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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

forceone
vor 14 Stunden von chirlu:

 

Ich würde sagen, sie sind wie Vermögen. Wenn ich den Rentenanspruch erst einmal erarbeitet habe, muß ich für die Rente keine Gegenleistung mehr erbringen – anders als für Arbeitseinkommen.

Aber schlussendlich ist Heini (mein Bild: gutes depotvolumen, ordentlicher Cashanteil, noch im Job und vorhandene Rentenansprüche) in einer Top Situation, dir aber natürlich auch emotional ist. Mit dem Einkommen lässt sich aktuell vielleicht noch nachlegen und durch die AA könnte Cash zugunsten des Depots umgeschichtet werden (Annahme: prozentuale AA). Dann heißt es Daumen drücken, dass es irgendwann auch mal wieder bergauf geht. 

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MarktengesWertpa

Ich habe das Gefühl, dass vielen nicht bewusst ist, dass zumindest ein Teil der Rendite aus der Übernahme eines Risikos kommt. Das kann halt auch mal eintreten…

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EtfAnleger2022
vor 22 Stunden von Der Heini:

O.K, das ist wenig, nicht böse gemeint, aber bei Pillendreher und mir ist das dann eine ganz andere Hausnummer. Ein langer Bärenmarkt würde da ein großes Stück an Kapital vernichten, Inflation bei hohem Cashanteil aber ebenso. Aber man kann es eh nicht voraussehen.

Klar ist halt hochgradig individuell. Aber das Geld ist ja nicht weg. Es ist nur woanders. :-*

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chirlu
vor 1 Stunde von forceone:

Aber schlussendlich ist Heini (mein Bild: gutes depotvolumen, ordentlicher Cashanteil, noch im Job und vorhandene Rentenansprüche) in einer Top Situation

 

Wie ich schon gesagt hatte, keine Rentenansprüche. Das macht es etwas weniger top. :w00t:

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dev
vor 1 Stunde von MarktengesWertpa:

Ich habe das Gefühl, dass vielen nicht bewusst ist, dass zumindest ein Teil der Rendite aus der Übernahme eines Risikos kommt. Das kann halt auch mal eintreten…

Also ich habe mehrere Depotleichen und die bleiben dort auch als Erinnerung.

Ursache war meistens Spieltrieb mit geringem Einsatz.

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oktavian
vor 2 Stunden von EtfAnleger2022:

Klar ist halt hochgradig individuell. Aber das Geld ist ja nicht weg. Es ist nur woanders. 

Kurse jeweils VWAP | fiktiv

01.01. Kauf 1 Stck. zu 100

02.01. Kurs von 1.000

03.01. Kurs von 3.000

04.01. Kurs von 10.000 (Hoch / 0.05% der Aktien wurden gehandelt an diesem Tag)

05.01. Verkauf 1 Stck. zu 50

06.01. Bankrott

 

Wo sind jetzt die 10.000 genau? weg oder nur woanders?

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EtfAnleger2022
· bearbeitet von EtfAnleger2022
vor 47 Minuten von oktavian:

Kurse jeweils VWAP | fiktiv

01.01. Kauf 1 Stck. zu 100

02.01. Kurs von 1.000

03.01. Kurs von 3.000

04.01. Kurs von 10.000 (Hoch / 0.05% der Aktien wurden gehandelt an diesem Tag)

05.01. Verkauf 1 Stck. zu 50

06.01. Bankrott

 

Wo sind jetzt die 10.000 genau? weg oder nur woanders?

Woanders.

Grundsätzlich bei denen die zu 100, 1000, 3000 und 10000 verkauft haben. Und falls hier betrogen wurde bei demjenigen der betrogen hat. Falls verstaatlicht wurde bei dem der verstaatlicht hat. Evtl. auch bei Lieferanten die Forderungen nicht beglichen haben. Hängt vom Einzelfall ab.

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The Statistician
vor 8 Minuten von EtfAnleger2022:

Woanders

Eine der Aussagen, die ich wohl nie verstehen werde. Wenn die Marktkapitalisierung sinkt, bedeutet das nicht zwingend, dass das Delta nun woanders als Vermögenswert existiert. Wenn das Handelsvolumen merklich geringer ausfällt als die Reduktion der Marktkapitalisierung, kann das Delta nicht woanders sein. Das ist besonders bei illiquiden Märkten schnell der Fall. Da entsteht und verpufft Buchwert recht flott. Wenn die Preisfindung nur durch geringes Handelsvolumen stattfindet, brauch man sich auf den Buchwert nichts einbilden. Diesen kann man teils mangels Liquidität nicht realisieren. Das ist dann auch in Bärenmärkten der Fall.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 30 Minuten von Beginner81:

Er berücksichtigt zumindest das nicht ;)

https://seekingalpha.com/news/3841547-cathie-wood-says-ai-could-lead-to-50-gdp-growth

Zitat

"@ARKInvest must share more of our research about #artificialgeneralintelligence (AGI) and how it is likely to transform the way the world works," Wood tweeted. "Within 6-12 years, breakthroughs in AGI could a accelerate growth in GDP from 3-5% per year to 30-50% per year. New DNA will win!"

