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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

 

Falls jemand nicht weiß, was ich mit MoM Inflation meinte, der möge bitte hier Mal auf den Consumer Price Index schauen:

 

 

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Um es auf den Punkt zu bringen, und zwar aus der Sicht der USA:

 

Ja wir haben post-covid bedingt und auf Grund der Nachwirkungen Rekord Inflation, aber diese ist längst am Abklingen.

 

Und der Hauptgrund warum die FED so hawkish agieren muss ist ihr Glaubwürdigkeitsproblem. Um nichts anderes geht es beim Powell Zitat, nämlich dass der Markt eingepreist hatte, dass die FED schon bald wieder umkehrt (Engl. Pivot) also die Zinsen senkt, statt erhöht.

 

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Richie_Rich

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herbert_21

@Richie_Rich

Dass der S&P noch um 250 Punkte fallen kann, und das rasch, bestreitet ja niemand.

 

Die Frage ist, was kommt als übernächstes? Fallende 10yr Treasury und damit steigender NASDAQ und long duration assets? Ich glaube ja.

 

Wann das ist? Ich würde es nicht einmal versuchen, zu timen.

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 9 Stunden von herbert_21:

Wo ich nicht mit der FED d'accord gehe, ist, dass man in US nur auf der Angebotsseite eine Reduzierung sieht..

Was sie wissen und was sie sagen sind zwei paar Schuhe. Mit dem Argument der Angebotsseite haben die Notenbanken einen Sündenbock und müssen keine eigenen Fehler eingestehen :)

vor 11 Stunden von chirlu:

US-Leitzins +0,75%.

Auf dem Weg von Inflationssorgen zu Kreditsorgen. 

vor 9 Stunden von herbert_21:

Was man daran diskutieren könnte ist: Will die Fed erreichen, dass man "ihr glaubt, dass sie es erst meint"?

Meine Meinung: Definitiv auch ein Faktor. Die Worte (Erwartungshaltungen) sollen die Schwerstarbeit machen. Die Zinsen werden so lange angehoben, wie dass der Anleihenmarkt stabil (liquide) ist. 

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Cepha
Am 21.9.2022 um 04:26 von dagobertduck2204:

Warum erst Mitte 2023 und nicht schon jetzt? :P

Jetzt wär auch okay, aber mein gestaffelter Einstieg beginnend im Herbst 2021 läuft noch Jahr.

 

Auch für das andere langfrsitige Depot mit monatliche Sparraten sind in der Ansparphase billige Preise besser als teure, das muss man halt ggf. durchstehen, dass das Depot dann halt auch mal rot wird.

 

Auch für Neueinsteiger sind das doch jetzt keine schlechten Zeiten, aber siehe da, die Aktionsärquote in Deutschland scheint wieder abzunehmen. Es verkaufen also sogar mehr ihre Aktien als neu einsteigen. Der Boom ist immer dann, wenn die Kurse 5 Jahre lang steil gestiegen sind.

 

Schön langsam werden für mich neben dem unverzinsten RK1 auch verzinsliche RK1 Sachen spannend, aber dafür gibts ja andere threads

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Chips
vor 3 Minuten von Cepha:

 

Auch für das andere langfrsitige Depot mit monatliche Sparraten sind in der Ansparphase billige Preise besser als teure, das muss man halt ggf. durchstehen, dass das Depot dann halt auch mal rot wird.

Ja, das darf man nie vergessen. Sofern man relevante Beträge in Aktien hat und die Kurse (deutlich) fallen, macht das was mit Einem. Die "hätte ich doch verkauft" oder "boah, x€ ärmer" Gedanken kommen. Sofern man das Geld aber erst in 20 Jahren braucht, ist die heutige Volatilität egal. Sofern man Sparpläne am laufen hat, sind niedrigere Kurse sogar gut. 

 

Ich erinnere mich an die Verkäufer der Hochpredigten Betriebsrentenprodukte, ob ETFs nicht besser wären. "Ne, die schwanken ja soviel". Pff. Embrace the risk. 

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B Gates
vor 12 Stunden von chirlu:

 

Denkst du, bei –20% im S&P 500 ist noch keine Möglichkeit einer Rezession enthalten?

