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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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dev
Gerade eben von Cef:

Danke, dann möchte ich garnicht wissen wie der Rest Deines Umfeldes sonst noch aussieht

Ich wohne in Berlin, halt arm aber sexy. ;-)

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 52 Minuten von stagflation:

Ja, aber Glück nutzt nichts, wenn man nicht risikofreudig agiert. Das gehört schon zusammen, wenn man ganz nach oben will.

Warum wollt ihr alle ganz nach oben? Es reicht doch 7 stelliges Vermögen zu haben um gut zu leben und das ist ab bestimmten Alter nicht wirklich viel vom Glück abhängig, man muss nur richtige Entscheidungen rechtzeitig im Leben treffen.

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lowcut
vor 4 Minuten von wolf666:

Warum wollt ihr alle ganz nach oben? Es reicht doch 7 stelliges Vermögen zu haben um gut zu leben und das ist ab bestimmten Alter nicht wirklich viel von Glück abhängig, man muss nur richtige Entscheidungen rechtzeitig im Leben treffen.

Man muss die Entscheidungen zu einem Zeitpunkt treffen, an dem die meisten Menschen sich noch gar nicht den Auswirkungen der Entscheidungen bewusst ist. Daher ist Glück sicher ein Aspekt. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 16 Minuten von Imperceptus:

Da hab ich ja was losgetreten^^

Nicht wirklich, es gibt hier schon lange die Fraktion, das Leben besteht nur aus Glück.

 

Zitat

Am Ende Stellt sich doch die einfache Frage:

Wird der durchschnittliche Anleger (planbar) eine Überrendite erzielen , weil er sich "Gedanken macht" und "Konzepte entwickelt" die über die Annahmen des passiven Investierens (investier breit, investier zeitnah, lass die Finger davon) hinaus gehen.

Der durchschnittliche Anleger beschäftigt sich fast gar nicht mit Bilanzen und kann damit gar nicht einschätzen was er kauft.

Somit ist er mit ETFs wahrscheinlich am besten dran, wenn er es denn aushält durchzuhalten ( was ich als das größte Problem sehe ).

 

Zitat

Die breite Wissenschaft und etliche Studien dazu sehen das ähnlich - alles andere ist Kaffeesatzleserei.

Die meisten Wissenschaftsstudien investieren einmalig oder per Sparplan, ohne zu beachten zu welchem Preis investiert wird.

P.S. Und die Dividenden finden meistens keine Beachtung.

 

Zitat

Natürlich kann man anderer Meinung sein, im Idealfall sollte man das aber dann mehr als nur anekdotisch begründen können.

Selbst wenn man das lange diskutiert ( hatte ich mit dem cef schon ) kommt am Ende nichts dabei raus, weil er und viele andere etwas suchen das man nicht tut und eine Trefferquote von 100% erwarten.

An der Böse gibt es aber keine dauerhafte Trefferquote von 100%, selbst Kostolany schrieb von 49:51, ich denke das geht auch höher aber dennoch gibt es genug Fehlschläge.

 

Und dann werden per Rebalancing auch noch die Treffer reduziert, um dann die Trefferquote neu zu starten.

 

4 G

Geld - sollte das eigene sein, sonst wird man dünnhäutig

Gedanken - wissen was und vor allem zu welchem Preis man kauft

Geduld - Gewinn laufen lassen, also die Firmen die die Gewinne immer wieder steigern können

Glück - manchmal kommt dann noch ein glückliches Ereignis dazu - Sonderdividende, Fusion, Übernahmeangebot

 

Aber, man muß das alles wollen, sonst hat die Glücksfee keine Chance!

 

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Madame_Q
Gerade eben von dev:

Der durchschnittliche Anleger beschäftigt sich fast gar nicht mit Bilanzen und kann damit gar nicht einschätzen was er kauft.

...genauso wie aktive Fonds.

