Zum Inhalt springen
The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

morini
vor einer Stunde von Madame_Q:

Könnte sein. Vielleicht ändert sich seine Laune endlich mal, wenn er diese Verluste mal aufgeholt hat.:D

 

Momentan sieht es aber nicht danach aus, dass er seine Verluste zeitnah wird aufholen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 8 Minuten von Sapine:

Er hat gesagt, dass er den Lombard bei weitem nicht ausschöpfen will. Wenn das stimmt, kommt kein Margin Call. @geldvermehrerWie viel Prozent willst Du maximal beleihen?

 

Mal angenommen er beleiht sein Depot mit 15 %, dann lässt sich der Kredit in überschaubarer Zeit über die Erträge aus dem Depot tilgen (vorausgesetzt man hat Ausschüttungen). 

 

Übrigens: ich habe selbst bei comdirect einen Lombard (nur in Kleinanlegergröße, maximal genutzt für ein bis 2 Wochen zur Zwischenfinanzierung) 

Also so schlimm finde ich das nicht.  :prost:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 9 Minuten von Sapine:

Er hat gesagt, dass er den Lombard bei weitem nicht ausschöpfen will. Wenn das stimmt, kommt kein Margin Call. @geldvermehrerWie viel Prozent willst Du maximal beleihen?

 

Mal angenommen er beleiht sein Depot mit 15 %, dann lässt sich der Kredit in überschaubarer Zeit über die Erträge aus dem Depot tilgen (vorausgesetzt man hat Ausschüttungen). 

Max. 25%. Aber dafür muss der MSCI World um 40% gefallen sein, bei -20% und -30% sind es "nur" gut 15% Kreditabruf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bast
vor 43 Minuten von geldvermehrer:

2,5% sind die Kreditkosten

Die Zinsen für den Lombard betragen wahrscheinlich  2,5% über dem EURIBOR und werden damit vermutlich steigen, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 37 Minuten von Madame_Q:

Na dann hoffen wir mal, dass sich deine Opportunitätskosten nicht in Realverluste umwandeln.

Viel Glück jedenfalls. Halte uns hier auf dem Laufenden!

Danke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
vor 16 Minuten von berti123:

Schlaf deswegen mal wochenweise schlecht/kaum, ich glaub das bricht früher oder später jeden. Ich kann es mir bei mir auch nicht vorstellen, wär da aber nicht so überheblich, dass ich sowas ausschließen würde. 

Ich hab nen jungen Kollegen, der den Großteil seines (noch überschaubaren) Geldes in BTC gesteckt hat und zwar nahe dem ATH.

 

Zumindest seit ner Weile redet er nicht mehr darüber.

 

Ob man in panik verkauft hänt wahrscheinlich stark davon ab, wie hoch das Restvermögen ist in Realation zur Sparrate. Wenn ich monatlich 1000 Euro sparen/invetseren kann ist es was anderes, wenn man Depot von 30k€ auf 10k€ geschrumpft ist oder von 300k€ auf 100k€. Im ersteren fall denkt man vermutlich jetzt ist es auch schon egal.

 

In manchen Konsetallationen (z.B. bei meinen Eltern) ist es auch so, dass gemeinsames Geld angelegt wurde, die beide Partner aber eine unterschiedliche Risikotragfähigkeit haben. Da ist der Notverkauf im Minus dann u.U. die bessere Option als eine zerstörte Beziehung.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 3 Minuten von Bast:

Die Zinsen für den Lombard betragen wahrscheinlich  2,5% über dem EURIBOR und werden damit vermutlich steigen, oder?

Ja, so günstig wird der Zins vermutlich nicht bleiben. Normalerweise liegen die Konditionen bei comdirect jetzt schon bei knapp 4%.

vor 41 Minuten von Ecke908090:

@geldvermehrer

 

Ich drücke dir die Daumen!

