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Bärenbulle

Stagflation, Inflation wir kommen! Welche Assetallokation, welche konkreten Anlagevehicel?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Der 100-Jährige Goldkurs-Verlauf (Log-Skala und Inflations-Adjustiert) ist vielleicht vor dem Hintergrund eines Stagflations-Szenarios auch ganz interessant:

grafik.thumb.png.b24eb347f80b8a1a8a5c3f62d0b0c52a.png

 

Quelle: https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

 

Man muss allerdings erwähnen, dass vor 1971 Gold in den USA, Großbritannien und vielen anderen Ländern die an die Währung gekoppelt war und diese damit eine gesetzlich vorgeschriebene, feste Austauschrelation zu Gold besaßen ("Goldstandard").  Der Goldpreis war also vom Staat festgesetzt und schwankte nicht frei wie heute.

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Paterlexx
· bearbeitet von Paterlexx

Die Inflationsdaten der Ami´s kommen ja morgen. Der Februar war schon fast ohne den Roh-ÖL schock berechnet. Dennoch hatte der Feb. schon 7,5%. Was soll das morgen werden? Die gehen von 8,5% aus.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 33 Minuten von Paterlexx:

Die Inflationsdaten der Ami´s kommen ja morgen. Der Februar war schon fast ohne den Roh-ÖL schock berechnet. Dennoch hatte der Feb. schon 7,5%. Was soll das morgen werden? Die gehen von 8,5% aus.

Ich könnte mir schon bald zweistellige Inflationsraten vorstellen - die Preise gehen aufgrund der gestiegenen Energiepreise fast flächendeckend durch die Decke. Es ist ein Preisschock wie ihn die wenigsten - selbst die älteren unter uns - in ihrem Leben bisher erlebt haben dürften.

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Gast231208
vor 30 Minuten von Glory_Days:

Ich könnte mir schon bald zweistellige Inflationsraten vorstellen - die Preise gehen aufgrund der gestiegenen Energiepreise fast flächendeckend durch die Decke. Es ist ein Preisschock wie ihn die wenigsten - selbst die älteren unter uns - in ihrem Leben bisher erlebt haben dürften.

So schnell ändert sich die Meinung

Zitat

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/geldpolitik-warum-die-inflation-verschwindet-1.3743705

Geldpolitik: Warum die Inflation verschwindet

12. November 2017, 11:03 Uhr

 

 

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Bärenbulle

Ich rechne eher mit einer sich etwas normalisierenden Inflation (schon rein technisch). Aber vermutlich sehen wir bald ein Bond-Crash ala 1994 "Bond-Massacre". Denn die Zinserhöhungen dürften schnell und hoch erfolgen. Risk Parity Fonds kaufen im Prinzip Bonds auf Kredit. Das wird interessant sein wie sich diese Super-Fonds schlagen werden.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 9 Minuten von pillendreher:

So schnell ändert sich die Meinung

Seit 2017 ist aber zugegenermaßen aber auch einiges passiert - nicht nur ist die Demographie unweigerlich fortgeschritten. Durch die Corona-Krise und den Krieg in Europa (beides vor Jahren absolut unvorstellbar) gab es zwei externe Schocks. Dass diese Schocks langfristige Folgen haben werden, dürfte mittlerweile wohl auch dem Letzten klar sein.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 14 Stunden von reko:

 

Video: Thomas Mayer: Die Flucht aus dem Geld beginnt

Die FED muß Rücksicht auf den Aktienmarkt und Immobilienmarkt nehmen (wg dortiger Altersvorsorge).

Die EZB muß Rücksicht auf die Zinsbelastung der Staaten nehmen.

Die Volker-Lösung ("brutale" Zinserhöhung, bis zu 16%) der 70er ist dieses mal versperrt.

Seine Folgerung, der Euro wird zur Weichwährung.

Ich halte seine Sicht auf die zukünftigen Entwicklungen für sehr wahrscheinlich. :thumbsup:

 

Allerdings werden die anstehenden Zinserhöhungen vermutlich eine Rezession und eine kräftige Bauchlandung auslösen. Ein anderer Ausweg aus der Inflation erscheint mir sehr unwahrscheinlich.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 15 Minuten von Bärenbulle:

Ich halte seine Sicht auf die zukünftigen Entwicklungen für sehr wahrscheinlich. :thumbsup:

 

Allerdings werden die anstehenden Zinserhöhungen vermutlich eine Rezession und eine kräftige Bauchlandung auslösen. Ein anderer Ausweg aus der Inflation erscheint mir sehr unwahrscheinlich.

