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Undercover

Das Ende der Gratismodelle - Wie viel darf ein Konto kosten?

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Undercover

Ausgelagert aus dem DKB - Faden.

Am 1.4.2022 um 23:26 von wpf-leser:

Ich nehme an, dass das dann (verstärkt) kommt, wenn die produktive Webpräsenz komplett erneuert ist. Die Frage ist ja auch, ob man Gebühren für Bestandsleistungen oder neue Zusätze einführt.

 

Es gibt immer noch Konkurrenz und die Banken sind sich nicht einig wofür sie Gebühren verlangen können.  :)

Die eine möchte Geld für die Girocard, die andere für die VISA KK, andere gar für die Konto- oder Depot-Führung.

 

Und da sicherlich nicht wenige Leute so wie ich denken und keinen Cent für grundlegende und selbstverständliche Leistungen bezahlen die die Bank nichts kosten werden solche Versuche eben unterbunden. Die Folgen werden die betreffenden Banken schon noch spüren.

 

Bei der glorreichen Commerzbank die nicht mehr erreichbar ist und meine Filiale geschlossen wurde habe ich längst mein Depot aufgelöst.

Nach dem letzten Betrug mache ich mit denen keine Geschäfte mehr. Die Karte wird nicht mehr benutzt.

Diese Bank verdient an mir keinen Cent mehr. :)

Mal sehen wann sie mir nach 35 Jahren kündigen werden.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 20 Minuten von Undercover:

Und da sicherlich nicht wenige Leute so wie ich denken und keinen Cent für grundlegende und selbstverständliche Leistungen bezahlen die die Bank nichts kosten werden solche Versuche eben unterbunden. Die Folgen werden die betreffenden Banken schon noch spüren.

 

Täusche Dich da mal nicht. Das Motto der letzten 10 Jahre in der Online-Bank-Szene war: möglichst viele Kunden gewinnen.

 

Das hat sich aber geändert. Seit ungefähr einem Jahr gilt: die Banken wollen auch etwas an den Kunden verdienen. Also:

  • guter Kunde = Kunde, der möglichst viele Provisions-Produkte bei der Bank kauft.
  • Schlechter Kunde = Kunde, der nur die kostenlosen Angebote nutzt und der Bank keinen Gewinn einbringt.

Die Herausforderung für die Banken ist nun, die Kunden loszuwerden, die dauerhaft keine Gewinne bringen werden - ohne dabei die Kunden zu vergraulen, die in Zukunft vielleicht doch gewinnbringende Bank-Produkte kaufen wollen. Die Banken sind da am Experimentieren. Wir werden sicherlich noch die eine oder andere Änderung der Konditionen sehen - bis die Banken herausgefunden haben, wie sie ihr Ziel erreichen können.

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Undercover

Natürlich wollen und sollen die Banken etwas an den Kunden verdienen.

Aber doch bitte nur für eine erbrachte Dienstleistung, und nicht nur für die Bereitstellung von Konto, Depot oder einer blöden Karte. :(

 

Ich zahle jährlich 1-2000 Euro Provision für Wertpapier-Geschäfte.

Die Bank die mich dann noch mit solchem Kleinkram abzocken will kann gleich verschwinden.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

So wie Du argumentieren viele... Ich verstehe das nicht.

 

Ich schätze, dass die Bereitstellung von "Konto, Depot oder einer blöden Karte" eine Bank ungefähr 100 Euro pro Jahr kostet. Warum sollen die Banken diese Kosten den Kunden nicht in Rechnung stellen? Warum glauben so viele Leute, dass diese Dienstleistung kostenlos sein müsse???

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Superwayne
· bearbeitet von Superwayne
vor 1 Minute von stagflation:

Warum glauben so viele Leute, dass diese Dienstleistung kostenlos sein müsse???

Ganz einfach weil sie jahrlang kostenlos waren. (Dass das in einem anderen Zinsumfeld der Fall war, ist mir schon klar.)

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Undercover
· bearbeitet von Undercover
vor 14 Minuten von stagflation:

So wie Du argumentieren viele... Ich verstehe das nicht.

 

Ich schätze, dass die Bereitstellung von "Konto, Depot oder einer blöden Karte" eine Bank ungefähr 100 Euro pro Jahr kostet. Warum sollen die Banken diese Kosten den Kunden nicht in Rechnung stellen? Warum glauben so viele Leute, dass diese Dienstleistung kostenlos sein müsse???

Das ist doch vollkommen belanglos.

Abgesehen davon kostet die Aufbewahrung von ein paar Daten in einer Datenbank sicher keine 100 Euro.

Die notwendige Infrastruktur die überhaupt erst Geschäfte ermöglicht muß eben bereit gestellt werden.