 

Nur ein Scherz. - Ernsthafter Hintergrund: Die meisten finanziellen/volkswirtschaftlichen Prognosen sind sinnlos. Das müsste Henrik Müller als "Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der Technischen Universität Dortmund" eigentlich wissen:

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von oktavian:

Kurse jeweils VWAP | fiktiv

01.01. Kauf 1 Stck. zu 100

02.01. Kurs von 1.000

03.01. Kurs von 3.000

04.01. Kurs von 10.000 (Hoch / 0.05% der Aktien wurden gehandelt an diesem Tag)

05.01. Verkauf 1 Stck. zu 50

06.01. Bankrott

 

Wo sind jetzt die 10.000 genau? weg oder nur woanders?

Der Verkäufer die 100, der Käufer hat 50 gespart und du hast 50 bekommen.

Alles dazwischen war nur Buchgewinn.

 

Börse ist ein Nullsummenspiel, man tauscht immer Aktien gegen Geld oder Geld gegen Aktien.

Und genau deswegen sagt man gerne, das Geld hat jetzt jemand anderes.

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Undercover
vor 12 Minuten von dev:

Börse ist ein Nullsummenspiel, man tauscht immer Aktien gegen Geld oder Geld gegen Aktien.

Und genau deswegen sagt man gerne, das Geld hat jetzt jemand anderes.

Das liest man ja oft, aber das gilt vielleicht für die meisten Derivate.

Wenn aber eine Aktie um 20% fällt dann ist der entsprechende Wert vernichtet.

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Cepha
Am 21.5.2022 um 16:29 von EtfAnleger2022:

Ist doch super wenn es 13 Jahre seitwärts und ordentlich runter und manchmal hoch geht, es sei denn Du brauchst das Geld in 5 Jahren und guckst täglich ins Depot. Ich habe noch 20-27 Jahre und 13 Jahre lang billig kaufen wäre praktisch der Jackpot.

Drucks Dir aus und hängs Dir an die Kühlschranktür.

 

Den Optimismus brauchst Du, fall es tatsächlich mal 13 Jahre seitwärts gehen sollte, womöglich wieder bei "normalen" Zinsen. Die meisten haben bis dahin dann nämlich verkauft.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Cepha:

Den Optimismus brauchst Du, fall es tatsächlich mal 13 Jahre seitwärts gehen sollte, womöglich wieder bei "normalen" Zinsen. Die meisten haben bis dahin dann nämlich verkauft.

So ganz verstehe ich den fettgedruckten Satz nicht.

Wenn die meisten verkaufen, sollte man doch meinen, dass es eine Abwärtsbewegung gibt und keine Seitwärtsbewegung. 

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dev
vor 36 Minuten von Undercover:

Das liest man ja oft, aber das gilt vielleicht für die meisten Derivate.

Wenn aber eine Aktie um 20% fällt dann ist der entsprechende Wert vernichtet.

Die Marktkapitalisierung kann durch den Handel einer einzigen Aktie beeinflußt werden, ob man das jetzt als Wertgewinn/-verlust für alle Aktien bezeichnen sollte?

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oktavian
vor 1 Stunde von The Statistician:

Eine der Aussagen, die ich wohl nie verstehen werde. Wenn die Marktkapitalisierung sinkt, bedeutet das nicht zwingend, dass das Delta nun woanders als Vermögenswert existiert. Wenn das Handelsvolumen merklich geringer ausfällt als die Reduktion der Marktkapitalisierung, kann das Delta nicht woanders sein. Das ist besonders bei illiquiden Märkten schnell der Fall. Da entsteht und verpufft Buchwert recht flott. Wenn die Preisfindung nur durch geringes Handelsvolumen stattfindet, brauch man sich auf den Buchwert nichts einbilden. Diesen kann man teils mangels Liquidität nicht realisieren. Das ist dann auch in Bärenmärkten der Fall.

+1 so sehe ich das auch, daher habe ich das Volumen dazu geschrieben.

vor einer Stunde von Undercover:

Börse ist ein Nullsummenspiel, man tauscht immer Aktien gegen Geld oder Geld gegen Aktien.

Und genau deswegen sagt man gerne, das Geld hat jetzt jemand anderes.

