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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

pete1
vor 8 Minuten von Barqu:

Wenn's zum dritten weltkrieg kommt, ist die Unsicherheit weg und das ist dann gut fuer die Boerse - soll das wirklich deine These sein?

Aber die Folgen würden für die Börse fatal sein.....

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Bast

Weise Worte zu den Risiken eines Atomkrieges von Warren Buffett:

Zitat

Jain continued: "And even though in almost all our kind of contracts, we try and exclude nuclear as a covered peril. Nevertheless, if something like that were to happen, I'm fairly positive that the regulators and the courts will hold it against the insurance, and we will be... required to pay. […] ... we will have to live with that, and it will be very difficult for the insurance industry to fight back with the regulators and the court systems in terms of what is covered or not covered."

After Jain's detailed answer, Buffett quipped: "And there won't be any regulators or anybody else."

https://finance.yahoo.com/news/buffett-berkshire-nuclear-war-170751508.html

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 1 Stunde von Barqu:

Wenn's zum dritten weltkrieg kommt, ist die Unsicherheit weg und das ist dann gut fuer die Boerse - soll das wirklich deine These sein?

Weißt du, was ziemlich auffällig ist hier?

Für einige gibt es nur schwarz oder weiß (Ende des Krieges oder 3. WK; Atombombeneinsatz oder Frieden, Zinsen rauf oder nicht).

Dass dazwischen eine Vielzahl an Eskalationen/Überraschungen herrscht (die auch ohne Weltuntergang ziemlich viel Auswirkung auf den Markt haben können) begreifen manche offensichtlich nicht. Welche Auswirkungen z.B. eine deutlich schnellere Anhebung der Zinsen allein schon haben kann, verstehen manche z.B. nicht.

Das scheint bei der Erwartungshaltung bzgl. der Aktienrenditen übrigens ähnlich zu sein (entweder Crash mit 50% runter oder alles super und wieder rauf mit dicken Renditen pro Jahr).

Aber wen wunderts? Einige hier kennen nur 12% p.a. oder den Corona Crash (=schnellster Crash aller Zeiten). 

 

Ich könnte jetzt hier breit erklären, warum es teils in der Natur des Menschen liegt, sich nur zwei Szenarien auszumalen und das mit Absicht (eben schwarz oder weiß) und alles dazwischen zu ignorieren/auszublenden (weil gerade dieses Dazwischen das Unangenehme und Komplizierte ist), aber das erspare ich mir.

 

Das typische Beispiel für einige Anleger:

1. Kurse steigen ständig = toll

2. Kurse fallen stark = auch toll, weil man superbillig nachkaufen kann

 

Alles dazwischen wird selten erwähnt, weil es unangenehm ist. So kann man sich dann seine schöne Welt zurechtreden.

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mike4001

Ich hoffe das passt hier zum Thema dazu.

 

Kann man abschätzen wohin die Reise mit den Zinserhöhungen der EZB geht?

 

Denke für viele die noch einen variablen Kredit laufen haben ist das interessant.

 

Wirds eher zu homöopathischen Erhöhungen bis 1% kommen oder sind hier auch Erhöhungen bis 3,4,5% möglich?

 

Glaube die FED hat ja sogar bis 3% vorgegeben, nur haben die natürlich ein anderes Umfeld als wir Europäer bezüglich Rezessionsängsten und Pleitestaaten ;-)

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Madame_Q
vor 18 Minuten von mike4001:

Kann man abschätzen wohin die Reise mit den Zinserhöhungen der EZB geht?

Vielleicht hilft dir diese Einschätzung ein wenig (wobei der gute Bert auch kein Hellseher ist).

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 57 Minuten von Madame_Q:

Weißt du, was ziemlich auffällig ist hier?

Für einige gibt es nur schwarz oder weiß (Ende des Krieges oder 3. WK; Atombombeneinsatz oder Frieden, Zinsen rauf oder nicht).

Dass dazwischen eine Vielzahl an Eskalationen/Überraschungen herrscht (die auch ohne Weltuntergang ziemlich viel Auswirkung auf den Markt haben können) begreifen manche offensichtlich nicht. Welche Auswirkungen z.B. eine deutlich schnellere Anhebung der Zinsen allein schon haben kann, verstehen manche z.B. nicht.