Kein Depot, kein Umsatz, keine Provision für die Bank.  :)

 

Zahlst du vielleicht eine "Grundgebühr" an deine Auto-Werkstatt damit diese Gebäude, Werkstatt, Material und Arbeitskraft bereit stellt?

Und wenn sie das nicht machen würde gibt es weder Umsatz noch Gewinn.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 7 Minuten von Undercover:

Das ist doch vollkommen belanglos.

Die notwendige Infrastruktur die überhaupt erst Geschäfte ermöglicht muß eben bereit gestellt werden.

Kein Depot, kein Umsatz, keine Provision für die Bank.  :)

 

Zahlst du vielleicht eine "Grundgebühr" an deine Auto-Werkstatt damit diese Gebäude, Werkstatt, Material und Arbeitskraft bereit stellt?

Und wenn sie das nicht machen würde gibt es weder Umsatz noch Gewinn.

Das Beispiel hinkt - aber wenn Du dabei bleiben möchtest...

 

Die Banken fangen jetzt an, die Kunden zu vertreiben, die NUR die kostenlosen Dienste nutzen wollen und nicht die teuren Provisions-Produkte kaufen.

 

Und das ist Ihr gutes Recht. Der Werkstatt-Besitzer würde Dir auch nicht erlauben, die Hebebühne kostenlos zu nutzen, wenn Du ihm nicht einen schönen und teuren Auftrag für eine Wartung/Reparatur gibst.

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Undercover
vor 12 Minuten von stagflation:

Das Beispiel hinkt - aber wenn Du dabei bleiben möchtest...

 

Und das ist Ihr gutes Recht. Der Werkstatt-Besitzer würde Dir auch nicht erlauben, die Hebebühne kostenlos zu nutzen, wenn Du ihm nicht einen schönen und teuren Auftrag für eine Wartung/Reparatur gibst.

Ich sehe da jetzt keine Diskrepanz in unserer Meinung.  :)

Natürlich soll die Werkstatt einen Auftrag unter Berücksichtigung ihrer Fixkosten abrechnen.

Das ist in Ordnung, ich will ja daß sie überlebt und weiter für mich arbeiten kann.

 

Aber deshalb zahle ich doch keine laufende Gebühr nur für ihr Überleben.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Kunden sollen die Bank nicht dafür bezahlen, dass sie überlebt.

 

Kunden sollten bereit sein, für Dienste und Leistungen zu bezahlen, die sie nutzen. Die Friseurin, die Putzfrau, die Handwerkerin, den Telefonanschluss - oder eben auch ein Konto.

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Undercover
vor 23 Minuten von stagflation:

Kunden sollen die Bank nicht dafür bezahlen, dass sie überlebt.

Kunden sollten bereit sein, für Dienste und Leistungen zu bezahlen, die sie nutzen.

 

Ja, da sehe ich wie gesagt auch so.  :)

Für eine gut erbrachte Leistung zahle ich gerne die Gebühren.

Aber nicht weil die Infrastruktur dafür einfach nur vorhanden ist.

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stagflation
vor 10 Minuten von Undercover:

Aber nicht weil die Infrastruktur dafür einfach nur vorhanden ist.

 

Die ist aber nicht einfach nur vorhanden. IT-Infrastruktur ist richtig teuer! Außerdem gibt es Hunderte oder Tausende von Mitarbeitern, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die Konten und der Zahlungsverkehr einwandfrei funktionieren. Diese Mitarbeiter wollen am Ende des Monats auch ihr Gehalt bekommen!

 

Irgendjemand muss diese Kosten bezahlen.

 

Zurzeit werden diese Kosten auf Produkte wie Kredite usw. umgelegt. Diese Produkte werden dadurch teurer. Unfair ist, dass Kunden, die diese Produkte kaufen, auch noch für diejenigen Kunden mitzahlen müssen, die nur das kostenlose Konto nutzen. Die müssen also doppelt und dreifach zahlen.

 

Es wäre für alle besser, wenn jeder seine Kosten für das Konto selbst zahlen müsste. Die anderen Produkte würden dadurch preiswerter - und niemand müsste für andere Kunden mitzahlen. Außerdem hätten die Banken kein Interesse daran, Kunden loszuwerden, die "nur" das Konto nutzen.

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Undercover
vor 3 Minuten von stagflation:

 

Die ist aber nicht einfach nur vorhanden. IT-Infrastruktur ist richtig teuer! Außerdem gibt es Hunderte oder Tausende von Mitarbeitern, die im Hintergrund dafür sorgen, dass die Konten und der Zahlungsverkehr einwandfrei funktionieren. Diese Mitarbeiter wollen am Ende des Monats auch ihr Gehalt bekommen!

