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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Gast240408
· bearbeitet von myrtle
3 hours ago, Schwachzocker said:

 

 

Nun denke doch bitte mal 5 Sekunden nach!

 

Wie willst Du anhand dieser Angaben die Rendite von @Solara auch nur ungefähr berechnen?

Sie sagte etwas von 5- auf 7-stellig von '96 bis heute. Nehmen wir an, sie hatte 90000EU und jetzt eine Million:

 

9*10^4 * (1+x)^26=1*10^6

 

 

Nach x aufloesen gibt ca. 9,7%. Was der Fehler sein duerfte ist, dass hierbei die Zufluesse vernachlaessigt werden.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 27 Minuten von Glory_Days:

Nehmen wir mal an, dass dieses unsystematische Risiko im Falle deiner Immobilie vernachlässigbar gering ist - dann würde ich es vom restlichen Marktrisiko her auf gleicher Ebene wie den Vanguard All World sehen.

So gesehen habe ich dann also neben ca. 200k im Arero noch ca. 800k im Vanguard All World.

Da soll nochmal einer sagen, dass ich/wir (zu) defensiv anlegen. :D

vor 6 Minuten von myrtle:

Was der Fehler sein duerfte ist, dass hierbei die Zufluesse vernachlaessigt werden.

Genau das vermute ich.

Stetige Ersparnisse/Nachkäufe aus Lohn dürften da mit drin sein oder @Solara?

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dev
vor 3 Stunden von Glory_Days:

Barwerte von Humankapital

Auch hier gibt es manchmal bei einigen einen schwarzen Schwan. :'(

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 15 Minuten von Madame_Q:

So gesehen habe ich dann also neben über 200k im Arero noch ca. 800k im Vanguard All World.

Da soll nochmal einer sagen, dass ich/wir (zu) defensiv anlegen. :D

Auf Immobilienbesitzer bezieht sich die Aussage der zu defensiven Positionierung typischerweise tatsächlich weniger stark (diese haben bei eigener Investition ein gehebeltes Investment durchgehalten und damit den Effekt der Zeitdiversifikation bereits nahezu optimal ausgenutzt - oftmals ohne es zu merken). Die Zahl der jungen Immobilienkäufer ist aber in den vergangenen Jahren - aus verschiedenen Gründen - stark rückläufig gewesen. Das könnte sich in Zukunft noch als großes Problem herausstellen - außer natürlich für junge Menschen, die Immobilien erben.

vor 4 Minuten von dev:

Auch hier gibt es manchmal bei einigen einen schwarzen Schwan. :'(

Natürlich - Humankapital ist insofern Risikokapital, als dass ein Jobverlust in der freien Wirtschaft jederzeit möglich ist. Anders sieht es als Beamter aus. Der Diskontierungszins muss all diese Aspekte berücksichtigen und entsprechend individuell gewählt werden. Ich würde das Humankapital in Zeitabschnitt von 3 Jahre unterteilen und für jedes 3-Jahrepaket einen anderen Diskontierungszins anwenden (d.h. Pakete die weiter in der Zukunft liegen werden stärker abgezinst und besitzen damit einen wesentlich geringeren Barwert als z.B. die nächsten drei Jahre).

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eurofetischist
· bearbeitet von eurofetischist
Am 16.6.2022 um 12:19 von Solara:

Ich bin seit 1996 mit meinem Aktiendepot dabei. Solange es nicht wesentlich schlimmer wird, sehe ich nur Nachkaufgelegenheiten.

Ich habe mein Depot von 5-stellig zu 7-stellig geführt. Alles was man braucht, sind Zeit und Nerven und Zukäufe.

Ich werde, falls es wieder ein Bärenmarkt wird, diesmal garantiert nichts anders machen.

Ich habe den selben Weg hinter mir.  Und jedes einzelne Mal bleibt die Krise spannend. 

Auch bei den vorangegangenen Krisen war mir nie sonnenklar, wohin die Reise führt. und auch dieses mal ist nicht klar.

Ich bin auch im gewissen Sinne angespannt, bei größeren Korrekturen, wie eben aktuell. 

 

 

Für mich seit vielen Jahren der Satz, aus dem ich Gelassenheit und Nervenstärke schöpfe: 

Zitat

"Dieses Mal ist alles ganz anders" – diese fünf Worte waren schon laut  André Kostolany der teuerste Satz an der Börse.

Damit will ich sagen, das es auch dieses mal  mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sein wird, wie es in den Börsenkrisen immer ist.  

Der Paternoster fährt durch den Keller. Dort ist es unheimlich. Aber der Paternoster fährt mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch wieder nach oben.......und dann kann dir egal sein, wie tief und wie dunkel der Keller war. 

Das Aktuelle ATH wird nicht das Allzeit ATH bleiben. Wann es neue ATH gibt, ob in 2 Jahren, 5 Jahren oder 10 Jahren weiß ich auch nicht. 

