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Blue

Frage zur Sparplanwahl der Kinder

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Blue

Hallo zusammen,

ich öffne einen neuen Beitrag, weil ich die gesuchte Information in anderen Beiträgen nicht finde.

 

Bisher lege ich für meine Kinder (8+10) Geldgeschenke der Verwandten in meinem Depot an, indem ich ihnen einen Teil meiner Arero Anteile zurechne. Die Buchhaltung dafür mache ich in Excel. Es geht um etwa 6000 und 8000 Euro.

 

Jetzt kommen sie langsam in ein Alter, in dem sie ein grobes Verständnis für das Thema entwickeln können, sodass ich für beide Depots eröffnen möchte. Dadurch wird es außerdem übersichtlicher für mich und sie können für ihr Geld ihre eigenen Freibeträge nutzen.

 

Außerdem möchte ich grundsätzlich für beide einen Sparplan eröffnen, in den ich 50 Euro pro Monat für sie einzahle und in den Verwandte bei Interesse auch einzahlen können.

 

Die Anlage soll entweder zu 100% in den MSCI AC World oder den FTSE All World erfolgen. Da ihnen Nachhaltigkeit wichtig ist, würde ich gerne eine ESG Variante nehmen, aber das ist kein Muss.

 

Der Wertpapiersparplan von Maxblue scheint gut zu passen, da es einen rabattierten Sparplan auf den X-Tracker MSCI World gibt (A1W8SB). Der Vanguard All World (A1JX52) wäre unrabbatiert zu haben, dafür aber ausschüttend, sodass die Kinder ihre Freibeträge teilweise nutzen könnten. Das ihnen zugerechnete in meinem Arero angelegte Geld kann ich Schritt für Schritt durch höhere Sparraten transferieren. Ich tendiere zum A1W8SB, da ich den Steuerfreibetrag auch durch einen Verkauf alle paar Jahre nutzen kann, falls Gewinne aufgelaufen sind.

 

Kennt ihr bessere Alternativen für einen günstigen Sparplan mit einer globalen Aktienanlage, bei der die steuerlichen Freibeträge der Kinder genutzt werden können? 

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hattifnatt
vor 34 Minuten von Blue:

Dadurch wird es außerdem übersichtlicher für mich und sie können für ihr Geld ihre eigenen Freibeträge nutzen.

Ich würde auch eine Nichtveranlagungsbescheinigung in Betracht ziehen, das könnte bei 6-8k schon relevant werden (Grenze der Familienversicherung ggf. beachten), dann könnte der gesamte Betrag als Schenkung übertragen und Gewinne steuerfrei realisiert werden.

vor 34 Minuten von Blue:

Kennt ihr bessere Alternativen für einen günstigen Sparplan mit einer globalen Aktienanlage

Nur bei anderen Depotbanken ;) A1JX52 finde ich optimal, als ESG-Alternative evtl. A2QL8V.

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Blue

Danke für die Antwort. Bei welcher Depotbank gibt es eine günstigere Alternative?

 

Wofür ist denn eine Nichtveranlagungsbescheinigung in einfachen Worten? Muss ich aufpassen, dass in einem Jahr keine Gewinne größer als die Freigrenze anfallen? Dafür müsste das Kinderdepot extrem gut laufen.

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PKW
vor 14 Minuten von Blue:

Wofür ist denn eine Nichtveranlagungsbescheinigung in einfachen Worten?

Dass die Bank auf Kapitalerträge oberhalb den 801€ keine Steuer abführt. Man braucht sich dann die Steuern nicht nachträglich per Steuererklärung zurückzuholen.
Klar, geht das nicht mehr, wenn der ETF dick sechsstellig wird und so viel ausschüttet, dass der Grundfreibetrag überschritten wird.
Nicht realisierte Kursgewinne sind auch nicht steuerpflichtig.

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ETFohneFisch
vor 47 Minuten von PKW:

Nicht realisierte Kursgewinne sind auch nicht steuerpflichtig.

solange der Basiszins für die Vorabpauschale 0% beträgt.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 4 Stunden von Blue:

Bei welcher Depotbank gibt es eine günstigere Alternative?

Bei der ING z.B. gebührenfreie Sparpläne für Kinderdepots.

vor 4 Stunden von Blue:

Wofür ist denn eine Nichtveranlagungsbescheinigung in einfachen Worten? Muss ich aufpassen, dass in einem Jahr keine Gewinne größer als die Freigrenze anfallen? Dafür müsste das Kinderdepot extrem gut laufen.