Danke!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pete1
· bearbeitet von pete1
vor 1 Stunde von pillendreher:

Was passiert beim Margin Call? (Wenn es blöd läuft)

Liquidation

vor einer Stunde von Sapine:

Er hat gesagt, dass er den Lombard bei weitem nicht ausschöpfen will. Wenn das stimmt, kommt kein Margin Call.

Genau diese Denke führt eben oft zu einem Margin Call. Ich hoffe du weist, dass deine Aussage falsch ist. Ich hatte eigentlich gedacht, dass du weist wovon du sprichst.

vor 3 Stunden von hiviq:

Und war er so dumm und hat am Ende wirklich liquidiert? Selbe ohne Hindsight hätte ich nach 65% doch kein Ausstieg mehr erwogen...crazy people.

Ganz ehrlich. Wie tief stand dein Depot jemals maximal im Minus? Jemals > 30%? Ich würde wetten, dass du dann nicht mehr so sprechen wirst. 

vor einer Stunde von berti123:

Schlaf deswegen mal wochenweise schlecht/kaum, ich glaub das bricht früher oder später jeden. Ich kann es mir bei mir auch nicht vorstellen, wär da aber nicht so überheblich, dass ich sowas ausschließen würde. 

Es ist doch wie immer hier im Forum. Bis manche nicht in der Situation sind, wird immer gelacht und sich lächerlich gemacht. Dann ist das Geschrei aber groß. Kommt eine Krise wie 2001-2003 oder 2008/2009 wird das Geheule hier so groß (oder gar noch größer) wie damals. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Nun ich bin nicht perfekt - erkläre mir wo mein Fehler liegt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pete1
vor einer Stunde von pillendreher:

Übrigens: ich habe selbst bei comdirect einen Lombard (nur in Kleinanlegergröße, maximal genutzt für ein bis 2 Wochen zur Zwischenfinanzierung) 

Also so schlimm finde ich das nicht.  :prost:

Es ist doch wie immer. Die Dosis macht das Gift. In einem Bärenmarkt aber einen Lombardkredit in Anspruch zu nehmen ist eigentlich Selbstmord. Hebeln würde ich in einem lupenreinen Aufwärtstrend. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hiviq
 

 

Ganz ehrlich. Wie tief stand dein Depot jemals maximal im Minus? Jemals > 30%? Ich würde wetten, dass du dann nicht mehr so sprechen wirst. 


aktuell -38% 5-stelliges hohes minus

 

und was habe ich jetzt gewonnen? Spiel dich hier nicht als oberlehrer auf - ist einfach lächerlich 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
el_Mare
· bearbeitet von el_Mare
vor einer Stunde von Cepha:

Wenn ich monatlich 1000 Euro sparen/invetseren kann ist es was anderes, wenn man Depot von 30k€ auf 10k€ geschrumpft ist oder von 300k€ auf 100k€. Im ersteren fall denkt man vermutlich jetzt ist es auch schon egal.

So ist es.

Was ich in der Coronakrise schon mehrfach geschrieben habe ist, dass sich die meisten Leute ihre Risikotragfähigkeit immer nur in Prozenten vorstellen. Das mag zu Anfang einer Investment Karriere schon noch ganz gut funktionieren, wenn man aber eher am Ende steht (so wie ich), dann sollte man auch die absoluten Summen betrachten.
Und wenn man dann nicht mehr schlafen kann, wenn das Depot mal deutlich sechsstellig im minus ist, muss man darüber nachdenken, ob die 60 % Aktienquote vielleicht doch etwas hoch gegriffen waren… 

Für meinen Teil habe ich im Coronacrash gelernt, dass ich, sobald es sechsstellig wird, nicht mehr so ganz entspannt bin und habe aus diesem Grund meine Aktienquote deutlich reduziert. 

vor 28 Minuten von pete1:

Wie tief stand dein Depot jemals maximal im Minus? Jemals > 30%? Ich würde wetten, dass du dann nicht mehr so sprechen wirst. 

