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ARERO oder 70/30 MSCI World und MSCI Emerging Markets

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Broka

@stagflation: Danke für die umfangreiche Antwort!

zum Verständnis:

Das heißt, jemand der unbedingt exakt mit 70/30 investieren will, sollte dann eigentlich nicht den Arero wählen, weil er als risikoreiche Anlage ja auch mit TG gemischt werden sollte?! Oder hält man bei 100 % Arero nur einen Notgroschen? 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 10 Minuten von Broka:

zum Verständnis:

Das heißt, jemand der unbedingt exakt mit 70/30 investieren will, sollte dann eigentlich nicht den Arero wählen, weil er als risikoreiche Anlage ja auch mit TG gemischt werden sollte?! Oder hält man bei 100 % Arero nur einen Notgroschen? 

 

Nein, ganz im Gegenteil: wenn Du mit 70% Risiko investieren willst, ist der ARERO genau richtig. Du kannst Dein ganzes Geld in den ARERO investieren und hast dann eine Anlage mit 70% Risiko.

 

Wenn Du aber mit einem anderem Risiko investieren willst (z.B. 50%)... Dann musst Du den ARERO mit Tages-/Festgeld mischen, um das Risiko des AREROs zu vermindern.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 26 Minuten von stagflation:

Wenn Du aber mit einem anderem Risiko investieren willst (z.B. 50%)... Dann musst Du den ARERO mit Tages-/Festgeld mischen, um das Risiko des AREROs zu vermindern.

Kleines Betthupferl für @Broka  (nur um zu sehen, ob du es verstanden hast):

Wenn du nur mit 50% Risiko in den ARERO investieren willst, wie hoch muss dann dein Tages-/Festgeldanteil sein?

 

Schlaf ne Nacht drüber.

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 3 Stunden von market anomaly:

Der Arero ist wie Weber sagt eine einfache und sinvolle Heuristik, die dem Marktportfilio angelehnt ist (vermutlich stoff aus dem 1. Semester, CAPM Modell) und selbst davon haben hier die wenigsten gehört.

 

 

Wieso glaubst du, dass man mit Beimischung des Worlds etwas verbessert? Wenn man das könnte hätte das das Team um Weber so sicherlich berücksichtigt. Ich denke da muss man einfach realistisch sein und anerkennen, dass man keine Ahnung hat.


Unsinn. Weber hat in mehreren Interviews explizit gesagt, dass es problemlos möglich wäre, einen World-ETF o.ä. beizumischen, um den Aktienanteil des Gesamtportfolios zu erhöhen.
 

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Schwachzocker

 

vor 4 Stunden von Beginner81:
vor 7 Stunden von market anomaly:

Der Arero ist wie Weber sagt eine einfache und sinvolle Heuristik, die dem Marktportfilio angelehnt ist (vermutlich stoff aus dem 1. Semester, CAPM Modell) und selbst davon haben hier die wenigsten gehört.

 

 

Wieso glaubst du, dass man mit Beimischung des Worlds etwas verbessert? Wenn man das könnte hätte das das Team um Weber so sicherlich berücksichtigt. Ich denke da muss man einfach realistisch sein und anerkennen, dass man keine Ahnung hat.


Unsinn. Weber hat in mehreren Interviews explizit gesagt, dass es problemlos möglich wäre, einen World-ETF o.ä. beizumischen, um den Aktienanteil des Gesamtportfolios zu erhöhen.
 

Natürlich kann man das. Hat er auch gesagt, dass das besser ist?

Man kann auch Luxusuhren beimischen.

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Broka

@pillendreher: Bei zB gesamter Anlagesumme von 100T, 71T in Arero und 29T in TG  ? :news:

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Der Heini
vor 10 Stunden von Broka:

Das heißt, jemand der unbedingt exakt mit 70/30 investieren will, sollte dann eigentlich nicht den Arero wählen, weil er als risikoreiche Anlage ja auch mit TG gemischt werden sollte?! Oder hält man bei 100 % Arero nur einen Notgroschen? 

Hinweis: Wenn du 100% in den Arero investierst, dann kannst du nicht so einfach dein Risikoverhältnis anpassen. Bei World-ETF und Cash kannst du zeitweise steuern, das wäre allerdings auch Markettiming, das solltest du dir klarmachen.

