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Danl

Einmaleinlage oder abwarten ETF

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Danl

Hallo

 

Bin  neu hier im Forum, aber schon länger am Sparen bzw Immokredit abbezahlen ( also in meine Tasche sparen).

 

Habe jetzt meine erste Sparrate auf den A1JX52 (€1000) eingezahlt, leider stehe ich vor dem leidigen Thema

was mach ich mit dem bereits Ersparten was am Tagesgeldkonto liegt.

Die Einmalanlage wären € 20000 was ich nicht benötigten würde.

 

Ich bitte um eure Einschätzungen wie der Kurs zurzeit für eine Einmaleinlage steht oder bis zu welchen Wert

man noch abwarten sollte.

Die Sparrate wurde bei 107,24 abgebucht ( gekauft ) zurzeit 105... also wäre schon etwas günstiger.

 

Mit freundlichen Grüßen Daniel

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PKW
vor 20 Minuten von Danl:

Die Einmalanlage wären € 20000 was ich nicht benötigten würde.

"Nicht benötigen würde" heißt nicht, dass man es in einen ETF investieren muß.
Man kann auch ganz bewußt nur einen Teil in ETF stecken und den anderen Teil auf dem Tagesgeld belassen. Wenn Du googeln willst: Vermögensallokation oder Asset Allocation

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Ramstein

Ein Freund stand im Februar vor der gleichen Frage. Ich habe ihm die verschiedenen Möglichkeiten genannt und er hat sich für 3 Fonds und Sparplankäufe alle 2 Wochen entschieden.  

 

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Glory_Days

Die Frage ist doch sehr einfach zu beantworten:
Wenn du dir absolut sicher bist, dass es in Zukunft noch einmal einen preisgünstigeren Einstiegszeitpunkt geben wird - dann warte bis zu diesem Zeitpunkt ab (und ggf. noch länger, falls es danach noch günstigere zukünftige Gegelegenheiten geben wird). Ansonsten investiere alles sofort, oder fahre einen Mittelweg, indem du die Summe aufteilst und über einen fest definierten Zeitraum hin investierst.

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hattifnatt
vor 25 Minuten von Glory_Days:

Wenn du dir absolut sicher bist, dass es in Zukunft noch einmal einen preisgünstigeren Einstiegszeitpunkt geben wird - dann warte bis zu diesem Zeitpunkt ab

Stimmt nicht, es gibt auch Opportunitätskosten :P

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Glory_Days
vor 5 Minuten von hattifnatt:

Stimmt nicht, es gibt auch Opportunitätskosten :P

Die gibt es prinzipiell immer, aber wenn der Entscheidungsraum von vorneherein definiert ist - so wie hier - sind sie vom Handlungsspielraum her zu vernachlässigen.

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Weltportfolio22

Ich würde warten, bis der Vanguard unter 80 EUR steht, das wäre ein günstiger Zeitpunkt, all in zu gehen.

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Gast231208
vor 20 Minuten von Weltportfolio22:

Ich würde warten, bis der Vanguard unter 80 EUR steht, das wäre ein günstiger Zeitpunkt, all in zu gehen.

O.K. - das wäre dann dieses Jahr Ende Oktober der Fall.

Bleibt dann noch die Frage: Und bis dahin? Tagesgeld oder Short gehen?

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hattifnatt
vor 50 Minuten von Weltportfolio22:

Ich würde warten, bis der Vanguard unter 80 EUR steht, das wäre ein günstiger Zeitpunkt, all in zu gehen.

Noch besser ist es, wenn er bei 40 EUR steht, dann bekommt man doppelt so viele Anteile! :narr:

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brokendream
· bearbeitet von brokendream

Zu deiner Ausgangsfrage:

Ich würde den Betrag sofort reinstecken und "vergessen", sowie einfach deinen Sparplan stur ausführen lassen -> in die Zukunft sehen kann keiner. 

Wenn du dich damit besser fühlst, den Betrag zu stückeln, würde ich die 20k über einen Sparplan 4 Monate à 5k EUR anlegen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 21 Stunden von Danl:

Habe jetzt meine erste Sparrate auf den A1JX52 (€1000) eingezahlt, leider stehe ich vor dem leidigen Thema

was mach ich mit dem bereits Ersparten was am Tagesgeldkonto liegt.

Die Einmalanlage wären € 20000 was ich nicht benötigten würde.

Prinzipiell ist es - wenn die Markteffizienzhypothese stimmt - sinnvoll, lieber jetzt als verteilt zu investieren. Insbesondere bei Börseneinsteigern empfehle ich aber trotzdem, nicht sofort "all-in" zu gehen, sondern es etwas zu strecken. Das ist einfach Psychologie - viele Anfänger werden nervös wenn sie 20.000€ investieren und es mal -5% an einem Tag (sind dann immerhin 1000€!) runter geht.