 

Kommt halt darauf an, inwieweit man sich vorher mit Situationen wie diesen auseinandergesetzt hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pete1
· bearbeitet von pete1
vor 18 Minuten von hiviq:


aktuell -38% 5-stelliges hohes minus

 

und was habe ich jetzt gewonnen? Spiel dich hier nicht als oberlehrer auf - ist einfach lächerlich 

Um Gottes Willen. Wenn du bei dem kleinen Ding schon 38% im Minus bist, dann gehts nicht mehr lange, dann bist du ohnehin weg vom Fenster. Da kannste gelassen bleiben oder nicht. Der Markt schwemmt solche Leute wie dich aus dem Markt, vorher ist der Bärenmarkt noch nicht vorbei. 

 

Ich denke, du hast genügend zu tun. Solange noch Zeit dafür ist. War jetzt vielleicht hart und du bist in deiner Ehre gekränkt, aber ganz ehrlich. Wen denkst du interessiert das? Nochmals 20% im Gesamtmarkt und du willst mit Aktien nie mehr was zu tun haben, weil 70% deines Geldes weg ist. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 9 Stunden von geldvermehrer:

Max. 25%. Aber dafür muss der MSCI World um 40% gefallen sein, bei -20% und -30% sind es "nur" gut 15% Kreditabruf.

Bei Smartbroker ist mein Maximum (das ich auch fast komplett nutze) 60k bei aktuell ca. 183k Beleihwert, also ca. 68% Stresstoleranz (wieviel das Depot fallen darf bis zum "Margin Call" - es gibt aber auch noch andere Depots, aus denen ich notfalls "umschichten" kann).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 11 Stunden von hiviq:

Und war er so dumm und hat am Ende wirklich liquidiert? Selbe ohne Hindsight hätte ich nach 65% doch kein Ausstieg mehr erwogen...crazy people.

Kommt auch drauf an, was er im Depot hatte. Offenbar ja nicht breit gestreut und offenbar war die Erwartungshaltung nicht positiv. 

 

2009 war die Erinnerung an DotCom noch frisch (auch deswegen, weil die Kurse am breiten Markt mal eben auf das Niveau VOR dieser Krise gefallen sind, man also als Investor in den breiten Markt mehr als 10 Jahre zurück geworfen wurde... man vergleiche mal mit heute), am Nemax ging es seinerzeit um schlappe -96% bergab und wer die Werte im Depot hatte, der kam damit wohl auch niemals mehr ins Plus.

 

Ich hatte meine letzten Technologiefonds (Uni Invest) aus dieser Zeit dann in 2014 verkauft, die waren damals alle noch im Minus. Das war jatzt auch kein mega schlauer Zeitpunkt im Rückblick, aber ich dachte damals, wenn der Scheiß sich in 15 Jahren nicht wieder erholt kann das Zeug auch weg (bei mir waren die Summen aber weitaus kleiner)

 

Heute ist die Erinnerung an den Covid Crash noch frisch. Buy the dip. Kurz aussitzen und schon geht's mit neuem Schwung und Renditeturbo wieder hoch.

 

Mal schauen, was tatsächlich kommt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini

Hätte nicht gedacht, daß wirklich so viele per Lombard hebeln. Meine Aktienquote ist dagegen eher niedrig und ich würde niemals einen Kredit für Aktienkäufe nehmen, bin da viel zu konservativ.

Wenn es zu einer Wirtschaftskrise kommt und man seinen Job verliert, wird es dann ganz schön ungemütlich. Arbeitsmarkt ist derzeit gut für Jobsuche, aber wie lange noch? 2008 hat es sich auch ganz schnell gedreht für viele.

Lieber Opportunitätskosten als übermäßiger Stress und ich bin auch manchmal FOMO getrieben, bleibe aber ruhig.