 

Wertpapiere kaufen ist dann am profitabelsten, wenn grad niemand an profitable Wertpapierkäufe glaubt .

Zu diesen Zeiten ist es auch am schwersten, Geld in den Wertpapiermarkt zu stecken. 

Aber genau diese schweren Zeiten sind mm die entscheidensten Zeiten, was die Langfristige Vermögensentwicklung betrifft. 

In diesen Zeiten.......und die können auch noch 3 jahre in zunehmender Intensität / Härte sein......trennt sich die Spreu vom Weizen.

Wenns leicht wäre würde es jeder machen. 

 

Wenn es mir  dann irgendwann zu hart wird, ich das Elend im Depot nicht mehr mit ansehen kann, dann stelle ich auf Blindflug. 

Ich sehe nicht mehr ins Depot. Nicht mehr in Börsenforen usw.  Wenn irgendwo überschüssiges Kapital rumliegt wird Investiert.  aber kein Blick mehr auf das aktuelle Gesamtvermögen usw. 

So konnte ich die Krisen der vergangenen 22 Jahre ohne Verkäufe überstehen.

 

 

Edit: Ergänzung:

Ich habe auch irgendwann gelernt, Kursänderungen nicht so ganz für bare Münze zu nehmen. 

Weder wenn die Kurse steigen, noch wenn  sie fallen. es ist  nur eine volatile Momentaufnahme.  (Hund und Spaziergänger) 

Geld das in den Aktienmarkt geht, muss mental auch ein Stück weit abgeschrieben werden.  (Nur Geld investieren, auf das auch verzichtet werden kann) 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Beginner81
vor einer Stunde von Chris75:

Was hast Du denn alles mit einbezogen?

- eigengenutze Wohnung?  Ja, einen Teil des bereits abbezahlten Anteils

- Altersvorsorgeverträge? Ja

- Hast Du auch Renten/Betriebsrenten abgezinst mit dabei? Ja

- BSV, "Bonussparen", Yachten,..

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten von Glory_Days:

Natürlich - Humankapital ist insofern Risikokapital, als dass ein Jobverlust in der freien Wirtschaft jederzeit möglich ist. Anders sieht es als Beamter aus. Der Diskontierungszins muss all diese Aspekte berücksichtigen und entsprechend individuell gewählt werden. Ich würde das Humankapital in Zeitabschnitt von 3 Jahre unterteilen und für jedes 3-Jahrepaket einen anderen Diskontierungszins anwenden (d.h. Pakete die weiter in der Zukunft liegen werden stärker abgezinst und besitzen damit einen wesentlich geringeren Barwert als z.B. die nächsten drei Jahre).

Ich rechne mit dem Humankapital als monatliches Einkommen und versuche dieses langfristig durch einen Kapitalfluß zu ersetzen. Hierbei spielt dann der aktuelle Marktwert eine untergeordnete Rolle.

Somit ist es unerheblich ob ich bei KGV 10 6% Dividende bekomme oder bei KGV 20 3% Dividende. ;-)

vor 17 Minuten von eurofetischist:

Für mich seit vielen Jahren der Satz, aus dem ich Gelassenheit und Nervenstärke schöpfe: ...

 

Edit: Ergänzung:

...

:thumbsup: sehe ich ähnlich.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

… Dein schwarzer Schwan könnte die Zahlung der Dividende einer einzigen Firma

gepaart mit deren Kursverlust und einem Kündigungsschreiben sein.

 

vor 24 Minuten von dev:

Auch hier gibt es manchmal bei einigen einen schwarzen Schwan. :'(

 

vor 9 Minuten von dev:

Ich rechne mit dem Humankapital als monatliches Einkommen und versuche dieses langfristig durch einen Kapitalfluß zu ersetzen.

Das dürfte daher keine adäquate Lösung sein

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dagobertduck2204
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Nun denke doch bitte mal 5 Sekunden nach!

 

Wie willst Du anhand dieser Angaben die Rendite von @Solara auch nur ungefähr berechnen?

Na vielleicht solltest du zuerst 5 Sekunden nachdenken. Ich bin lediglich von der Aussage ausgegangen, dass das Depot von 5-stellig auf 7-stellig angewachsen ist und habe dafür einfach nur eine 5-stellige Zahl und eine 7-stellige Zahl als Basis für die Berechnung hergenommen. Dass es für diese Zahlen natürlich mehrere Möglichkeiten gibt, ist klar, deshalb habe ich ja auch den Fall mit der "schlechtesten" Rendite genommen.