 

Ich würde dir also empfehlen, deine Sparrate einfach deutlich zu erhöhen, zB auf 2500€/Monat. Dann kannst du ein Jahr lang zuschauen, wie du mehr und mehr investiert bist und hättest am Ende des Jahres die 20k Erspartes verbraucht (1500*12=18000). Danach passt du die Sparrate einfach wieder an.

vor 21 Stunden von Danl:

Die Sparrate wurde bei 107,24 abgebucht ( gekauft ) zurzeit 105... also wäre schon etwas günstiger.

Den wichtigsten Schritt hast du schon getan - du hast "eigenes" Geld investiert und siehst nun die täglichen Schwankungen. Das ist IMHO der psychologisch wichtigste Schritt.

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chris1284
Am 7.4.2022 um 15:39 von Danl:

Bin  neu hier im Forum, aber schon länger am .. Immokredit abbezahlen

...€ 20000 was ich nicht benötigten würde.

Heißt du kannst die 20k auch nicht in den Kredit stecken? Das wäre wenn möglich meine erste Wahl der Anlage

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beijing84
Am 7.4.2022 um 18:34 von pillendreher:

O.K. - das wäre dann dieses Jahr Ende Oktober der Fall.

Bleibt dann noch die Frage: Und bis dahin? Tagesgeld oder Short gehen?

Präzise Ansage - wo hast du deine Glaskugel gekauft?

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finisher



Collins: Christine, first of all--and you've alluded to this already--but let's be clear that when I was talking about my daughter and that she's putting money in on a regular basis, and that smooths the ride, that's a form of dollar-cost averaging. And I'm very much in favor of that. But the kind of dollar-cost averaging you're asking about, and you did make this clear, is what if you wind up with a lump sum of money for whatever reason. And in that case, as you correctly say, I am not a fan.

My thinking about it is this. If you dollar cost average, it's only going to work for you if for whatever period you choose to deploy that money, the market goes down. Because if the market goes up, that means that every additional amount of money you put in, you're going to get fewer shares for that. So, let's say, to make the math easy, you have $120,000 that your rich uncle has left you. And you say, “I don't want to take the risk of putting this $120,000 in all at once because tomorrow might be the day the market crashes 40%. So, I'm going to break it up into $10,000 chunks and I'm going to invest it over the next year.” Well, if the market goes up, the second month you invest you're getting fewer shares for your $10,000 and the third fewer and fewer. So, you will wind up with a less-good result at the end of the day. By the same token, if the market just stays flat, your result will be less because it took you longer to put that money to work. The only time that you benefit is if in fact the market drops, whether it drops suddenly or just drifts lower over that year, then it will work in your advantage.

We have to sit back and say, “OK we have to make a choice. Which of those things is more likely? Is the market more likely to go up over this year, I'm going to do it? Or is it more likely to go down?” Well, the market goes up three out of four years. To be clear, it doesn't go up three years, and then go down a year, and then go up three years and down a year. It's not that reliable; but on average. So, you have 75% chance of doing less well with your dollar-cost averaging against the 25% chance of maybe it working out for you. So, that's one of the core reasons, I'm not a fan of dollar-cost averaging.

But here's the kicker. Let's suppose that you dollar cost average, and maybe the market drifts up a little bit, maybe it drifts down a little bit. But at the end of the day, you've got your $120,000 deployed. And then, the day after that is the day the market drops 40%. My point being, you haven't protected yourself from that drop you fear at all. Because the moment you're invested, whether you dollar cost average in or you lump sum, you are always at risk of the market dropping. And as we talked about a little bit earlier, nobody knows when these drops are coming. If you're going to panic and sell, you don't want to follow my advice, you don't want to be in the market at all. You have to be willing to accept the fact that at any given moment, the money you have invested in stocks has the potential of dropping dramatically. And so, dollar-cost averaging doesn't protect you from that, at least not in the long term, and you should be investing for the long term.


Quelle

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Bassinus

Rational und wissenschaftlich belegt: Einmalanlage schlägt in 4/5 Fällen die gestückelte Anlage von vorhandenen Geld. Da wir aber keine Maschinen sind und stets rational und logisch handeln, führt eine gestückelte Anlage meist besser an die Anlage heran (Psyche). Warum nur meist? Naja - abstürzen kann es auch nach 24 Monaten wenn man gerade die letzte Rate getätigt hat, in 4/5 Fällen hat man vergangenheitsbezogen Rendite liegen lassen und, das schlimmste, man könnte in Markettiming Gedanken/Aktivitäten verfallen.