Ähnliches macht man aber auch mit Arero + World-ETF und da ist das Verhältnis so einfach nicht immer sichtbar.

Der Arero legt nach BIP an, der World nach MC, finde ich schon wichtig sich da das passende zu suchen.

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Broka

@Der HeiniDeswegen kann man den arero ja auch zB mit einem 70 World/ 30 TG oder LS 60 mischen und nicht willkürlich (zumindest bei der Einmalanalge) - sodass grds. das Risikoprofil gleich bleibt (so habe ich das verstanden, s.o.). In Hinblick auf einen zusätzlichen  World Sparplan neben 100 % arero Einmal-Anlage hast du recht, aber so ein Risiko-Tilt fällt ja bei kleinen Sparraten nicht (kriegsentscheidend) ins Gewicht. 

 

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Schwachzocker
vor 37 Minuten von Der Heini:

Hinweis: Wenn du 100% in den Arero investierst, dann kannst du nicht so einfach dein Risikoverhältnis anpassen....

Bei 100% MSCI World kann man das auch nicht.

 

vor 37 Minuten von Der Heini:

...Bei World-ETF und Cash kannst du zeitweise steuern, das wäre allerdings auch Markettiming...

Nein, ein regelbasierendes Rebalancing ist gerade kein Markttiming, weil man eben nach festgelegten Regeln handelt.

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Glory_Days
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Nein, ein regelbasierendes Rebalancing ist gerade kein Markttiming, weil man eben nach festgelegten Regeln handelt.

Das sieht die CNBU aber anders:
Rebalancing: A Market Timing Strategy That Works

Aber wen interessiert es schon, was es ist - solange es funktioniert.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 8 Minuten von Glory_Days:

Das sieht die CNBU aber anders:

Na und?

Meine alte Hausbank hat auch einiges anderes gesehen als ich.

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Na und?
Meine alte Hausbank hat auch einiges anderes gesehen als ich.

Sollte nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Nicht, dass noch jemand deine persönliche Meinung als gesicherte Erkenntnis für bare Münze nimmt...

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 10 Minuten von Glory_Days:

Sollte der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Nicht, dass noch jemand deine persönliche Meinung als gesicherte Erkenntnis für bare Münze nimmt...

Es gibt bestimmt viele Meinung, die man der Vollständigkeit halber erwähnen kann.

 

Zitat

Unter einer Timingstrategie (oder auch englisch Market Timing) versteht man eine Anlagestrategie, die versucht, durch die Bestimmung günstiger Zeitpunkte für Ein- und Ausstieg bei einem Wertpapier einen Ertrag zu erzielen.

Genau das tut jemand, der Rebalancing betreibt, gerade nicht.

Weder steigt er (vollständig) ein oder aus noch will er mit dieser Maßnahme einen höheren Ertrag erzielen noch glaubt er, einen günstigen Zeitpunkt für die Umschichtung zu erkennen.

Er will einfach nur das Risiko des Gesamtportfolios kontrollieren. Und dies tut er dann, wer die Regel es vorschreibt.

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

.

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HalloAktie

Selbstverständlich ist Rebalancing eine Form von Markettiming. Die Intention dahinter ist total egal. Im Ergebnis passiert, je nach Volumen, genau dasselbe wie bei einem offensichtlichen Markettiming-Trade.

Die Rebalancing-Regeln können genau so willkürlich festgelegt sein und sich aus einem genau so verqueren Erfahrungshorizont (z.B. Dotcom-Bubble) speisen wie Anlass und Motivation zu einem offensichtlichen Markettiming-Trade (z.B. positive Erfahrung mit All-In während der Corona-Panik Anfang 2020).

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Beginner81
vor 5 Stunden von Schwachzocker:
vor 10 Stunden von Beginner81:

Unsinn. Weber hat in mehreren Interviews explizit gesagt, dass es problemlos möglich wäre, einen World-ETF o.ä. beizumischen, um den Aktienanteil des Gesamtportfolios zu erhöhen.
 

Natürlich kann man das. Hat er auch gesagt, dass das besser ist?

Man kann auch Luxusuhren beimischen.


