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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 21 Minuten von smarttrader:

2020 war es ein riesiger Fehler im Corona Crash alles zu verkaufen, damals brach der Markt direkt und nur einmalig ein. Jetzt geht es immer ein Stück tiefer, ist das jetzt gut oder schlecht? Nehmen wir jetzt weitere 40% Verluste mit?

kommt drauf an ;-)

 

Ich hab ein 100% Aktiendepot rein zur Altersvorsorge mit einem monatlichen Sparplan. Da wäre eine tiefe und lange Delle doch optimal, wenn man eine Weile die roten Zahlen verträgt. Aktien billig zu kaufen ist doch viel besser als sie teuer zu kaufen und in 20 Jahren interessieren die Kursschwankungen von heute niemandem mehr.

Was juckt es einen Apple Aktienbesitzer heute, dass diese Aktie vor Jahrzehnten mehrmals im Wert geradezu kollabiert war?

https://gerd-kommer.de/die-beste-aktie-der-welt/

 

Dann habe ich ein kurzfristiges Deot und hier ist es mein Glück, dass mein Cash-Anteil derzeit höher ist als die Zielstellung und der Aktienanteil kleiner.

 

Hier investiere ich streng nach Plan quartalsweise, der nächste KLauf erfolgt am ersten handeltag im Juli 2022, der übernächste dann am ersten handelstag im Oktober 2022 und so geht der Plan bis Oktober 2023, wenn ich dann meine Aktien-Ziel-Allokation erreicht habe.

Ich beteilige mich an demn Diskussione hier aus Neugieder/Spaß, ob die Kurse jetzt steigen oder fallen beeinflusst meine kaufentscheidungen nicht. Wenn es jetzt scheibchenweise runter geht wie 2000-2003, dann kaufe ich eben diese Schieben immer billiger nach und werde damit leben müssen, dass das Depot irgendwann mal tiefrot wird. Aber auch hier gilt, dass ich lieber billiger kaufe als teuer. Ich habe jetzt beim kauf eines MSCI world ein weitaus besseres Gefühl als gegen Ende des letzten Jahres. Das Wissen, dass es von jetzt an durchaus nochmal lange und tief runter gehen könnte ändert nichts am besseren Gefühl.

Rückblickend wäre es auch gut bis sehr gut gewesen, im Dot-Com-Crash, im Finanzcrash oder auch im Coronacrasch jeweils bei zur Hälfte gefallenen Kursen ins fallende Messer zu greifen und stückweise nachzukaufen.

 

Ja und dann gibt es noch die Leute, deren Depots entweder keine nenen swerten Zuflüsse mehr haben oder gar entspart werden oder bei denen das Geld evtl schon bald kurzfristig benötigt wird. Die haben vermutlich andere Taktiken und Überlegungen als ich.

 

MfG

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geldvermehrer
vor einer Stunde von The Statistician:

Der S&P 500 hat es nun geschafft und einen Tagesschlusskurs abgeliefert, der den Bärenmarkt offiziell eingeleutet hat :1st:

Endlich:yahoo:Dieses Monat beginnt ein satter Sparplan auf den S+P 500 und Nasdaq für meine minderjährige Tochter. In 30 Jahren wird sie sich wohl eher nicht fragen, was war 2022 los:D

Erste Tranche Nasdaq wurde bereits nachgekauft mit Lombardkredit, Limit für 2. Tranche ist in greifbarer Nähe. Gekauft wird (jetzt oder bald) MSCI World in $, also nicht abgesichert und deshalb noch keine 20% im Minus für uns Europäer.

Letztes Jahr bin ich mit einem größeren Geldbetrag auf einen Schlag "all in gegangen" und was soll ich sagen? Egal, wer die Papiere nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen. So oder ähnlich sagte das mal Andre Kostolany;)

 

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s1lv3r
vor 1 Stunde von Merol Rolod:

Der Anteil der weniger zügig fahrenden ist nach meiner Beobachtung zwar etwas größer als früher, aber im großen und ganzen heizen weiterhin eine ganze Menge Nasser durch die Gegend.

