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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Synthomesc

Jetzt seit doch mal positiv gestimmt, es geht aufwärts und das sogar heute ohne USA Markt :P

 

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician

CPI exklusive Housing ist bereits deflationär bzgl. MoM:

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Und Inflation MoM ist generell ebenso deflationär mit aktuell -0,1%:

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Bei -0,1 MoM wäre man bereits im Februar unter dem Leitzins der FED. Und selbst wenn wir die nächsten 2 Monate MoM von +0,2 o.Ä. sehen, spätestens im März wäre die Inflation unter dem Leitzins der FED. 

 

Die invertierte Zinskurve und eine damit i.d.R. einhergehende Rezession, könnte nach Campbell Harvey diesmal evtl. nicht zutreffend sein:

Zitat

“My yield-curve indicator has gone code red, and it’s 8 for 8 in forecasting recessions since 1968 — with no false alarms,” Harvey, now a professor at Duke University’s Fuqua School of Business, said in a interview Tuesday.  “I have reasons to believe, however, that it is flashing a false signal.”

[...]

One of the reasons is the fact the yield curve-growth relation has become so well known and widely covered in popular media that now it impacts behavior, he said. The awareness induces companies and consumers to take risk-mitigating actions, such as increasing savings and avoiding major investment projects — which bode well for the economy. 
 

Another boost to the economy is coming from the job markets, where the current excess demand for labor means laid-off workers will likely find new positions more quickly than usual. In addition, he said, given the largest job cuts so far have been in the tech sector, those highly skilled recently fired workers are also not apt to be unemployed for very long.
 

Harvey’s model was linked to inflation-adjusted yields and he said the fact inflation expectations are inverted — meaning traders see price pressures easing through time — also eases odds for a recession ahead.

Quelle: Bloomberg

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bmi
Am 13.1.2023 um 10:42 von The Statistician:

Bei -0,1 MoM wäre man bereits im Februar unter dem Leitzins der FED. Und selbst wenn wir die nächsten 2 Monate MoM von +0,2 o.Ä. sehen, spätestens im März wäre die Inflation unter dem Leitzins der FED. 

Guter Punkt. Über die letzten 6 Monate sind wir aktuell bei +0,9%, über die letzten 12 Monate bei 6,x% - so langsam fallen die starken Anstiege der ersten Jahreshälfte 2022 aus dem YoY. ABER: Core CPI ist nach wie vor positiv. Eine inflationäre Lohn-Preis-Spirale ist sicherlich der Albtraum einer Zentralbank.

 

Die Staatsausgaben steigen zunehmend aus verschiedensten Gründen (Kriege sind teuer, Klimawandel, ...). Frage mich daher, wie sie langfristig aus der Schuldenspirale kommen wollen, ohne die Inflation auf einem dauerhaften höheren Niveau zu halten oder die Zinsen bald wieder zu senken.

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The Statistician
vor 10 Stunden von bmi:

ABER: Core CPI ist nach wie vor positiv. Eine inflationäre Lohn-Preis-Spirale ist sicherlich der Albtraum einer Zentralbank.

Es bedarf kein negatives MoM um wieder bei 2% o.Ä. zu landen. Aus meiner Sicht ist das Inflationsthema erst einmal gegessen und da wird es noch weitere massive Abfälle der Inflation in den kommenden Monaten geben. Core CPI wird auch nachziehen, da ist es aktuell vor allem noch der Service, der sich hartnäckig zeigt. Siehst du denn ansonsten eine Lohn-Preis Spirale in den USA? Ich sehe das aktuell für unwahrscheinlich. Das Gehaltswachstum ist bereits rückläufig und dürfte nach meiner Ansicht ebenso seinen Peak hinter sich haben. Ansonsten merkt man bereits, dass die Sorgen verstärkt in Richtung Wirtschaftsabkühlung gehen.

vor 10 Stunden von bmi:

Frage mich daher, wie sie langfristig aus der Schuldenspirale kommen wollen, ohne die Inflation auf einem dauerhaften höheren Niveau zu halten oder die Zinsen bald wieder zu senken.

