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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Der Heini
vor 10 Stunden von Fondsanleger1966:

In den zweiten 20 Minuten des Videos äußert sich Rapp in erster Linie zu den Auswirkungen der neuen geoökonomischen Lage auf die grundsätzliche Portfoliostrukturierung (SAA). Die aktuelle Inflations- und Zinssituation (taktische Anpassung) klammert er dabei aus (34:40). Einige seiner Kernaussagen:

Danke für die Zusammenfassung, wenn ich die lese, dann ist das eine sehr aktive Anlagestrategie, für Family-Offices bestimmt möglich, aber für die kleinen Privatanleger sehe ich das als schwierig an. Das würde dann auf World, Gold/Rohstoffe und Cash (oder falls wieder konstante Zinsen auch Anleihen) hinauslaufen, sprich entweder Arero, GPO, Vanguard Life plus Rohstoffe oder ähnliches. Hinterher liegt man dann mit FTSE Allworld & Cash nach Kosten am besten und einfachsten.

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cutter111th
vor 44 Minuten von Der Heini:

Danke für die Zusammenfassung, wenn ich die lese, dann ist das eine sehr aktive Anlagestrategie, für Family-Offices bestimmt möglich, aber für die kleinen Privatanleger sehe ich das als schwierig an. Das würde dann auf World, Gold/Rohstoffe und Cash (oder falls wieder konstante Zinsen auch Anleihen) hinauslaufen, sprich entweder Arero, GPO, Vanguard Life plus Rohstoffe oder ähnliches. Hinterher liegt man dann mit FTSE Allworld & Cash nach Kosten am besten und einfachsten.

Gerade der Arero mit seiner hohen EM Gewichtung ist hier meiner Meinung nach nicht das richtige Mittel der Wahl. 

 

Ich denke auch, dass sich in Bezug auf den Aktienanteil  nach MC gewichtete Anleger deutlich weniger Gedanken machen müssen als jene mit einer hohen EM Gewichtung. 

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Richie_Rich

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Richie_Rich

US CPI 8,6% (erwartet wurden 8,3%)

 

 

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Madame_Q
Am 28.5.2022 um 22:47 von Winston_Smith:

Von daher sehe ich die Erholung , die seit Tagen statt findet, als eine dauerhafte.

Und? Immer noch dieser Meinung?:D

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The Statistician

Gute Zusammenfassung des heutigen Tages:

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:king:

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pete1
· bearbeitet von pete1

Heute wieder fast 90% Downday. Äußerst interessant, solche gibt es wirklich sehr sehr selten. 

 

Im übrigen ist das Verbrauchervertrauen in den USA so niedrig wie nie zuvor. Deutlich niedriger als in der Finanzkrise. 

 

Lächerlich, wenn Leute sagen: "Es ist ja noch gar nichts passiert". Da sieht man, dass diese Leute wirklich überhaupt gar keine Ahnung haben. 

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Noch_Neu_Hier
vor 4 Minuten von pete1:

Lächerlich, wenn Leute sagen: "Es ist ja noch gar nichts passiert". Da sieht man, dass diese Leute wirklich überhaupt gar keine Ahnung haben. 

Wieviel % hat der MSCI World bis heute seit seinem ATH verloren?

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pete1
vor 1 Minute von Noch_Neu_Hier:

Wieviel % hat der MSCI World bis heute seit seinem ATH verloren?

Was interessiert mich der MSCI World? 0,0 überhaupt rein gar nicht, warum auch?

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Noch_Neu_Hier
vor 33 Minuten von pete1:

Was interessiert mich der MSCI World? 0,0 überhaupt rein gar nicht, warum auch?

Das ist eine sehr gute Einstellung von dir. es ist bisher auch nichts außergewöhnliches passiert.

 

 

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The Statistician
vor 48 Minuten von pete1:

Lächerlich, wenn Leute sagen: "Es ist ja noch gar nichts passiert". Da sieht man, dass diese Leute wirklich überhaupt gar keine Ahnung haben. 