Haben die aktuell zu übertragenden 6-8k keine Gewinne über 801€? Die könnten die Kinder schonmal steuerfrei vereinnahmen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 2.4.2022 um 15:00 von Blue:

Bisher lege ich für meine Kinder (8+10) Geldgeschenke der Verwandten in meinem Depot an, indem ich ihnen einen Teil meiner Arero Anteile zurechne.

 

Die Anlage soll entweder zu 100% in den MSCI AC World oder den FTSE All World erfolgen.

 

ETFs auf den MSCI World oder den FTSE All World erfolgen sind risikoreicher als der ARERO. D.h. es sind höhere Gewinne möglich, aber auch höhere Verluste.

 

Ist das gewollt?

 

In wie vielen Jahren sollen die Kinder auf das Geld zugreifen dürfen? Was würde es bedeuten, wenn die Kurse in den nächsten Jahren mal um 50% oder 60% einbrechen?

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Blue
Am 3.4.2022 um 21:50 von hattifnatt:

Bei der ING z.B. gebührenfreie Sparpläne für Kinderdepots.

Haben die aktuell zu übertragenden 6-8k keine Gewinne über 801€? Die könnten die Kinder schonmal steuerfrei vereinnahmen.

Die ING werde ich mir anschauen, danke für den Hinweis. Ich werde das Geld der Kinder neu investieren und keine Fondsanteile übertragen. Da mein Arero abgeltungssteuerfrei ist, waren die Gewinne bisher sowieso steuerfrei.

 

Am 3.4.2022 um 22:55 von stagflation:

 

ETFs auf den MSCI World oder den FTSE All World erfolgen sind risikoreicher als der ARERO. D.h. es sind höhere Gewinne möglich, aber auch höhere Verluste.

 

Ist das gewollt?

 

In wie vielen Jahren sollen die Kinder auf das Geld zugreifen dürfen? Was würde es bedeuten, wenn die Kurse in den nächsten Jahren mal um 50% oder 60% einbrechen?

Über die Frage habe ich jetzt etwas länger nachgedacht, da ich sie mir nicht bewusst gestellt habe. Dass der Arero weniger riskant ist, weiß ich. Ich habe den Kindern damals den Arero anteilig zugerechnet, da ich für sie eine breit gestreute Geldanlage in einem Produkt wollte. Ich hätte im Abgeltungssteuerdepot auch noch den MSCI World, den MSCI EM und den MSCI Europe Small Cap gehabe, aber eine Kombination dieser 3 Fonds wäre in Excel etwas mehr Aufwand gewesen. Letztendlich wurde es aus Bequemlichkeit der Arero. Im Nachhinein hätte ich auch einfach den MSCI World nehmen können, aber daran habe ich nicht gedacht.

 

In meinem Depot bespare ich aktuell keine Rohstoffe mehr, sondern nur noch Aktien, High Yield und Cash, da ich von der Kombination dieser Asset Klassen bisher mehr überzeugt war, als von Rohstoffen. Für mich persönlich mag sich dies nochmal ändern, aber für die Kinder will ich aus ESG Gründen keine Rohstoffe kaufen. Dadurch fällt der Arero eigentlich weg.

 

Ich hatte irgendwann gelesen oder gehört, dass Vanguard kostenfreie Depots in Deutschland anbieten wollte, sodass ich den Lifestrategy 80 Fonds hätte besparen könnte. Dazu habe ich dann aber leider keine weiteren Informationen mehr gefunden, aber dies wäre eine gute Alternative gewesen.

 

Aus meiner Sicht sind MSCI AC World, Arero und Lifestrategy 80 alle geeignet als renditestarke Anlagemöglichkeit für junge Menschen. Ich gehe von einer Anlagedauer von 10-12 Jahren aus, eventuell länger, sodass man mit hohem Risiko anlegen kann. Am Ende werden es wohl nicht mehr als 20,000 Anlagesumme werden. Falls es dann genau zu dem Zeitpunkt einen Crash gibt, wenn die Kinder verkaufen wollen (falls sie genau dann wirklich alles auf einmal verkaufen wollen), findet sich in einer intakten Familie immer eine Lösung, um einen Verkauf zeitlich zu verschieben. Ist das soweit schlüssig?

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 34 Minuten von Blue:

Da mein Arero abgeltungssteuerfrei ist, waren die Gewinne bisher sowieso steuerfrei.

Wie funktioniert denn das - Versicherungsmantel?