...

Eigentlich ist es genau das, was ich versucht habe, Dir klar zu machen:

 

Der Umstand, dass es Krieg in der Ukraine gibt, ist jetzt langsam allen Anlegern bekannt. Es kann besser werden, oder es kann schlechter werden. Auch das ist bekannt.

Insofern ist dieser Krieg für die Börsen keine besondere Situation. Man hat immer einen bestimmten Status Quo. Und ausgehend von diesem Status Quo kann es besser oder schlechter werden. Das ist immer so! Und ja, dass ist immer unsicher, denn niemand weiß, was andere Anleger sich von der Zukunft erhoffen, und was bereits in den Kursen eingepreist ist.

 

Und es ist auch wirklich immer so, dass es zu Überraschungen kommen kann. Das ist auch nicht mal wahrscheinlicher und mal unwahrscheinlicher.

 

Und völlig unabhängig davon gibt es natürlich noch diverse andere kursbeeinflussende Faktoren.

 

Das gerade Du mit Deinem Hintergrund scheinbar noch immer nicht gefestigt bist, macht mir etwas Sorge.

 

vor 48 Minuten von mike4001:

Kann man abschätzen wohin die Reise mit den Zinserhöhungen der EZB geht?

Ja, Du siehst die Einschätzung der Marktteilnehmer an der Entwicklung der Anleihenkurse.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 36 Minuten von Schwachzocker:

Das gerade Du mit Deinem Hintergrund scheinbar noch immer nicht gefestigt bist, macht mir etwas Sorge.

Unterscheide bitte zwischen meinem Echt-Depot und diesen Diskussionen hier, die rein aus Interesse/Hobby bestehen.

Natürlich weiß ich, dass ich auch nur vermute (wie jeder hier). Daher weiß ich auch, dass es schädlich wäre, irgendwas zu ändern real im Depot. 

Jede dieser Krisen bestätigt mich, dass ich mittlerweile ausreichend gefestigt bin und ja, bevor die Frage von dir wieder kommt :), meinem Männlein geht es mittlerweile auch gut.

 

Du weißt, dass ich deine Extrem-Rationalität (passt der Ausdruck?) sehr schätze (damit bist du vielen Anlegern, haushoch überlegen!). Was ich bei dir nur etwas gefährlich finde: Dieses Einhämmern, dass Gefühle falsch sind bzw. einfach ignoriert werden müssen. Das gelingt den meisten Menschen nämlich nicht, schon rein von Natur heraus.

Unerfahrene Anleger können sich noch so schön einreden, dass sie ohne Emotion handeln sollen. Viele werden es im Falle des Falles nicht schaffen.

Das zu akzeptieren, kann helfen, eine für sich passende Strategie zu finden und die ist nicht für jeden gleich passend oder muss B&H mit Kommer sein ewig in Miete mit 500k in Aktien und 300k in Kurzläufer-AAA-ETFs:D

Stupides Ausblenden von möglichen Worst Case Szenarien ist auch keine Lösung. 

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Schwachzocker
vor 11 Minuten von Madame_Q:

Du weißt, dass ich deine Extrem-Rationalität (passt der Ausdruck?) sehr schätze....

Nein, das ist mir neu.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob es von "rational" sinnvolle Steigerungsformen gibt.

 

vor 15 Minuten von Madame_Q:

...Was ich bei dir nur etwas gefährlich finde: Dieses Einhämmern, dass Gefühle falsch sind bzw. einfach ignoriert werden müssen. Das gelingt den meisten Menschen nämlich nicht, schon rein von Natur heraus.

Unerfahrene Anleger können sich noch so schön einreden, dass sie ohne Emotion handeln sollen. Viele werden es im Falle des Falles nicht schaffen.

Natürlich gelingt das nicht immer. Aber was soll daran gefährlich sein?

Soll man richtiges Handeln nicht anstreben, nur weil es wahrscheinlich nicht 100%ig richtig ist?

 

Ich postuliere ja auch Dinge, die selbst nicht bzw. noch nicht umsetze.