Es wurde so dargestellt, als ob der Arero der Stein der Weisen wäre, den Kleinanlegerprimitivlinge nicht verändern dürften. Und das sieht selbstt sein Erfinder anders.
 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Nein, ein regelbasierendes Rebalancing ist gerade kein Markttiming, weil man eben nach festgelegten Regeln handelt.

 

"Regelbasiertes Markettiming"

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geldvermehrer
vor 16 Stunden von Madame_Q:

Ich persönlich sage:

 

Ein Arerokonstrukt hat meistens weniger Risiko als 100% Aktien, hat aber manchmal zumindest die Chance, auf eine ähnliche Rendite.

 

100% Aktien haben dagegen fast immer mehr Risiko als das Arerokonstrukt, aber meistens (nicht immer) auch eine höhere Rendite.

 

Es ist also eine persönliche Abwägung, worauf man mehr wert legt (maximale Rendite-Chancen oder nicht zu viel Risiko). 

Ja aber genau das sagen die hier eingestellten Diagramme ja nicht aus:drool:

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 19 Minuten von geldvermehrer:

Ja aber genau das sagen die hier eingestellten Diagramme ja nicht aus:drool:

...weil der Zeitraum pro Arero passt. Gehe nochmal 20, 30, 50 Jahre zurück und du wirst vermutlich wieder andere Ergebnisse bekommen.

Es geht insgesamt immer um Wahrscheinlichkeiten, übrigens auch für das Thema Risiko.

Wenn ein Arero z.B. in zehn Jahren Crashs kaum besser abfängt als ein 100% Aktien-ETF, bedeutet dies nicht, dass er ähnlich viel Risiko hat. Risiken müssen sich nicht immer verwirklichen. Dies bedeutet aber nicht, dass sie nicht existieren. 

Ein Arero wird IMMER (!!) deutlich weniger Risiko haben als 100% Aktien, auch wenn es in bestimmten Zeiträumen nicht immer deutlich sichtbar ist.

Dagegen werden 100% Aktien immer eine höhere Chance auf Rendite haben, auch, wenn es Zeiträume gibt, in denen das nicht so zutraf.

 

Für einige zählt, wie viel Rendite man wahrscheinlich (!!) bekommt für so und so viel Risiko und da schneidet ein Konstrukt aus drei oder mehr Assetklassen auf sehr lange Sicht besser ab. 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von HalloAktie:

Selbstverständlich ist Rebalancing eine Form von Markettiming. Die Intention dahinter ist total egal....

Sicherlich nicht! Die Intention ist der entscheidende Unterschied.

Ein Marktettimer will warten, um die Aktie zu einem möglichst kleinen Preis zu ergattern. Ein Rebalancer kauft dann, wenn bestimmte Bedingungen gegeben sind, die mit dem aktuellen Preis der Aktie nichts zu tun haben.

 

vor einer Stunde von HalloAktie:

Die Rebalancing-Regeln können genau so willkürlich festgelegt sein...

Die sind sogar mit Sicherheit willkürlich festgelegt. Beim Marktettiming ist es aber in der Vorstellung des Anlegers keine Willkür, sondern er hat die Idee, dass die Aktie zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgrund der dann vorherrschenden Umstände besonders billig ist. Das ist natürlich nur aus seiner Sicht so.

 

vor einer Stunde von Beginner81:

Es wurde so dargestellt, als ob der Arero der Stein der Weisen wäre...

Quatsch!

Eigentlich ist der Arero ein geradezu hervorragendes Basisprodukt. Wem die Ertragschancen dann zu gering sind, der kann einen Aktien-ETF anbauen. Wem hingegen das Risiko zu groß ist, der kann eine risikoarme Anlage anbauen.

Man kann aber nicht sagen das das eine oder andere grundsätzlich besser ist. Und nur darum ging es.

 

vor einer Stunde von Beginner81:

"Regelbasiertes Markettiming"

Ein Widerspruch in sich!:lol:

 

 

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geldvermehrer
· bearbeitet von geldvermehrer
vor einer Stunde von Madame_Q:

Ein Arero wird IMMER (!!) deutlich weniger Risiko haben als 100% Aktien, auch wenn es in bestimmten Zeiträumen nicht immer deutlich sichtbar ist.

Dagegen werden 100% Aktien immer eine höhere Chance auf Rendite haben, auch, wenn es Zeiträume gibt, in denen das nicht so zutraf.