 

Was dazu der Presse zu entnehmen war, ist ja, dass die Telemetriedaten-Anbieter kein geändertes Fahrverhalten (durchschnittliche Geschwindigkeit) feststellen können, der Gesamtumsatz der Tankstellen allerdings abnimmt, d.h. also höchstwahrscheinlich einige Mitbürger auf optionale Fahrten verzichten. Das deckt sich ehrlich gesagt auch weitgehend mit meiner anekdotischen Evidenz. Die Porsche-Fahrer unter uns freuen sich doch eher über die freien Autobahnen, als jetzt wegen der Spritpreise vom Gas zu gehen. :lol:

 

Wer sich zu sehr in diese Spritpreis-Diskussion hineinsteigert hat m.M.n. übrigens entweder zu viele Wutbürger-Gene, oder zuwenige Shell-Aktien im Depot. :P

 

vor 1 Stunde von Merol Rolod:

Und die haben nicht alle E-Autos.

 

Wenn man einen riesigen Elektro SUV mit >30 kWh / 100 km fährt, fällt einem vielleicht früher oder später auf, dass steigende Energiepreise (d.h. auch Strompreise) im allgemeinen ganz schön blöd sind. ;)

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Madame_Q

China scheint sich wieder zu erholen.

 

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pete1
vor 1 Stunde von geldvermehrer:

nachgekauft mit Lombardkredit

Hä? Bei -20% schon? Wenn ein dicker Bärenmarkt kommt, wirds nicht mehr so witzig.

 

NAV sinkt, Marginanforderungen steigen und werden ggf. noch vom Broker zusätzlich angehoben. Gefährlich ist das Ding schon..

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Merol Rolod
vor 25 Minuten von s1lv3r:

Wenn man einen riesigen Elektro SUV mit >30 kWh / 100 km fährt, fällt einem vielleicht früher oder später auf, dass steigende Energiepreise (d.h. auch Strompreise) im allgemeinen ganz schön blöd sind.

Ich bezweilfe ehrlich gesagt, dass den von mir beschriebenen Nassen überhaupt irgendetwas auffällt. ;)

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Ingo_I
vor 3 Stunden von Merol Rolod:

Ich bezweilfe ehrlich gesagt, dass den von mir beschriebenen Nassen überhaupt irgendetwas auffällt. ;)

Firmenwagenfahrer mit Flottentankkarte und pauschal versteuerter Privatnutzung sehen das ganze entspannt.

Daran sieht man auch wieder, welche Bevölkerungsgruppe leider am meisten unter der Inflation leidet.

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Cai Shen
vor 1 Minute von Ingo_I:

Daran sieht man auch wieder, welche Bevölkerungsgruppe leider am meisten unter der Inflation leidet.

Flottenkartenzahler?

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Ingo_I
vor 4 Minuten von Cai Shen:

Flottenkartenzahler?

Flottenkartenzahler = Steuerzahler

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vanity

Ich kenne eigentlich keine Firmen, denen der Steuerzahler die Flottentankkarte zahlt. Vielleicht indirekt, weil der zu versteuernde Gewinn reduziert wird und daher weniger GwSt und KöSt anfallen. Eher leiden die Stakeholder unter den Tankkarten. :(

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod

Das mit den Firmenwagen ist natürlich korrekt. Aber erstens soll es wohl inzwischen Firmen geben, die ein Auge darauf haben, dass ihre Angestellten mit Firmenwagen keine Verbrauchsrekorde nach oben aufstellen. Und zweitens kann man auch vernünftig Auto fahren, wenn man es nicht selbst bezahlt. Aber da sind wir wieder bei dem Thema, ob der ein oder andere noch etwas merkt.

Zu guter Letzt ist die Binärfahrweise aber natürlich eine ganz hervorragende Maßnahme um den Umsatz von Bremsbelägen usw. zu forcieren.

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geldvermehrer
vor 5 Stunden von pete1:

Hä? Bei -20% schon? Wenn ein dicker Bärenmarkt kommt, wirds nicht mehr so witzig.

Jeep, fällt der Markt weiter, kommt die nächste Tranche und falls es wirklich Dicke kommt, wird der Rest auch noch investiert.

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Drengist
vor 7 Stunden von Sapine:

Hmm - bei mir sind es aktuell 11,5 % Minus. Nicht schön aber kein Grund sich einen Strick zu suchen. 

Genau. Jetzt, so habe ich den Eindruck, trennt sich die Spreu vom Weizen:

 

1. Wie gierig war ich in den vergangenen Jahren? Wie techlastig war mein Portfolio, wie bereit habe ich gestreut?

2. Wie gut kann ich mit Verlusten umgehen? Je nach persönlicher Verfassung wäre vielleicht eine strenge Wertapierforums- und sonstige Börsenmedien-Diät angesagt.