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Barqu
2 hours ago, dagobertduck2204 said:

Na vielleicht solltest du zuerst 5 Sekunden nachdenken. Ich bin lediglich von der Aussage ausgegangen, dass das Depot von 5-stellig auf 7-stellig angewachsen ist und habe dafür einfach nur eine 5-stellige Zahl und eine 7-stellige Zahl als Basis für die Berechnung hergenommen. Dass es für diese Zahlen natürlich mehrere Möglichkeiten gibt, ist klar, deshalb habe ich ja auch den Fall mit der "schlechtesten" Rendite genommen.

Das Wort "Zukäufe" hast du gesehen?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 9 Stunden von Cef:

… Dein schwarzer Schwan könnte die Zahlung der Dividende einer einzigen Firma

gepaart mit deren Kursverlust und einem Kündigungsschreiben sein.

Sicherlich kann das alles passieren, aber ich rechne mir auch nicht alles schön.

 

Das Humankapital, das ich in den nächsten Jahren erarbeiten könnte, ist in meinen Augen so ein schön rechnen, denn wenn es zu einem Unfall oder einer Krankheit kommt, kann das ganze Humankapital gegen Null gegen.

 

Das Dividenden ausfallen können oder Kurse gerade ungünstig sein können, ja dafür benötigt man dann einen RK1-Puffer von 3-5 Jahre.

Wenn eine Firma lange keine Gewinnanteile mehr ausschütten kann, dürfte auch der Kurs fallen und somit dürfte bei beiden Herangehensweisen ein Problem entstehen.

 

Mit Kündigungen habe ich weniger ein Problem, immerhin war ich über 15 Jahre selbständig.

 

Das eine Krise dazu führen kann, das mein Humankapital nicht mehr ausreicht, habe ich schon 2008-2011 erlebt und bewältigt, denn auch dafür dient das Depot.

 

Zitat

Das dürfte daher keine adäquate Lösung sein

Eine 100% risikolose Lösung gibt es eh nicht.

 

Was bringt einem die beste Kapitalanlage, wenn man diese dann nicht verkaufen kann bzw. zu sehr schlechten Konditionen ( SoRR ), um damit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten?

Was bringt einem das theoretische Humankapital der nächsten 20 Jahre, wenn man nicht mehr arbeiten kann?

Was bringt einem eine Krypto-Währung, wenn es keinen Strom mehr gibt?

 

Das kann man unendlich weiter "spinnen", aber irgendwie habe ich das Vertrauen erlangt, das einige Firmen versuchen, mit ihrem Geschäftsmodell eine Marge zu erwirtschaften und ich freue mich über den ausschüttenden Anteil dieser. Hierbei muß diese nicht einmal börsennotiert sein.

Wichtig ist vor allem, das ich preiswert einsteigen kann und dann das Vertrauen nicht erschüttert wird.

 

vor 9 Stunden von Cef:

Dividende einer einzigen Firma

Ich habe mit dieser einen Firma über ~22 Jahre schon 225% Netto-Dividenden eingestrichen und es wird stetig eine Schrippe drauf gelegt.

Weil die aktuelle Bewertung ( nicht mit dem Kurs verwechseln ) gefallen ist, die Dividenden und die Sparraten in weitere Werte investiert wurde, hat sie nur noch ein Anteil von 65%.

 

In Summe habe ich vor und nach Inflation das bisherige ATH-Dividendenjahr 2019 schon übertroffen und selbst das Sonderdividendenjahr 2018 ( Dividendenverdoppelung ) ist vor Inflation übertroffen worden.

 

Kannste blöd finden, ich aber nicht.

 

Und was mir zu der Dividendenangst eingefallen ist:

Weil die Dividende vom Kurs abgezogen wird, ist es wie das Abschöpfen von Rahm, selbst wenn der Milchtopf umfällt, der Rahm ist schon weg.

Das Risiko eines schwarzen Schwans fürs Folgejahr dürfte bei Kurs und Dividende gleich groß sein.

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Bast
vor 46 Minuten von dev:

Weil die Dividende vom Kurs abgezogen wird, ist es wie das Abschöpfen von Rahm, selbst wenn der Milchtopf umfällt, der Rahm ist schon weg.

Das Risiko eines schwarzen Schwans fürs Folgejahr dürfte bei Kurs und Dividende gleich groß sein.

Verteilt man die Milch auf viele kleine Töpfe merkt man es gar nicht wenn ein Topf umfällt.

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dev
vor 1 Minute von Bast:

Verteilt man die Milch auf viele kleine Töpfe merkt man es gar nicht wenn ein Topf umfällt.

Viele kleine Töpfe benötigen viel mehr Analyse-Zeit als wenige, deshalb macht es keinen Sinn viele Töpfe in Depot zu packen.

Klar man kann Fonds/ETFs nutzen, aber da ist so viel dabei das ich nicht will ( z.B. Rüstung ).

