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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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bmi
· bearbeitet von bmi

Das Bild wird womöglich in die Geschichtsbücher eingehen. Die Reaktion im Anschluss war schon etwas heroisch.

Hätte er eine Sekunde später seinen Kopf gedreht, wäre das sicherlich anders ausgegangen.

Amerikanischer geht's wahrscheinlich kaum.

 

Krasse Zeiten. Augen auf Argentinien und die USA. 

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Rider

Glück im Unglück. Wäre der Anschlag gelungen - und es ging nur um wenige Zentimeter - hätten wir morgen ein Black Swan Ereignis. 

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Barqu
14 minutes ago, Rider said:

Black Swan

Ich meine mich zu erinnern, dass es schon mal einen anderen US Praesidenten gab, den es getroffen hat...

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes
vor 20 Minuten von Rider:

Wäre der Anschlag gelungen - und es ging nur um wenige Zentimeter - hätten wir morgen ein Black Swan Ereignis. 

Was wäre dann politisch eigentlich geschehen ? Trump wird ja erst morgen offiziell zum Kandidaten gekürt. Wenn er so kurz vorher verstorben wäre - wäre dann der Zweitplatzierte der Vorwahlen automatisch nachgerückt und die Wahl ganz normal am 7. November abgehalten worden ? 

Oder wäre die Präsidentschaftswahl verschoben worden, die Republikaner hätten komplett neu gewählt - Biden hätte sich auch zurückziehen können/müssen und in 2025 hätte es eine Wahl zwischen zwei komplett neuen Kandidaten gegeben ?! Letzteres wäre ja vllt. sogar gut gewesen (auch für die Börse). Denn das die zwei Kandidaten das beste sind, was dieses großen Landes zu bieten hat glaubt doch wohl kein Mensch...

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 4 Stunden von Barqu:

Ich meine mich zu erinnern, dass es schon mal einen anderen US Praesidenten gab, den es getroffen hat...

 

Gab es alles schon: Vier amtierende Präsidenten wurden ermordet (zuletzt Kennedy 1963) und einer angeschossen (Reagan 1981), und es gab sogar schon einmal ein Attentat auf einen ehemaligen Präsidenten, der gerade wieder für die Präsidentschaft kandidierte (Th. Roosevelt 1912). Weit von einem schwarzen Schwan entfernt.

 

vor 7 Stunden von Kai_Eric:

Krasses Bild! Hollywood hätte es nicht besser hinbekommen.

 

Womit ich natürlich nicht sagen will, dass das inszeniert wäre!

Allein dieses Bild wird reichen, ihn wieder ins Weisse Haus zu bringen.

 

Nun ja. Roosevelt war auch sehr heroisch und ist letztlich nicht gewählt worden:

Zitat

the bullet lodged in Roosevelt's chest only after hitting both his steel eyeglass case and a 50-page copy of his speech titled "Progressive Cause Greater Than Any Individual", which he was carrying in his jacket pocket. As onlookers gasped and screamed, Elbert E. Martin, one of Roosevelt's secretaries and an ex-football player, was the first to react, leaping at Schrank, wrestling him to the ground and seizing his gun. (…) Roosevelt stumbled, but straightened himself, and again raised his hat, with a reassuring smile upon his face. His aide, Harry Cochems, asked Roosevelt if he was hit, and Roosevelt simply said assuredly, "He pinked me, Harry."

 

As Schrank was subdued and held up on his feet, the crowd went into a frenzy. Several of the closest men around Schrank began pummeling him, and others screamed "kill him!", and "hang him!". Roosevelt, seeing what was happening, shouted to the crowd, "Don't hurt him. Bring him here. I want to see him." The crowd, hearing Roosevelt's voice, looked at Roosevelt, astonished to see him standing up and talking. A member asked, "Is he okay?"; Roosevelt, with a reassuring smile, waved his hat in the air and said, "I'm all right, I'm all right." In relief, the crowd erupted in cheers, enabling four policemen to gain their way into the crowd and hold Schrank.