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Beginner81
vor 16 Minuten von Imperceptus:

Wird der durchschnittliche Anleger (planbar) eine Überrendite erzielen , weil er sich "Gedanken macht" und "Konzepte entwickelt" die über die Annahmen des passiven Investierens (investier breit, investier zeitnah, lass die Finger davon) hinaus gehen.


Die Antwort "nein" sollte empirisch und auch logisch bereits gut belegt sein.

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wolf666
vor 1 Minute von lowcut:

Man muss die Entscheidungen zu einem Zeitpunkt treffen, an dem die meisten Menschen sich noch gar nicht den Auswirkungen der Entscheidungen bewusst ist. Daher ist Glück sicher ein Aspekt. 

Das sehe ich nicht so. 

Wer heute Medizin oder MINT studiert, wird mit Sicherheit in Deutschland gut verdienen, während Studiums was selbständiges machen, falls Immobilien im Preis fallen für sich eine kaufen, sonst nahezu 100% in Aktien das Geld anlegen. Wenn man gut mit Geld umgeht, wird man früh genug Millionär. Alles andere wäre Pech, aber kein Glück wenn man es so tut. Oder wer mehr Stress aushält kurz nach Studium Freelancer werden, dann geht's noch schneller. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 4 Minuten von Madame_Q:

...genauso wie aktive Fonds.

Das hatten wir auch schon mal, die müssen im Gegensatz zu mir, ihre Renditen gegenüber ihren Investoren/Anlegern ständig rechtfertigen, haben zu den falschen Zeitpunkten Zu- & Abflüsse.

 

Das ist also etwas ganz anderes als wenn ich mich nur vor mir selbst verantworten muß und einen DD von über 70% aussitzen kann, weil ich weis das es übertrieben ist und mir keiner rein redet.

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Schwachzocker
vor 18 Minuten von wolf666:

Warum wollt ihr alle ganz nach oben? Es reicht doch 7 stelliges Vermögen zu haben um gut zu leben und das ist ab bestimmten Alter nicht wirklich viel vom Glück abhängig, man muss nur richtige Entscheidungen rechtzeitig im Leben treffen.

Willst Du damit ausdrücken, jeder kann Millionär werden, wenn er es nur will, mithin ein Volk von 82 Millionären? Oder kann die gesamte Weltbevölkerung Millionär sein?

Wie soll das gehen?

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Imperceptus
· bearbeitet von Imperceptus
vor 19 Minuten von dev:

Nicht wirklich, es gibt hier schon lange die Fraktion, das Leben besteht nur aus Glück.

 

Ich denke die meisten unterschätzen wie stark Erfolg von Glück und Pech (oder nenne es Zufall) abhängen.

 

vor 19 Minuten von dev:

Der durchschnittliche Anleger beschäftigt sich fast gar nicht mit Bilanzen und kann damit gar nicht einschätzen was er kauft.

Somit ist er mit ETFs wahrscheinlich am besten dran, wenn er es denn aushält durchzuhalten ( was ich als das größte Problem sehe ).

Das du dich damit nicht meinst, würde Kahnemann vermutlich als Beispiel für den Overconfidence Bias sehen^^

vor 19 Minuten von dev:

Die meisten Wissenschaftsstudien investieren einmalig oder per Sparplan, ohne zu beachten zu welchem Preis investiert wird.

Ein bisschen bin ich schon beeindruckt davon, mit welchem Selbstbewusstsein du Wissenschaftlern hier Unfähigkeit unterstellst

vor 19 Minuten von dev:

Selbst wenn man das lange diskutiert ( hatte ich mit dem cef schon ) kommt am Ende nichts dabei raus, weil er und viele andere etwas suchen das man nicht tut und eine Trefferquote von 100% erwarten.

An der Böse gibt es aber keine dauerhafte Trefferquote von 100%, selbst Kostolany schrieb von 49:51, ich denke das geht auch höher aber dennoch gibt es genug Fehlschläge.

Beim ersten Satz bin ich ganz bei dir - da kommt nicht viel bei rum.