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Blue
vor 1 Stunde von hattifnatt:

Wie funktioniert denn das - Versicherungsmantel?

Vor 2009 gekauft und Erträge unter dem Freibetrag von 100.000 Euro.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Stunden von Blue:

Ist das soweit schlüssig?

 

Ja und nein.

 

Die Idee beim Anlegen ist, dass man das Risiko wählt - und sich dann ein Portfolio baut, das einem für das gewählte Risiko die bestmögliche zu erwartende Rendite liefert. In dem für Privatanleger gut geeigneten risikoreich/risikoarm Anlagemodell (wie von Kommer beschrieben) kann man das erreichen, indem man sein Anlagekapital in einen risikoarmen und einen risikoreichen Anteil aufteilt. Durch das Mischverhältnis kann man jedes gewünschte Risiko einstellen. 

 

Es geht also nicht um die Fonds-Auswahl. Hier sind Arero, LS80, World-ETF und All-World ETF ähnlich gut - sondern um das Mischverhältnis. Die Wahl dieses Mischverhältnisses ist entscheidend für den Anlage-Erfolg, nicht die Wahl des Fonds.

 

Wenn man risikoreich anlegen will, wäre eine Investition in einen World ETF/All-World ETF richtig. Wenn man etwas weniger risikoreich investieren will, könnte man den LS80, den ARERO oder ein Misch-Portfolio von 80% World/All-World ETF und 20% sichere Kommer-Anleihen oder Tagesgeld wählen. Bei noch weniger Risikowunsch könnte man den LS60 oder 90% ARERO und 10% Tagesgeld oder 60% World/All-World ETF und 40% sichere Kommer-Anleihen oder Tagesgeld wählen.

 

Alles möglich. Aber man sollte immer vom gewünschten Risiko ausgehen, nicht von irgendwelchen Fonds oder ETFs, die es auf dem Markt gibt. Das sind "nur" Bausteine, die man geschickt kombinieren muss.

 

Apropos Risiko: von Banken und Finanzdienstleistern wird das Risiko eine Geldanlage gerne mit Begriffen wie "konservativ, moderat, ausgewogen, dynamisch, offensiv" umschrieben. Wo würdest Du Dich einordnen? Die Klassen entsprechen ungefähr einem Aktienanteil von 10%, 30%, 50%, 75% und 100%. Möchtest Du das Geld wirklich "offensiv" anlegen?

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hattifnatt
vor 49 Minuten von stagflation:

Wo würdest Du Dich einordnen? Die Klassen entsprechen ungefähr einem Aktienanteil von 10%, 30%, 50%, 75% und 100%. Möchtest Du das Geld wirklich "offensiv" anlegen?

Es geht ja hier um das Kinderdepot - die haben in diesem Fall mehr Zeit, Rücksetzer "auszusitzen", denn:

vor 15 Stunden von Blue:

Falls es dann genau zu dem Zeitpunkt einen Crash gibt, wenn die Kinder verkaufen wollen (falls sie genau dann wirklich alles auf einmal verkaufen wollen), findet sich in einer intakten Familie immer eine Lösung, um einen Verkauf zeitlich zu verschieben. Ist das soweit schlüssig?

 

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beamter97
· bearbeitet von beamter97
vor 17 Stunden von Blue:

Vor 2009 gekauft und Erträge unter dem Freibetrag von 100.000 Euro.

Du weißt, daß die Kursgewinne bis 31.12.2017 steuerfrei sind, und nur die danach erzielte Wertsteigerung in Höhe von 70% (Teilfreistellung) auf den 100k€-Freibetrag angerechnet wird?

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Blue
vor 4 Stunden von beamter97:

Du weißt, daß die Kursgewinne bis 31.12.2017 steuerfrei sind, und nur die danach erzielte Wertsteigerung in Höhe von 70% (Teilfreistellung) auf den 100k€-Freibetrag angerechnet wird?

Nein, das wusste ich nicht. Wo kann man das denn nachlesen? Heißt das, das ca. 143.000 Euro Wertsteigerung steuerfrei sind oder gibt es einen Haken?

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Blue
· bearbeitet von Blue
vor 10 Stunden von stagflation:

Apropos Risiko: von Banken und Finanzdienstleistern wird das Risiko eine Geldanlage gerne mit Begriffen wie "konservativ, moderat, ausgewogen, dynamisch, offensiv" umschrieben. Wo würdest Du Dich einordnen? Die Klassen entsprechen ungefähr einem Aktienanteil von 10%, 30%, 50%, 75% und 100%. Möchtest Du das Geld wirklich "offensiv" anlegen?