Der S&P 500 ist offiziell noch nicht einmal in einem Bärenmarkt. Beim breiten Markt ist schlicht noch nichts groß passiert. Kein Vergleich zur Finanzkrise, egal wie die Stimmung bei den Verbrauchern aussieht. Und wenn dich nur das Blutbad in manchen Sektoren oder einzelnen Aktien interessiert, dann kannst du das gerne selektiv bemitleiden. Ändert nur nichts am breiten Markt. Von manchen Regionen und Faktoren, die sich äußerst robust erweisen, nicht einmal angefangen. 

vor 47 Minuten von pete1:

Was interessiert mich der MSCI World? 0,0 überhaupt rein gar nicht, warum auch?

:narr:

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lowcut

Ich habe heute  Abend etwa ein Dutzend amerikanische Aktien angeschaut und das Minus hält sich in Grenzen im Vergleich zu DAX/MDAX.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 2 Minuten von lowcut:

Ich habe heute  Abend etwa ein Dutzend amerikanische Aktien angeschaut und das Minus hält sich in Grenzen im Vergleich zu DAX/MDAX.

Vor allem in Euro halten sich die Verluste in Grenzen, weil der Euro allein in den letzten 2 Tagen ca. 2,5% gefallen ist....

Und mich würde es wundern, wenn der Abwärtstrend des Euro (ggü. USD) nicht weiter gehen würde....aber wer weiss das schon....

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Der Heini
vor 11 Stunden von Noch_Neu_Hier:

Wieviel % hat der MSCI World bis heute seit seinem ATH verloren?

Ich befürchte, dass wenn es mal anfängt bei den Schwergewichten dann auch sehr schnell gehen kann. Eh verwunderlich, dass der Markt sich noch so stark zeigt bei den negativen Nachrichten.

Entweder kommt der Crash noch oder der Markt ist unglaublich robust bzw. hat wirklich das meiste schon verdaut.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 59 Minuten von Der Heini:

Ich befürchte, dass wenn es mal anfängt bei den Schwergewichten dann auch sehr schnell gehen kann. Eh verwunderlich, dass der Markt sich noch so stark zeigt bei den negativen Nachrichten.

Entweder kommt der Crash noch oder der Markt ist unglaublich robust bzw. hat wirklich das meiste schon verdaut.

Verstehe ich nicht. Abgesehen von dem Covid-Flash-Crash liefen die meisten Bären doch recht lange. Wir haben seit November grad mal zarte 6 Monate und etwas über 15% Verlust. Warum sollte dieser Bär da so anders ablaufen als andere. Ich habe gelernt Du warst auch 2000 und 2009 dabei. Was ist also Deiner Meinung nach so verwunderlich daran? Weder haben wir ein tiefe Rezession noch ein Lehman-Ereignis.

 

Aber die Chancen sind gut das ein solches Ereignis noch entstehen wird, denn die Risiken lauern Dank der Everything-Bubble - man ahnt es - in "every thing". Was wir haben sind Zentralbanken mit einem sehr langen Weg in hohe Zinsen. Laut Taylor-Rule müßte das bis 7% und mehr gehen  ... und das in einem Umfeld mit lauter Blasen aus Assetklassen mit niedrigen Renditen. Noch ist aber keine Zentralbank diesen Weg  gegangen und der Markt preist noch ein, dass Sie ihn nur zaghaft geht und wir dadurch genug Deflation bekommen.  Wie das ausgeht muss jeder für sich bewerten. Aber dass es ein langer Gang durchs Minenfeld ist, sollte jeder mit etwas volkswirtschaftlichen Grundwissen verstanden haben.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

