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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Quippini
· bearbeitet von Quippini

Mit dem Begriff "Crash" wird zu oft und dann sehr ungenau hantiert. Ich fürchte, dass man ob des an sich schwammigen Begriffs häufig aneinander vorbei argumentiert:

 

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Die einen sehen beispielsweise hier (DocuSign Inc.; Bildquelle: L&S) einen richtig fiesen Crash, während andere bloß ein überfälliges Entweichen von zu viel Blasenluft entdecken werden. Bei der persönlichen Sichtweise kommt es wahrscheinlich auch stark darauf an, ob und wie hoch man monetär darin verwickelt ist/war.

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 18 Stunden von pete1:

Ich persönlich glaube, dass nichts von beidem eintreten wird. Das preist der Markt ein, denke ich. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Mag sein dass der Markt das einpreist, aber vielleicht ist die Brille noch zu rosarot, denn die reine Statistik spricht dann doch eine andere Sprache. Nicht alles davon war wirklich systemkritisch, aber doch vieles. ... und es schlummerte fast jedesmal woanders.

 

 

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Der wirklich wichtig Punkt ist aber, dass wir überall Blasen haben und eine Inflation die sonst nur mit einer sehr harten Landung gestoppt werden konnte. Ein Soft Landing halte ich für unwahrscheinlich. Zumal die anderen 3 radikalen Crashkuren bei so hoher Inflation noch moderatere Bewertungen in den Assetklassen hatte.

 

Was der Markt wohl einpreist ist die Hoffnung auf einen Mid Cycle Crash. Aber das ist leider schwer vorherzusagen. Es sein denn man glaubt an die Unfehlbarkeit der Zinsstruktur (was ich eigentlich fast tue), aber wie gesagt sind die Zeichen da auch etwas unsortiert. Die FED redet auch nicht von einem Mid Cycle (soviel ich weiß, oder?), was sie sonst gerne mal tut um die Märkte zuberuhigen.

 

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mike4001

Was ich mich ja die ganze Zeit frage ist was eine Zinserhöhung im aktuellen Umfeld genau bringen soll.

 

Wir sehen ja keine Inflation weil die Wirtschaft so heiß läuft und die Nachfrage so riesig ist sondern schlussendlich weil sich die Energie- und Rohstoffpreise ver-X-facht haben bzw. die Lieferketten aus dem Ruder gelaufen sind.

 

Aber höhere Zinsen werden das ganze ja nicht wirklich beeinflussen. Senkt man jetzt künstlich die Nachfrage sind die Produktionskosten noch immer so hoch weil eben vorher genanntes drin steckt.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von mike4001:

Aber höhere Zinsen werden das ganze ja nicht wirklich beeinflussen. Senkt man jetzt künstlich die Nachfrage sind die Produktionskosten noch immer so hoch weil eben vorher genanntes drin steckt.

Ich dachte, die bisherigen niedrigen Zinsen (bzw. nicht vorhandenen Zinsen) wären künstlich?! Jetzt sollen also Zinserhöhungen künstlich sein?

Was ist denn nun künstlich? Und was ist natürlich?

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mike4001
Gerade eben von Schwachzocker:

Ich dachte, die bisherigen niedrigen Zinsen (bzw. nicht vorhandenen Zinsen) wären künstlich?! Jetzt sollen also Zinserhöhungen künstlich sein?

Was ist denn nun künstlich? Und was ist natürlich?

Naja mein Punkt war, dass man die Nachfrage im Vergleich zum aktuellen Niveau senkt. Nachdem das meiner Meinung nach nicht "natürlich" passiert, weil die FED/EZB hier eingreift, habe ich "künstlich" geschrieben.

 

Aber ja genau genommen ist hier alles künstlich :-)

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EtfAnleger2022
vor 9 Minuten von mike4001:

Was ich mich ja die ganze Zeit frage ist was eine Zinserhöhung im aktuellen Umfeld genau bringen soll.