QE oder in den sauren Apfel beißen (Ausgaben kürzen/Einnahmen erhöhen), Wirtschaftswachstum alleine wird wenig bringen. Da sehe ich langfristig aber eher in Europa ein (politisches) Problem als in den USA und spielt für die kommenden Jahre ohnehin keine sonderlich große Rolle.

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bmi
· bearbeitet von bmi
Am 20.1.2023 um 12:29 von The Statistician:

Core CPI wird auch nachziehen, da ist es aktuell vor allem noch der Service, der sich hartnäckig zeigt. Siehst du denn ansonsten eine Lohn-Preis Spirale in den USA? Ich sehe das aktuell für unwahrscheinlich. Das Gehaltswachstum ist bereits rückläufig und dürfte nach meiner Ansicht ebenso seinen Peak hinter sich haben.

Ja, Services (Dienstleistungen) sind an Löhne gebunden und einer der Hauptreiber der Core-CPI.

 

Ich sehe da erst eine Entspannung, wenn sie sich über längere Zeit auf einem niedrigen Niveau hält. Inflation ist oftmals sehr hartnäckig und kommt in Wellen: 

 

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1970 war ähnlich:

 

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Quelle: Lyn Alden https://www.lynalden.com/inflation/

 

Würde man die Inflation wie in den 90ern berechnen, wären wir übrigens deutlich höher: 

http://www.shadowstats.com/alternate_data/inflation-charts

 

Zitat

Ansonsten merkt man bereits, dass die Sorgen verstärkt in Richtung Wirtschaftsabkühlung gehen.

"the path to hyperinflation is paved with deflationary scares" (siehe) :)

 

Wie sich die Wiedereröffnung von China auf die Nachfrage auswirkt wird auch noch interessant.

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Drengist

Das Video fand ich ja ganz interessant. Der Vergleich mit 2008 und die Dominanz der Finanzindustrie damals erscheint mir recht plausibel. Wir sind auf dem Weg zurück in eine neue, alte Normalität.

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Owl

https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed

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Zitat

4. Gier: Selbsterklärend. Dante trifft auf gewöhnliche Menschen, aber auch auf den Hüter des Kreises, Pluto , den mythologischen König der Unterwelt. Dieser Kreis ist Menschen vorbehalten, die ihr Geld gehortet oder verschwendet haben, aber Dante und Virgil interagieren nicht direkt mit einem seiner Bewohner. Dies ist das erste Mal, dass sie einen Kreis durchlaufen, ohne mit jemandem zu sprechen, ein Kommentar zu Dantes Meinung über Gier als höhere Sünde

https://www.chaosherz.com/angels-demons/dantes-inferno-die-9-höllenkreise/

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bmi
· bearbeitet von bmi
Zitat

FDIC Creates a Deposit Insurance National Bank of Santa Clara to Protect Insured Depositors of Silicon Valley Bank, Santa Clara, California

https://www.fdic.gov/news/press-releases/2023/pr23016.html

 

Zweitgrößte Bankenpleite in der Geschichte der USA.

 

Und Fed Vice Chair for Supervision Michael Barr heute noch so zu Silvergate: “The banks we regulate, in contrast, are well protected from bank runs through a robust array of supervisory requirements.”

 

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Steinlach
vor 48 Minuten von bmi:

FDIC Creates a Deposit Insurance National Bank of Santa Clara to Protect Insured Depositors of Silicon Valley Bank, Santa Clara, California

Tja, dumm nur, dass über 97% der Kontoinhaber eine höhere Summe als 250k dort liegen haben. Und nur 250k sind abgesichert. 

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bmi
Zitat

Today, Secretary of the Treasury Janet L. Yellen convened leaders from the Federal Reserve, the Federal Deposit Insurance Corporation, and the Office of the Comptroller of the Currency to discuss developments around Silicon Valley Bank. Secretary Yellen expressed full confidence in banking regulators to take appropriate actions in response and noted that the banking system remains resilient and regulators have effective tools to address this type of event

https://home.treasury.gov/news/press-releases/jy1334

 

:huh:

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Carol Jarecki
Am 10.3.2023 um 20:22 von bmi:

https://www.fdic.gov/news/press-releases/2023/pr23016.html

 

Zweitgrößte Bankenpleite in der Geschichte der USA.