 

1.)

Ich investiere nicht nach Marktkapitalisierung, empfehle es aber jeden.

Wie ich begonnen habe, mich mit der systematischen Geldanlage auseinanderzusetzen, hatte ich auch eine irrationale Furcht vor dem hohem Gewicht der USA und habe mir deshalb eine eigene willkürliche Gewichtung zurecht gelegt. Diese halte ich jetzt auch konsequent. 

Könnte ich allerdings die Zeit zurückdrehen und könnte mit meinen heutigen Erkenntnisse nochmal anfangen, dann würde ich es anders machen.

 

2.)

Den sicheren Anteil mit kurzlaufenden Staatsanleihen in Heimat Währung und höchster Bewertung bestücken, das habe ich lange emotional nicht hinbekommen. Jetzt habe ich es aber gemacht.

 

3.)

Ich handel zu viel und rebalance schon bei kleinen Abweichungen. Das muss sich noch ändern.

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Madame_Q
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Ich postuliere ja auch Dinge, die selbst nicht bzw. noch nicht umsetze.

 

1.)

Ich investiere nicht nach Marktkapitalisierung, empfehle es aber jeden.

Wie ich begonnen habe, mich mit der systematischen Geldanlage auseinanderzusetzen, hatte ich auch eine irrationale Furcht vor dem hohem Gewicht der USA und habe mir deshalb eine eigene willkürliche Gewichtung zurecht gelegt. Diese halte ich jetzt auch konsequent. 

Könnte ich allerdings die Zeit zurückdrehen und könnte mit meinen heutigen Erkenntnisse nochmal anfangen, dann würde ich es anders machen.

 

2.)

Den sicheren Anteil mit kurzlaufenden Staatsanleihen in Heimat Währung und höchster Bewertung bestücken, das habe ich lange emotional nicht hinbekommen. Jetzt habe ich es aber gemacht.

 

3.)

Ich handel zu viel und rebalance schon bei kleinen Abweichungen. Das muss sich noch ändern.

Wow. Merci dafür. 

Darf ich jetzt stolz auf mich sein, weil ich dem Schwachzocker derartige Offenheit herauskitzeln konnte?:)

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oktavian
vor 26 Minuten von Madame_Q:

Dieses Einhämmern, dass Gefühle falsch sind bzw. einfach ignoriert werden müssen. Das gelingt den meisten Menschen nämlich nicht, schon rein von Natur heraus.

das ist hinlänglich Konsens. Selbst wenn der eigene bias bekannt ist, ist er damit nicht aus der Welt.

Daher muss man eben Strategien entwickeln das Handeln zu objektivieren z.B. durch das Einhalten von checklisten mit möglichst objektiven Kriterien oder klare Portfoliogrenzen wie "nicht mehr als 90% Aktien" oder "nicht mehr als 10% Firmen, welche in den letzten 5 Jahren kumulativ Verluste schrieben" etc.

 

Ich bin derzeit sehr optimistisch, da viele Probleme bekannt sind. Dennoch gehe ich jetzt nicht auf margin long.

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The Statistician
vor einer Stunde von Madame_Q:

Das typische Beispiel für einige Anleger:

1. Kurse steigen ständig = toll

2. Kurse fallen stark = auch toll, weil man superbillig nachkaufen kann

 

Alles dazwischen wird selten erwähnt, weil es unangenehm ist. So kann man sich dann seine schöne Welt zurechtreden.

Was wäre denn das dazwischen bei einem längeren Anlagehorizont? Eine zähere Seitwärtsbewegung? Doch selbst dann wäre es unwahrscheinlich, dass Käufe nach 20%+ DD schlecht seien. 

 

Ohnehin verstehe ich manche Diskussionen hier nicht. Einfach ein Portfolio erstellen, mit welchen man in unterschiedlichen Phasen zurecht kommt. Fertig. Und wer Zeit und Lust hat, kann sich dem Market Timing hinwenden. Ändert aber nichts daran, dass Aktien langfristig kein verzichtbares Asset sind. Egal was man gerade für vermeintliche Risiken sieht, würde ich sogar renditetechnisch für den Großteil als kontraproduktiv erachten. Und zum Thema WW3 sollte man sich vielleicht mal die Renditen während WW2 anschauen. Oder zu Zeiten dee kalten Krieges. So düster würde ich es mir nicht zwingend ausmalen wie es teils manche gerne vermuten.