 

Aber egal was du tust - fang an und überleg nicht mehr so lange. Time in the Market beats Timing the Market.

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qwertzui

Das Risiko der gestückelten Anlage ist, dass man auf dem Weg die Nerven verliert und dann seinen Plan doch nicht umsetzt. Wer alles gleich investiert, hat vielleicht beim Eingeben der ISIN kurz schwitzige Hände, aber dann ist das Geld weg und man kann sich auf andere Sachen konzentrieren. 

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Danl
Am 7.4.2022 um 16:05 von PKW:

"Nicht benötigen würde" heißt nicht, dass man es in einen ETF investieren muß.
Man kann auch ganz bewußt nur einen Teil in ETF stecken und den anderen Teil auf dem Tagesgeld belassen. Wenn Du googeln willst: Vermögensallokation oder Asset Allocation

Die 20k sind ein 1/3 vom Tagekonto, daher wollte ich diesen Teil in ETFs stecken.

 

vor 15 Stunden von chris1284:

Heißt du kannst die 20k auch nicht in den Kredit stecken? Das wäre wenn möglich meine erste Wahl der Anlage

Bestimmt könnte ich das, aber bei unter 1% Kredit und bei 600€ Rate ( +400 Sondertilgung ) möchte ich keine Zeit mehr liegen lassen und nicht im Markt investiert zu sein.

 

Am 7.4.2022 um 18:34 von pillendreher:

O.K. - das wäre dann dieses Jahr Ende Oktober der Fall.

Bleibt dann noch die Frage: Und bis dahin? Tagesgeld oder Short gehen?

Ok Datum ist vermerkt, wenn möglich noch genaues Datum !

 

vor 23 Stunden von slowandsteady:

Prinzipiell ist es - wenn die Markteffizienzhypothese stimmt - sinnvoll, lieber jetzt als verteilt zu investieren. Insbesondere bei Börseneinsteigern empfehle ich aber trotzdem, nicht sofort "all-in" zu gehen, sondern es etwas zu strecken. Das ist einfach Psychologie - viele Anfänger werden nervös wenn sie 20.000€ investieren und es mal -5% an einem Tag (sind dann immerhin 1000€!) runter geht.

 

Ich würde dir also empfehlen, deine Sparrate einfach deutlich zu erhöhen, zB auf 2500€/Monat. Dann kannst du ein Jahr lang zuschauen, wie du mehr und mehr investiert bist und hättest am Ende des Jahres die 20k Erspartes verbraucht (1500*12=18000). Danach passt du die Sparrate einfach wieder an.

Den wichtigsten Schritt hast du schon getan - du hast "eigenes" Geld investiert und siehst nun die täglichen Schwankungen. Das ist IMHO der psychologisch wichtigste Schritt.

Ja wäre für mich als Gefühl die beste Lösung

 

vor 2 Stunden von Bassinus:

Rational und wissenschaftlich belegt: Einmalanlage schlägt in 4/5 Fällen die gestückelte Anlage von vorhandenen Geld. Da wir aber keine Maschinen sind und stets rational und logisch handeln, führt eine gestückelte Anlage meist besser an die Anlage heran (Psyche). Warum nur meist? Naja - abstürzen kann es auch nach 24 Monaten wenn man gerade die letzte Rate getätigt hat, in 4/5 Fällen hat man vergangenheitsbezogen Rendite liegen lassen und, das schlimmste, man könnte in Markettiming Gedanken/Aktivitäten verfallen.

 

Aber egal was du tust - fang an und überleg nicht mehr so lange. Time in the Market beats Timing the Market.

Hab mich jetzt mehr oder weniger die ganze Woche mit Berichten, Videos usw. schlau gemacht genau über deinen letzten Satz. Aber immer noch am überlegen bin da Corona, Krieg usw mitspielen.

 

vor 1 Stunde von qwertzui:

Das Risiko der gestückelten Anlage ist, dass man auf dem Weg die Nerven verliert und dann seinen Plan doch nicht umsetzt. Wer alles gleich investiert, hat vielleicht beim Eingeben der ISIN kurz schwitzige Hände, aber dann ist das Geld weg und man kann sich auf andere Sachen konzentrieren. 

Ja stimmt natürlich, bin den ganzen Tag am Kurs beobachten wenn alles drin wäre hätte ich wieder Zeit für andere Sachen was auch der Plan meines Sparplans sein sollte

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Diamantenhände
vor einer Stunde von Danl:

Aber immer noch am überlegen bin da Corona, Krieg usw mitspielen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Danke für deine warnenden Worte (auch wenn es gegenteilig gemeint war):

 

Also -  was nehme ich  Schwarzseher aus der vorhergehenden langfristig so genial steigenden gelben Graphik des S&P mit? 