  1. Börse ist kein Nullsummenspiel, weil Firmen cash flows generieren. Dieses Nullsummenspiel gibt es bei bitcoin.
  2. Das Geld hat jetzt jemand anders trifft nur auf Käufe zu und nicht auf unrealisierte Kursgewinne, welche wieder zurückgehen.
vor 40 Minuten von dev:

Die Marktkapitalisierung kann durch den Handel einer einzigen Aktie beeinflußt werden, ob man das jetzt als Wertgewinn/-verlust für alle Aktien bezeichnen sollte?

schaue dir EMH effcient market hypothesis an. Was ist denn eine bessere Näherung? Aktienmärkte sind meist relativ liquide Märkte. Ein Nobelpreis /hedge Fonds Karriere wartet.

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kleinsparer
vor einer Stunde von oktavian:
  1. Börse ist kein Nullsummenspiel, weil Firmen cash flows generieren. Dieses Nullsummenspiel gibt es bei bitcoin.

Was bringen einem eigentlich die Cashflows wenn die Firmeneigentümer niemals eine Aussicht darauf haben daran partizipieren zu können? Wer will Kapitalgeber solcher Firmen sein?
Dh Aktien ohne Aussicht auf Dividende = Nullsummenspiel? Also Amazon = Bitcoin? Oder zahlen sie doch irgendwann hihi

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten von kleinsparer:

Was bringen einem eigentlich die Cashflows wenn die Firmeneigentümer niemals eine Aussicht darauf haben daran partizipieren zu können? Wer will Kapitalgeber solcher Firmen sein?
Dh Aktien ohne Aussicht auf Dividende = Nullsummenspiel? Also Amazon = Bitcoin? Oder zahlen sie doch irgendwann hihi

Solange man Jünger Käufer für seine Aktien findet, ist eine Ausschüttung an neue Anteilseigner uninteressant.

 

Naja, Nullsummenspiel ist auch nicht ganz korrekt, denn Banken und Staaten verdienen an den Handelsprovisionen bzw. Steuern. :D

vor 1 Stunde von oktavian:

schaue dir EMH effcient market hypothesis an. Was ist denn eine bessere Näherung?

Da kannst du gerne dran glauben, ich glaube nicht dran.

Ich hab meinen Weg gefunden, zu profitieren ohne viel zu handeln und mich von den Märkten verrückt machen zu lassen.

 

Paßt nicht zu jedem, aber ich komme klar. :myop:

 

Freue mich schon auf meine Sixt-Dividende, die dann zeitnah, in eine Aktie mit wahrscheinlicher 7% Dividendenrendite in 2023 investiert wird.

Ist zwar nach Meinung der meisten WPF-User total ineffizient und mit zu viel Risiko verbunden, aber ich komme damit klar. :yahoo:

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EtfAnleger2022
· bearbeitet von EtfAnleger2022
vor 3 Stunden von Undercover:

Das liest man ja oft, aber das gilt vielleicht für die meisten Derivate.

Wenn aber eine Aktie um 20% fällt dann ist der entsprechende Wert vernichtet.

Eine Aktie kann aber doch nur um 20% fallen wenn:

Jemand 100 Einheiten von irgendetwas aufwendet hat um eine Aktie zu kaufen und diese dann zeitlich später für 80 Einheiten von irgendetwas bereit ist zu verkaufen und er jemanden findet der 80 Einheiten irgendwas dafür auf den Tisch legt.

Wieso weshalb und warum er bereit ist diese jetzt zeitlich später für 80 Einheiten von irgendetwas zu verkaufen steht doch auf einem anderen Blatt oder nicht? Das würde ich jetzt nicht als "verpuffen" bezeichnen.

 

Wenn also etwas von 10000 über 100 auf 0 fällt dann nur weil Leute die zu irgendwas > 100 bezahlt haben auf einmal bereit sind für 100 oder weniger verkaufen wollen und entsprechende Leute kaufen. Ein niedriges Volumen hat da doch nur in soweit Einfluss als das wenig Kurse, weil wenig verkäufe/käufe, gebildet werden.

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Undercover

Der Verkäufer macht 20% Minus.

Und auch alle anderen Inhaber erleiden diesen Verlust.

Das Geld ist einfach weg. :(

 

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dev
vor 7 Stunden von Undercover:

Und auch alle anderen Inhaber erleiden diesen Verlust.

Das Geld ist einfach weg. :(

Bei allen anderen war das Geld nie da, sie halten die Aktien, welche Aufgrund eines Tausches zweier Marktteilnehmer die sogenannte Marktkapitalisierung verschieben.

Somit erleidest du nur einen Verlust, wenn du auch zu diesem Kurs verkaufst.

 

Du hast aber auch keinen Gewinn wenn die Aktien teurer gehandelt werden, denn solange du nicht verkaufst hast du die Aktien und die anderen das Geld.