 

(…)

 

Roosevelt, as an experienced hunter and anatomist, correctly concluded that since he was not coughing blood, the bullet had not reached his lung, and he declined suggestions to go to the hospital immediately. Instead, he delivered his scheduled speech with blood seeping into his shirt. He spoke for 50 minutes before completing his speech and accepting medical attention. His opening comments to the gathered crowd were, "Ladies and gentlemen, I don't know whether you fully understand that I have just been shot, but it takes more than that to kill a Bull Moose."

Afterwards, probes and an x-ray showed that the bullet had lodged in Roosevelt's chest muscle, but did not penetrate the pleura. Doctors concluded that it would be less dangerous to leave it in place than to attempt to remove it, probably remembering what had happened to Roosevelt's immediate predecessor who died after the bullet's wound got infected, and Roosevelt carried the bullet with him for the rest of his life.

(Wikipedia)

 

vor 4 Stunden von ein_johannes:

Oder wäre die Präsidentschaftswahl verschoben worden …

 

Nein. Der Wahltag ist fix, genauso wie der Ablauf der Amtszeit des amtierenden Präsidenten.

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ToTheTop
vor 1 Stunde von chirlu:

Weit von einem schwarzen Schwan entfernt

Du solltest die Definition nochmal nachschlagen. 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 12 Minuten von ToTheTop:

Du solltest die Definition nochmal nachschlagen.

 

Nun, meinetwegen:

Zitat

What we call here a Black Swan (and capitalize it) is an event with the following three attributes.

 

First, it is an outlier, as it lies outside the realm of regular expectations, because nothing in the past can convincingly point to its possibility. Second, it carries an extreme ‘impact’. Third, in spite of its outlier status, human nature makes us concoct explanations for its occurrence after the fact, making it explainable and predictable.

 

Meines Erachtens ist (jedenfalls) der erste Punkt nicht erfüllt, denn es hat reihenweise Anschläge und versuchte Anschläge auf Politiker in den USA und anderswo gegeben. Mit der Möglichkeit ist also zu rechnen.

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ToTheTop
· bearbeitet von ToTheTop
vor 14 Minuten von chirlu:

Meines Erachtens ist (jedenfalls) der erste Punkt nicht erfüllt, denn es hat reihenweise Anschläge und versuchte Anschläge auf Politiker in den USA und anderswo gegeben. Mit der Möglichkeit ist also zu rechnen.

Du erfüllst grade Punkt 3 ;)

 

Die Ermordung eines amerikanischen Präsidenten/Kandidaten ist solch ein extrem seltenes Ereignis und natürlich weit außer halb der “regulär expecations”. Allein dein Beispiel mit den letzten Attentaten, die bereits ein halbes Jahrhundert und länger zurückliegen, beweisen das. Das Ereignis muss nicht komplett unvorstellbar sein und kann auch in der Geschichte bereits vorgekommen sein - es muss nur heute völlig unerwartet sein. Fukushima ist ein Beispiel dafür. Trotz Tschernobyl.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 28 Minuten von chirlu:

Meines Erachtens ist (jedenfalls) der erste Punkt nicht erfüllt, denn es hat reihenweise Anschläge und versuchte Anschläge auf Politiker in den USA und anderswo gegeben.

 

Das ist sehr interessant! Ich muss zugeben, dass ich das Buch von Nassim Taleb noch nicht gelesen habe. Die Frage ist offenbar, wie unerwartet ein Ereignis sein muss.

 

Ich habe jedenfalls nicht damit gerechnet, dass ein Anschlag auf Trump verübt werden wird.

 

Wikipedia bringt folgendes Beispiel:

Zitat

According to Taleb, the COVID-19 pandemic was not a black swan, as it was expected with great certainty that a global pandemic would eventually take place. Instead, it is considered a white swan—such an event has a major effect, but is compatible with statistical properties.

Wenn man das so sieht, dann stimme ich zu, dass der Anschlag kein Black Swan Event ist.

 

Andererseits gibt Taleb folgende Beispiele für Black Swan Events:

Zitat

Taleb regards almost all major scientific discoveries, historical events, and artistic accomplishments as "black swans"—undirected and unpredicted. He gives the rise of the Internet, the personal computer, World War I, the dissolution of the Soviet Union, and the September 11, 2001 attacks as examples of black swan events.