Die Kinder dürfen offensiv anlegen. Einen großen Unterschied zwischen 75% und 100% Aktien sehe ich nicht. Für mich peile ich 85% riskante Assets ein, d.h. die Kinder bekommen die gleiche Größenordnung. Da Rebalancing bei den Beträgen unpraktikabel ist, können es auch gerne 100% Aktien sein. Daher geht es für mich lediglich um die Wahl des Produkts bzw. Depots. Es bleiben auch 500-1.000 Euro in der Spardose (oder meinem Konto) für Fahrräder, Lego Sonderwünsche oder was auch immer die nächsten Jahre ansteht.

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alsuna
vor 7 Stunden von Blue:

Heißt das, das ca. 143.000 Euro Wertsteigerung steuerfrei sind oder gibt es einen Haken?

Richtig. Der einzige "Haken" besteht darin, dass der Freibetrag beim Finanzamt geführt wird, die Bank also Steuer abführt, die du über die Steuererklärung zurück fordern musst. 

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beamter97
vor 9 Stunden von Blue:

Nein, das wusste ich nicht. Wo kann man das denn nachlesen? Heißt das, das ca. 143.000 Euro Wertsteigerung steuerfrei sind oder gibt es einen Haken?

 

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Niklasschnick
Am 7.4.2022 um 23:31 von Blue:

Heißt das, das ca. 143.000 Euro Wertsteigerung steuerfrei sind oder gibt es einen Haken?

Wenn das der Wertzuwachs zum Stand 2017/18 ist dann ist es wohl steuerfrei.

Wichtige Dokumente die du dann beim Finanzamt einreichen musst beim Verkauf: Kaufbeleg, den Beleg über den "fiktiven Verkauf" 2017/18 (hat deine Bank für dich gemacht) und den Verkaufsbeleg. Die Thesaurierungen dazwischen vermutlich auch, aber das wird wohl nicht so sehr ins Gewicht fallen...

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west263
vor 11 Minuten von Niklasschnick:

Wichtige Dokumente die du dann beim Finanzamt einreichen musst beim Verkauf:

erstmal musst Du überhaupt keine Dokumente einreichen, das Merkmal Steuerfrei ist beim Broker hinterlegt, genauso wie der fiktive Verkauf zum Ende des Jahres 2017. Das wird auf jeden Fall vom Broker automatisch berücksichtigt.

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vanity

Einigt euch mal darauf, ob ihr die Wertzuwächse vor 2018 oder die nach 2017 meint. Nicklasschnick meint die spätere Periode, für die die Bank mangels besseren Wissens "normal" besteuert und man sich innerhalb des Freibetrags diese Steuer beim FA zurückholen kann.

 

Die Zeit vor 2018 behandelt die Bank von sich aus schon passend  (mit Ausnahme von Thesaurierungen).

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Beamter48
Am 3.4.2022 um 21:50 von hattifnatt:

Bei der ING z.B. gebührenfreie Sparpläne für Kinderdepots.

Haben die aktuell zu übertragenden 6-8k keine Gewinne über 801€? Die könnten die Kinder schonmal steuerfrei vereinnahmen.

Können die Kinder aber muss man ja nicht. Man kann es einfach thesaurierend laufen lassen und schauen ab wann man sinnvollerweise die NVB nutzen sollte. Immerhin kann man ja knapp 15k Gewinne steuerfrei realisieren. Somit muss man sich damit keinen Stress geben.

 

Andererseits kann man für Kinder Ausschütter als greifbareres Investment nutzen als die Abstraktion des Thesaurierers.

 

Und wenn das Depot wegen einer Krise kurz vor dem 18. Geburtstag crasht dann ist das halt so. Hoffentlich hat man den Kindern vorher über die Jahre hinweg das Interesse und das Verständnis am Investieren beigebracht.

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hattifnatt
vor 46 Minuten von Beamter48:

Immerhin kann man ja knapp 15k Gewinne steuerfrei realisieren.

Nicht wenn man sich an der Einkommensgrenze der Familienversicherung orientieren muss.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48
vor 36 Minuten von hattifnatt:

Nicht wenn man sich an der Einkommensgrenze der Familienversicherung orientieren muss.

Oh vielen Dank für den Hinweis. Da bin ich tatsächlich zu sehr in meinem Tunnelblick, da meine Kinder privat versichert sind (neben der Beihilfe). 

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