 

eine Möglichkeit wahrscheinlich schon, aber ob eine tatsächliche Rezession schon mit drin ist denke ich nicht

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chirlu
vor 7 Minuten von B Gates:

eine Möglichkeit wahrscheinlich schon, aber ob eine tatsächliche Rezession schon mit drin ist denke ich nicht

 

Es sind immer nur Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten.

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B Gates

ja natürlich, ich denke trotzdem, dass noch Luft nach unten ist

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von B Gates:

ja natürlich, ich denke trotzdem, dass noch Luft nach unten ist

Vermutlich. Es dürfte Stand heute noch Luft nach unten sein für weitere 60% (bezogen auf einen breiten Aktienindex). Bei Einzelaktien hat man sogar das Privileg, dass man immer 100% Luft nach unten hat.

Ich empfehle diesen Thread hier samt den Grafiken/Zahlen.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 7 Stunden von Madame_Q:

Vermutlich. Es dürfte Stand heute noch Luft nach unten sein für weitere 60% (bezogen auf einen breiten Aktienindex).

Möglich ist alles.

 

Wer hätte Ende 2019 geglaubt, dass der Ölpreis jemals negativ werden könne? Also ich nicht.

 

Die großen Crashs in 1929 und 2000 aber auch in Japan 1990 folgten aber jeweils auf eine absolute krasse Euphorie in völlig übertriebenen M;ärkten, nur 2007 bei der Finanzkrise war das (aus der Erinnerung) nicht so.

Diese enorme Euphorie gab es 2020 und 2021 auch im Tech-Sektor, aber da wurde ja im letzten Jahr schon einiges an Luft abgleassen

 

Jetzt im Septemeber 2022 sehe ich im breit gestreuten Markt keine Euphorie und krass übertriebene Werte. Was muss denn passieren, damit es es von der heutigen Bewertung um 60% runter ginge? Bei den EM wären wir dann bei gleichbleibenden Gewinnen z.B. bei einem KGV von ca. 4, in Europa bei einem KGV von 5?

Sowas ist eher unüblich, bei den immer noch vergleichsweise neidrigen Zinsen erst recht.

 

Andereseits glaube ich an ein KGV von über 20 im breiten Markt bei den aktuellen Zinsen so schnell auch nicht wieder, ich sehe uns jetzt als auch nicht am Beginn eines neuen Booms. (aber die sind zu beginn ja immer schwer zu erkennen ;-)

 

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The Statistician

Das Jahr könnte das blutigste Jahr für Anleihen werden:

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Bei den 2 Jährigen US Anleihen sieht der Zinsanstieg auch phänomenal aus, mal schauen wann hier das Top erreicht wird. Wäre etwas witzig, wenn es 2023 dann gut abwärts geht:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 58 Minuten von The Statistician:

Das Jahr könnte das blutigste Jahr für Anleihen werden:

Stimmt. Das schockt einen einerseits etwas, aber andererseits ist es auch nicht total verwunderlich, wenn man bedenkt, wie lange die Zeit der fallenden Zinsen war. Ich erinnere immer wieder daran, dass die letzten 50 Jahre eine andere Welt waren im Vergleich zu dem, was wir jetzt gerade sehen. Wann sich das wieder "umdreht", ist die große Frage.

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morini
vor 12 Minuten von Madame_Q:

Stimmt. Das schockt einen einerseits etwas, aber andererseits ist es auch nicht total verwunderlich, wenn man bedenkt, wie lange die Zeit der fallenden Zinsen war. Ich erinnere immer wieder daran, dass die letzten 50 Jahre eine andere Welt waren im Vergleich zu dem, was wir jetzt gerade sehen. Wann sich das wieder "umdreht", ist die große Frage.

 

Dass die Inflation von jetzt auf gleich so stark ansteigt, wie es in diesem Jahr der Fall gewesen ist, das ist schon sehr, sehr ungewöhnlich. Wir können nur hoffen, dass die bereits erfolgten bzw. die angekündigten Zinserhöhungen ausreichend sind, um die Inflation einzudämmen. Wenn zur Bekämpfung der Inflation die Zinsen immer weiter erhöht werden (müssen), wird das weltweit zu gravierenden wirtschaftlichen Problemen führen.