Wie @el_Mare schon schrieb, wenn es mal schnell sechsstellige Verluste sind, dann muß man Ruhe bewahren und auch mal an der Seitenlinie bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 8 Stunden von pete1:

Es ist doch wie immer hier im Forum. Bis manche nicht in der Situation sind, wird immer gelacht und sich lächerlich gemacht. Dann ist das Geschrei aber groß. Kommt eine Krise wie 2001-2003 oder 2008/2009 wird das Geheule hier so groß (oder gar noch größer) wie damals. 

Ich finde das hier im Forum sogar sehr positiv, dass es diese negativen Stimmen und Stimmungen gibt.

 

Meine bisherige Forenerfahrung zu Geld ist nämlich die, dass es überwiegend nur die großen Macker und die großen Gewinner gibt. Alle sind ganz geil und ganz toll (bis hin, dass man sich wundert, wieviel davon wohl wahr sein mag) und dort wo es nicht läuft kommt dann oft kein Mucks mehr. Von daher dachte ich, das ist in Foren halt so, dass man dort ein vollkmmen verzerrtes Abbild des Querschnitts bekommt und daher finde ich es eben sehr gut, dass sich hier auch Leute äußern, bei denen es mal nicht gut läuft.

 

Das hat einen weitus höheren Lerneffekt (finde ich) als Ansammlungen von Selbstdarstellern, wo sich jeder geiler findet als der nächste.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Zu den Thema Sparplan: Ich finde Sparpläne in gewissen Maße fatal. Um bei den 1000 Euro zu bleiben und 30k Depotgröße.

 

Das Depot wird weiterhin wachsen aber Verlust machen.

 

Zum Thema Fehleinschätzung der eigenen Risikotragfähigkeit. Ich selbst habe ein DD von 30% einkalkuliert und in der Liquiditätsplanung mit einbezogen. Als es jetzt wirklich eintrat sind die Bauchschmerzen groß und das jetzt eine Anschlussfinanzierung notwendig ist, ist für mich so ein Punkt darüber nachzudenken ob es schlau war so einen heissen Reifen an der Börse zu fahren.

 

Das ein Derivat mit einer Depotgewichtung von 1% mal verfallen ist war nur kurz relevant. Jetzt wo wirklich alles einbricht und No Place to Hide herrscht, wird es ungemütlich.

 

Würden wir momentan nicht insgesamt 620k Schulden haben und die Gewissheit in 4,5 Jahren zu mehr als 0,6x% zu finanzieren wäre es egal. Dazu kommt das wir eigentlich noch eine zweite ETW suchen (wir haben ja zwei Kinder). Mein Plan war eigentlich zweite ETW kaufen, das EK aus dem Depot nehmen und in 4,5 Jahren mit den erwarteten Depotwert den Neubau komplett tilgen. Angenommen waren 5% Wertentwicklung p.a. .

 

Der aktuelle Kurseinbruch hat uns zumindest sehr zugesetzt und mich emotional aufgewühlt und mir vor Augen geführt das ich nicht unfehlbar bin und das es auch verkehrte Entscheidungen gab. Das jetzt das gleiche Ereignis antritt wie bei einer 85k Schenkung im Dezember und den damaligen Unmut meiner Frau, belastet natürlich nochmal mehr.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Merol Rolod

Das ist in der Tat alles sehr uninteressant.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ProblemBär
vor 5 Minuten von Merol Rolod:

Das ist in der Tat alles sehr uninteressant.

Ich finde es interessant Einblick auch in die negativen Aspekte und Lebensrealitäten zu sehen, davon kann man sich durchaus was für sich selbst ableiten. Weiß nicht was dein Problem ist Merol, wenn es dich nicht interessiert brauchst du hier auch nicht zu posten

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Arztsohn
vor 18 Minuten von ProblemBär:

Ich finde es interessant Einblick auch in die negativen Aspekte und Lebensrealitäten zu sehen, davon kann man sich durchaus was für sich selbst ableiten. Weiß nicht was dein Problem ist Merol, wenn es dich nicht interessiert brauchst du hier auch nicht zu posten

 

Wenn du das, was smarttrader und Pete hier absondern als „Lebensrealität“ einordnest, dann gute Nacht…

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 57 Minuten von Cepha:

Ich finde das hier im Forum sogar sehr positiv, dass es diese negativen Stimmen und Stimmungen gibt.