 

Irgendjemand muss diese Kosten bezahlen.

 

Wie gesagt, ich zahle nur für eine sichtbare Dienstleistung.

Was dahinter noch anfällt interessiert mich doch nicht.

Bei einer Kreditkarte bekommt die Bank die Provision aus dem Umsatz, aber doch keine Gebühren von mir.  LOL

Das ist doch lächerlich.

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Belgien
vor 8 Stunden von stagflation:

 

Es wäre für alle besser, wenn jeder seine Kosten für das Konto selbst zahlen müsste.

 


Diese Aussage ist definitiv falsch. Bei einer Bepreisung der in Anspruch genommenen Einzelleistungen in Relation zu den dadurch verursachten Kosten (plus Gewinnmarge des Anbieters) gibt es im Vergleich zum aktuellen Bepreisungsverhalten von Banken Gewinner und Verlierer. Ein solches Bepreisungsmodell mag dem Fairnessempfinden entgegenkommen, doch dadurch ist es nicht „besser“ für den einzelnen Kunden, sondern nur fairer. Wenn ein Kunde von der herrschenden Unfairness finanziell profitiert, wird er es kaum besser finden, mehr bezahlen zu sollen.

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flori73

Und was ist mit den Kunden die nur ein Konto brauchen aber keine andere Dienstleistungen? 

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stagflation
vor 8 Minuten von Barqu:

Die "Grenzkosten" des von dir beschriebenen Kunden liegen nahe bei 0

 

Wenn das so wäre, hättest Du Recht. Die Kunden kontaktieren aber den Support und haben Fragen - oder es geht mal eine Überweisung schief und ein Mitarbeiter muss sich darum kümmern.

 

Geh mal davon aus, dass jeder Kunde im Mittel vielleicht eine Personenstunde Bank-Mitarbeiter pro Jahr kostet - alleine das wären schon 50 oder 60 Euro Kosten pro Jahr. Hinzu kommt der gesamte Bereich "Technik". Klar - da gibt es Skalierungseffekte - aber man bekommt die Grenzkosten nicht auf Null.

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Barqu
2 minutes ago, stagflation said:

Geh mal davon aus, dass jeder Kunde im Mittel vielleicht eine Personenstunde Bank-Mitarbeiter pro Jahr kostet

Davon gehe ich nicht aus.

Aus deiner eigenen Erfahrung - wie oft stellst du Soppurt-Anfragen und wie oft gehen bei dir Ueberweisungen schief?

Bei mir ging noch nie eine Ueberweisung schief und ich erinnere mich nicht, ob ich den Support schon mal zu etwas anderem als Wertpapier-Einstandspreise kontaktiert habe - und diese Anfrage "zaehlt" in dem Sinne nicht, da mit dem Wertpapier-Handel ja kostenpflichtige Dienstleistungen verbunden sind.

 

Ach Moment, an eine Anfrage erinnere ich mich. Die steht im Zusammehang mit Wertpapieren und dem Steuerauslaender-Status. Die ersten Antworten waren offensichtliche Textbausteine und ich gehe davon aus, dass selbige einen Grossteil der "Kundenkontate" ausmachen. Ich gehe also davon aus, dass es auch hier erhebliche Skaleneffekte gibt.

 

Neben meiner subjektiven Meinung: Gibt es etwa 3 Mio Kunden aktuell?

Mit deiner 1h-Schaetzung und unter der konservativen Annahme, dass die "zahlenden" Kunden keine Minute Mehraufwand verursachen, komme ich auf 3x10^6h/y/(250d/y*8h/d)=1500 Support-Mitarbeiter, also etwa jeden Dritten (vorausgesetzt, dass die Textbaustein-Klicker nicht in einer outgesourcten Firma in Osteuropa oder Indien hocken - dann jedoch stimmt deine Stundenkosten-Schaetzung nicht). Haelst du das fuer eine plausible Zahl? Ich nicht.

7 minutes ago, MonacoFranzl said:

Sehr gut, ich sollte keinen Vertrag zur VISA Debit abgeschlossen haben, mehr wollte ich nicht.

Rein interessehalber und ohne das DKB Gebahren OK zu finden: Was genau ist dein Problem damit? Geht es rein um's Prinzip oder steht mehr dahinter?

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stagflation

2.500 Supportmitarbeiter scheint mir etwas viel zu sein - aber 1.000 könnten schon hinkommen. Aber ich sprach nicht nur von Mitarbeitern im Callcenter...