Zu der Erfindung des Internets könnte man anmerken, dass es regelmäßig wissenschaftliche Entdeckungen oder technische Entwicklungen gibt, die alles verändern. Also auch business as usual. Es gibt auch regelmäßig Kriege oder verheerende Anschläge...

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 7 Stunden von ein_johannes:

Was wäre dann politisch eigentlich geschehen ? Trump wird ja erst morgen offiziell zum Kandidaten gekürt. Wenn er so kurz vorher verstorben wäre - wäre dann der Zweitplatzierte der Vorwahlen automatisch nachgerückt und die Wahl ganz normal am 7. November abgehalten worden ? 

Oder wäre die Präsidentschaftswahl verschoben worden, die Republikaner hätten komplett neu gewählt - Biden hätte sich auch zurückziehen können/müssen und in 2025 hätte es eine Wahl zwischen zwei komplett neuen Kandidaten gegeben ?! Letzteres wäre ja vllt. sogar gut gewesen (auch für die Börse). Denn das die zwei Kandidaten das beste sind, was dieses großen Landes zu bieten hat glaubt doch wohl kein Mensch...

Dass einer der beiden Kandidaten vor der Wahl noch stirbt ist weder bei dem senilen Tattergreis auf der einen Seite, noch bei dem adipösen halbdementen bösartigen alten Mann auf der anderen Seite keineswegs unwahrscheinlich. Definitiv kein schwarzer Schwan.

 

Natürlich wird Trump das nutzen: Der Held.

 

Ach was: Der größte, heroischste, schönste, beste und tollste Held, den es überhaupt jemals gab.

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ToTheTop
vor 7 Minuten von stagflation:

Wikipedia bringt folgendes Beispiel:

Schweinegrippe 2010 war auch eine Pandemie. Also grade mal 9 Jahre früher. Davor HIV Ende 80er. 

Erfolgreiches Attentat auf einen ehemaligen US Präsidenten/ Präsidentschaftskandidaten ist unwahrscheinlicher. 

Gerade eben von Cepha:

Dass einer der beiden Kandidaten vor der Wahl noch stirbt ist weder bei dem senilen Tattergreis auf der einen Seite, noch bei dem adipösen halbdementen bösartigen alten Mann auf der anderen Seite keineswegs unwahrscheinlich. Definitiv kein schwarzer Schwan.

Aber darum geht’s doch auch gar nicht.

Es geht um ein “erfolgreiches” Attentat.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 10 Minuten von ToTheTop:

Schweinegrippe 2010 war auch eine Pandemie. Also grade mal 9 Jahre früher. Davor HIV Ende 80er. 

Erfolgreiches Attentat auf einen ehemaligen US Präsidenten/ Präsidentschaftskandidaten ist unwahrscheinlicher. 

Aber darum geht’s doch auch gar nicht.

Es geht um ein “erfolgreiches” Attentat.

Attentate auf US Präsidenten bzw. Kandidaten sind ungefähr so häufig wie ungeplant schmelzende Kernreaktoren . Kommt so 1x pro Generation vor.

 

Wir werden sehen was die Börsen draus machen. Ich denke nichts besonderes.

vor 7 Stunden von Rider:

Glück im Unglück. Wäre der Anschlag gelungen - und es ging nur um wenige Zentimeter - hätten wir morgen ein Black Swan Ereignis. 

Ob es für die Welt etwas Gutes war, dass Trump überlebt hat wird uns die Zukunft lehren. Bei manchen Attentaten hätten man sich im Rückblick einen Erfolg gewünscht, um der Welt großes Leid zu ersparen. Ob da die Märkte morgen um 3% fallen oder steigen ist bei dem sonstigen Potenzial, das hinter diesem Menschen steckt, vollkommen unbedeutend.

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ToTheTop
vor 3 Minuten von Cepha:

Attentate auf US Präsidenten bzw. Kandidaten sind ungefähr so häufig wie ungeplant schmelzende Kernreaktoren . Kommt so 1x pro Generation vor.

 

Wir werden sehen was die Börsen draus machen. Ich denke nichts besonderes.

Die These war, wäre Trump gestorben wegen des Attentats, wäre es ein Black Swan. 
Extreme Seltenheit des Ereignisses wäre imo absolut erfüllt. Das ist aber nur das erste Kriterium.

