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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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The Statistician
vor 10 Minuten von Chips:

Sieht nicht gut aus. Nix gefunden. Leute, wo man sonst immer supergenau aus der Geschichte erkannt hat, wie sich die Märkte in Zukunft hinbewegen, bewegen wir uns nun in "unmarked territory"

Das war doch bei vergänglichen Krisen auch immer der Fall, von mir aus mit unterschiedlichen Ausmaßen. Den Boden wird man diesmal ebenso nur im Rückspiegel identifizieren können, genauso wie den Peak im geposteten Chart.

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Chips
vor 7 Minuten von hattifnatt:

Ich kämpfe aber gern gegen den Kontraindikator Cramer, also was soll ich jetzt machen ...? :P

"Daher sollten Anleger bei Investitionen nun äußerst vorsichtig sein und am besten abwarten, bis die US-Notenbank ihr Ziel erreicht hat und sich der Markt wieder beruhigt."

-> Also wenn die Kurse wieder hoch sind, soll man nachkaufen ;)  Und definiere "Ziel erreicht" und "Markt wieder beruhigt". Kann man mir Beispiele nennen, wann die Zentralbank schon mal ihr Ziel erreicht hat und wann Märkte ruhig waren?

Übrigens: Die 100-Jährige Österreicher hat heute mal wieder 4% zugelegt, wobei Aktien heute deutlich nachgegeben haben. Womöglich machen Anleihen wieder Boden gut?

(wer Ende 2020 eingestiegen ist, liegt aber immer noch 62% im Minus)

https://www.finanzen.net/anleihen/a19pcg-oesterreich-anleihe

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Madame_Q
vor 17 Minuten von Chips:

Übrigens: Die 100-Jährige Österreicher hat heute mal wieder 4% zugelegt, wobei Aktien heute deutlich nachgegeben haben. Womöglich machen Anleihen wieder Boden gut?

Ich würde sagen: Klassische Bärenmarkt-Rallye:lol:

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Insgesamt sieht es das erste Halbjahr recht rot an den Aktienmärkten aus. Aber wenn  ich bei mir die Branchen anschaue, so gibt es durchaus Unterschiede:

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Auch bei den ETFs unterscheiden sich die Regionen:

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Kontron
vor 3 Stunden von hattifnatt:

was soll ich jetzt machen ...? :P

Du kannst gerne dein Geld mir geben, ich verwalte es sicher. Ehrlich

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 10 Minuten von Schwachzocker:

...oder wie Deutschland ohne Dieter Hallervorden - traurig, aber nicht schlimm.

 Frage mich gerade, wen/was man für den Platzhalter .... nehmen könnte

oder wie Deutschland ohne ...  - lustig, aber schlimm

 

(Eine Lösung: Klopapier)

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Madame_Q
vor 11 Minuten von pillendreher:
vor einer Stunde von Madame_Q:

Fehlt nur noch @Synthomesc.

Hoffentlich - weil: ich habe seine Posts immer gemocht (ohne Ironie).

+1 (mit Ironie)

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Cai Shen

Merkt ihr eigentlich, dass immer die User vom Thema abschweifen, die uns Mods dann später in mühevoller Kleinarbeit die Themen trennen lassen.

Was haben die letzten 10+ Beiträge mit "aktuellem Marktgeschehen" am Hut?

 

(Nein, mir fehlt Synthomesc nicht!)

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lowcut
vor 18 Stunden von Cai Shen:

Merkt ihr eigentlich, dass immer die User vom Thema abschweifen, die uns Mods dann später in mühevoller Kleinarbeit die Themen trennen lassen.

Was haben die letzten 10+ Beiträge mit "aktuellem Marktgeschehen" am Hut?

 

(Nein, mir fehlt Synthomesc nicht!)

:D

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smarttrader

Scheint ja alles wie von mir prophezeit weiter zu gehen.

 

Hätte ich nicht verkauft, wäre der Schaden noch größer.

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bmi
Am 30.6.2022 um 16:36 von Chips:

Übrigens: Die 100-Jährige Österreicher hat heute mal wieder 4% zugelegt, wobei Aktien heute deutlich nachgegeben haben. Womöglich machen Anleihen wieder Boden gut?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 21 Minuten von Cef:

Edit: Andererseits, das gerade Du das im Moment nicht so sehen möchtest 

leuchtet mir schon ein. Aber das wird wie immer OT, deshalb gehe ich hier wieder raus 

;)

Ich sehe es in beiden Richtungen so und überlege bei neuen Höchstkursen ob man verkaufen sollte und bei tieferen Kursen ob man nachkaufen sollte. Meistens kaufe ich nur :-*

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Popper

Da ich seit ca. 2 Monaten die Diskussion im Forum verfolge, glaube ich das Buy and Hold für viele die einzig gültige Strategie ist.

