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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

bmi
Zitat

FOMC Minutes: the staff's projection at the time of the March meeting included a mild recession starting later this year

Wenn die "mild recession" genau so kommt wie die "transitory inflation", dann wird aus dem soft landing wohl eher ein hard landing. 

 

Noch ein interessanter Chart zu den Bärenmärkten (<20%) seit 1953:

 

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In 10 von 13 Fällen kamen die Tiefpunkte NACH beenden der Zinserhöhungen (zu sehen auf X-Achse Tag 0).

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alex08

FT: Eurozone returns to weak growth,
GDP fails to hit expectations as Germany weighs on outlook

 

Wir dürften bald wieder da sein, wo Schröder uns herausgebracht hatte.

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Nachtfalke

(Gehört das hierher?)

 

Hindenburg Research nimmt sich Carl Icahn zur Brust:

 

https://hindenburgresearch.com/icahn/

 

Hier der Digest aus dem Manager-Magazin:

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/leerverkaeufer-hindenburg-nimmt-icahn-imperium-ins-visier-a-86a834aa-2403-42d4-89c9-8558dea1244a

 

...Das klingt nach einem echten Spanking, falls die Jungs wirklich Recht haben sollten.

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician

Die Bären sind aktuell sehr Meinungsstark (Net Short S&P 500 Futures)...meist nicht gerade ein Signal für stark abfallende Kurse in naher Zukunft.

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Regional Banks haben erwartungsgemäß ordentlich Abschläge kassiert und der Einbruch ist in dem Fall mit 2020 vergleichbar (blau 2023, orange 2020). Viel Pessimismus, ähnlich wie es bei Small Caps aktuell der Fall ist. 

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Bei den Lieferketten gibt es nach wie vor ordentliche Entspannungen:

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Der S&P 500 bewegt sich nun seit fast 5 Wochen zwischen ~4048 und ~4186 Punkten. Langweiliger geht es kaum. Werden sicher auch schmerzhafte Zeiten für Bullen und Bären in den kommenden Monaten, da alles gefühlt eher mittelmäßig ausfällt :lol:

 

Nachtrag:
Für all diejenigen, die sich stets auf die Geldmenge fokussieren. Ich gehe nach wie vor von Zinssenkungen in diesem Jahr aus, egal was die FED da aktuell von sich gibt. Besonders ab Juni wird es IMO sehr spannend, da dort die großen MoM Inflation Rates aus dem Vorjahr nicht mehr in der Inflation YoY einfließen werden. Selbst wenn man in den kommenden Monaten jeweils bei 0,5% MoM liegt, wird die Inflation YoY auf unter 4% fallen. Der Leitzins liegt heute bereits über der Inflation und der Abstand wird in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Mal schauen wann es bei der FED in den Fingern anfangen wird zu jucken...

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21
Zitat

According to the U.S. Bureau of Labor Statistics, the Producer Price Index (PPI) for final demand decreased by 0.3% in May. This follows a 0.2% increase in April and a 0.4% decline in March. On an unadjusted basis, the index for final demand rose by 1.1% for the 12 months ending in May.

 

The decline in the final demand index can be attributed to a 1.6% decrease in prices for final demand goods, while the index for final demand services increased by 0.2%.

Prices for final demand, excluding foods, energy, and trade services, remained unchanged in May after a slight increase of 0.1% in April. Over the 12 months ending in May, this category saw an overall increase of 2.8%.

Final demand goods experienced a significant decline of 1.6% in May, primarily driven by a 6.8% drop in the index for final demand energy. Prices for final demand foods also decreased by 1.3%. However, the index for final demand goods, excluding foods and energy, increased by 0.1%.

 

Among the notable factors contributing to the decline in final demand goods were a 13.8% drop in gasoline prices, along with decreases in diesel fuel, chicken eggs, jet fuel, and certain vegetables. On the other hand, tobacco products saw a 1.7% increase, and the indexes for electric power and beverages and beverage materials also rose.

 

In the final demand services category, the index increased by 0.2% in May, following a 0.3 percent advance in April. Margins for final demand trade services rose by 1.0%, while prices for final demand services, excluding trade, transportation, and warehousing, edged up by 0.1%. However, the index for final demand transportation and warehousing services declined by 1.4%.