Nicht, wenn man die notwendigen Zinserhöhungen über einen relativ langen Zeitraum strecken kann. Das wird der schmale Grat, den die Notenbanken in den kommenden Monaten/Jahren zu beschreiten haben. Dabei sehen sich die Notenbanken bzw. im besonderen die EZB zwei diametralen Polen gegenüber:

 

1. Die Wirtschaft/Staaten mit hohen Staatsschulden nicht abwürgen durch zu schnelle und zu starke Zinserhöhungen.
2. Das Vertrauen der Bürger in Fiat-Währungen am Leben halten durch einen glaubwürdigen Kampf gegen die Inflation.

 

Es wird in Zukunft noch mehr auf eine gute Kommunikation der Notenbanken ankommen. Notenbanker sind darin typischerweise sehr gut, aber natürlich gibt es für alles ein Limit.

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Bärenbulle
vor 21 Minuten von Glory_Days:

Nicht, wenn man die notwendigen Zinserhöhungen über einen relativ langen Zeitraum strecken kann.

Nix langer Zeitraum. Es wird bei jeder Sitzung 0,25 oder 0,5 Schritte nach oben gehen. Bis zum Jahresende werden 2,5% oder mehr erreicht sein. Eigentlich ist das auch viel zu langsam, um auch nur ansatzweise vor die Welle zu kommen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 47 Minuten von Bärenbulle:

Bis zum Jahresende werden 2,5% oder mehr erreicht sein. Eigentlich ist das auch viel zu langsam, um auch nur ansatzweise vor die Welle zu kommen.

 

Dann ist ja klar, was zu tun ist:

  1. Jetzt raus aus den Anleihen mit mittleren und langen Kaufzeiten, rein in Bargeld und Geldmarktprodukte
  2. Kurz vor dem großen Aktiencrash (der bei einem stärkeren Anstieg des Zinsniveaus unweigerlich kommen wird) raus aus den Aktien, rein in Bargeld und Geldmarktprodukte
  3. Nach dem Aktiencrash wieder rein in Aktien
  4. Wenn die höchsten Zinsstände erreicht sind, wieder rein in Anleihen mit mittleren und langen Kaufzeiten

Da kann eigentlich nichts schief gehen! ;)

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falcojugger
· bearbeitet von falcojugger
vor 2 Stunden von Glory_Days:

Es wird in Zukunft noch mehr auf eine gute Kommunikation der Notenbanken ankommen. Notenbanker sind darin typischerweise sehr gut, aber natürlich gibt es für alles ein Limit.

Ja, vor allem die Entscheidung für Pest und Cholera wurde super transparent kommuniziert :wallbash:

 

Viel wichtiger als gute Kommunikation ist schnelles Handeln. Darauf kommt es bei Inflation an. Jetzt haben wir blöderweise aber schon 30% höhere Erzeugerpreise und eine Spirale ist in Gang gesetzt, welche die Inflation zusätzlich anheizt.

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Glory_Days
vor 50 Minuten von Bärenbulle:

Nix langer Zeitraum. Es wird bei jeder Sitzung 0,25 oder 0,5 Schritte nach oben gehen. Bis zum Jahresende werden 2,5% oder mehr erreicht sein. Eigentlich ist das auch viel zu langsam, um auch nur ansatzweise vor die Welle zu kommen.

Bei bald 8% Inflation? Alles eine Frage der Relation - die wir alle so wohl nicht gewohnt sind... wie man an vielen Kommentaren hier im Forum sieht.

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PKW
vor einer Stunde von Glory_Days:

Es wird in Zukunft noch mehr auf eine gute Kommunikation der Notenbanken ankommen. Notenbanker sind darin typischerweise sehr gut, aber natürlich gibt es für alles ein Limit.

Hm, ein Meister des sanften Heranführens nuschelte mal: "Seit ich Notenbanker geworden bin, habe ich gelernt, in großer Zusammenhanglosigkeit zu murmeln. Wenn ich Ihnen über Gebühr klar erscheine, müssen Sie falsch verstanden haben, was ich gesagt habe."
https://gutezitate.com/autor/alan-greenspan

 

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falcojugger
vor 1 Stunde von stagflation:

 

Dann ist ja klar, was zu tun ist:

  1. Jetzt raus aus den Anleihen mit mittleren und langen Kaufzeiten, rein in Bargeld und Geldmarktprodukte
  2. Kurz vor dem großen Aktiencrash raus aus den Aktien, rein in Bargeld und Geldmarktprodukte
  3. Nach dem Aktiencrash rein in Aktien
  4. Wenn die höchsten Zinsstände erreicht sind, wieder rein in Anleihen mit mittleren und langen Kaufzeiten

Da kann eigentlich nichts schief gehen! ;)

und mit 100 EUR rein in Bitcoin und 5. in Frührente gehen

vor einer Stunde von Glory_Days:

Bei bald 8% Inflation? Alles eine Frage der Relation - die wir alle so wohl nicht gewohnt sind... wie man an vielen Kommentaren hier im Forum sieht.