(ex Dividende, aber auch ohne die Inflation zu berücksichtigen)

Natürlich gibt es lange, für den Normalo-Anleger unglaublich lange Phasen, von mehr als 15 Jahren, wo man am Aktienmarkt rein gar nichts verdienen kann.

 

Aus obiger Graphik: 

Wer 1966 eine größere Einmalinvestition in den S&P500 machte war 1982 bei Plus-Minus-Null. :'(  

Wer 1999 eine größere Einmalinvestition in den S&P500 machte war 2011 bei Plus-Minus-Null. :'(  

(ex Dividende, aber auch ohne die Inflation zu berücksichtigen)

 

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Beginner81
vor 7 Minuten von pillendreher:

Wer 1966 eine größere Einmalinvestition in den S&P500 machte war 1982 bei Plus-Minus-Null. :'(  


Das dürfte bzgl. der Realrendite aufgrund der hohen Inflation in dieser Zeit auch so sein wenn nicht schlechter.
Eine schöne Grafik, aber schade dass sie Inflation und Dividenden realitätsfern nicht berücksichtigt und die y-Achse etwas dürftig ist.

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Gast240408
· bearbeitet von myrtle

 

21 minutes ago, pillendreher said:

Wer 1966 eine größere Einmalinvestition in den S&P500 machte war 1982 bei Plus-Minus-Null. :'(  

Wer 1999 eine größere Einmalinvestition in den S&P500 machte war 2011 bei Plus-Minus-Null. :'(  

(ex Dividende, aber auch ohne die Inflation zu berücksichtigen)

 

Wenn man auf die 60 zugeht wird der Begriff "unglaublich lange Phasen, von mehr als 15 Jahren" relativ. Denn so kann man es auch sehen. Nach spaetestens 15 Jahren fuer ganze zwei singulaere worst case Investitionszeitpunkte in 70 Jahren war man wieder raus. Klingt doch schon besser, oder!  Und wenn man - wie es die alten richtig Reichen taten - in Familie denkt und ueber seine eigene Lebenszeit hinaus, dann ist das alles sehr OK und von vielen Dingen nicht zu schlagen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 26 Minuten von myrtle:

 

 

Wenn man auf die 60 zugeht wird der Begriff "unglaublich lange Phasen, von mehr als 15 Jahren" relativ. Denn so kann man es auch sehen. Nach spaetestens 15 Jahren fuer ganze zwei singulaere worst case Investitionszeitpunkte in 70 Jahren war man wieder raus. Klingt doch schon besser, oder! 

Finde ich nicht, dass das besser klingt.

Warum?

Als 60Plus "Bestager" bzw. "Restager" habe ich bei obigem Szenario sehr gute Chancen, "raus zu sein" = das Zeitliche zu segnen, bevor mein Depot wieder im grünen Bereich ist.

Es soll auch Menschen geben (hier im WPF eher nicht), für die Geld kein Selbstzweck ist, weil sie es auch mal ausgeben müssen.

 

vor 26 Minuten von myrtle:

 Und wenn man - wie es die alten richtig Reichen taten - in Familie denkt und ueber seine eigene Lebenszeit hinaus, dann ist das alles sehr OK und von vielen Dingen nicht zu schlagen.

Der Witz ist gut :D

Zitat

 

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/geschichte-rothschilds-fugger-krupps-das-wurde-aus-deutschlands-reichsten-familien_H112835141_365867/

Rothschilds, Fugger, Krupps: Das wurde aus Deutschlands reichsten Familien

90 Prozent aller reichen Familien verlieren ihr Vermögen spätestens in der dritten Generation, sagt eine US-Studie.

 

 

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stagflation
vor 18 Stunden von chris1284:

Heißt du kannst die 20k auch nicht in den Kredit stecken? Das wäre wenn möglich meine erste Wahl der Anlage

:thumbsup:

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Ramstein
vor 1 Stunde von myrtle:

Wenn man auf die 60 zugeht wird der Begriff "unglaublich lange Phasen, von mehr als 15 Jahren" relativ. Denn so kann man es auch sehen. Nach spaetestens 15 Jahren fuer ganze zwei singulaere worst case Investitionszeitpunkte in 70 Jahren war man wieder raus. Klingt doch schon besser, oder!  Und wenn man - wie es die alten richtig Reichen taten - in Familie denkt und ueber seine eigene Lebenszeit hinaus, dann ist das alles sehr OK und von vielen Dingen nicht zu schlagen.

Quelle gerade nicht greifbar, aber:

  • 67% aller 65-jährigen Männer werden 80+ Jahre
  • 76% aller 65-jährigen Frauen werden 80+ Jahre
  • jede 3. Frau, jeder 4. Mann werden 90+ Jahre

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