 

Und Fed Vice Chair for Supervision Michael Barr heute noch so zu Silvergate: “The banks we regulate, in contrast, are well protected from bank runs through a robust array of supervisory requirements.”

 

Bear Stearns Vibes, die Rutsche beginnt wohl

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MGAT
· bearbeitet von MGAT

Kann jemand verständlich erklären aus welchem Grund die SVB zahlungsunfähig wurde?

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Heuristico
vor 6 Minuten von MGAT:

Kann jemand verständlich erklären aus welchem Grund die SVB zahlungsunfähig wurde?

Ich versuche es mal mit meinem Basis-Verständnis:

 

Alle Kunden-Einlagen bei der Bank dürfen nicht „brach“ herumliegen, sondern müssen angelegt sein. Die SVB hat bei ihren Anlagen überwiegend auf langfristige Anleihen gesetzt, die in einem steigenden Zinsumfeld höhere Kursverluste im Vergleich zu Kurzläufern einfahren. 
 

An sich wäre es ein theoretisches Problem, wenn es nicht zum Abzug von Kapital bei der Bank kommt. Damit sinkt die Anlagesumme bei der Bank und Anleihen müssen verkauft werden, also die Kursverluste tatsächlich realisiert werden. 
 

Die gescheiterte Kapitalerhöhung und der Abzug von Kapital hat die Bank in die Knie gezwungen. 

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MGAT

Und aus welchem Grund kam es zu dem erheblichen Abzug von Kapital?

Reichen da "nur" wenige Kunden mit erheblichen Einlagen aus, um den Stein ins Rollen zu bringen?

Oder wurde hier evtl. im Stillen vorgewarnt seitens der Bank?

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign
vor 54 Minuten von MGAT:

Und aus welchem Grund kam es zu dem erheblichen Abzug von Kapital?

steigende Zinsen.

 

Zum ersten Mal seit 1948 gab es in 2022 Geldabflüsse bei Banken. Alle Banken sind davon betroffen.

Die Bankeinlagen bekommen wegen der steigenden Zinsen Konkurrenz mit kurzlaufenden Staatsanleihen und Geldmarktfonds.

Die Banken müßten höhere Zinsen auf die Kundeneinlagen zahlen damit nichts abgezogen wird ( aber das wird die Erträge mindern).

Es wurden in 2022 Kundeneinlagen abgezogen in der Höhe von 278 Mrd$.

 

Banken inverstieren die Bankeinlagen in langfristige Staatsanleihen (für die es letztes Jahr 0.5 % Zinden gab).

Bankkunden können mittlweile kurzlaufende Staatsanleihen kaufen für die sie 5% bekommen

Zahlen Banken nun auf Kundeneinlagen 5% machen sie Verluste. Dieser Teil des Business funktioniert dann nicht mehr.

 

Normalerweise halten Banken langfristige Staatsanleihen bis zum Laufzeitende und weisen sie in den Büchern zu 100% aus.

Aktuelle werden 'alte' Staasanleihen nicht mehr zum vollen Preis gehandelt.

Ziehen Kunden Einlagen ab, sinkt die Liquidität der Banken, die Bank muß Assets/Sicherheiten (langlaufende Staatsanleihen) verkaufen und macht Verluste.

 

Laut Markus Koch sind wir von einer Bankenkrise weit entfernt.

Aber wackelt es im Fundament, stolpern die schwächsten Banken zuerst.

 

Quelle: Markus Koch, 11. März 'opening bell'

 

Ich hoffe ich habe das korrekt zusammengefasst.

 

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Sovereign
· bearbeitet von Sovereign

die Probleme der SVB, bzw die Probleme der Banken beschreiben meiner Meinung nach nur ein Teilproblem.