Anbei mal ein interessanter Beitrag wie ich finde zu dieser Strategie:

 

https://seekingalpha.com/article/4507908-buy-and-hold-investing-is-it-a-one-size-fits-all-solution?source=content_type%3Areact|section%3Amain_content|button%3Abody_link

 

Ein paar Auszüge

 

Bevor Sie sich auf eine „Buy and Hold“ -Anlagestrategie einlassen, zeigt die Analyse wesentliche Punkte auf, die es zu beachten gilt:

  • In den letzten 12 Jahren haben die Renditejagd und das Niedrigzinsumfeld ein gefährliches Umfeld für Anleger geschaffen. Anlagestrategien sollten steigende Volatilität und niedrigere Renditen berücksichtigen.
  • Anleger MÜSSEN die Erwartungen an kumulierte jährliche Renditen anstelle von variablen Renditen auf der Grundlage der aktuellen Bewertungsniveaus verwerfen.
  • Es gibt nicht die „eine beste Art zu investieren“.
  • Jeder Anleger muss die unzähligen Variablen berücksichtigen, die sich im Laufe der Zeit auf seine Anlagerenditen und finanziellen Ziele auswirken werden. 
  • Am wichtigsten ist, dass die Anleger erkennen müssen, dass es wichtiger ist, den eventuellen Bärenmarkt zu überleben, als dem Bullenmarkt nachzujagen.
  • Die „beste Art zu investieren“ besteht darin, den gesamten Marktzyklus zwischen dem Beginn der Investition und dem Zeitpunkt, an dem Sie Ihr Kapital benötigen, zu navigieren.
  • „Buy and Hold“ -Strategien sind der „beste Weg “, um zu investieren, bis sie es nicht mehr sind.
  • Stellen Sie einfach sicher, dass Sie wissen, wo Sie sich innerhalb eines bestimmten Marktzyklus befinden, um Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.

 

Auch diesen Aspekt finde ich Interessant mal zu hinterfragen.

  • Jeder erfolgreiche Investor in der Geschichte, von Benjamin Graham bis Warren Buffett, hat bestimmte Anlageregeln, denen er folgt. Doch die Wall Street sagt den Anlegern, dass sie ihr eigenes Geld nicht erfolgreich verwalten können, und „ Buy and Hold“-Investitionen sind die einzige Lösung.-> Warum ist das so?

 

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von odensee:

 

Gier frisst Hirn. 

Und wenn Hirn nicht mehr vorhanden ist? Wovon lebt die Gier dann? Von der Seele?

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Chips
vor 12 Minuten von Popper:
  •  

 

Auch diesen Aspekt finde ich Interessant mal zu hinterfragen.

  • Jeder erfolgreiche Investor in der Geschichte, von Benjamin Graham bis Warren Buffett, hat bestimmte Anlageregeln, denen er folgt. Doch die Wall Street sagt den Anlegern, dass sie ihr eigenes Geld nicht erfolgreich verwalten können, und „ Buy and Hold“-Investitionen sind die einzige Lösung.-> Warum ist das so?

 

Weil Kleinanleger keine Profis sind und weil deren Einsatz eine ganz andere Relevanz für ihr Leben hat. Wenn du schon Milliarden einsetzt, kann man relativ emotionslos agieren. Materiell macht das fürs Leben wenig Unterschied. Wenn du 50 000€ Jahreseinkommen hast und aus 100 000€ Gesamtvermögen, für das man 10 Jahre gespart hat, dann 80 000€ werden, wird man nervös. Man frag sich dann, ob es auf 70 000€ fällt und man die 10 000€ Differenz dann erstmal über Jahre wieder ansparen muss. Was ist, wenn man die falsche Entscheidung trifft? Was, wenn die Charttechnik sagt, man soll nun aussteigen und dann steigt der Kurs wieder? 

 

Buy and Hold auf einen Weltindex nimmt einem die Möglichkeit, Fehler zu machen. Es nimmt einem die Verantwortung. Man kann sich um andere Dinge kümmern. 