Liegt aber m.E. eher daran, das von der aktiven Fraktion zu 90% nur die schreiben bei denen es gut läuft und daher der Meinung sind, das liegt an ihrem Skill.

Das purer Zufall eine wahrscheinlichere Erklärung ist, wird konsequent ausgeschlossen (das ist aber Menschlich)

Edit:

Dazu kommt, das die Diskussion sich i.d.R. nur um die Frage dreht ob es möglich ist ein Alpha zu erzeugen.

Ergänzend dazu sollte sich jeder Fragen ob er sich, selbst unter der Annahme das es theoretisch möglich wäre, dazu in der Lage sieht.

Und ob er darauf sein geld setzen will

 

Auch beeindruckend, das du dich nicht nur auf eine Stufe mit Kostolany stellst, sondern dich für besser hältst.

 

Am Ende ist die Frage wer den größeren Schaden anrichtet wenn er unrecht hat:

 

Der aktive Anleger ist am Ende pleite (aber vielleicht wird er ja reich)

Der passiver Anleger hat im worst caste die Marktrendite (zugegeben: das ist auch der Best case ;-) )

 

 

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wolf666
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Willst Du damit ausdrücken, jeder kann Millionär werden, wenn er es nur will, mithin ein Volk von 82 Millionären? Oder kann die gesamte Weltbevölkerung Millionär sein?

Wie soll das gehen?

Jeder aber nicht alle. Zum Glück gibt es viele faule auf der Welt, deswegen funktioniert das System auch gut.

 

Und wenn doch gesamte Weltbevölkerung Millionär wird (starke Inflation), muss man dann Milliardär sein um besser zu leben, da ein Brötchen nicht 50 Cent sondern >10 Euro kosten wird.

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Sapine
vor einer Stunde von Beginner81:

Warum? Ist die Situation nicht bereits in den Kursen berücksichtigt?

Und wenn nicht? (Stichwort Übertreibung) 

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Madame_Q
vor 18 Minuten von Beginner81:

Die Antwort "nein" sollte empirisch und auch logisch bereits gut belegt sein.

Manchmal dauert es halt etwas: https://de.wikipedia.org/wiki/Hummel-Paradoxon

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Schwachzocker

 

vor 2 Minuten von wolf666:
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Willst Du damit ausdrücken, jeder kann Millionär werden, wenn er es nur will, mithin ein Volk von 82 Millionären? Oder kann die gesamte Weltbevölkerung Millionär sein?

Wie soll das gehen?

Jeder aber nicht alle. Zum Glück gibt es viele faule auf der Welt, deswegen funktioniert das System auch gut.

...

Jetzt bin ich mir noch immer nicht sicher, was Du meinst.

Meinst Du, wenn alle fleißig wären, wären alle Millionäre?

 

vor 4 Minuten von wolf666:

Und wenn doch gesamte Weltbevölkerung Millionär wird (starke Inflation), muss man dann Milliardär sein um besser zu leben, da ein Brötchen nicht 50 Cent sondern >10 Euro kosten wird.

Und Milliardär werden kann aber nicht jeder, oder wie?

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lowcut
vor 11 Minuten von wolf666:

Das sehe ich nicht so. 

Wer heute Medizin oder MINT studiert, wird mit Sicherheit in Deutschland gut verdienen, während Studiums was selbständiges machen, falls Immobilien im Preis fallen für sich eine kaufen, sonst nahezu 100% in Aktien das Geld anlegen. Wenn man gut mit Geld umgeht, wird man früh genug Millionär. Alles andere wäre Pech, aber kein Glück wenn man es so tut. Oder wer mehr Stress aushält kurz nach Studium Freelancer werden, dann geht's noch schneller. 

Die Voraussetzungen (sind hoch) um Medizin zu studieren müssen frühzeitig angegangen werden. Ohne erstklassiges Abi nicht möglich. Woher soll ein Teenager das wissen. 