Wir sehen ja keine Inflation weil die Wirtschaft so heiß läuft und die Nachfrage so riesig ist sondern schlussendlich weil sich die Energie- und Rohstoffpreise ver-X-facht haben bzw. die Lieferketten aus dem Ruder gelaufen sind.

Doch die Wirtschaft läuft heiß. Die Nachfrage ist in vielen Teilen deutlich höher als das Angebot. Es mag sein das die Nachfrage im Vergleich zu vor Corona vielleicht nicht höher sein mag. Aber das Angebot hat sich seit dem drastisch reduziert.

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Glory_Days

Das ganze Geldsystem ist so gesehen künstlich, da es in natürlicher Form nicht existieren würde. Dessen sollte man sich immer bewusst sein, denn jedes von Menschen geschaffene System hat Schwächen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 31 Minuten von EtfAnleger2022:

Aber das Angebot hat sich seit dem drastisch reduziert.

Und wie helfen hier die höheren Zinsen?

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Sapine

Negative Realzinsen geben einen Anreiz, jetzt zu konsumieren, weil man später weniger bekommt für sein Geld. Eine Zinsanhebung reduziert diesen Anreiz. Allerdings wage ich nicht diesen Effekt abzuschätzen bei derart negativen Realzinsen. 

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Schwachzocker
vor 33 Minuten von Glory_Days:

Das ganze Geldsystem ist so gesehen künstlich...

Richtig! Und die Hose, die Du über Deinen Bürzel trägst, ist auch künstlich. Dass künstliche Dinge schlecht sind, kann man nicht sagen.

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dev
vor 2 Minuten von Sapine:

Negative Realzinsen geben einen Anreiz, jetzt zu konsumieren, weil man später weniger bekommt für sein Geld. Eine Zinsanhebung reduziert diesen Anreiz. Allerdings wage ich nicht diesen Effekt abzuschätzen bei derart negativen Realzinsen. 

Es soll also wieder mehr gespart werden, um nach Inflation eine noch schlechtere Rendite zu haben?

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wolf666
vor 19 Minuten von dev:

Es soll also wieder mehr gespart werden, um nach Inflation eine noch schlechtere Rendite zu haben?

Naja, genug Leute verzichten jetzt schon auf Urlaub, Spargel, Erdbeeren und auf was man sonst noch verzichten kann. Das Geld wird aber nicht für eine gute Rendite gespart, sondern dass man sich morgen noch Wohnung und Essen leisten kann.

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Madame_Q
vor 20 Minuten von wolf666:

Das Geld wird aber nicht für eine gute Rendite gespart, sondern dass man sich morgen noch Wohnung und Essen leisten kann.

Richtig. Einige hier kapieren aber nur schwer, dass nicht die ganze Welt in Rendite denkt.

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hattifnatt
vor 1 Stunde von mike4001:

Wir sehen ja keine Inflation weil die Wirtschaft so heiß läuft und die Nachfrage so riesig ist sondern schlussendlich weil sich die Energie- und Rohstoffpreise ver-X-facht haben bzw. die Lieferketten aus dem Ruder gelaufen sind.

 

Aber höhere Zinsen werden das ganze ja nicht wirklich beeinflussen.

Genau dazu hat sich FED-Chef Powell in einem kürzlich hier verlinkten Interview geäußert:

https://www.marketplace.org/2022/05/12/fed-chair-jerome-powell-controlling-inflation-will-include-some-pain/

Zitat

What we can control is demand, we can’t really affect supply with our policies. And supply is a big part of the story, here. But more than that, there are huge events, geopolitical events going on around the world, that are going to play a very important role in the economy in the next year or so. So the question whether we can execute a soft landing or not, it may actually depend on factors that we don’t control. But we should control the controllable. And what we control is there’s a job to do on demand, demand is out of whack with supply, as I mentioned, in the labor market, there’s more demand than there are people to satisfy that demand. And we can address that directly, and we will by trying to, you know, moderate demand in a way that lets the labor market get back in balance and help inflation get back to 2%.

