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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 13 Minuten von Fondsanleger1966:

Siehe Curvo-Link (Top 08/2000 analog 12/2021)

Macht aber doch kein Sinn im Bezug zu der Aussage von @McScrooge. Deine Verlinkung nimmt den Januar 2000 als Startzeitpunkt. @McScrooge referenziert auf die bisherigen Kursverluste, die größer ausfallen als es zu jedem Zeitpunkt in 2000 der Fall war.

Zitat

Es spielt für dich keinerlei Rolle, dass das forward PE, PE und Co. erheblich geringer ausfallen als 2000 und 2001? 

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lowcut
vor 7 Stunden von Schwachzocker:

Ist das sonst nicht so schwierig?

:wallbash:

Meistens nicht. ;)

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Mato

In diesem Thread wird so viel geschrieben, das kann man doch gar nicht alles lesen. Allein in den letzten Stunden x neue Seiten mit Beiträgen.

Das ist wohl der neue "Wann bricht der Dax wieder ein?" Thread.

 

Ich nehme die Anzahl hier jedenfalls mal als eindeutigen Indikator für irgendwas B-)

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hattifnatt
vor 10 Stunden von ToTheTop:

Überheblichkeit und Spott sind da völlig fehl am Platz.

Und um diese Weisheiten zu verkünden hast du dich extra angemeldet? Ich finde die Trolle smarttrader und pete1 hier viel mehr fehl am Platz, denn solche Leute zerstören ein Forum.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 31 Minuten von Mato:

In diesem Thread wird so viel geschrieben, das kann man doch gar nicht alles lesen. Allein in den letzten Stunden x neue Seiten mit Beiträgen.

Das ist wohl der neue "Wann bricht der Dax wieder ein?" Thread.

 

Ich nehme die Anzahl hier jedenfalls mal als eindeutigen Indikator für irgendwas B-)

Lass "uns" doch: ist doch der klassische" Stressabbau für Primaten (besser als in Panik zu verkaufen).

Zusammenarbeit mit Freunden entspannt auch Affen

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/zusammenarbeit-mit-freunden-entspannt-auch-affen/#:~:text=Kooperation%2C soziale Nähe und Stress&text=Schon länger ist bekannt%2C dass,die Anwesenhe 

 

Solange es nicht in so was endet :wacko:

»Sex ist für Bonobos wie Händeschütteln«, sagt der berühmte Primatenforscher Frans de Waal. Er dient den Bonobos zum Vergnügen und vor allem: zum Spannungsabbau und zur Förderung des Gemeinschaftsgefühls. Bonobos hauen sich nicht gegenseitig die Schädel ein, wenn sie schlechte Laune oder Streit haben, sondern vögeln miteinander. Make love, not war."

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/nackte-zahlen-sexkolumne/das-liebesregime-der-hippie-affen-82139 

 

-> Wenn ich nur wüsste, was Gruseln wäre!" In der dritten Nacht setzte er sich wieder auf seine Bank und sprach ganz verdriesslich: "Wenn es mir nur gruselte!" 

(aus dem Märchen: von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen)

 

Darf gerne von einem Mod. gelöscht werden - weil schon arg Off Topic.

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smarttrader
vor 27 Minuten von hattifnatt:

Und um diese Weisheiten zu verkünden hast du dich extra angemeldet? Ich finde die Trolle smarttrader und pete1 hier viel mehr fehl am Platz, denn solche Leute zerstören ein Forum.

Dann definiere doch bitte für mich Troll.

