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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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rolasys
vor 3 Stunden von Solara:

2000 - 2003 ist mir nur deswegen in Erinnerung, weil ich es geschafft habe Cisco zum teuersten Zeitpunkt zu kaufen, am 24.01.2000. Darüber habe ich mich so geärgert, dass mir der Rest vom Depot egal war, denn der war immer noch im Plus.

Respekt wenn 2003 der "Rest" immer noch im Plus war, wenn ich da meinen "Zettel" aus der Erinnerung heraushole wüsste ich nicht, ob es da tatsächlich ein Pluszeichen gegeben hätte, gut, ich hatte nicht 96 angefangen sondern 97....

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Gast240408
2 hours ago, stagflation said:

Bei Einzelaktien läuft man in die Timing-Falle. Wenn man das erkannt hat, weiß man auch, wie man sich dagegen schützen kann. Man muss Einzelaktien zu zufälligen Zeitpunkten kaufen und verkaufen.

Das war nicht das gestellte Problem. Das war die Behauptung, dass das Geld immer(!) weg vom Anleger geschaufelt wuerde. Und was die zufaellige Anlage betrifft steht das ja dem Privatanleger offen, wobei die sich wiederum nicht wesentlich von einem Aktiensparplan unterscheidet. Zumindest haette der auch kein Timingproblem.

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Chris75

So, gerade passiert. Gewinne aus 2021 sind gerade verbraucht.

Jetzt noch ca. 2% Abstand zur ersten Erhöhung der Aktienquote.

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Cai Shen
vor 2 Stunden von Chris75:

Wie seht Ihr die Entwicklung von Rohstoffen, wenn es zu einer größeren Rezession kommen sollte?

Das kann man nur vermuten, irgendeinen tieferen Sinn muss der Rohstoffanteil im Arero ja haben.

Ich würde das zwischen Edelmetallen (Gold) und Industriemetallen unterscheiden.

Solche Basismaterialien wie Kohle und Eisenerz brechen vermutlich mangels Nachfrage böse ein, "edlere" Rohstoffe wie Kupfer oder Platingruppenmetalle könnte sich wegen begrenzter Produktionskapazitäten sogar ganz gut halten.

Bei Gold hängt es vermutlich stark vom Zinsniveau und der allgemeinen Stimmung ab. Gold hat Sonderstatus unter den Rohstoffen, denn es ist mehr Sammelobjekt als Industriemetall, je panischer die Stimmung, desto besser.

Hohe Zinsen drücken dann allerdings wieder auf den Kurs, da es für einen Teil der Anleger durchaus mit A-Bonds substituierbar ist, die neben einer hohen Sicherheit als Bonbon noch regelmäßig  Zinsen erhalten.

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Flughafen
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Und wenn jemand aussieht wie ein Weihnachtsmann, auf dem Rentierschlitten daherkommt und Geschenke verteilt, dann ist es für Dich vermutlich der Weihnachtsmann, oder?

Selbstverständlich, wer soll das denn sonst sein? Mein Kind war mit 13 baff, als ihn die Freunde erzählt haben, es gäbe keinen Weihnachtsmann. Wie sollte er ihnen das auch glauben, der WM kam ja jährlich zu uns und wurde vom Jahr zu Jahr immer realistischer und lebensnäher. Ich glaube heute noch, dass der Weihnachtsmann am Nordpol eine Logistik-Firma unterhält, aus der die angestellten nationalen Weihnachtsmänner die Geschenke weltweit verteilen. Die Geschenke kaufen sie in China ein, wo sie in Riesenfabriken und Mengen produziert werden. Das mit den Rentieren halte ich übrigens für ein Märchen, weil einer dieser Weihnachtsmänner erzählt hatte, dass sein Schlitten fliegen kann und eine Tarnkappen-Beschichtung gegen Radargeräte hat. Ich habe keine Gründe, ihm nicht zu glauben, habe noch nie gehört, dass jemand den Weihnachtsmann-Schlitten auf einem Radar gesehen hätte.

 

PS: Hoffe, dass die Stürung der Logistikketten das Weihnachten dieses Jahr nicht stark stören wird. Bzw. ich glaube, dass der Weihnachtsmann es trotzdem hinbekommt, ich glaube an ihn!