 

Meine bisherige Forenerfahrung zu Geld ist nämlich die, dass es überwiegend nur die großen Macker und die großen Gewinner gibt. Alle sind ganz geil und ganz toll (bis hin, dass man sich wundert, wieviel davon wohl wahr sein mag) und dort wo es nicht läuft kommt dann oft kein Mucks mehr. Von daher dachte ich, das ist in Foren halt so, dass man dort ein vollkmmen verzerrtes Abbild des Querschnitts bekommt und daher finde ich es eben sehr gut, dass sich hier auch Leute äußern, bei denen es mal nicht gut läuft.

 

Das hat einen weitus höheren Lerneffekt (finde ich) als Ansammlungen von Selbstdarstellern, wo sich jeder geiler findet als der nächste.

Damit ich das Blutbad in der Dotcome-Krise nie vergesse, habe ich noch einen Teil der Werte im Depot. Der tatsächliche Verlust war höher (u.a. Dank Intershop und den Hafner-Gaunern von EM-TV), vor über 20 Jahren fand ich auch Optionsscheine ganz toll. Nachdem der Neue Markt von ca. 9.000 auf ca. 1300 gefallen war, SAH ich eine Erholung voraus:wallbash:, der Markt fiel weiter auf um die 700, OS Totalverlust. Ich habe heute nur eine Aktie (und natürlich die alten Leichen), Berkshire. Alles andere sind breitgestreute ETF wie MSCI World etc. Also eher langweilig. Deshalb vielleicht auch etwas Kick mit Lombardkredit und aktuell auch ein "kleines Häufchen" Nasdaq 2x Leveraged (Kauf bei -50% vom ATH mit WP-Kredit). Dafür fällt die 1. Tranche World-ETF etwas kleiner aus bei World -20%. Die 2. und 3. Tranche werden falls der Markt so einbricht wie geplant verwendet. Den kleinen Teil leveraged Nasdaq auf Kredit hätte ich vermutlich lieber nicht erwähnt, ist auch nicht zu empfehlen, also legt bitte die Hülle des Schweigens darüber, das kann und werde ich nicht rechtfertigenB-)

grafik.thumb.png.d8fc1e8e5214829c330818f95eef8d48.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 7 Minuten von Arztsohn:

Wenn du das, was smarttrader und Pete hier absondern als „Lebensrealität“ einordnest, dann gute Nacht…

Ja, solche Leichtgläubigkeit kann bei Investitionen gefährlich sein ;) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bast
· bearbeitet von Bast
vor 30 Minuten von ProblemBär:

ch finde es interessant Einblick auch in die negativen Aspekte und Lebensrealitäten zu sehen, davon kann man sich durchaus was für sich selbst ableiten. Weiß nicht was dein Problem ist Merol, wenn es dich nicht interessiert brauchst du hier auch nicht zu posten

@smarttrader ist seit fast 5 Jahren damit beschäftigt, seine Hausaufgaben (offensichtlich nicht) zu erledigen:

Am 11.9.2017 um 10:19 von smarttrader:

Hallo,

mein letzter Thread ging ja ziemlich in die Hose.

 

Es gab genug Zeit meine Hausaufgaben zu erledigen, und es gab viele Ernüchterungen.

 

[…]

 

Mir platzte der Kopf, aber es macht Sinn. Und zeigte das es nie eine Strategie bei mir gab.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ProblemBär
vor 18 Minuten von Bast:

@smarttrader ist seit fast 5 Jahren damit beschäftigt, seine Hausaufgaben (offensichtlich nicht) zu erledigen:

 

ist doch zumindest ein Beispiel wie man es konsequent dann nicht machen sollte

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...