 

Wir können die Diskussion hier abbrechen. Ich habe nicht vor, die Banken zu verteidigen - das können die selbst. :)

 

Mir geht es um etwas anderes. Viele hier glauben, dass die Bereitstellung eines Kontos keine Kosten verursacht und deshalb kostenlos sein müsse. Dann wundern sie sich über die Konditionsänderungen, die zurzeit bei vielen Banken durchgeführt werden - und schimpfen seitenlang, wie hier in diesem Thread.

 

Der Weg zum Verständnis führt über die Einsicht, dass die Bereitstellung eines Kontos bei der Bank Kosten verursacht. Wenn man das verstanden hat, versteht man auch, warum Banken Kunden loswerden wollen, die "nur" das kostenlose Konto nutzen. Wenn man allerdings der Meinung ist, dass die Grenzkosten eines neuen Kunden 0 sind, dann wird man sich ungerecht behandelt fühlen, wenn man merkt, dass die Bank einen loswerden will.

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investorfonds
vor 10 Minuten von stagflation:

 

Mir geht es um etwas anderes. Viele hier glauben, dass die Bereitstellung eines Kontos keine Kosten verursacht und deshalb kostenlos sein müsse. Dann wundern sie sich über die Konditionsänderungen, die zurzeit bei vielen Banken durchgeführt werden - und schimpfen seitenlang, wie hier in diesem Thread.

Dass die Bereitstellung eines Kontos etwas kostet, dürfte sicherlich jedem hier klar sein. 

 

Ich glaube es geht eigentlich darum, dass die Banken momentan alle den Trend nutzen die Gebühren  einzuführen, ob Sie müssen oder nicht. Ist halt praktisch, dass einige Banken hier vorgeholzt haben und jetzt geht es allgemein rauf. Ich denke nicht, dass nach der Krise die Banken dann wieder so schnell die Gebühren wieder senken werden. Das streichen die Banken dann zukünftig schön mit ein.

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Barqu
10 minutes ago, stagflation said:

Wenn man allerdings der Meinung ist, dass die Grenzkosten eines neuen Kunden 0 sind

"nahe 0" schrieb ich.

 

19 minutes ago, stagflation said:

Wenn man das verstanden hat, versteht man auch, warum Banken Kunden loswerden wollen, die "nur" das kostenlose Konto nutzen.

Na und an dem Verstaendnis hapert es bei mir halt noch. Denn ich sehe den von dir genannten Kostenaufwand nicht.

11 minutes ago, stagflation said:

dann wird man sich ungerecht behandelt fühlen, wenn man merkt, dass die Bank einen loswerden will.

Ob das jemals so kommen wird, ist bisher nur deine Prognose, die ich anzweifele.

Stelle mir das uebrigens auch in der Praxis "schwierig" vor; ich habe seit Jahren ein kostenloses und ungenutztes Konto bei der Commerzbank und merke davon "nichts". Wie genau merkt man denn deiner Meinung nach, dass eine Bank einen loswerden will?

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investorfonds
vor 4 Minuten von Barqu:

. Wie genau merkt man denn deiner Meinung nach, dass eine Bank einen loswerden will?

Wenn du beim Besuch deiner örtlichen Bankfiliale den Kaffee selbst zum Beratungs-/Verkaufsgespräch mitbringen sollst! :-)

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Belgien
vor 47 Minuten von Barqu:

ich habe seit Jahren ein kostenloses und ungenutztes Konto bei der Commerzbank und merke davon "nichts". Wie genau merkt man denn deiner Meinung nach, dass eine Bank einen loswerden will?


Ganz einfach: Es flattert ein Brief ins Haus, in dem eine ordentliche Kündigung mit zweimonatiger Kündigungsfrist unter Bezug auf §19 der AGB ohne Angabe von Gründen ausgesprochen wird.

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Undercover

Zumindest die Commerzbank scheint das nicht zu interessieren.

Nach dem Betrug vor drei Jahren mache ich da nichts mehr und sie verdienen keinen Cent mehr an mir.

Früher habe ich da schon mal 1000 Euro pro Jahr gelassen, jetzt eben nichts mehr.

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Barqu
13 minutes ago, Belgien said:


Ganz einfach: Es flattert ein Brief ins Haus, in dem eine ordentliche Kündigung mit zweimonatiger Kündigungsfrist unter Bezug auf §19 der AGB ohne Angabe von Gründen ausgesprochen wird.

Damit ist das "loswerden wollen' vollzogen und selbiges hatte ich erlebt, als ich Onvista mitgeteilt hatte, dass ich zukuenftig Steuerauslaender sein werde. Davor war davon jedoch nichts zu merken.

Ich habe Stagflation so verstaden, dass man "gegaengelt" wird, bis man ggf selbst aufgibt.

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