Zum ersten Satz, ja, das ist denke ich vielen bewusst.

Satz 2, ja, auch das sollte verständlich sein, da wir die vergangenen Renditen der unterschiedlichen AA kennen und Aktien sich in Bezug auf Rendite besonders positiv hervor gehoben haben.

Allerdings hätte ich persönlich den ARERO nicht so stark gesehen, wie es fondsanleger1966 und auch Schwachzocker in ihren "Stichproben" zu Tage gefördert haben. Auch wenn der Zeitraum "ARERO-freundlich" war.

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stagflation
vor 5 Stunden von Broka:

@pillendreher: Bei zB gesamter Anlagesumme von 100T, 71T in Arero und 29T in TG  ? :news:

 

Stimmt! :thumbsup:

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Beginner81
vor 1 Stunde von Schwachzocker:
vor 3 Stunden von Beginner81:

Es wurde so dargestellt, als ob der Arero der Stein der Weisen wäre...

Quatsch!

--> #69  :rolleyes:

 

 

 

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Beginner81:

--> #69  :rolleyes:

Also ich kann da nichts von "Stein der Weisen" lesen. 

Du kannst den Arero durch Beimischungen nicht besser machen, sondern nur riskanter oder weniger riskant.

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Broka
vor 58 Minuten von stagflation:

 

Stimmt! :thumbsup:

:yahoo:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Eigentlich ist der Arero ein geradezu hervorragendes Basisprodukt. Wem die Ertragschancen dann zu gering sind, der kann einen Aktien-ETF anbauen. Wem hingegen das Risiko zu groß ist, der kann eine risikoarme Anlage anbauen.

...und wer in Sachen Anbieter diversifizieren will bzw. den BIP-Anteil des Arero etwas abdämpfen will, der nimmt sich das Lyxor Portfolio mit dazu.

 

vor 2 Stunden von geldvermehrer:

Allerdings hätte ich persönlich den ARERO nicht so stark gesehen, wie es fondsanleger1966 und auch Schwachzocker in ihren "Stichproben" zu Tage gefördert haben. Auch wenn der Zeitraum "ARERO-freundlich" war.

Das liegt daran, dass der Arero ein recht unglückliches Auflagedatum erwischt hat (volle zehn Jahre EM und Rohstoff-Flaute). Einige haben daher nur diesen Zeitraum seit Auflage mit einem MSCI World oder ACWI verglichen (Indizes mit sehr starkem US-Tech-Anteil) und daraus ihre völlig falschen Schlüsse gezogen. Dass der Arero jetzt wieder mehr und mehr im Gespräch ist und viele erst jetzt überlegen, in ihn zu investieren, zeigt die klassischen Verhaltensfehler von Anlegern auf. Auch das WPF ist davor nicht gefeit und natürlich bin ich mir sicher, dass viele dieser Jetzt-ARERO Anleger in der Zukunft teils enttäuscht werden und ihn wieder verkaufen. So läuft es eben.

 

Weber wurde in den letzten Jahren oft belächelt, weil viele die Beimischung von Rohstoffen und natürlich auch Anleihen für völlig sinnlos hielten ("Ist nicht mehr zeitgemäß blabla..."). Vielleicht kapieren einige dieser Kandidaten jetzt zumindest, was Sinn und Zweck ist von einer Diversifizierung über mehrere Assetklassen.

Wunder darf man nirgends erwarten und es gibt auch keine feste Garantie, dass Diversifizierung immer super wirkt (sonst würde es ja jeder machen), aber sinnlos ist sie nie.

Es gibt einige wenige feste Regeln im Anlageuniversum und die werden sich nie ändern, weil eine Änderung über gewisse Zeit automatisch wieder zur "Korrektur" führen wird. Wer das versteht, hat schon viel gewonnen. Der Markt ist wie ein Chamälion, dass sich ständig anpasst an die Anleger und ihre Vorlieben.

 

Mich würde es z.B. nicht wundern, wenn EM-Aktien (die aktuell sehr skeptisch gesehen werden) die nächsten großen Durchstarter sind. Das sage ich, obwohl ich kein Fan von BIP-Gewichtung bin.

IG-Anleihen könnten auch bald wieder eine sehr sinnvolle Assetklasse sein.

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