 

Ich habe als Student mein Lehrgeld an der Börse bezahlt, die Summen waren aber Gott sei Dank überschaubar. Deshalb bin ich sehr gelassen und kaufe jetzt sogar eine erste Tranche nach, frei nach Andreas Beck, geht es nochmal 20% runter, folgt die zweite und letzte Tranche.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 33 Minuten von Drengist:

Deshalb bin ich sehr gelassen und kaufe jetzt sogar eine erste Tranche nach, frei nach Andreas Beck, geht es nochmal 20% runter, folgt die zweite und letzte Tranche.

Das ist einfach nur viel bla bla bla. So sieht vielleicht die Theorie aus. Die Praxis ist oft anders, nur davon hat eben kaum jemand wirklich schonmal etwas mitgemacht. Sprich 2001-2003 und 2008. Deswegen kann man vieles als heiße Luft abtun, der sagt: Bei -10% erste Tranche, bei -30% zweite Tranche, bei -99% letzte Tranche. So reagieren diejenigen, die noch nie eine wirklich tiefe Rezession mitgemacht haben. 

 

In Wahrheit hält kaum jemand mehr als 30% DD im breiten Markt aus. Ausnahmen gibts, aber spätestens wenn die -50% im Markt erreicht sind, sind 9/10 Anlegern draußen und haben alles liquidiert. Ich habs live miterlebt. Kunden haben angerufen, geweint, 50% vom Portfolio waren weg und konnten nicht mehr schlafen. Das hat einen selbst wirklich auch belastet. Das war wirklich nicht schön. Daher finde ich es auch witzig und lustig, wenn Leute bei -20% auf Margin Aktien kaufen. 

vor 33 Minuten von Drengist:

Jetzt, so habe ich den Eindruck, trennt sich die Spreu vom Weizen

Wenn eine wirkliche Rezession, ist der Zeitpunkt noch lange nicht gekommen. Das wäre viel zu einfach. 

 

Die Spreu trennt sich bei einer tiefen Rezession vielleicht bei -35%/-40%. Sicher nicht wirklich vorher. 

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Bärenbulle

Das es ein Bärenmarkt ist klar seit der S&P mehr als 20% abgegeben hat.

 

Meine Preisfrage an die, die jetzt gerne Einsteigen möchten (weil sie irgendwo gelesen haben das allein die Zeit im Markt zählt):

Gab es je einen Bärenmarkt der beendet wurde, bevor die FED nicht wieder die Zinsen deutlich gesenkt hat? 

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Richie_Rich
45 minutes ago, Drengist said:

Deshalb bin ich sehr gelassen und kaufe jetzt sogar eine erste Tranche nach, frei nach Andreas Beck, geht es nochmal 20% runter, folgt die zweite und letzte Tranche.

Woher kommen diese Tranchen?

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Wer einfach investiert für die Rente und keinerlei anderweitige Rendite trächtige Anlagemöglichkeit hat, kann entspannen. Ich kann es nicht, durch die Korrektur ist tatsächlich eine Anschlussfinanzierung für das Haus in 4,5 Jahren nötig.

 

Ich will nur noch raus aus den Aktien Mist.

 

Es ging im Gesamtdepot satte 35% runter. Für mich sind Aktien reine Zockerei und eigentlich fatal das aus 155k Euro weniger als 100k übrig geblieben sind. Das ist nicht wenig und es ist vollkommen ok, das sowas keine Jubelschreie auslöst. Vor kurzem sogar fast den gesamten Notgroschen investiert und jetzt wieder Kursrückgänge.

 

Zumindest bei mir ist nichts mehr zum Investieren vorhanden.

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Fondsanleger1966
vor 10 Stunden von Cepha:

und wie genial brilliant Steuersenkungen beim Bürger sofort ankommen sieht man ja bei der Absenkung der Energiesteuer auf Benzin und Diesel derzeit perfekt. Die Milliarden fließen jetzt überwiegend in die Säckl der Mineralölkonzerne, der Staat (also wir alle) blickt in die Röhre.

Ein klassischer Schuss ins eigene Knie.

Das stimmt laut Fuest/Ifo gerade eben nicht (Vgl D vs. F): https://www.welt.de/wirtschaft/video239344445/Inflation-in-Deutschland-Ifo-Praesident-Fuest-zu-den-steigenden-Preisen.html

 

Viele haben wohl nicht im Blick, dass es auch bei verarbeiteten Ölprodukten durch die aktuelle Sitaution Knappheiten und Preisanstiege gibt.