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geldvermehrer

In 2) ist der größte Teil der 20.000.000€ also geflossen:w00t:

 

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Madame_Q

Ich finde Finanztip nicht in jedem Bereich 100% überzeugend, aber die Sätze hier schaden nicht, sie zu posten.

Sie sind für alle, die denken, dass das jetzt schon heftig ist, was wir gerade erleben:

 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Madame_Q:

Ich finde Finanztip nicht in jedem Bereich 100% überzeugend, aber die Sätze hier schaden nicht, sie zu posten.

Welche Sätze meinst Du?

Den hier:

Der eigentliche Gegner seid ihr selbst und Euer Bauch, welcher rebelliert gegen Euren Verstand.

 

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Madame_Q
vor 28 Minuten von geldvermehrer:

In 2) ist der größte Teil der 20.000.000€ also geflossen:w00t:

 

Kult-Thread!:1st:

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Der Heini

Interessant, wie viele hier den Krieg als das Problem sehen.

Ich sehe eher die Null-Covid Strategie der Chinesen als das Inflationsproblem. Der Angestellte sieht eventuell die Inflationskosten in den Energiekosten, aber ich sehe in der Industrie die Knappheit an Material. Da wird derzeit fast jede Preiserhöhung akzeptiert in den Vorprodukten und das addiert sich ganz schön auf. Dazu kommt, daß die Nachfrage nach dem Herunterfahren zu Covidzeiten nicht geplant war. Bis jetzt neue Maschinen voll laufen dauert es Monate und so kommt die Inflation zustande. Dazu die fehlenden Rohstoffe aus der Ukraine, was gerade die Lebensmittelpreise zusätzlich erhöht. Öl und Gas aus Russland können teilweise substituiert werden, das andere nicht, auch in Jahren nicht.

Kriege haben die Börse selten lange beeinflusst (von Weltkriegen abgesehen), aber wir haben immer noch Covid-Folgen (siehe auch jetzt Nordkorea) und somit Inflation, das ist das Hauptproblem aus meiner Sicht.

 

Aber auch das wird spätestens 2024 erledigt sein (China sollte Biontech endlich in Massen kaufen), daher sehe ich auf längere Sicht eher steigende Kurse. Aber noch sehe ich uns in einem Bärenmarkt, gerade durch die schnellen Erholungen, die sind typische Korrekturen bevor es wieder abwärts geht. Wie weit noch? Weiß niemand.

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Schwachzocker
vor 11 Minuten von Der Heini:

Ich sehe eher die Null-Covid Strategie der Chinesen als das Inflationsproblem.

vor 12 Minuten von Der Heini:

...aber ich sehe in der Industrie die Knappheit an Material.

vor 12 Minuten von Der Heini:

daher sehe ich auf längere Sicht eher steigende Kurse. 

vor 13 Minuten von Der Heini:

Aber noch sehe ich uns in einem Bärenmarkt...

 

Du siehst nichts! Es handelt sich um eine Fata Morgana.

 

 

 

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Zasterbart
vor 50 Minuten von Der Heini:

Aber auch das wird spätestens 2024 erledigt sein (China sollte Biontech endlich in Massen kaufen), daher sehe ich auf längere Sicht eher steigende Kurse.

Wer weiß, was bis spätestens 2024 für neue Säue durchs globale Dorf getrieben werden.

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Flughafen
vor 7 Stunden von Madame_Q:

Da denkst du ein bisschen zu kurz. Einige Hirne erkannten, dass dieser Konflikt größer werden könnte bis hin zum 3. WK. DAS ist Unsicherheit.

Beim Treffen in Rammstein waren 40 Verteidigungsminister dabei. Das ist nur unsewentlich weniger als die 53(?) Teilnehmer der Anti-Achse-Koalition im 2WK. Ich sehe daher keinen Grund, die aktuelle Situation als NICHT-WK zu bezeichnen. Wir befinden uns hiermit voll im 4 WK.

vor einer Stunde von Der Heini:

Ich sehe eher die Null-Covid Strategie der Chinesen als das Inflationsproblem.