 

Ich sehe keinerlei Begründung in den Begriff und meiner Person.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 3 Stunden von Fondsanleger1966:

 

Das ist halt die Gnade der späten Geburt (bzw. der Unwissenheit der Jugend). Woher weißt Du so sicher, dass wir derzeit keinen Reim auf 2000 haben (oder auf ein 1990 in Japan, dem großen De-Leveraging-Vorbild)?

wobei, wenn ich nicht irre, das KGV des gesamten japanischen Aktienmarktes 1990 bei über 60 lag:

 

https://siblisresearch.com/data/japan-shiller-pe-cape/

 

Das ist das Niveau, das man einer Amazon oder einer Tesla heute zugesteht in Erwartung eines gigantischen Gewinnwachstums dieser Unternehmen in naher Zukunft, aber das KGV des Weltaktienmarktes derzeit liegt derzeit irgendwo um die 15 herum. Bei den aktuellen bzw angekündigten Zinssätzen erscheint mir das "normal", bei weiter steigenden Zinsen muss man mal schauen.

 

MfG

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 5 Stunden von Flughafen:

Ist nicht schön, was an den Märkten gerade stattfindet, aber hilft nichts, da müssen wir durch. In der Wirtschaft gibt es gerade größere Verwerfungen, es führt zu einer neuen Preisfindung und es braucht Zeit, bis diese abgeschlossen ist.

Ja, solange die Inflation nicht unten ist, werden die Zinsen bis mindestens 4% angehoben. Das hohe Zinsen schlecht für den Aktienmarkt sind, ist klar.

vor 5 Stunden von McScrooge:

Jeder der noch 7-10 Jahre Zeit hat, findet derzeit gute Einstiegskurse.

Einstiegskurse in steigende Zinsen der FED? Ja, aber erst am Ende. Es dürfte noch viel viel Zeit sein, wenn sich ein Ende abzeichnet. Das ist jetzt noch nicht, die Inflation steigt noch weiter. Sagte Powell gerade ja selbst, von daher. 

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pete1
vor 4 Stunden von Madame_Q:

Ich sehe es ähnlich.

Die Performance von jedem hier YTD (riskanter Depotteil!) ist ein guter Anhaltspunkt, um zu prüfen, ob man vielleicht zu riskant unterwegs ist, zu wenig diversifiziert oder einfach völlig planlos angelegt hat. Wer YTD mit seinem riskanten Teil mehr wie 20% im Minus ist, sollte mal in sich gehen. Da ist dann irgendwo der Wurm drin oder Bitcoin.

Also gute Orientierung sehe ich die Zahlen dieser Basisprodukte hier an:

 

1.png.d5e5e02ca1a3a2505450269db1657fb9.png

 

Packt auf diese Zahlen noch 2-3% an Minus drauf und man hat den jeweiligen Stand unter ATH und auch das ist noch weit weg von Katastrophe (die aber noch kommen kann).

 

Der ACWI Index hat YTD eine Performance von rund - 20%. Natürlich in dessen Heimatwährung, so wie es sich gehört.

 

Die Performance amerikamischer Indizes, die logischerweise in USD notieren, in Euro anzugeben, ist eine Verblendung von Tatsachen. Egal ob ins positive als auch ins negative. Das ist einfach nur FALSCH.

 

Du wirst es dir weiter schönreden, aber die Wahrheit ist definitiv eine andere.

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Xaro

Wolltest du dich nicht zurückziehen/zurückhalten was auch immer @pete1?

 

 

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pete1
vor 15 Minuten von Xaro:

Wolltest du dich nicht zurückziehen/zurückhalten was auch immer @pete1?

Ja, aber bei wirklich fahrlässigem und grobem Unsinn musste ich mich nochmal zu Wort melden. Inhaltlich gibt es in der Tat keinen Grund hier dabei zu sein. 

 

Manchmal tut es echt weh, hier manches lesen zu müssen. Dass die Leute dann unsachlich werden und einen persönlich angreifen zeigt, dass der Markt taumelt und die Masse nervös ist. Ich finds witzig, wie sich viele hier einfach in die eigene Tasche lügen. Es ist zu köstlich, ich komme einfach nicht davon weg. 

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ToTheTop
vor 2 Stunden von hattifnatt:

Und um diese Weisheiten zu verkünden hast du dich extra angemeldet? Ich finde die Trolle smarttrader und pete1 hier viel mehr fehl am Platz, denn solche Leute zerstören ein Forum.

Hab noch viele mehr, wart mal ab. 
 