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Gast231208
vor 28 Minuten von pete1:

Ich habs live miterlebt. Kunden haben angerufen, geweint, 50% vom Portfolio waren weg und konnten nicht mehr schlafen. Das hat einen selbst wirklich auch belastet. Das war wirklich nicht schön.

Darf ich fragen, wann das war?

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Wusel83

Ach frag mal in der Verwandschaft da gibts bestimmt jemand der das Delta schließt....

 

 

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Noch_Neu_Hier
vor 11 Minuten von smarttrader:

Ich will nur noch raus aus den Aktien Mist.

 

Es ging im Gesamtdepot satte 35% runter. Für mich sind Aktien reine Zockerei und eigentlich fatal das aus 155k Euro weniger als 100k übrig geblieben sind. Das ist nicht wenig und es ist vollkommen ok, das sowas keine Jubelschreie auslöst. Vor kurzem sogar fast den gesamten Notgroschen investiert und jetzt wieder Kursrückgänge.

 

Zumindest bei mir ist nichts mehr zum Investieren vorhanden.

Deshalb sollte man im Aktienmarkt auch nur das Kapital investieren, das man die nächsten 20 Jahre garantiert nicht braucht. So halte ich es wenigstens.

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hiviq
· bearbeitet von hiviq
20 minutes ago, smarttrader said:

Es ging im Gesamtdepot satte 35% runter. Für mich sind Aktien reine Zockerei und eigentlich fatal das aus 155k Euro weniger als 100k übrig geblieben sind. Das ist nicht wenig und es ist vollkommen ok, das sowas keine Jubelschreie auslöst. Vor kurzem sogar fast den gesamten Notgroschen investiert und jetzt wieder Kursrückgänge.

 

LOL. Du bist schon ein Freak gemäß deiner Posthistorie. Freu mich auf dein Haus.

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pete1
vor 19 Minuten von smarttrader:

Ich kann es nicht, durch die Korrektur ist tatsächlich eine Anschlussfinanzierung für das Haus in 4,5 Jahren nötig. Ich will nur noch raus aus den Aktien Mist.

Ich sag es wirklich nur ungerne, aber die Aktien sind nicht schuld. 

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 40 Minuten von pillendreher:

Darf ich fragen, wann das war?

Ja klar warum nicht? Den genauen Tag weiß ich es nicht mehr, aber ich erinnere mich noch gut an die Zeit kurz vor Weihnachten 2008. Da war es wirklich krass. Daran erinnern mich die Kommentare hier wie "Das halte ich doch locker aus", "In 20 Jahren interessiert es niemand mehr" oder auch "Ich betreibe Altersvorsorge". 

 

Ich war damals noch im PWM einer großen deutschen Bank mit einem gelben Logo. Ihr glaubt nicht was für Kunden ich dort hatte. Viele Leute wo sich nicht mit der Materie auseinander setzten. Aber auch einige, die eben genau dieses taten. Die waren ein Querschnitt dieses Forums, als die Aktien gestiegen sind. ICH WILL MEHR, war das Motto. Egal was ich sagte. In den letzten Tagen denke ich immer wieder an diese Tage von damals. Das krasseste war ein damals um die 45 Jahre alter Mann, leitender Angestellter bei Conti, Vermögen zum Höchststand vor der Krise knapp 700.000€. Ziel Altersvorsorge. Soweit so gut. Nachdem der Gesamtmarkt im Dezember 2008 um die 45% eingebrochen und sein Portfolio 65% verloren hatte, bat er mich heulend am Telefon alles zu veräußern. Es waren noch rund 250.000 übrig. Und das war ein Mensch, der während unseren damaligen Terminen immer die Zügel in der Hand hatte. Ich wusste nichts mehr zu sagen. Ich war in Schockstarre. Ich habe den damaligen Arbeitstag um 11 Uhr morgens beendet, weil mich diese Story sowas von mitgenommen hatte. 

 

Das ist eine Story, von vielen in der damaligen Zeit. Aber so krass wie diese Story empfand ich sonst keine. 

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
2 minutes ago, pete1 said:

bat er mich heulend am Telefon alles zu veräußern.

Das Wort "Diamantenhände" hattest du erwähnt?

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