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 34 Minuten von Madame_Q:

Ich erinnere immer wieder daran, dass die letzten 50 Jahre eine andere Welt waren im Vergleich zu dem, was wir jetzt gerade sehen. Wann sich das wieder "umdreht", ist die große Frage.

Klar, seit 1980er langfristig kontinuierlich fallende Zinsen. Jedoch müsste sich dieser Trend erst einmal nachhaltig umdrehen. Das sehe ich noch nicht, auch wenn die aktuellen Anstiege recht ordentlich sind. Das Ausgangsniveau war halt äußerst niedrig. Aber siehst du für die kommende(n) Dekade(n) langfristig kontinuierlich steigende Zinsen? 

vor 16 Minuten von morini:

Wenn zur Bekämpfung der Inflation die Zinsen immer weiter erhöht werden (müssen), wird das weltweit zu gravierenden wirtschaftlichen Problemen führen

Hälst du das bei der aktuell existierenden Staatsverschuldung, ob USA oder Eurozone, für nennenswerte Zeiträume überhaupt für umsetzbar? 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 34 Minuten von The Statistician:

Hälst du das bei der aktuell existierenden Staatsverschuldung, ob USA oder Eurozone, für nennenswerte Zeiträume überhaupt für umsetzbar? 

 

Ich hoffe, dass kontinuierliche Zinserhöhungen angesichts der damit verbundenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und auch aufgrund der Staatsverschuldung nicht umsetzbar sein werden.

 

Es kann gut sein, dass wir uns für einige Jahre mit hohen Inflationsraten abfinden müssen, was dann einer massiven Geldentwertung und einer damit verbundenen Enteignung der Sparer gleichkäme.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Stunden von morini:

Dass die Inflation von jetzt auf gleich so stark ansteigt, wie es in diesem Jahr der Fall gewesen ist, das ist schon sehr, sehr ungewöhnlich.

Wann waren Krisen jemand nicht ungewöhnlich?

 

vor 1 Stunde von The Statistician:

Aber siehst du für die kommende(n) Dekade(n) langfristig kontinuierlich steigende Zinsen?

Ich glaube da eigentlich auch nicht daran. Ich bin aber auch nicht so dumm, um auszuschließen, dass wir zumindest eine längere Zeit ein hohes Zinsniveau halten werden.

 

vor 1 Stunde von The Statistician:

Hälst du das bei der aktuell existierenden Staatsverschuldung, ob USA oder Eurozone, für nennenswerte Zeiträume überhaupt für umsetzbar? 

Auch hier bin ich bei dir und hätte Zweifel, ob das umsetzbar ist. Aber ich erinnere daran, dass vor einiger Zeit kaum einer für möglich gehalten hätten, dass man in der Eurozone überhaupt die Zinsen wieder anheben kann (wegen Italien und Co). Hätte man vor einiger Zeit jemanden erklärt, dass wir bei 1,25% Zinsen und mehr landen in der Eurozone, dann hätte dieser jemand einen für verrückt erklärt.

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Sapine
vor 49 Minuten von Madame_Q:

Ich glaube da eigentlich auch nicht daran. Ich bin aber auch nicht so dumm, um auszuschließen, dass wir zumindest eine längere Zeit ein hohes Zinsniveau halten werden.

Ein gleichbleibendes Zinsniveau ist deutlich weniger gefährlich als steigende Zinsen. Davon sind wir in Europa allerdings noch weit entfernt. 

vor 2 Stunden von morini:

Es kann gut sein, dass wir uns für einige Jahre mit hohen Inflationsraten abfinden müssen, was dann einer massiven Geldentwertung und einer damit verbundenen Enteignung der Sparer gleichkäme.

Hohe Inflationsraten sind kein ruhiges Ruhekissen. Ich hoffe für uns alle, dass dies nur ein vorübergehendes Problem sein wird. Ich erinnere an den Spruch von Helmut Schmidt: Lieber 5 % Inflation als 5 % Arbeitslosigkeit. Am Ende hat er denke ich eingesehen, dass das ein Irrweg war. 

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Ramstein
vor 4 Stunden von The Statistician:

Das Jahr könnte das blutigste Jahr für Anleihen werden

 

Nicht für Schwaynkram: Rendite dieses Jahr für mein Bondddepot +4,67%.