Find den Umgang mit smarttrader absolut daneben. Nie im Leben ist das ein Troll. Er nimmt Informationen sehr selektiv auf, guck dir doch den Schenkungsthread an. Am Ende ist die ganze Familie angepisst (und das Forum) und er weiß nicht warum.  So trollt keiner. Ist einfach etwas anders. Und mal absolut nie ausfallend, egal was ihm hierhin die Ohren fliegt.

Wobei ich verstehe, dass sein Verhalten triggert.

 

Zu Pete1 habe ich nichts weiter zu sagen.

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Fondsanleger1966
vor 2 Stunden von Fondsanleger1966:

Woher weißt Du so sicher, dass wir derzeit keinen Reim auf 2000 haben (oder auf ein 1990 in Japan, dem großen De-Leveraging-Vorbild)?

 

vor 9 Minuten von Cepha:

wobei, wenn ich nicht irre, das KGV des gesamten japanischen Aktienmartes 1990 bei über 60 lag:

https://siblisresearch.com/data/japan-shiller-pe-cape/

Das ist das Niveau, das man einer Amazon oder einer Tesla heute zugesteht in Erwartung eines gigantischen Gewinnwachstums dieser Unternehmen in naher Zukunft, aber das KGV des Weltaktienmarktes derzeit liegt derzeit irgendwo um die 15 herum. Bei den aktuellen bzw angekündigten Zinssätzen erscheint mir das "normal", bei weiter steigenden Zinsen muss man mal schauen.

Japan hatte ich als Beispiel für ein sehr langes, schmerzvolles De-Leveraging angeführt, nicht als Vergleichspunkt bei der aktuellen Bewertung.

 

Wenn man sich https://www.multpl.com/shiller-pe und https://www.advisorperspectives.com/dshort/updates/2022/06/03/the-q-ratio-and-market-valuation-may-update anschaut, stellt man fest, dass 2009 die Bewertungen nicht mehr auf die alten Tiefpunkte von 1920, 1933 und 1982 fielen, sondern schon deutlich früher nach oben drehten. Das dürfte an dem damals historisch großen 3.000-Milliarden-Paket gelegen haben, mit dem die wichtigsten Zentralbanken und Staaten gemeinsam die Finanzkrise beenden wollten, bevor eine Kernschmelze des Finanzsystems einsetzen konnte.

 

Aus heutiger Sicht sind die damals kaum vorstellbaren 3.000 Milliarden (zusammen von Zentralbanken und Staaten) fast schon Peanuts: Seit Beginn der Pandemie kauft allein die EZB für bis zu 1.850 Mrd Euro zusätzlich Anleihen auf (siehe https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitische-wertpapierankaeufe/pandemic-emergency-purchase-programme-pepp--830356 ). Bei der Fed sind es 4.800 Mrd USD (QE4, siehe S. 33 in https://am.jpmorgan.com/us/en/asset-management/adv/insights/market-insights/guide-to-the-markets/ ). Hinzu kommen noch die anderen Zentralbanken und die großen Unterstützungspakete der Staaten für die Bürger und die Unternehmen.

 

Die Fed-Bilanz ist insgesamt von unter 1.000 Mrd USD (Anfang 2008) auf fast 9.000 Mrd USD (03/2022) gestiegen. Das ist mehr als eine Verzehnfachung. Wenn das mal wirklich abgebaut werden sollte, wo stehen dann die Zinssätze? Wo liegen dann die Bewertungen von Aktien und anderen Assets?

 

Die übliche Antwort darauf ist, dass die Zentralbanken das nur machen werden, wenn die Märkte nicht dabei zusammenbrechen. Außerdem kann man kann damit ja noch warten, bis es besser passt. Oder vielleicht über die Zentralbanken teilweise entschulden. Usw. Und genau ein derartiges Durchwursteln ohne klaren Schnitt konnte man in den vergangenen gut 30 Jahren in Japan beobachten.