 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Cash ist King, wenn es ganz dick kommt die nächsten Monate. Alles andere wird dem Zug nach unten wahrscheinlich nicht standhalten, auch keine Rohstoffe und auch kein Gold.

Wenn man dieses Szenario wirklich erwartet, sollte man Short gehen und am besten diversifiziert auf verschiedene Anlageklassen. Und wenn man sich 100% sicher ist, dann sollte man zu Instrumenten wie diesen greifen:
 

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Vielleicht wäre das etwas für unseren @smarttrader?

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti
vor 4 Stunden von stagflation:

 

Ich würde es so formulieren: die Welt der Einzelaktien ist grundsätzlich nichts für Privatanleger.

 

Der Sinn von Aktien ist, Geld von ahnungslosen Investoren (u.a. Privatanleger) zu den Insidern zu transportieren. Das funktioniert - und wenn es nicht funktionieren würde, gäbe es keine Aktien.

 

Wenn man sich als Privatanleger und Besitzer von Einzelaktien also verdutzt fragt, wo das Geld geblieben ist - dann ist das kein Zufall oder Unvermögen oder Pech - sondern das zu erwartende Ergebnis! Und genau so geplant und gewollt.

Ich muss Dir leider Recht geben. Ich denke, dass 80% der "normalen" Privatanleger mit Einzelaktien schlecht beraten sind.

Das fehlt das grundlegende Wissen und die Erfahrung bzw. die fehlende Bereitschaft sich die Basics anzueignen.

In meinem Bekanntenkreis weiß so gut wie niemand was das KGV oder ein Buchwert ist.

 

Ich bin jetzt seit dem Corona-Crash dabei und habe vorher noch nie mit Aktien zu tun gehabt.

Mein Depot ist aktuell noch 17% im Plus was ca. 17.000€ entspricht (das waren im letzten Monat noch 28%). 

 

Und ehrlich: ich habe Angst und zwar richtig ...

Ich sehe das wie @Madame_Q - es wird noch richtig böse. Ich denke mal, dass ich gegen Jahresende bei -20% bin, vielleicht noch mehr ...

 

Was mir mir bisher den Ar*** gerettet hat, ist dass ich:

  • immer nur in Tranchen gekauft habe
  • keine Cryptos, keine IPO's, keine SPAC's oder Hype-Aktien wie Virgin Galactic gekauft habe
  • ein absoluter Chartfreak geworden bin 
  • keine Tech-Aktien habe (außer die 5x Amazon, die ich letzte Woche gekauft habe)
  • nur Dividenden-Titel im Depot habe
  • viel Rüstung und Öl im Depot habe

Ich bin momentan super vorsichtig. Ich kaufe nach, aber nur in kleinen Tranchen.

Ich drücke hier jedem den Daumen, dass wir die Krise finanziell und psychisch gut überstehen.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von myrtle:

Und was die zufaellige Anlage betrifft steht das ja dem Privatanleger offen, wobei die sich wiederum nicht wesentlich von einem Aktiensparplan unterscheidet. Zumindest haette der auch kein Timingproblem.

 

Ja, ein Sparplan mit im Voraus festgelegten Zeitabständen (z.B. jeden Monat) ist schon besser. Da kommt eine Quasi-Zufallskomponente rein. :thumbsup:

 

Bleibt noch das Auswahlproblem. Welche Aktie soll gekauft werden? Natürlich die, die in aller Munde ist und die den letzten Monaten am besten performt hat. Und zack: schon wieder in der Timing-Falle. :(

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Gast231208
vor 7 Minuten von Cinquetti:

Was mir mir bisher den Ar*** gerettet hat, ist dass ich:

  • immer nur in Tranchen gekauft habe
  • keine Cryptos, keine IPO's, keine SPAC's oder Hype-Aktien wie Virgin Galactic gekauft habe
  • ein absoluter Chartfreak geworden bin 
  • keine Tech-Aktien habe (außer die 5x Amazon, die ich letzte Woche gekauft habe)
  • nur Dividenden-Titel im Depot habe
  • viel Rüstung und Öl im Depot habe

Woran mich das erinnert

 

 

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Sapine

Auch wenn es bisweilen übel aussieht: Et hätt noch emmer joot jejange

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hattifnatt
vor 4 Stunden von stagflation:

Ich würde es so formulieren: die Welt der Einzelaktien ist grundsätzlich nichts für Privatanleger.