Da ist noch Luft nach oben....

 

FED-rate.png

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor einer Stunde von falcojugger:

Viel wichtiger als gute Kommunikation ist schnelles Handeln. Darauf kommt es bei Inflation an. Jetzt haben wir blöderweise aber schon 30% höhere Erzeugerpreise und eine Spirale ist in Gang gesetzt, welche die Inflation zusätzlich anheizt.

Aber doch nur dann, wenn man die Inflation wirklich bekämpfen wöllte und nicht nur vorgibt, sie bekämpfen zu wollen...
Für Letzteres ist die gute Kommunikation wesentlich wichtiger als die konkrete Handlung.

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Paterlexx
vor 13 Stunden von stagflation:

 

Dann ist ja klar, was zu tun ist:

  1. Jetzt raus aus den Anleihen mit mittleren und langen Kaufzeiten, rein in Bargeld und Geldmarktprodukte
  2. Kurz vor dem großen Aktiencrash (der bei einem stärkeren Anstieg des Zinsniveaus unweigerlich kommen wird) raus aus den Aktien, rein in Bargeld und Geldmarktprodukte
  3. Nach dem Aktiencrash wieder rein in Aktien
  4. Wenn die höchsten Zinsstände erreicht sind, wieder rein in Anleihen mit mittleren und langen Kaufzeiten

Da kann eigentlich nichts schief gehen! ;)

Die Amis werden bei 1,5% wieder umschalten. Da spätestens da der Crash schon da war, ÖL in 2-3 Monaten wieder bei 60-70 Dollar läuft und die Inflation damit eingebremst ist.

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Nachdenklich
vor 16 Stunden von Glory_Days:

Aber doch nur dann, wenn man die Inflation wirklich bekämpfen wöllte und nicht nur vorgibt, sie bekämpfen zu wollen...
Für Letzteres ist die gute Kommunikation wesentlich wichtiger als die konkrete Handlung.

Natürlich sagen alle Notenbanken, daß sie die Inflation bekämpfen wollen.

Gleichzeitig gibt es aber sicher in allen Notenbanken auch die Überlegung, in welchem Zeitraum die Staatsverschuldung auf ein erträgliches Ausmaß zurückinflationiert wird, wenn die Realverzinsung zum Beispiel bei minus vier oder fünf Prozent liegt.

 

Das Problem der Notenbanken ist doch nun, wie sie es hinbekommen, daß die Inflation noch eine Weile Entlastung bei den hohen Verschuldungsraten schafft, ohne daß daraus ein zu großer Vertauensverlust in die Währung entsteht.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 34 Minuten von Nachdenklich:

Natürlich sagen alle Notenbanken, daß sie die Inflation bekämpfen wollen.

Gleichzeitig gibt es aber sicher in allen Notenbanken auch die Überlegung, in welchem Zeitraum die Staatsverschuldung auf ein erträgliches Ausmaß zurückinflationiert wird, wenn die Realverzinsung zum Beispiel bei minus vier oder fünf Prozent liegt.

 

Das Problem der Notenbanken ist doch nun, wie sie es hinbekommen, daß die Inflation noch eine Weile Entlastung bei den hohen Verschuldungsraten schafft, ohne daß daraus ein zu großer Vertauensverlust in die Währung entsteht.

 

Bei der EZB kommt noch hinzu, dass eines Ihrer Ziele ist, die Währungsunion zusammenzuhalten. Das kann zu Zielkonflikten führen. Zur Bekämpfung der Inflation könnte man die Zinsen erhöhen. Eine Erhöhung der Zinsen könnte aber problematisch für hoch verschuldete Länder werden. Schwierig, schwierig... Vielleicht kommt man da zu dem Ergebnis, dass man besser mal abwartet und hofft, dass sich das Problem "Inflation" von alleine löst.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 43 Minuten von stagflation:

Vielleicht kommt man da zu dem Ergebnis, dass man besser mal abwartet und hofft, dass sich das Problem "Inflation" von alleine löst.