 

Das größte Problem bei Firmenbeteiligungen in Aktien ist, das man bei jeden Handel den Preis erfährt zu dem ein Handel zustandegekommen ist.

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dagobertduck2204
vor 12 Stunden von Beginner81:

Die Anlegerstimmung ist eher schlecht, die Medien berichten negativ zum Thema Börse. Das sollte ja eigentlich besser sein als wenn das Gegenteil der Fall ist oder? ;)

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oktavian
vor 47 Minuten von dev:

Das größte Problem bei Firmenbeteiligungen in Aktien ist, das man bei jeden Handel den Preis erfährt zu dem ein Handel zustandegekommen ist.

das wäre schön. Wie kommst du an die Daten von den dark pools?

vor 9 Stunden von dev:

Da kannst du gerne dran glauben, ich glaube nicht dran.

Ich hab meinen Weg gefunden, zu profitieren ohne viel zu handeln und mich von den Märkten verrückt machen zu lassen.

Wenn outperformance auf wenigen Entscheidungen beruht, ist diese nicht reproduzierbar/skalierbar und damit statistisch sehr wahrscheinlich ein Resultat von Glück und nicht Können. Ich glaube nicht an die EMH zu jeder Zeit, aber im Schnitt ist der Markt recht gut. Es gibt keine bessere Näherung für den Wert als den Marktpreis, ohne sich mit dem jeweiligen Handelsgut zu beschäftigen.

vor 9 Stunden von kleinsparer:

Was bringen einem eigentlich die Cashflows wenn die Firmeneigentümer niemals eine Aussicht darauf haben daran partizipieren zu können? Wer will Kapitalgeber solcher Firmen sein?
Dh Aktien ohne Aussicht auf Dividende = Nullsummenspiel? Also Amazon = Bitcoin? Oder zahlen sie doch irgendwann hihi

Beispiel wären eher chinesische Unternehmen, wo rechtlich keine Handhabe besteht und es sich noch herausstellen muss, ob diese nicht die größten Betrüger aller Zeiten sind, um dem Westen Geld aus der Tasche zu ziehen. Fast alle chinesischen Firmen an deutschen Börsen waren Betrüger. Alibaba und Co, wer weiß ob jemals was kommt. Habe früher auch Chinesen vertraut, rein statistisch wäre ich jetzt eher skeptisch (nehme da chinesisch Stämmige Mitbürger aus, welche nicht parteihörig sind)

AMZN ist da kein gutes Beispiel, weil die Firma recht effizient geführt wurde und in den USA gibt es durchaus Rechte für (ausländische) Eigentümer.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 26 Minuten von oktavian:

Wenn outperformance auf wenigen Entscheidungen beruht, ist diese nicht reproduzierbar/skalierbar und damit statistisch sehr wahrscheinlich ein Resultat von Glück und nicht Können.

Ja, ich habe das Glück, das ich dem Geschäftsmodell einiger Firmen mehr traue als dem Marktgeschehen.

Und wenn der Markt meint meine Beteiligungen seien jetzt 70% weniger Wert, dann kann ich das zum Glück ignorieren.

 

Aushalten können ist kein Glück, das muß man schon selbst können.

 

Börsenweisheit: Mit dem Hintern verdient man mehr als mit dem Hirn!

 

Oder neu verpackt:

langsam.jpg.66630d233522aabb1c202845c1866917.jpg

 

 

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Der Heini
vor 17 Stunden von forceone:

Aber schlussendlich ist Heini (mein Bild: gutes depotvolumen, ordentlicher Cashanteil, noch im Job und vorhandene Rentenansprüche) in einer Top Situation

 

vor 16 Stunden von chirlu:

Wie ich schon gesagt hatte, keine Rentenansprüche. Das macht es etwas weniger top. :w00t:

So ist es, da keine Rentenansprüche (würde ich zu RK1 sogar rechnen, da gesetzlich erstmal gesichert, dazu Langzeitrisiko usw.) ist das nicht ganz so komfortabel. Daher bin ich auch noch kein Privatier, da ich das Langzeitrisiko schlecht abschätzen kann, werde ich 85 oder 100 ist ein riesen Unterschied. Daher ist nicht der prozentuale Verlust des Depots bei mir direkt maßgeblich, sondern der absolute, den muss ich später verfuttern können.

Alles andere wurde ja forceone schon erläutert, aus meiner Position ist Humankapital zu Depotvolumen (bzw. Verlust) das entscheidende. Irgendwann kann man Verluste nicht mehr durch Einkommen und Sparen ausgleichen, nur aussitzen. Bei einem langen Bärenmarkt (Stichwort SoRR) ist das dann eben Pech und kann im Extremfalle (1929, 1966ff) verheerend sein im höheren Anlegeralter.

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