So gesehen ist die Inflationsrate der beste Crash-Indikator hinsichtlich Wohlstandsverlust (v.a. in Deutschland). Vor diesem Hintergrund befinden wir uns bereits im Crash und die Frage ist, wie lange die Inflation auf diesem Niveau verbleibt - denn das würde echte Kaufkraft vernichten (nicht direkt ablesbar an einem Chart aber langsam und schleichend wie Gift). Die Notenbanken leben aktuell davon, dass ihr zögerliches Handeln bereits als "Zinswende" von der bereiten Gesellschaft anerkannt wird und das Vertrauen in das System weiter bestehen bleibt. Solange derartige Realverluste auf Geldvermögen nahezu anstandslos hingenommen werden, ist die von den Notenbanken verfolgte Strategie eine aus geldpolitischer Sicht gute Strategie. Der hohe negative Realzins ist ein sehr gutes Ventil - möglicherweise sogar das einzige, um einen Crash auf breiter Front zu vermeiden. Die Kollateralschäden dieser Geldpolitik sind langfristig aber natürlich fürchterlich.

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Der Heini
vor 27 Minuten von Bärenbulle:

Verstehe ich nicht. Abgesehen von dem Covid-Flash-Crash liefen die meisten Bären doch recht lange. Wir haben seit November grad mal zarte 6 Monate und etwas über 15% Verlust. Warum sollte dieser Bär da so anders ablaufen als andere. Ich habe gelernt Du warst auch 2000 und 2009 dabei.

2000 war ich kaum investiert, hatte damals tatsächlich auf Kostolany gehört und war sehr vorsichtig.

vor 29 Minuten von Bärenbulle:

Aber die Chancen sind gut das ein solches Ereignis noch entstehen wird, denn die Risiken lauern Dank der Everything-Bubble - man ahnt es - in "every thing". Was wir haben sind Zentralbanken mit einem sehr langen Weg in hohe Zinsen. Laut Taylor-Rule müßte das bis 7% und mehr gehen  ... und das in einem Umfeld mit lauter Blasen aus Assetklassen mit niedrigen Renditen. Noch ist aber keine Zentralbank diesen Weg  gegangen und der Markt preist noch ein, dass Sie ihn nur zaghaft geht

Genau das meine ich, wenn der Markt das mal einpreist, könnte oder müßte er das hart und schnell einpreisen, dann gehts auch schnell bergab. Wegen der Fallhöhe glaube ich nicht an einen langsamen Abwärtsmarkt. Wie der genau verläuft weiß ich natürlich nicht, gehe auch für mich natürlich vom worst-case Szenario aus, also eher langer Bärenmarkt. Die Mai-Inflation könnte die FED da auch zu stärkeren Zinserhöhungen verleiten, zumal EZB jetzt auch umdenkt.

Aber ich lag auch bei der Covid-Erholung daneben und hatte mit einer so schnellen Erholung nicht gerechnet.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 34 Minuten von Der Heini:

Aber ich lag auch bei der Covid-Erholung daneben und hatte mit einer so schnellen Erholung nicht gerechnet.

Die Reaktion der FED war schnell und extrem, genau wie die Erhöhung.

Der Zinspfad geht aber bis 2023 (was für Erhöhungen zwar vergleichsweise schnell ist) aber auch Potenzial für einen korrespondierenden laaaaangen Bären hat. Vor allem weil man dann auch erst bei 3,5% angekommen wäre. Vorausgesetzt dieser Balanceakt gelingt, dann geht die Reise aber weiter. Denn ohne fette Rezession ist erst bei 7% oder gar höher Schluss. Das alles ist aber alles Makelatur, weil es vorher ziemlich sicher zu einem Betriebsunfall - irgendwo in Everything" - kommen wird. Dann kommt die Beschleunigung nach unten. Dann senkt die FED die Zinsen, Dann kommt der letzte Ausverkauf (bei dem die meisten Affen aus den Bäumen geschüttelt werden) und dann gehts - wie immer - kräftig nach oben. ... und täglich grüßt das Murmeltier.