 

Nur können die Zentralbanken jetzt nicht mehr einfach so weiter machen wie bisher, weil M3 so stark gestiegen ist ( siehe S. 4 in https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwibo6-Zp7D4AhWN16QKHWmODsoQFnoECA8QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.flossbachvonstorch-researchinstitute.com%2Ffileadmin%2Fuser_upload%2FRI%2FE-Mails-Archiv%2F211210-die-irrfahrten-der-geldpollitiker.pdf&usg=AOvVaw22nWvHy7sh_3AhMqUYTKYC ) und eine große Inflationswelle angeschoben hat.

 

Ganz interessant als Hintergrund zur aktuellen Inflation fand ich dieses Interview mit Thomas Mayer:

 

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EtfAnleger2022
· bearbeitet von EtfAnleger2022
vor 4 Stunden von Fondsanleger1966:

Das ist halt die Gnade der späten Geburt (bzw. der Unwissenheit der Jugend). Woher weißt Du so sicher, dass wir derzeit keinen Reim auf 2000 haben (oder auf ein 1990 in Japan, dem großen De-Leveraging-Vorbild)?

Es hat halt alles Vor- und Nachteile.

Natürlich weiß ich es nicht sicher. Ansonsten würde ich nicht hier posten sondern würde mir in Südamerika von ein paar Schönheiten im knappen Outfit Cocktails bringen lassen und die Aussicht genießen. o:)

 

Auch wenn es in der Geschichte immer Zeiträume gab in denen es auch heftig nach unten ging. Es ging danach immer wieder hoch. Und ich wüsste nicht weshalb das in Zukunft anders sein sollte solange die Weltbevölkerung weiter steigt. Wir alle wollen unnütze Dinge kaufen und Spaß haben.

Der worst case für mich ist wegfallendes Einkommen durch längere Arbeitslosigkeit z.B. wegen Krankheit o.ä. Und natürlich das die Kurse total abschmieren wenn ich mit dem Verzehr oder Auflösung des Depots beginnen will. Das verbuche ich unter Restrisiko.

 

Was Japan angeht. Ich weiß nur grob was da ablief. Ich würde sagen es hängt davon ab ob man als Japaner verschuldet war oder nicht und wenn ja wie hoch.

Als unverschuldeter japanischer Angestellter mit Wertpapieren die in den Keller rauschen und dessen Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit steht biste auf jeden Fall, relativ gesehen, besser dran als ein verschuldeter (Immobilie) japanischer Angestellter dessen Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit steht.

Die Startbedingen sind halt relativ gesehen besser. Der eine steht im Zweifel bei -X. Der andere bei +X.

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dagobertduck2204
vor 9 Stunden von Mato:

In diesem Thread wird so viel geschrieben, das kann man doch gar nicht alles lesen. Allein in den letzten Stunden x neue Seiten mit Beiträgen.

Das ist wohl der neue "Wann bricht der Dax wieder ein?" Thread.

 

Ich nehme die Anzahl hier jedenfalls mal als eindeutigen Indikator für irgendwas B-)

Ist halt die Frage als welchen Indikator man das jetzt nehmen könnte: Dass man schön langsam jetzt wieder einsteigen kann weil wir die Talsohle erreicht haben? Oder als Indikator dafür, dass es noch weiter runter geht? Wäre schon interessant zu wissen B-)

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morini
· bearbeitet von morini
vor 18 Stunden von B Gates:

 

warst du damals bei dem Dotcom-Crash investiert zu der Zeit?

 

Ja, allerdings kaum in Aktien des sogenannten Neuen Marktes, wobei ich dennoch vorübergehend gravierende Verluste gehabt habe.

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Der Heini
vor 12 Stunden von Mato:

Ich nehme die Anzahl hier jedenfalls mal als eindeutigen Indikator für irgendwas B-)

Es geht abwärts, Bärenmarkt oder Crash und die Anzahl der Postings nimmt zu, so wie die Nervosität oder die leichte Panik. Das ist doch normal, war Corona auch so.