A significant portion of the increase in prices for final demand services can be attributed to a 4.2% rise in margins for automobiles and automobile parts retailing. Conversely, truck transportation of freight experienced a 2.1% decrease, and the indexes for portfolio management and health, beauty, and optical goods retailing also declined.

 

Zitiert nach: https://www.lesprom.com/en/news/Producer_Price_Index_for_final_demand_declines_in_May_108182/

 

 

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herbert_21

Hier gibt's nichts zu sehen, bitte weitergehen (zum zweiten Tweet, wo steht, dass der Markt nahc solchen ereignissen im Schnitt +18% gemacht hat):

 

 

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Hicks&Hudson

Sorry, aber ich verstehe nur Hauptbahnhof. Was willst Du uns mit Deinen Posts genau sagen?

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Holgerli

Dass die Preissteigerungen in den USA stark zurückgegangen sind, somit die Inflationsrate stark gefallen ist und dass slche starken Rückgänge (zumindest in der Vergangenheit) zu stark steigenden Börsen geführt hat.

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Hicks&Hudson
vor 7 Minuten von Holgerli:

Dass die Preissteigerungen in den USA stark zurückgegangen sind, somit die Inflationsrate stark gefallen ist und dass slche starken Rückgänge (zumindest in der Vergangenheit) zu stark steigenden Börsen geführt hat.

Ja, schon klar. Das hatte ich verstanden, danke.

Den letzten Post hab ich von der Formulierung her strange gefunden mit dem ´bitte weitergehen´.

Aber jetzt hab ich es gecheckt nach dem Klick auf Twitter. Sorry, bin kein Twitter-Nutzer.

 

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Richie_Rich

Ist leider das typische Data Mining und hat Null Relevanz.

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hattifnatt
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Sorry, bin kein Twitter-Nutzer.

Damit verpasst du auch nichts (zumindest finanziell) :P

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Hicks&Hudson
vor 49 Minuten von hattifnatt:

Damit verpasst du auch nichts (zumindest finanziell) :P

Ich glaube, dass ich auch in anderer Hinsicht nix verpasse. :-)))

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alex08

Deutschland FDI, von ntv:

 

"2022 flossen 132

Milliarden US-Dollar

mehr Direktinvestitionen ab als in Deutschland

investiert wurden, wie das "Handelsblatt"

unter Berufung auf

eine Untersuchung des

arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft

(IW) berichtete. Unter

46 Staaten sei das der stärkste Abfluss"

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redfred
Am 14.6.2023 um 19:49 von Hicks&Hudson:

Ich glaube, dass ich auch in anderer Hinsicht nix verpasse. :-)))

Doch, einiges an leichtem, geschmacklosen und oft auch zynisch-frauenfeindlichem Humor. Leichter Rassismus ist auch dabei, aber nur so viel, dass es nicht zensiert wird.

 

Oder ist das nur der Algorithmus, der mir dies aufgrund meines Nutzungsverhaltens (Folgen von Tradern und Permabären) vorschlägt?:ermm:

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes
Am 28.6.2023 um 19:17 von redfred:

Oder ist das nur der Algorithmus, der mir dies aufgrund meines Nutzungsverhaltens (Folgen von Tradern und Permabären) vorschlägt?:ermm:

Davon ist auszugehen.

 

Ich war bei Twitter angemeldet um einem Bot zu folgen (PS5-Verfügbarkeitsbot). Nichts anderes angeklickt, nichts gelesen, nichts geschrieben, nichts anderes abonniert.

 

Mir wurden vor allem militante Radfahrer (!) und Frauen mit Nachrichten wie "Warum will mich keiner !?" vorgeschlagen. Und Werbung für veganes, hochklassiges Kochgeschirr - löst sich bei nem Steak sofort die Beschichtung ? - sowie ziemlich penetrant ein Kanal in dem in einem mir unbekanntem Alphabet geschrieben wurde (vermutlich asiatisch, aber weder japanisch, koreanisch noch chinesisch).

Kp. wie der Algorithmus mich da reingewurstet hat. Aber ich wäre lieber in deiner Blase gelandet.

 

PS: das mit der PS5 hat geklappt, seither kein Twitter mehr.