Dein vorgeschlagener Werdegang aus dem MINT Studium ist das Optimum und wird meistens nicht funktionieren. Die meisten jungen Leute wollen nach Schule und Ausbildung erst einmal das Leben genießen und erst in den späten zwanziger oder Anfang dreißig mit dem sparen anfangen.

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Schwachzocker

 

vor 2 Minuten von Sapine:
vor einer Stunde von Beginner81:

Warum? Ist die Situation nicht bereits in den Kursen berücksichtigt?

Und wenn nicht? (Stichwort Übertreibung) 

Dann ist es auch egal, denn Du wirst es nicht mit hinreichender Sicherheit erkennen.

vor 1 Minute von lowcut:

Die Voraussetzungen (sind hoch) um Medizin zu studieren müssen frühzeitig angegangen werden. Ohne erstklassiges Abi nicht möglich. Woher soll ein Teenager das wissen. ...

Daher, von wo meine 13jährige Nichte es auch weiß: Man hat es ihr gesagt.

vor 2 Minuten von lowcut:

...Die meisten jungen Leute wollen nach Schule und Ausbildung erst einmal das Leben genießen und erst in den späten zwanziger oder Anfang dreißig mit dem sparen anfangen.

Tja, wenn man nicht will, dann wird es eben nichts.

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Chris75

Tochter wird dieses Jahr mit Sudium in einer deutschen Großstadt beginnen.

Kann mir jemand sagen, was mich das p.a. ungefähr kosten wird?

Bafög bekommt sie keines und wir versuchen, dass sie in einem Studenten Wohnheim unterkommt.

Wie und ob sie selbst dazu beitragen kann ist noch offen aber wünschenswert.

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wolf666
Gerade eben von Schwachzocker:

Jetzt bin ich mir noch immer nicht sicher, was Du meinst.

Meinst Du, wenn alle fleißig wären, wären alle Millionäre?

Unter fleißigen gibt es auch Unterschiede, Konkurrenzkampf wäre dann größer. Dann müsste man eine Schippe drauflegen um erfolgreicher zu sein. 

Und fleißig alleine reicht nicht aus, man muss das richtige tun und richtige Entscheidungen treffen. Da kann noch so fleißig eine Friseurin oder Mauer sein, es wird nicht reichen.

 

vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Und Milliardär werden kann aber nicht jeder, oder wie?

Für einen Milliardär muss man neben vielen anderen Faktoren auch Glück haben, ein Millionär kann man aber ohne Glück werden und andere Faktoren müssten auch nicht so extrem sein (z.b. 120 Stunden Arbeitswoche wie bei Musk)

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Chris75:

Tochter wird dieses Jahr mit Sudium in einer deutschen Großstadt beginnen.

Kann mir jemand sagen, was mich das p.a. ungefähr kosten wird?

...

Nein, das kann niemand!

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wolf666
vor 6 Minuten von lowcut:

Die Voraussetzungen (sind hoch) um Medizin zu studieren müssen frühzeitig angegangen werden. Ohne erstklassiges Abi nicht möglich. Woher soll ein Teenager das wissen. 

Dein vorgeschlagener Werdegang aus dem MINT Studium ist das Optimum und wird meistens nicht funktionieren. Die meisten jungen Leute wollen nach Schule und Ausbildung erst einmal das Leben genießen und erst in den späten zwanziger oder Anfang dreißig mit dem sparen anfangen.

Aber das hat ja nichts mit Glück und Pech zu tun, das ist reine Faulheit bzw. ihre Entscheidung. Sie legen einfach ihre Prioritäten anders. Die Möglichkeiten hätten sie, wenn sie früh genug sich richtig entschieden hätten.

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lowcut
vor 1 Minute von wolf666:

Aber das hat ja nichts mit Glück und Pech zu tun, das ist reine Faulheit bzw. ihre Entscheidung. Sie legen einfach ihre Prioritäten anders. Die Möglichkeiten hätten sie, wenn sie früh genug sich richtig entschieden hätten.