 

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dev
vor 30 Minuten von wolf666:

Naja, genug Leute verzichten jetzt schon auf Urlaub, Spargel, Erdbeeren und auf was man sonst noch verzichten kann. Das Geld wird aber nicht für eine gute Rendite gespart, sondern dass man sich morgen noch Wohnung und Essen leisten kann.

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 5 Minuten von dev:

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

Nur zukünftig als ein Mittel, um die zukünftige Inflation abzudämpfen. Gegenwärtig helfen nur Entlastungspakete bzw. staatliche Unterstützung. Zinserhöhungen dämpfen typischerweise die Nachfrage nach Gütern, weshalb sich das aktuell gestörte Angebot/Nachfrage-Verhältnis wieder in Richtung Gleichgewicht bewegen sollte. Ich denke schon, dass man durch Zinserhöhungen den Nachfrageüberhang, der durch die Corona-Krise entstanden ist, wirksam bekämpfen kann.

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wolf666
vor 3 Minuten von dev:

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

Gibt ja auch welche, die für die Rente sparen und da soll Realrendite auch nicht zu stark negativ sein.

Wie Zinserhöhung positiv auf die Wirtschaft auswirken soll, dass kann ich dir nicht sagen.

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dev
vor 5 Minuten von Glory_Days:

Nur zukünftig als ein Mittel, um die zukünftige Inflation abzudämpfen. Gegenwärtig helfen nur Entlastungspakete bzw. staatliche Unterstützung. Zinserhöhungen dämpfen typischerweise die Nachfrage nach Gütern, weshalb sich das aktuell gestörte Angebot/Nachfrage-Verhältnis wieder in Richtung Gleichgewicht bewegen sollte. Ich denke schon, dass man durch Zinserhöhungen den Nachfrageüberhang, der durch die Corona-Krise entstanden ist, wirksam bekämpfen kann.

Die aktuelle Inflation kommt vor allem durch den verzicht auf russische Rohstoffe und das ändert sich zukünftig erst einmal nicht, egal wo der Zins steht.

Durch die Transportstaus aus Asien haben wir weniger Angebote, in wie weit hier ein erhöhter Zins hilft das Angebot zu erhöhen?

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 1 Stunde von dev:

Und wie helfen hier die höheren Zinsen?

Man kann durch höhere Zinsen die Wirtschaft abwürgen bzw. Neuinvestitionen verringern (da teuer), damit wird aber auch nicht mehr zu jedem Preis gekauft und Angebot-Nachfrage wieder auf normale Verhältnisse zusammengestampft. Inflation geht dann runter, die Nebenwirkungen können aber mit höherer Arbeitslosenzahl und verringertem Wirtschaftswachstum heftig sein. Softlanding ist zwar theoretisch das beste, aber bei so hoher Inflation schwer machbar.

Bin kein VWLer, aber vielleicht ist Volcker-Schock zwar kurzfristig böse, aber auf 2-4 Jahre besser als eine Stagflation der 70er, will aber natürlich niemand in der FED, da ganz böse.

Ich bin da aber wahrlich kein Experte und hoffe, daß die FED eine "weiche Landung" hinbekommt, da ja auch die Staatsverschuldung heute eine ganz andere ist als früher.

vor 8 Minuten von dev:

Die aktuelle Inflation kommt vor allem durch den verzicht auf russische Rohstoffe und das ändert sich zukünftig erst einmal nicht, egal wo der Zins steht.

Durch die Transportstaus aus Asien haben wir weniger Angebote, in wie weit hier ein erhöhter Zins hilft das Angebot zu erhöhen?

Da kann die FED bzw. EZB aber nichts dran ändern, an den Zinsen und der Geldmenge schon.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 26 Minuten von dev:

Die aktuelle Inflation kommt vor allem durch den verzicht auf russische Rohstoffe und das ändert sich zukünftig erst einmal nicht, egal wo der Zins steht.

Durch die Transportstaus aus Asien haben wir weniger Angebote, in wie weit hier ein erhöhter Zins hilft das Angebot zu erhöhen?