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bmi
Am 3.11.2022 um 06:42 von bmi:

Eine der wichtigsten Fragen (hinsichtlich Rezession) ist mMn also:

Was stirbt schneller, Angebot oder Nachfrage?

Kurzer Zwischenstand:

1. Aktien/Gold/Bitcoin: Nachfrage stirbt, da Liquidität sinkt (FED reduziert Bilanz (100Mrd/Monat) und eine Flut neu emittierter Staatsanleihen -> Verdrängungseffekt)

2. Öl: Angebot stirbt (OPEC), Nachfrage steigt

3. Immobilien: Angebot stirbt, Nachfrage stagniert/steigt. Effekt bei Gewerbeimmobilien aufgrund Überangebot stärker (Homeoffice, ...).

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oktavian

Der Angriff auf Israel hat den Ölpreis steigen lassen von 84 --> 88. Der Markt geht wohl von einem begrenzten Krieg aus. US Rüstungswerte sind leicht gestiegen. Dies deutet auf eine größere Nachfrage hin.

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bmi

Da gerade die "überraschend guten BIP-Zahlen" der USA die Runde machen: Es ist viel mehr so, dass mittlerweile Zentralbanken-QE durch fiskalische-QE (steigende Staatsverschuldung und Staatsausgaben durch Subventionen usw) ersetzt wurde. Heißt: Die "guten" BIP-Zahlen resultieren maßgeblich aus steigenden Haushaltsdefiziten und ist somit kein „echtes“ Wachstum, sondern vielmehr ein schuldengetriebenes Wachstum. 

 

Wenn man die größeren Aktienindizes normalisiert auf Geldmenge M2, dann ist da seit vielen Jahren wenig bis gar kein Wachstum (je nach Zeitraum) zu sehen. Ich bin mir nicht sicher, ob das für die Wirtschaft und infolgedessen für uns als Gesellschaft nachhaltig ist. Es sorgt für eine zunehmende Volatilität und das nicht nur am Aktienmarkt.

 

Klar wird das Geld der Emittenten irgendwo und irgendwie in der Wirtschaft investiert, aber infolgedessen hängen die Empfänger an diesem Geld wie ein Drogenjunkie an der Nadel. Und es führt bekanntlich zu einer zunehmenden Ungleichheit und schwer steuerbaren Stabilität. 

 

"Lief doch ganz gut bisher" - joa, aber für wen? Und für wie lange? Für die Privilegierten mit der erforderlichen Zugänglichkeit zum Kapitalmarkt und für die, die sowieso schon genug auf der hohen Kante zum investierten haben? Nur mal so zum Nachdenken, wenn man derzeitig die "tollen Zahlen" liest und wie toll die Politik + Zentralbanken das doch alles machen. 

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Owl
· bearbeitet von Owl

die neuen Inflations-zahlen sind da.

positiver real-zins nun auch in Deutschland. 

 

 

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The Statistician
Am 30.12.2022 um 14:45 von The Statistician:

Bisher noch kein großes Drama im Vergleich zu manch vergänglichen Bärenmärkten. Mal schauen wie das nächste Jahr wird. Gefühlt scheint ja keiner das Licht am Ende des Tunnels zu sehen :lol:

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Durch Zufall gerade bei mir lokal das Skript vor der Nase gehabt. Daher mal ein Update:

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Deutlich positivere Entwicklung als viele Ende letzten Jahres und vor allem in Anbetracht der Zinsentwicklung gedacht haben. 

 

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bmi
· bearbeitet von bmi
Am 22.10.2022 um 11:16 von bmi:

Genau, BoJ verkauft UST und bekommt dafür USD mit denen sie dann Yen kaufen (Angebot sinkt => Yen steigt => USD/Yen sinkt).

[...] 

Je mehr sie entdollarisieren, desto stärker entwerten sie den Yen. Und weil deren Geldpolitik nach wie vor so locker ist (-0,1%), ist der Yen derzeit wahrscheinlich das größte Ablassventil. Könnte ein Vorgeschmack auf das sein, was auf EZB + Euro wartet, wenn die FED den Kurs beibehält. Aber ich gehe eher davon aus, dass die FED den straffen Kurs nicht beibehalten kann, wenn die BoJ weiterhin UST in einen relativ illiquiden Markt schmeißt und die Yields nach oben treibt.