Ohne den Krieg hätte das vielleicht klappen können. Jetzt wird es vermutlich unmöglich sein. Die EZB hängt so in der Klemme, wie noch nie glaube ich.

Vor einiger Zeit war es sogar so, dass viele geglaubt haben, dass die Zinsen noch weiter gesenkt werden im Minusbereich.

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falconwing

Ich versuche mal, die Diskussion von der theoretischen auf die praktische Ebene (Welche Assetallokation, welche konkreten Anlagevehicel?) zurückzuführen. Mein Anlageziel realer Vermögenserhalt habe ich bei den niedrigen Inflationsraten mit meinem Depot (ca. 50% Cash als TG und FG, 25% physisches Gold, 25 % ETF, davon 50% A1JX52 und 50% LS60) in der Vergangenheit erreicht. Für die nähere Zukunft funktioniert dies so wohl nicht mehr. Madame_Q hat ja konkret einige Vorschläge für einen Depotumbau bei Inflation/Stagfaltion gemacht, schaut man sich die aktuellen Kurse an, liegen diese oft schon beim ATH. Läuft man hier nicht bereits dem Markt hinterher, wenn man jetzt investiert? Was macht man mit dem LS60 und seinem Anleihenanteil? Komplett verkaufen und umschichten in A1JX52 und inflationsgeschützte Bonds? Cash und Gold erhöhen macht wahrscheinlich eher keinen Sinn, eventuell Gold auf 30% mit Goldminenaktien? Oder eher noch weiter abwarten und den Markt beobachten und bei den genannten Produkten auf günstigere Einstiegskurse hoffen, wenn sie denn kommen??   

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Ramstein

Zitat

 

Wells Fargo: Here's The Best Asset To Own When Inflation Strikes

 

And what are the right and wrong assets to own during inflationary times — as we're seeing now? Wells Fargo looked at 15 major asset classes and calculated which ones did the best and worst during inflationary periods since 2000.

The findings are instructive.

It boils down to this: Inflation is bullish for oil and emerging markets stocks. And stocks in general do fine during periods of rising inflation, too. But you want to brace for losses from most types of bonds when inflation heats up.

It's a good reminder to not automatically hit the sell button on S&P 500 stocks if there's a whiff of inflation.

Stocks "as a group have generated impressive returns in periods of rising inflation, with levels that significantly surpassed the impact of inflation," said Chao Ma of Wells Fargo's global portfolio and investment strategy group, in a report last year.

 

 

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Schwachzocker
Zitat

...inflationary periods since 2000.

Das soll wohl ein Scherz sein?!

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Barqu
42 minutes ago, falconwing said:

Madame_Q hat ja konkret einige Vorschläge für einen Depotumbau bei Inflation/Stagfaltion gemacht, schaut man sich die aktuellen Kurse an, liegen diese oft schon beim ATH. Läuft man hier nicht bereits dem Markt hinterher, wenn man jetzt investiert?

Ohne die konkreten Produkte beurteilen zu wollen: Ja, es ist davon auszugehen, dass man bereist dem Markt hinterher laufen wuerde und es daher bereits "zu spaet" ist. "Inflation" und "Stagflation" und "Depotumbau" sind nun wirklich seit geraumer Zeit Dauerthema.

Und wan kam es schon mal so, wie alle "Experten" vorausgesagt haben?

Ich bleibe daher bei genau dem Plan treu, den ich schon die ganze Zeit habe.

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Schwachzocker
vor 16 Stunden von stagflation:

...Eine Erhöhung der Zinsen könnte aber problematisch für hoch verschuldete Länder werden. Schwierig, schwierig...

Was soll daran problematisch sein, wenn die Inflation höher ist als die Zinsen?

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Euronensammler
vor 26 Minuten von Ramstein:

Wells Fargo looked at 15 major asset classes

Danke @Ramstein für das Ausgraben und Teilen der Info!

Ich habe begierig auf den Link geklickt, um die 15 Asset Klassen zu sehen.

Das Veständnis von "asset class" scheint in der Welt zu differieren. Ich sehe Aktein-Sektoren, 2 Rohstoffe und Anleihen-Laufzeit/Bonitätswetten.

 

vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Was soll daran problematisch sein, wenn die Inflation höher ist als die Zinsen?

Ein aktuelles Beispiel einer EM-Pleite:

https://www.n-tv.de/suche/?a=search&at=all&q=Sri+Lanka

Ja, ja, die Urachen sind wahrscheinlich weder Zinsen noch Inflation.

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