Der Anstieg der Inflationsraten hat schon weit vor dem russischen Angriffskrieg begonnen. Sicherlich hat der Krieg für einen weiteren Anstieg gesorgt. Wie bereits in meinem letzten Kommentar geschrieben, geht es nicht um eine Erhöhung der Angebotsseite durch die Notenbanken (durch Geldpolitik nicht möglich), sondern um die Reduzierung des Nachfrageüberhangs (durch Geldpolitik möglich). Das ist auch intuitiv einleuchtend: Wenn sich Kredite durch steigende Zinsen verteuern, sind weniger Investoren bereit, zu investieren und die Nachfrage verringert sich. Sicherlich geht es aber immer auch um zukünftige Zins- und Inflationserwartungen - weshalb sich kurzfristig gerade der gegenteilige Effekt einstellen könnte (bei Erwartung eines langfristig steigenden Zinsniveaus verschulde ich mich lieber heute als morgen). Notenbankpolitik zielt aber nicht auf kurzfristige, sondern mittel- und längerfristige Wirkungen.

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dev
vor 4 Minuten von Glory_Days:

Der Anstieg der Inflationsraten hat schon weit vor dem Krieg begonnen. Sicherlich hat der russische Angriffskrieg für einen weiteren Anstieg gesorgt. Wie bereits in meinem Kommentar geschrieben geht es nicht um die Angebotsseite sondern um den Nachfrageüberhang.

Sicherlich, aber das hatte vor allem mit den Lieferschwierigkeiten aus Asien zu tun.

 

Somit dürfte der Überhang durch Angebotsmangel auf gespartes Kapital im Lockdown gestoßen sein und durch die Energiepreiserhöhung und die Inflation, dürfte die Nachfrage ( in Stk ) sinken.

Wenn das neben den Energiekosten, nun auch die Zinsen steigen, dürfte dies die Wirtschaft noch weiter abwürgen.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor einer Stunde von dev:

Es ist mir bewußt das ein immer größerer Teil der Bevölkerung von der Hand in den Mund lebt, aber in wie weit hilft hier eine Zinserhöhung?

Auch da habe ich gewisse statistische Zweifel, ob das auch für die Wohnbevölkerung zutrifft, die schon vor 10 Jahren in D gewohnt hat. Natürlich kann man in recht kurzer Zeit 10+ Millionen Leute ins Land lassen, aber die werden am Anfang überwiegend am unteren Ende der Einkommenspyramide sein. Wichtig ist, diese dazu zu bringen, ihr Humankapital zu mehren und einkommenswirksam einzusetzen. Leider arbeitet das Gutmenschentum durch die Abschaffung der Synktionen bei Unwilligkeit gerade daran, das zu verhindern. Da ist es dann wohlfeil, über die Folgen zu lamentieren. 

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dev
vor 8 Minuten von Ramstein:

Auch da habe ich gewisse statistische Zweifel, ob das auch für die Wohnbevölkerung zutrifft, die schon vor 10 Jahren in D gewohnt hat.

Ich kenne Biodeutsche die am Ende ihres Einkommens immer mehr Monat übrig haben.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 11 Minuten von dev:

Ich kenne Biodeutsche die am Ende ihres Einkommens immer mehr Monat übrig haben.

Es geht nicht um "Biodeutsche"und nicht um anekdotische Evidenz, sondern um statistische Daten zur Wohnbevölkerung. Und die habe ich leider zu meiner o.g. Meinung nicht gefunden und ich vermute, das ist so gewollt.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Minuten von Ramstein:

Es geht nicht um "Biodeutsche"und nicht um anekdotische Evidenz, sondern um statistische Daten zur Wohnbevölkerung. Und die habe ich leider zu meiner o.g. Meinung nicht gefunden und ich vermute, das ist so gewollt.

Was nützt einem der statistische Reichtum in Deutschland, wenn man unterhalb des Einkommensmedians liegt?

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