Das ist allerdings die Realität.

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Sapine
vor 59 Minuten von Imperceptus:

Natürlich kann man anderer Meinung sein, im Idealfall sollte man das aber dann mehr als nur anekdotisch begründen können.

Es war mehr als anekdotisch begründet, aber das kann man über selektive Wahrnehmung schnell ausblenden. 

Zitat

@Sapine

Bezogen auf den speziellen Fall:

Natürlich gibt es Argumente dafür in Tranchen zu Investieren.

Das hat dann aber nicht zum Ziel, den Erwartungswert zu maximieren (was ja ok ist)

:( Manche werden (wollen) es nie verstehen. Generell ohne weitere Informationen ist die Anlage sofort und komplett die richtige Entscheidung. Wenn man aber Zusatzinformationen hat, dann kann man genauso wissenschaftlich feststellen, dass das investieren in Tranchen bessere Ergebnisse erwarten lässt als das Investieren in einer Summe. Und da geht es reinweg gar nicht um "Wohlfühlfaktoren", die auch ihren Wert haben mögen besonders für bestimmte Anleger. Für rational entscheidende Anleger ist die Logik deutlich wichtiger. 

 

Und nein, es geht NICHT darum, dass ich mich für klüger halte. Es gibt sicher noch ne ganze Reihe von Leuten mit mehr Grips im Hirn und auch solche die fleißiger recherchieren, konsequenter handeln und in der Summe erfolgreicher anlegen als ich. Es geht aber auch nicht um meinen Anlagestil, denn den versuche ich keinem Anfänger aufzudrücken mal ganz davon abgesehen, dass da auch eine spielerische Komponente dabei ist.

 

Aber ich habe entschieden etwas dagegen, unbedarften Neulingen etwas als Wahrheit zu verkaufen, was in dieser jetzt konkret vorherrschenden Situation nicht stimmt. 

vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Dann ist es auch egal, denn Du wirst es nicht mit hinreichender Sicherheit erkennen.

Wenn ich im Bridge die Entscheidung treffen muss zwischen schlagen und schneiden, dann können auf lange Sicht Unterschiede in der zweiten Nachkommastelle bei der Wahrscheinlichkeit entscheidend sein. Die Entscheidungsfindung in solchen Situationen macht den Unterschied aus zwischen guten und sehr guten Spielern. Die Masse der mittelmäßigen Spieler zieht jeder gute Spieler über den Tisch. 

 

Die Bezeichnung "hinreichend" ist leicht dahingesagt. Versuche Dich mal in einer Definition

 

BTW: Nicht umsonst lieben Gates und Buffett dieses Spiel 

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Beginner81
vor 5 Minuten von lowcut:
vor 7 Minuten von wolf666:

Aber das hat ja nichts mit Glück und Pech zu tun, das ist reine Faulheit bzw. ihre Entscheidung. Sie legen einfach ihre Prioritäten anders. Die Möglichkeiten hätten sie, wenn sie früh genug sich richtig entschieden hätten.

Das ist allerdings die Realität.


Das ist Eigenverantwortungs-Blabla.

 

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Schwachzocker
vor 16 Minuten von Sapine:

...Wenn man aber Zusatzinformationen hat, dann kann man genauso wissenschaftlich feststellen, dass das investieren in Tranchen bessere Ergebnisse erwarten lässt als das Investieren in einer Summe.

Und wie?

 

vor 16 Minuten von Sapine:

Die Bezeichnung "hinreichend" ist leicht dahingesagt. Versuche Dich mal in einer Definition

So sicher, dass es Dir erwartbar und reproduzierbar etwas nützt.

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Sapine
vor 1 Minute von Schwachzocker:

So sicher, dass es Dir erwartbar und reproduzierbar etwas nützt.

Das dürfte Dein Denkfehler sein, es ist absolut nicht notwendig, dass es erwartbar ist. 

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