Das Hauptproblem sind die weltweiten Schulden und das Dilemma der  Notenbanken ist:

 

- entweder können sie die Geldmenge ausweiten (also Stop des QT und stat dessen QE) und entwerten damit Währungen und Schulden über den Weg der Inflation

  Das kann sehr schnell oder auch sehr langsam über die Bühne gehen

- oder sie bekämpfen die Inflation mit höheren Zinsen und ziehen damit denjenigen den Stecker die dann bei einer Refinanzierung ihre Schulden nicht mehr zurück zahlen können.

 

Ich vermute das die Geldmenge ausgeweitet wird weil die Politiker lieber 10% Inflation als 10% Arbeitslose haben.

 

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oktavian

Hier die Bilanz aus dem letzen SEC filing 10K: https://www.sec.gov/ix?doc=/Archives/edgar/data/719739/000071973923000021/sivb-20221231.htm#ibb4dd73a1d3f4bff944b5d35fd2c5e2a_184

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Problem waren die held-to-maturity securities. Mi 91 Milliarden in der Bilanz bei einem fair value von 76 Milliarden per 31.12.2022. Das gesamte Eigenkapital sind aber nur 16 Milliarden USD. Wenn man dies verrechnet und bei noch leicht gestiegenen Zinsen seit Jahresende wird das Eigenkapital negativ. Das hat die Einlagenkunden auf den Plan gerufen, denn die Einlagensicherung gilt nur bis paar 250.000$.

Privatkunden hätten keine Sorgen gehabt und wohl das Geld einfach bei der Bank gelassen, wenn sie unter diesem FDIC Limit sind (siehe z.B. die Greensill Zins Arbitrage Zocker im Forum). @Steinlachhat oben verlinkt, dass SIVB eher größere Einlagen hatte.

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Sapine

Das erklärt allerdings nicht, warum es mehr als zwei Monate gedauert hat, bis jemand drauf kommt, dass was faul ist. 

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oktavian
vor 14 Minuten von Sapine:

Das erklärt allerdings nicht, warum es mehr als zwei Monate gedauert hat, bis jemand drauf kommt, dass was faul ist. 

Dem Management war es doch bekannt. Risikomanager hat z.B. gekündigt in 2022. Die Annahme ist falsch. Bankrun ist auch Psychologie. Ich habe nicht geshortet, weil der Markt üblicherweise länger irrational bleiben kann, als dass es sich rechnen muss...

Hier basierte es wohl auf VC-Aurufen an ihre startups Gelder abzuziehen. Dann haben andere auch reagiert und eine Lawine ausgelöst. Aber auch etablierte Firmen wie ROKU haben dort viel cash. Bin mal gespannt was am Ende raus kommt.

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RobertGray
vor 18 Minuten von Sapine:

Das erklärt allerdings nicht, warum es mehr als zwei Monate gedauert hat, bis jemand drauf kommt, dass was faul ist. 

 

Es war bilanziell ja offiziell nichts "faul". Die Anleihen welche Endfällig gehalten werden wirken sich auf die Bilanz nicht aus - so lange sie nicht durch hohe Finanzabflüsse vorzeitig mit dem aktuellen Abschlag verkauf werden müssen.

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LongtermInvestor

Das Problem bei SVB ergibt sich im

wesentlichen aus einer wenig diversifizierten Kundenstruktur und einem extremen Versagen des Risikomanagements. Dies ist nicht zu verallgemeinern. Könnte aber

für kleinere regionale Banken mit ähnlichen Geschäftsmodell zum Problem werden.

 

 

1. Problem: Startups zeigen in der Regel ein hohes Cash-burn, dadurch kommt es quasi per se zu Cash-Abflüssen.

 

2. Problem: wenn keine neuen Deposits eingeworben werden können, weil

es attraktive Alternativen gibt kommt es zu einem verstärkten Mittelabfluss.

 

3. Problem: Nach Aufruf der VCs Gelder abzuziehen war die Bank dem Untergang geweiht und hätte in Folge das gesamte Anlageportfolio glattstellen müssen, was quasi das gesamte Ek aufgezehrt hätte.

 

4. Problem: Erhöhte NPLs und Ausfälle im Startup Segment in den nächsten Quartalen sehr wahrscheinlich.

 

 

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