 

So zumindest mein Plan. Es sei denn natürlich es kommt anders.:vintage:

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 45 Minuten von Bärenbulle:

So zumindest mein Plan. Es sei denn natürlich es kommt anders.:vintage:

Und wie ist nun deine konkrete Assetaufteilung, passend genau für deinen Plan (inkl. Handlungsanweisung, wann und bei welchen Ereignissen?

 

Zusatz: ich kenne ja deine hier gepostete Depotaufteilung, sehe darin (ehrlich gesagt) aber nicht eine "gute" Depotaufteilung für deinen Plan.

Es sei denn natürlich es kommt anders. 

(PS Nicht falsch verstehen bitte. Ich bewundere dein enormes Wissen und deinen akribischen Rechercheaufwand - nur: mir mangelt der Glaube daran, dass das rein aus finanzieller Sicht etwas bringt)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 51 Minuten von pillendreher:

Und wie ist nun deine konkrete Assetaufteilung, passend genau für deinen Plan (inkl. Handlungsanweisung, wann und bei welchen Ereignissen?

 

Zusatz: ich kenne ja deine hier gepostete Depotaufteilung, sehe darin (ehrlich gesagt) aber nicht eine "gute" Depotaufteilung für deinen Plan.

Es sei denn natürlich es kommt anders. 

Naja ich komme von 75% Aktienquote und habe mich nun Harry Brown angenähert (ohne das toxische Bondgedöns). :-*

 

Was fehlt Dir denn sonst noch? Ich habe letztlich nicht vor meine Diversifikation komplett aufgeben. Konzentrierte Wetten angesicht der anstehnden Minenfeldurchquerung halte ich für kaum zielführend.

 

Zukünftige Rendite entsteht in dem vor uns liegenden Regime duch eine hoffentlich erfolgende zeitnahe Relativierung der Renditen und dann einem anschliessenden Hochfahren des Risikos hinter dem Minenfeld. Um noch was Hochfahren zu können muss aber - das versteht sich von selbst - noch was da sein.

 

Die restlichen 29% Aktien sind meiner krokodilhaften Langsamkeit geschuldet bzw. für den Fall, das es nur ein Mid-Cycle-Crash ist, dann dürften sich vielleicht die EM Aktien gegen Winter (dort Sommer) erholen oder zumindest nicht ganz so stark verbrennen (die Multiples sind eh gruselig niedrig). Commodities, Gold, Goldaktien, REITS sind für die Inflation (29%). Wobei mich mein Immobilienbesitz (der nicht mitgezählt ist) eh schon nominell immer reicher macht.o:) Real leider nicht so. :vintage:

Knapp 40% Cash ist für mich schon wirklich extrem vorsichtig (angesichts galoppierender Inflation). Vielleicht komme ich nicht so rüber, aber ich bin eigentlich ein sehr risikofreudiger Investor. Mit 40% Cash läßt sich dann am Ende der zweifellos irgendwann einsetzenden Rezession gut "shoppen". Die 3% EM Bonds sind allerdings zugegeben ein Betriebsunfall ohne Sinn und Verstand. Aber wie zum Teufel timed man nochmal EM-Bonds zuverlässig?

 

Wenn klarer ist, ob es Mid oder Endcycle ist werde ich ggf. nochmal aktiv. Bonds werde ich auch ggf. kaufen, aber nur wenn Blut anfängt zu spritzen bzw. konkretes Gemunkel über Zinssenkungen losgeht.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 16 Stunden von Noch_Neu_Hier:

Das ist eine sehr gute Einstellung von dir. es ist bisher auch nichts außergewöhnliches passiert.

Ich könnte jetzt eine Statistik hier posten, aber da du sowieso wieder etwas zu meckern hast, lasse ich es bleiben. Sicherlich ist vieles schon passiert, nur du kapierst es nicht. 

vor 15 Stunden von The Statistician:

Von manchen Regionen und Faktoren, die sich äußerst robust erweisen, nicht einmal angefangen. 

Ok, dann hast du einfach noch nie Krisen mitgemacht. Nämlich das, was du da versuchst du beschreiben, ist immer in einer Krise der Fall. 