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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Gast231208
vor 24 Minuten von Popper:

Da ich seit ca. 2 Monaten die Diskussion im Forum verfolge, glaube ich das Buy and Hold für viele die einzig gültige Strategie ist.

 

Und Mister @Popper - was ich nicht so ganz verstehe  (weil zwischenmenschliche Kommunikation ist halt nicht so meine Stärke):

Für das aktuelle Marktgeschehen (aus deiner Sicht): Ist Buy and Hold für Dich die einzig gültige Strategie?

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lowcut
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Und wenn Du verkaufst steht der Gewinn oder Verlust auch nur in Büchern (Dein Konto). 

Er steht dann in anderen Büchern. :narr:

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lowcut
vor 2 Stunden von Cef:

Es geht hier um den Begriff  Buchwert.

Den halte ich für sinnlos.

 

Das sind Äpfel und Birnen.

Da hast du recht. Ich wollte nur ein einfaches Beispiel aufzeigen.

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Gast240408
38 minutes ago, Popper said:

In den letzten 12 Jahren haben die Renditejagd und das Niedrigzinsumfeld ein gefährliches Umfeld für Anleger geschaffen.

Das ist richtig, als i.W. B&H-Typ ist die Konsequenz aber nicht das Infragestellen meiner grundsaetzlichen Strategie, sondern die Realisierung, wie gross (und speziell lang) die darauf folgende Korrektur-/Baeren- oder wie auch immer genannte Phase sein wird. Ich persoenlich gehe dabei eher von etwas aus, was einen vergleichbaren Zeitraum umfasst. Dazu kommen noch voellige Unwaegbarkeiten aus Verschiebungen in der Welt, die wir m.E. seit ueber 70 Jahren nicht mehr hatten und die jetzt tatsaechlich anstehen.

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Chris75
vor 18 Minuten von myrtle:

Dazu kommen noch voellige Unwaegbarkeiten aus Verschiebungen in der Welt, die wir m.E. seit ueber 70 Jahren nicht mehr hatten und die jetzt tatsaechlich anstehen.

Also die letzten 20 Jahre hatten wir schon einiges.

 

2000: Desaster der New Economy

2006: US-Immobilienkrise

2008: Lehman-Pleite

2009: Globale Wirtschaftskrise

2010: Griechenland und die Euro-Schuldenkrise

2020: Coronakrise

2022: Ukraine/Russland-Krise

 

Aber die Welt hat sich weitergedreht, Firmen haben produziert, Familien wurden gegründet...

 

Auf was genau spekulierst Du denn und wie reagierst Du mit Deinen Anlagen auf Deine Einschätzung?

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Popper
vor einer Stunde von Chips:

Weil Kleinanleger keine Profis sind und weil deren Einsatz eine ganz andere Relevanz für ihr Leben hat. Wenn du schon Milliarden einsetzt, kann man relativ emotionslos agieren. Materiell macht das fürs Leben wenig Unterschied. Wenn du 50 000€ Jahreseinkommen hast und aus 100 000€ Gesamtvermögen, für das man 10 Jahre gespart hat, dann 80 000€ werden, wird man nervös. Man frag sich dann, ob es auf 70 000€ fällt und man die 10 000€ Differenz dann erstmal über Jahre wieder ansparen muss. Was ist, wenn man die falsche Entscheidung trifft? Was, wenn die Charttechnik sagt, man soll nun aussteigen und dann steigt der Kurs wieder? 

 

Buy and Hold auf einen Weltindex nimmt einem die Möglichkeit, Fehler zu machen. Es nimmt einem die Verantwortung. Man kann sich um andere Dinge kümmern. 

Ich vermute immer mehr, dass die Fonds ihre Kunden einfach an der Leine halten wollen. Wäre ja schlecht für Sie , wenn Kunden Geld abziehen würden. 

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Madame_Q
Gerade eben von Popper:

Ich vermute immer mehr, dass die Fonds ihre Kunden einfach an der Leine halten wollen. Wäre ja schlecht für Sie , wenn Kunden Geld abziehen würden. 

Hast du das vom Markus Koch? Der hat letztens in einem Video auch irgendwas in der Richtung geredet, dass man sich mal fragen sollte, warum immer "Kaufen und Halten" beworben wird und dass das eben gut ist, wenn viele Leute ständig ihr Geld in Fonds/ETFs lassen, damit die Gebühren schön konstant laufen.

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