Mögliche Auswirkungen wäre die viel interessantere Frage. Börse interessiert hier nur marginal. Das hätte Potential für einen Bürgerkrieg gehabt.
-15% im SP500 und einen neuen Kandidaten in 4 Wochen, wäre definitiv kein Szenario für einen BlackSwan.

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Bast
vor 12 Minuten von ToTheTop:

Extreme Seltenheit des Ereignisses wäre imo absolut erfüllt. Das ist aber nur das erste Kriterium.

Es geht nicht um extreme Seltenheit, es geht darum:

Zitat

Von echten „Schwarzen Schwänen“ wird in der Theorie gesprochen, wenn sämtliche bekannten Fakten keinen Rückschluss auf ein zukünftiges Risiko zulassen und den Akteuren nicht bewusst ist, dass es Unerwartetes geben könnte. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Black_Swan_(Risiken)

Die wurde von @chirlu bereits erwähnt:

vor einer Stunde von chirlu:

First, it is an outlier, as it lies outside the realm of regular expectations, because nothing in the past can convincingly point to its possibility.

 

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Mkoll
vor 15 Minuten von ToTheTop:

Das hätte Potential für einen Bürgerkrieg gehabt.

 

Ist jemand vor Ort und kann bestätigen, dass bei allen US-Bürgern inzwischen die Nerven so blank liegen, dass sie ihre politisch Andersdenkenden Hausnachbarn angreifen? 

Solange Brot(Burger, billig Benzin), Spiele (Football) und weiterhin genug Arbeit da ist warum sollte man das alles riskieren weil ein Präsident-Kandidat erschossen wird? 

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chirlu
vor 8 Minuten von ToTheTop:

Die These war, wäre Trump gestorben wegen des Attentats, wäre es ein Black Swan. 
Extreme Seltenheit des Ereignisses wäre imo absolut erfüllt.

 

Sicher, es passiert selten, dass ein prominenter Politiker „erfolgreich“ ermordet wird, aber die Seltenheit ergibt sich eher aus Schutzmaßnahmen. Versuche gibt es ständig. Dass irgendwann mal einer erfolgreich sein wird (anders als dieses Mal), kann kaum überraschen.

 

Wikipedia hat auch eine Liste von Anschlagsversuchen und -plänen auf US-Präsidenten. Jeder Amtsinhaber der letzten Jahrzehnte hat mehrere Einträge, obwohl es natürlich nur die Fälle sind, die Schlagzeilen gemacht haben.

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Cepha
vor 36 Minuten von ToTheTop:


-15% im SP500 und einen neuen Kandidaten in 4 Wochen, wäre definitiv kein Szenario für einen BlackSwan.

Wieso sollte der SP500 deshalb um 15% einbrechen? Ich wäre mir nicht mal sicher, ob es überhaupt irgendeinen Einbruch gegeben hätte. Es ist ja nicht so, dass man erwarten müsste, dass unter Trump die Wirtschaft boomen würde.

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ToTheTop
vor 1 Minute von Cepha:

Wieso sollte der SP500 deshalb um 15% einbrechen? Ich wäre mir nicht mal sicher, ob es überhaupt irgendeinen Einbruch gegeben hätte. Es ist ja nicht so, dass man erwarten müsste, dass unter Trump die Wirtschaft boomen würde.

Irgendwie reden wir aneinander vorbei.

 

1. Die Möglichkeit eines “erfolgreichen” Attentats auf einen ehemaligen US Präsidenten/Kandidaten halte ich im Bewusstsein der Menschen für so gering, dass es das Kriterium “Erwartbarkeit” (@bast) erfüllt. Aber lassen wir das.

 

2. ein Börsencrash allein wäre kein Kriterium für einen Black Swan. Eine Pandemie ist kein Black Swan. Das Ereignis muss extreme Folgen haben. Schweinegrippe hatte keine extremen Folgen. COVID 19 und Milliarden Menschen die an Ausgangssperren gebunden waren? Zusammenbruch von weltweiten Lieferketten? Viel eher. 
deshalb der Satz mit dem Bürgerkrieg. Der Tod von Trump hätte extreme Folgen für die Welt haben müssen, damit es als Kriterium für einen BlackSwan  taugt. Ich wollte nur sensibilisieren dass ein Black Swan nichts mit der Börse zu tun hat (bzw. haben muss). 