Ich würde es etwas breiter als Ende der bisherigen Globalisierungsstrategie bezeichnen. Selbst wenn die Chinesen jetzt mit dem Null-Covid-Schmarrn aufhöhren sollten, wird das Vertrauen nicht über Nacht zurückkommen. Ich glaube, es dauert noch viele Jahre, bis die Unternehmen wieder aufhöhren werden, höhere Läger zu horten. Die Erinnerungen an Grenzblockaden ... zwischen Bayern und Tschechien :D sind noch zu frisch.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 6 Stunden von pillendreher:

Also 20% Kursverlust einfahren und dafür als Entschädigung 3% Dividende einstreichen. :-*

Das Kurse schwanken gehört dazu, also auf das investierte Kapital 35% Bruttodividende in diesem Jahr. :-*

 

P.S. Deine Angst vor Buchverluste scheint die Möglichkeit, der langfristigen Rendite über Dividenden völlig zu verdrängen.

Und wenn du dir das bei vielen Firmen über 10 oder gar 20 Jahre ansehen würdest, wärst du beeindruckt, wieviel Kapital dir zufließt, ohne das dich die Kursschwankungen jucken müssten.

 

Statt dem Vertrauen das der Markt langfristig steigt, muß man dann natürlich das Vertrauen zu den einzelnen Firmen haben, das diese versuchen jede Herausforderung zu meistern, um den Firmengewinn langfristig zu steigern, ein wenig fundamentales Wissen, damit man nicht zu teuer einkauft und ein dickes Fell gegenüber den ganzen Marktschreiern und Miesepetern.

 

Mit 4-x% Dividendenrendite einzusteigen und ein langfristiges Gewinn- & Dividendenwachstum weit oberhalb der Inflation zu erhalten, ist langfristig die bessere Variante, als nur auf Kursgewinne zu hoffen und ständig die Angst im Rücken zu haben, zu früh auszusteigen bzw. zu spät einzusteigen.

 

Aber das muß jeder für sich entscheiden. :myop:

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chirlu
vor 57 Minuten von Flughafen:

Wir befinden uns hiermit voll im 4 WK.

 

Aha … Wann war der dritte? :ermm:

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stagflation
vor 2 Stunden von Flughafen:

Wir befinden uns hiermit voll im 4 WK.

vor 1 Stunde von chirlu:

Aha … Wann war der dritte? :ermm:

 

„Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der Dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber der vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen ausgetragen.“

-- Albert Einstein

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Beginner81
vor 36 Minuten von stagflation:
vor 3 Stunden von Flughafen:

Wir befinden uns hiermit voll im 4 WK.

vor 2 Stunden von chirlu:

Aha … Wann war der dritte? :ermm:

 


Einigen wir uns auf "den Letzten"... :unsure:

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Winston_Smith
vor 6 Stunden von The Statistician:

Ohnehin verstehe ich manche Diskussionen hier nicht. Einfach ein Portfolio erstellen, mit welchen man in unterschiedlichen Phasen zurecht kommt. Fertig.

Haben wir doch, oder!?

Aber wir brauchen doch eine Diskussionsgrundlage ;)

 

vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Du siehst nichts! Es handelt sich um eine Fata Morgana.

Der @Der Heini hat das sehr gut auf den Punkt gebracht, kann ich nur unterschreiben!
Das du so dagegen bist, ohne wirklich darauf einzugehen, lässt tief blicken....

Immer erstmal gegen alles sein, egal wie gut der Vorschlag auch sein möge, hat wohl Konjunktur :unsure:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Stunden von Der Heini:

daher sehe ich auf längere Sicht eher steigende Kurse.

Steigende Kurse sehe ich generell, denn wenn die Inflation überall drin ist und die Margen wieder auf "normal"-Niveau, wird mit der selben Produktmenge ein höherer Gewinn erwirtschaftet.

Ein höherer Gewinn und das selbe KGV ( hiermit meine ich das fundamental angemessene ) ergibt dann einen höheren Kurs.

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