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oktavian
vor 16 Minuten von Ramstein:

Nicht für Schwaynkram: Rendite dieses Jahr für mein Bondddepot +4,67%.

wegen fallender Kreditrisiken oder Währungsgewinnen? Selbst mein USD-cash hat mehr verdient.

vor einer Stunde von Madame_Q:
vor 3 Stunden von morini:

Dass die Inflation von jetzt auf gleich so stark ansteigt, wie es in diesem Jahr der Fall gewesen ist, das ist schon sehr, sehr ungewöhnlich.

Wann waren Krisen jemand nicht ungewöhnlich?

bei einem exogenen Preis-Schock, ist das einfach nach Lehrbuch.

 

Am 22.9.2022 um 10:41 von Madame_Q:

Vermutlich. Es dürfte Stand heute noch Luft nach unten sein für weitere 60% (bezogen auf einen breiten Aktienindex). Bei Einzelaktien hat man sogar das Privileg, dass man immer 100% Luft nach unten hat.

Ich empfehle zu berücksichtigen, dass in ETFs Einzelaktien enthalten sind. Downside ist bei beiden 100%. Meine Einzelaktien (event-driven) wie CHNG laufen derzeit gut. Wenn man noch die Steuern berücksichtigt, wäre downside bei ETFs wegen der Teilfreistellung nach Steuern sogar höher...

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von The Statistician:

...Aber siehst du für die kommende(n) Dekade(n) langfristig kontinuierlich steigende Zinsen? 

Ja, ich kann das sehen. Man muss aber schon durch das Fernglas schauen.

 

vor 3 Stunden von The Statistician:

Hälst du das bei der aktuell existierenden Staatsverschuldung, ob USA oder Eurozone, für nennenswerte Zeiträume überhaupt für umsetzbar? 

Mit der entsprechenden Inflation, ja!

 

 

vor 2 Stunden von Madame_Q:

...Hätte man vor einiger Zeit jemanden erklärt, dass wir bei 1,25% Zinsen und mehr landen in der Eurozone, dann hätte dieser jemand einen für verrückt erklärt.

Das haben hier viele User seit Jahren erklärt und in regelmäßigen Abständen wiederholt. Sie wurden (fälschlicherweise) nicht für verrückt erklärt.

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bmi
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Aber ich erinnere daran, dass vor einiger Zeit kaum einer für möglich gehalten hätten, dass man in der Eurozone überhaupt die Zinsen wieder anheben kann (wegen Italien und Co). Hätte man vor einiger Zeit jemanden erklärt, dass wir bei 1,25% Zinsen und mehr landen in der Eurozone, dann hätte dieser jemand einen für verrückt erklärt.

Es geht weniger darum, was sie können oder nicht können (theoretisch können sie sogar den Zins um Faktor 10 erhöhen), sondern darum, was (langfristig) sinnvoll und nachhaltig ist. Die EZB hat vor dem letzten Zinsschritt sehr umstrittene "neue" (lol) Tools wie TPI erschaffen, das mMn die völlig falschen Anreize an Staaten wie IT setzt. Ob das nachhaltig ist? 

 

Was derzeit unterschätzt wird ist mMn das Kreditrisiko und noch mehr das Liquiditätsrisiko am Anleihenmarkt. Keine Ahnung was zuerst bricht, aber was es auch ist, die Zentralbanken kehren dann sehr wahrscheinlich zurück zu QE. 

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Cepha
vor 3 Stunden von morini:

 

Es kann gut sein, dass wir uns für einige Jahre mit hohen Inflationsraten abfinden müssen, was dann einer massiven Geldentwertung und einer damit verbundenen Enteignung der Sparer gleichkäme.

Woher sollte die denn kommen.

 

die Infaltion jetzt wird doch masisv getreiben durch Energie und teilweise nahrungs- und Rohstoffpreise, also sowas wie 2007.

 

Das kann ratzfatz auch wieder vorbei sein und wenn das dann wieder abnimmt ist man ganz schnell auch wieder in einem Jahr bei 0% Inflation trotz Lohnerhöhung usw.

 

Vieles wird davon abhängen wie sich der russische Krieg weiter entwickelt.

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