Die USDJPY-Party in Japan geht weiter (4h-Skala):

 

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Siehe auch den Kommentar hier

Am 3.11.2023 um 05:47 von bmi:

Der Inflationsverlauf in Japan ist wie er ist, weil der Staat sich über die Zentralbank permanent verschuldet und massiv Preise subventioniert. Die gemessene Inflation ist infolgedessen niedrig und Argument für die Fortsetzung massiver Geldmengenausweitung. Rinse and repeat. Ein Teufelskreis. 

 

Japans Verschuldung liegt derzeit bei ca. 260% der Wertschöpfung p.a. und weil sie damit weltweit doch eher eine Ausnahme sind, ist die Währung um 50% abgestürzt. Als Gegenmaßnahme steigen jetzt die Zinsen. Bei einer Verschuldung von 260% wird das jedoch sehr teuer und infolgedessen werden Währungsreserven verkauft. Inflation hoch + schwache Währung = langsame aber stetige Verarmung in der Bevölkerung. 

 

Der Punkt ist der: eine zentrale Instanz meint durch Zins und Geldmenge eine hochkomplexe Wirtschaft steuern zu können ("Preisstabilität"). Kurzfristig mag das funktionieren indem z.B. externe Schocks "weggedruckt" werden und deflationäre Kräfte (Globalisierung, technologischer Fortschritt, ...) intakt sind, langfristig läuft man damit jedoch immer wieder in massive Fehlallokationen und Korrekturen die der breiten Bevölkerung mehr schaden und zu einer zunehmenden Ungleichheit führen.

 

Speziell für Japans Bevölkerung wäre der kurzfristige Schmerz (also massiver Schuldenabbau durch Ende der Neuverschuldung, Ende der Zinskurvenkontrolle und Ende der Subventionen) sehr wahrscheinlich der nachhaltigere Weg. Aber wer Zugang zur Gelddruckmaschine hat, wird immer den einfacheren Weg wählen und langfristig einen langsamen aber sicheren Tod sterben.

 

Auch bemerkenswert: Ab dem 29. Mai hat das US Treasury Buybacks über jeweils 2 Mrd (500 Mio in TIPS) bis Ende Juli angekündigt, damit der Markt liquide bleibt. Sind im Großen und Ganzen zwar Peanuts, aber dieser Markt gilt als der mit der höchsten Liquidität... 

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Barqu

Morgen sehen wir dann, wie der kommende Wahlsieg von Donald eingepreist wird. 

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 6 Stunden von Barqu:

Morgen sehen wir dann, wie der kommende Wahlsieg von Donald eingepreist wird. 

In der Tat. Es dürfte nun insgesamt auf eher breiter Front bergauf gehen. Handelszölle, seine Positionierung gegenüber China und Trumps Sichtweise auf den Energiesektor und die lieben Schulden sind spezielle Themen.

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Kai_Eric

Krasses Bild! Hollywood hätte es nicht besser hinbekommen.

 

Womit ich natürlich nicht sagen will, dass das inszeniert wäre!

Allein dieses Bild wird reichen, ihn wieder ins Weisse Haus zu bringen.

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ein_johannes
· bearbeitet von ein_johannes
vor 19 Minuten von Kai_Eric:

Krasses Bild! Hollywood hätte es nicht besser hinbekommen.

 

Womit ich natürlich nicht sagen will, dass das inszeniert wäre!

Allein dieses Bild wird reichen, ihn wieder ins Weisse Haus zu bringen.

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Sehe ich auch so, der Wahlsieg dürfte ihm nun vermutlich kaum noch zu nehmen sein. Der Kontrast zu Biden könnte größer kaum sein und dieses Bild hat das Zeug zur Ikone. In China wird das doch 100% schon auf T-Shirts gedruckt...

Morgen wird das vermutlich alles erstmal eingepreist, erneuerbare Energien runter, Öl&Gasförderer hoch etc.

Freue mich schon auf Markus Kochs Opening Bell-Livestream morgen auf Youtube, den werde ich mir morgen ganz sicher ansehen. Wann ist die noch mal immer, 14.30 Uhr ? 15 Uhr ?

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