Sehe ich anders. Meine Einzelaktien verhalten sich (in Summe) genauso wie der breite Markt. Meinst du vielleicht ein sogenanntes "konzentriertes" Portfolio? ;) 

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stagflation

Ich weiß jetzt nicht, was ein "konzentriertes" Portfolio ist?

 

Aber falls Du

  • im Rahmen der Portfolio-Theorie investierst und
  • Dir aus Einzelaktien ein diversifiziertes Portfolio zusammenstellst
  • und einzelne Aktien nicht aus Spekulationsgründen kaufst

dann bist Du selbstverständlich NICHT damit gemeint! :prost:

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Cinquetti

@pillendreher Wir haben alle mal klein angefangen :thumbsup:

 

Du kannst meinen Beitrag auch gerne kommentieren, anstatt nur ein Bild zu posten.

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PapaPecunia
vor 7 Stunden von stagflation:

Allerdings sehe ich hier im Forum etliche Anleger, die Geld langfristig anlegen - und zu 100% in Aktien investieren, weil sie glauben, dass es bei Anlagedauern >10 Jahren praktisch kein Verlustrisiko gibt. Unglücklicherweise wird das dann auch noch Neueinsteigern empfohlen. :(

 

Deshalb möchte in hinzufügen:

 

Auch bei langfristigen Kapitalanalgen sollte man vorsichtig sein bei der Investition in Aktien. Es gibt keine Gewissheit, dass man bei langfristigen Anlagen in Aktien keine Verluste macht.

 

Von daher ist die möglicherweise(!) vorhandene Schadenfreude einiger Langfrist-Anleger möglicherweise(!) etwas verfrüht.

 

Dieser wichtige Beitrag ist im allgemeinen hyperaktiven Geschreibe leider untergegangen. Ich habe mir heute etwas ähnliches gedacht und mich an viele Einzeldepots erinnert, in denen es mitunter sehr selbstbewusst geheißen hat, "all in" und zwar sofort.

Die weniger Forenmitglieder (wie Pillendreher oder Madame) die zur Vorsicht gemahnt haben, die wurden eher als "Börsen-Senioren" belächelt, die den Zug verpasst haben. 

 

vor 45 Minuten von Cai Shen:

Bei Gold hängt es vermutlich stark vom Zinsniveau und der allgemeinen Stimmung ab. Gold hat Sonderstatus unter den Rohstoffen, denn es ist mehr Sammelobjekt als Industriemetall, je panischer die Stimmung, desto besser.

Würde ich nicht pauschal davon ausgehen, wenn Liquidität benötigt wird, dann leidet auch der Goldpreis. 

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Gast231208
Gerade eben von Cinquetti:

@pillendreher Wir haben alle mal klein angefangen :thumbsup:

 

Du kannst meinen Beitrag auch gerne kommentieren, anstatt nur ein Bild zu posten.

Gerne:

Kennst du die Kinderkarusselle mit bunten Autos auf dem Kirmes?

Die kleinen Jungs halten das Lenkrad in der Hand, manchmal gibt es sogar ein Gas- und Bremspedal.

Voller Stolz glauben sie, sie hätten alles im Griff.

Nur - die Strippen zieht ein anderer.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 33 Minuten von hattifnatt:

Sehe ich anders. Meine Einzelaktien verhalten sich (in Summe) genauso wie der breite Markt. Meinst du vielleicht ein sogenanntes "konzentriertes" Portfolio? ;) 

Meine auch.

 

Und ich habe tatsächlich ein sog. „konzentriertes Portfolio“, bestehend aus Aktien von nur 12 verschiedenen Unternehmen und Goldmünzen.

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti
vor 16 Minuten von pillendreher:

Gerne:

Kennst du die Kinderkarusselle mit bunten Autos auf dem Kirmes?

Die kleinen Jungs halten das Lenkrad in der Hand, manchmal gibt es sogar ein Gas- und Bremspedal.

Voller Stolz glauben sie, sie hätten alles im Griff.

Nur - die Strippen zieht ein anderer.

