minuten von Privatier2029:

Ist das jetzt dann schon eine Notlage?

Ich würde sagen, dass die Familie verpflichtet wird, mindestens 2x wöchentlich frisches Rinderfilet und Garnelen vorbeizubringen. Dann könnte sich die Notlage abmildern.

Er hätte das sicherlich im vergleichbaren Fall auch getan ;)

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