 

Aber klar, es ist noch nichts passiert. 

vor 15 Stunden von Toni:

Vor allem in Euro halten sich die Verluste in Grenzen, weil der Euro allein in den letzten 2 Tagen ca. 2,5% gefallen ist....

Und mich würde es wundern, wenn der Abwärtstrend des Euro (ggü. USD) nicht weiter gehen würde....aber wer weiss das schon....

Die Verwerfungen an den Währungsmärkten ist echt krass. Wenn man sich mal den japanischen Yen anschaut... Die wollen bald eine Asienkrise ausrufen, wenn der Yen weiterhin so einbricht. Wahnsinn. 

vor 4 Stunden von Der Heini:

Ich befürchte, dass wenn es mal anfängt bei den Schwergewichten dann auch sehr schnell gehen kann. Eh verwunderlich, dass der Markt sich noch so stark zeigt bei den negativen Nachrichten.

Entweder kommt der Crash noch oder der Markt ist unglaublich robust bzw. hat wirklich das meiste schon verdaut.

Man wird sehen was die nächsten Wochen bringen. Die Tiefs werden bestimmt nochmal getestet. Wenn die nicht halten, wird's nochmal bitter. 

vor 3 Stunden von Bärenbulle:

Weder haben wir ein tiefe Rezession noch ein Lehman-Ereignis.

Ich persönlich glaube, dass nichts von beidem eintreten wird. Das preist der Markt ein, denke ich. Nicht mehr aber auch nicht weniger. 

vor 3 Stunden von Bärenbulle:

Laut Taylor-Rule müßte das bis 7% und mehr gehen

Gut, die Zentralbanken hoffen halt, dass die Inflation abkühlt und deswegen die Taylor-Regel weniger Anwendung (in Form von Zinsanhebungen) findet. 

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Bärenbulle

Ich glaub nicht dass die noch hoffen. Die haben nur Angst gelyncht zu werden.:-*

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pete1

Put Call Ratio von 1,40. Wahnsinn, das sieht man wirklich sehr sehr selten. Lächerlich, wenn Leute sagen, der aktuelle Markt ist "normal". 

 

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The Statistician
vor 3 Minuten von pete1:

Ok, dann hast du einfach noch nie Krisen mitgemacht. Nämlich das, was du da versuchst du beschreiben, ist immer in einer Krise der Fall. 

Ein Grund für eine vernünftige Diversifikation. Darum ging es bei der Aussage aber gar nicht. Du scheinst dich offenkundig auf einzelne Bereiche zu fokussieren, die überdurchschnittlich abstürzen. Das macht genauso wenig Sinn wie sich primär auf die (relativ) guten Performer zu konzentrieren. Marktbreit halten sich die Verluste bisher im Rahmen, viel passiert ist da definitiv noch nichts. Daran ändert weder ein 90% Downday oder eine andere Metriken etwas. Bei dir liest es sich hingegen so als würde schon mächtig Blut auf den Straßen liegen. Dabei ist der US Markt noch lange kein ordentliches Schnäppchen und es kann noch merklich abwärts gehen. 

vor 1 Minute von pete1:

Put Call Ratio von 1,40. Wahnsinn, das sieht man wirklich sehr sehr selten. Lächerlich, wenn Leute sagen, der aktuelle Markt ist "normal". 

Keiner behauptet, dass der Markt “normal” sei oder es kein extrem negatives Sentiment gibt. 2021 war der Markt sicher auch nicht “normal”. Nur ändern all diese Aspekte nichts an den nach wie vor eher unspektakulären Kursverlusten. 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 8 Minuten von The Statistician:

...  an den nach wie vor eher unspektakulären Kursverlusten. 

Nanana. Bisschen mehr Pietät vor Cathie und ihrer Fanbase, wenn ich bitten darf.o:)

 

PS: Wer so denkt hat nur ein zu kleines Depot.:P

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