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 11 Stunden von Cepha:

Ob es für die Welt etwas Gutes war, dass Trump überlebt hat wird uns die Zukunft lehren. Bei manchen Attentaten hätten man sich im Rückblick einen Erfolg gewünscht, um der Welt großes Leid zu ersparen.

Mord ist nicht nur kategorisch falsch, sondern auch ein Mord an der Demokratie. Politische Konflikte müssen durch Reden und Wahlurnen ausgetragen werden. 

 

"The ultimate measure of a man is not where he stands in moments of comfort and convenience, but where he stands at times of challenge and controversy." MLK

vor 13 Stunden von chirlu:

Nun ja. Roosevelt war auch sehr heroisch und ist letztlich nicht gewählt worden

Ein großer Unterschied waren die starken Mitstreiter und die gespaltene Wählerschaft. Würde mich doch sehr wundern, wenn Trump nicht gewählt wird, völlig egal wen die Dems stellen. Trump hat selbst in dieser Situation Mut und Kampfbereitschaft gezeigt, das dürfte vielen Amerikanern gefallen. Die Angst pro-Trump zu sein bzw das zu äußern ist gefallen denke ich. Womöglich heißt es daher bald "America first".

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chirlu
vor 17 Minuten von bmi:
vor 11 Stunden von Cepha:

Bei manchen Attentaten hätten man sich im Rückblick einen Erfolg gewünscht, um der Welt großes Leid zu ersparen.

Mord ist nicht nur kategorisch falsch, sondern auch ein Mord an der Demokratie. Politische Konflikte müssen durch Reden und Wahlurnen ausgetragen werden.

 

Es ging wohl eher um Diktaturen. Zum Beispiel war Deutschland am 8. November 1939 sicher keine Demokratie mehr, in der man durch Reden etwas bewirkt hätte (außer verhaftet zu werden).

 

vor 20 Minuten von bmi:

Trump hat selbst in dieser Situation Mut und Kampfbereitschaft gezeigt

 

„Selbst“ in dieser Situation? Allgemein wirkt er eher feige als mutig.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 1 Stunde von bmi:

Mord ist nicht nur kategorisch falsch, sondern auch ein Mord an der Demokratie. Politische Konflikte müssen durch Reden und Wahlurnen ausgetragen werden. 

 

Wir werden wahrscheinlich erleben, wie dieser Mann, der von sich selbst sagt als Diktator regieren zu wollen und der Putin zum Angriff auf europäische Länder ermuntern will, die Welt verändern wird.

 

Ich persönlich glaube nicht zum Guten. Der Aktienkurs nach der Wahl ist mir da im Vergleich dazu wirklich scheißegal. (mal davon abgesehen, dass der gestiegen ist als Trump gewählt wurde, aber auch gestiegen ist als Biden gewählt wurde. Tatsächlich steht die US Wirtschaft am Ende von Biden besser da als am Ende von Trump 1)

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basti_
vor 8 Minuten von Cepha:

Ich persönlich glaube nicht zum Guten. Der Aktienkurs nach der Wahl ist mir da im Vergleich dazu wirklich scheißegal. (mal davon abgesehen, dass der gestiegen ist als Trump gewählt wurde, aber auch gestiegen ist als Biden gewählt wurde. Tatsächlich steht die US Wirtschaft am Ende von Biden besser da als am Ende von Trump 1)

Hier geht es aber nunmal um Börsen/Märkte.

Biden hat den wirtschaftlichen Erfolg quasi durche eine höhere Verschuldung erwirkt. Egal wer die Wahl gewinnt, bei 120% Verschuldung wird man diesen Weg, auch mit niedrigeren Zinsen, nicht weitergehen können.

Letztendlich ist es auch ziemlich egal wer die Wahl gewinnt, witschaftlich werden sowieso beide das gleiche machen, aus Mangel an Alternativen. Sie werden es unterschiedlich kommunizieren, aber entscheidend ist das was sie am Ende machen.

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