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pete1
vor 1 Stunde von Der Heini:

Es geht abwärts, Bärenmarkt oder Crash und die Anzahl der Postings nimmt zu, so wie die Nervosität oder die leichte Panik. Das ist doch normal, war Corona auch so.

Das geht noch länger abwärts oder eben seitwärts. So lange die Zentralbank die Zinsen anhebt und ihre Bilanz "significantly" reduzieren will, spricht viel gegen Aktien. Das Aktuell ist eben kein Corona-Crash, sondern ein Bärenmarkt. Und der ist per Definition erst ganz ganz am Anfang. 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Warum sollte z.B. 3% Leitzins bei einem KGV von 15 ein Problem sein?

 

Das wäre ja gewiss keine historisch ungewöhnliche Konstellation.

 

Die zwiete Frage lautet: Wenn jetzt "alle" aus Aktien raus gehen, was kaufen die dann? Staatsnleihen in einem Umfeld mit steigenden Zinsen sind ja jetzt auch nicht so der Brüller. Rohstoffe jetzt im peak?

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Cepha:

Warum sollte z.B. 3% Leitzins bei einem KGV von 15 ein Problem sein?

 

Das wäre ja gewiss keine historisch ungewöhnliche Konstellation.

 

Die zwiete Frage lautet: Wenn jetzt "alle" aus Aktien raus gehen, was kaufen die dann? Staatsnleihen in einem Umfeld mit steigenden Zinsen sind ja jetzt auch nicht so der Brüller. Rohstoffe jetzt im peak?

Du meinst, wir haben einen Anlagenotstand?

Sei beruhigt: Den hat man immer und zu jeder Zeit.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 40 Minuten von pete1:

Das geht noch länger abwärts oder eben seitwärts. So lange die Zentralbank die Zinsen anhebt und ihre Bilanz "significantly" reduzieren will, spricht viel gegen Aktien. Das Aktuell ist eben kein Corona-Crash, sondern ein Bärenmarkt. Und der ist per Definition erst ganz ganz am Anfang. 

 

Nach der gestrigen Erholung kommt es heute direkt wieder zu einem Abverkauf dieser Gewinne, was zu erwarten gewesen ist, da steigende Zinsen für die Aktienmärkte ganz sicher nichts Gutes bedeuten.

 

Erst wenn die Inflation wieder deutlich fällt und es dementsprechend zu Zinssenkungen kommt bzw. wenn die Zinsen zumindest konstant gehalten werden können, dürfte sich die Stimmung an den Börsen bessern.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von morini:

Nach der gestrigen Erholung kommt es heute direkt wieder zu einem Abverkauf dieser Gewinne, was zu erwarten gewesen ist....

Wir haben schon zig mal gesagt, dass Du so etwas vorher mitteilen möchtest.

Es ist wirklich etwas ärgerlich, wenn man das erst im Nachhinein erfährt.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Wir haben schon zig mal gesagt, dass Du so etwas vorher mitteilen möchtest.

Es ist wirklich etwas ärgerlich, wenn man das erst im Nachhinein erfährt.

 

Ich gehe davon aus, dass Aktien in den kommenden Wochen und Monaten, mit kurzen Zwischenerholungen, weiter fallen werden.

 

Zinserhöhungen sind Gift für die Börsen!

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von morini:

 

Ich gehe davon aus, dass Aktien in den kommenden Wochen und Monaten, mit kurzen Zwischenerholungen, weiter fallen werden.

 

Zinserhöhungen sind Gift für die Börsen!

Diese werden also in den kommenden Wochen und Monaten erhöht?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Minuten von Schwachzocker:

Diese werden also in den kommenden Wochen und Monaten erhöht?

Laut Ankündigungen von EZB und Fed kann man diese Frage eindeutig mit Ja beantworten. Die entscheidendere Frage ist, ob es stärkere Zinserhöhungen jenseits der aktuell angekündigten/bekannten Erhöhungen im von den Notenbanken in ihrer Kommunikation bisher abgedeckten Zeitraum geben wird.

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