 

Bis jetzt kommen von Dir nur Memes, Metaphern und alberne Vergleiche.

Ich denke das wird hier zu Offtopic.

Falls Du doch noch was Sinnvolles sagen magst, freue ich mich über eine PN von Dir.

 

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Glory_Days
vor 13 Minuten von Toni:

Und ich habe tatsächlich ein sog. „konzentriertes Portfolio“, bestehend aus Aktien von nur 12 verschiedenen Unternehmen und Goldmünzen.

~10 sorgfältig ausgewählte Einzeltitel können das idiosynkratische Aktienrisiko auf ein Mindestmaß reduzieren. Aus welchen Branchen kommen die Unternehmen?

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Sapine
vor 32 Minuten von pillendreher:

Gerne:

Kennst du die Kinderkarusselle mit bunten Autos auf dem Kirmes?

Die kleinen Jungs halten das Lenkrad in der Hand, manchmal gibt es sogar ein Gas- und Bremspedal.

Voller Stolz glauben sie, sie hätten alles im Griff.

Nur - die Strippen zieht ein anderer.

Manche bleiben ihr Leben lang Kinder. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Minuten von Glory_Days:

~10 sorgfältig ausgewählte Einzeltitel können das idiosynkratische Aktienrisiko auf ein Mindestmaß reduzieren. Aus welchen Branchen kommen die Unternehmen?

 

Hier wäre die Grafik aus Steiner / Bruns / Stöckl : Wertpapiermanagement

 

BILD-1020.jpg

 

Sieht NICHT so aus, als ob bei "10 sorgfältig ausgewählten Einzeltiteln" schon das "Mindestmaß" erreicht wäre.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 18 Minuten von Glory_Days:

~10 sorgfältig ausgewählte Einzeltitel können das idiosynkratische Aktienrisiko auf ein Mindestmaß reduzieren. Aus welchen Branchen kommen die Unternehmen?

Das sind 10 (s.u.) plus eines aus der Versicherungsbranche und noch eines aus der Software-Branche…

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 7 Minuten von stagflation:

Sieht NICHT so aus, als ob bei "10 sorgfältig ausgewählten Einzeltiteln" schon das "Mindestmaß" erreicht wäre.

Ist die Frage was man genau als Mindestmaß definiert und auf welche Datengrundlage sich diese Studie stützt. Aber die Frage ist auch nicht so eindeutig geklärt, wie man glauben meinen könnte. Eine gute Übersicht über die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse siehe hier:
How Many Stocks Are Sufficient for Equity Portfolio Diversification? A Review of the Literature

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pete1
vor 6 Stunden von pillendreher:

Der "sichere Hafen" Gold macht auch nicht was er soll.  :-*

Gold (Feinunze)     1.829,83 USD     -0,21 %

Die Korrelation zwischen Gold und Aktien ist ja nicht -1, sondern geringer. Zudem sind steigende Zinsen Gift für Gold. Trotzdem ist Gold zum Handelsende um 2,2% gestiegen. 

vor 6 Stunden von rolasys:

völlig korrekt, nur stellt sich mir immer die Frage wie man das erkennen soll, ob die Gesamtmärkte wegbrechen oder nicht. Brechen sie heute z.B. schon weg? Kaufe ich heute nach weil ich ja so gute Nachkaufkurse sehe? Oder geht es nochmal 20% runter oder noch mehr? Im nachhinein ist das immer einfach zu beantworten. Daher, wenn ich das immer hier lese "ich sehe Nachkaufkurse".....:-*

Ich finde man muss sich die Gesamtsituation anschauen. Die FED will längerfristig die Inflation nach unten knüppeln will und das zu jedem Preis. Das hat Powell gestern mehr als deutlich gesagt. Die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt sollen bewusst abgekühlt werden, um die Inflation auch von der Seite nach unten zu drücken. Das ist ungeachtet von einer subjektiven Bewertung kein gutes Zeichen. Das zieht sich noch länger.  

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a2pkxg

Vielen Dank an alle, die auf meine Nachfrage bezüglich des Nachkaufens geantwortet haben. :thumbsup: 

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lowcut

Stand heute bin bei ca. 9% im Minus. Gerettet haben mich die Positionen, die schon mehr als 10 Jahren im Depot liegen.

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