 

Und naja, ich bin von meiner Strategie wahrscheinlich genauso überzeugt wie du von einer und praktiziere diese schon seit gut 20 Jahren erfolgreich.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Minuten von Bast:

Verteilt man die Milch auf viele kleine Töpfe merkt man es gar nicht wenn ein Topf umfällt.

:thumbsup:  Es sei denn, alle kleinen Töpfe sind nur "Aktientöpfe" (Depot = 100% Vanguard All World), dann ->  Uuuuh  

 

 

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor einer Stunde von dev:

Das Humankapital, das ich in den nächsten Jahren erarbeiten könnte

 

vor einer Stunde von dev:

Das eine Krise dazu führen kann, das mein Humankapital nicht mehr ausreicht

 

Seufz … 

 

 

vor einer Stunde von dev:

Wenn eine Firma lange keine Gewinnanteile mehr ausschütten kann, dürfte auch der Kurs fallen und somit dürfte bei beiden Herangehensweisen ein Problem entstehen.

 

Vor allem wenn es eine ganz bestimmte Firma ist.

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dev
vor 12 Minuten von Cef:

Vor allem wenn es eine ganz bestimmte Firma ist.

Du bist so gefangen auf deiner Insel, schade.

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Schwachzocker
vor 10 Stunden von dagobertduck2204:

Na vielleicht solltest du zuerst 5 Sekunden nachdenken....

...ist geschehen. Jetzt Du!

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Arztsohn
vor 15 Minuten von dev:

Du bist so gefangen auf deiner Insel, schade.

Man hat eher das Gefühl, du wärest auf einer Dividenden/Sixt-Insel gefangen…

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten von Chris75:

sagen wir mal 2.000 EUR aus gesetzlicher Rente

Das sind ~60 Punkte!

vor 7 Minuten von Arztsohn:

Man hat eher das Gefühl, du wärest auf einer Dividenden/Sixt-Insel gefangen…

Dann täuscht dich dein Gefühl.

 

P.S. ich habe noch eine andere Firma mit 205% Dividende, die fällt nur nicht so auf, weil alle nur über den Klumpen stolpern.

 

Es gibt viele andere Firmen die langfristig genauso und stärker wachsen und auch Dividende ausschütten.

Nur ich habe erkannt, das das ständige wechseln der Favoriten, langfristig weniger effektiv ist, als zu halten.

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Chris75
vor 1 Minute von dev:

Das sind ~60 Punkte!

Es geht ja hier nicht um die absolute Höhe. Aber im Vergleich Selbständiger vs. leitender Angestellter kann das auch sein.

Ersetze aber die 2.000 EUR in 1.000 EUR und dann 30 Punkte. Aber warum sollten Renten nicht in die Vermögensbilanz, das Vorsorge-Produkt des Selbständigen schon?

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von Chris75:

Es geht ja hier nicht um die absolute Höhe. Aber im Vergleich Selbständiger vs. leitender Angestellter kann das auch sein.

Ersetze aber die 2.000 EUR in 1.000 EUR und dann 30 Punkte. Aber warum sollten Renten nicht in die Vermögensbilanz, das Vorsorge-Produkt des Selbständigen schon?

Da magst du Recht haben, aber du müßtest das Rentenvermögen ständig an den Zins anpassen, da ist es einfacher mit dem Geldfluß zu rechnen.

Bsp: die Rente reicht für ~60% der Lebenskosten, 40% muß das Depot bringen.

( P.S. Wegen der Inflationsanpassung der Rente, wird es in etwa auch so bleiben. )

 

Vom "Rentenvermögen" hat man genauso wenig wie von der Firmenbilanz, man kommt da nur über die Ausschüttung dran, gut die Firmenanteile kann man noch verkaufen.

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dagobertduck2204
vor 8 Stunden von Barqu:

Das Wort "Zukäufe" hast du gesehen?

Gut, ich habe das so interpretiert, dass 1996 mit einem 5-stelligen Betrag begonnen wurde und mittlerweile ein 7-stelliger Betrag daraus wurde. Sind zwischenzeitlich Zukäufe erfolgt, ist es natürlich anders zu bewerten, das stimmt schon. Aber selbst wenn es nur eine Einmalanlage gewesen wäre ohne nachfolgende Zukäufe, wäre es immer noch eine realistische, erreichbare Rendite.

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von dagobertduck2204:

...Aber selbst wenn es nur eine Einmalanlage gewesen wäre ohne nachfolgende Zukäufe, wäre es immer noch eine realistische, erreichbare Rendite.

Nein, 10% ist keine realistisch erreichbare Rendite. Und wir wissen auch nicht nur annähernd, wie hoch die Rendite tatsächlich war.

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wolf666
vor einer Stunde von Ramstein:

Naja, zumindest in Juli 2002 und Feb. 2009 ist S&P500 weitere 20% eingebrochen (also von ATH 40%), das manipuliert den Median.

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