Zum Inhalt springen
The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

pete1
vor 3 Stunden von smarttrader:

Depot, sagen wir 100k mal eben 40k verbrannt werden.

Wenn das jetzt schon vom letzten Hoch der Fall ist, dann wurde etwas falsch gemacht!

vor 3 Stunden von ZefX:

Es ist doch noch überhaupt nichts passiert.

Hmm, naja. Nasdaq -30%, S&P 500 -20%, MSCI World Index mittlerweile auch schon -17%. Ist doch schon einiges. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pete1
· bearbeitet von pete1
vor 2 Stunden von Sapine:

Nachdem mein Verlusttopf dieses Jahr gerade aufgebraucht ist, denke ich über die Realisierung weiterer Verluste + Gewinne nach. 

Strategisch durchaus sinnvoll. Auch das realisieren von Verlusten, da der Vortrag unbegrenzt möglich ist. 

vor 2 Stunden von Shottie:

so bin ich doch im Moment ziemlich beunruhigt. Auch wenn viele Firmen gute Zahlen vorgelegt haben, ist der Markt doch in einer Eigendynamik verfallen die Richtung Panik geht. 

Bleib ganz ruhig. Wenn Panik im Markt ist, dann kommt der Boden ziemlich schnell. Dann steigen nämlich die aus, die sich überhebelt haben. Wenn man das nicht getan hat, einfach locker bleiben. Gerade ist es eben etwas schwieriger, das war es die letzten Jahren halt so gar nicht der Fall. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 2 Stunden von chirlu:

Du hattest gesagt seit Jahresbeginn. Jetzt rechnest du ab dem Hoch.

Stimmt, Jahresbeginn passt nicht, du hast Recht, vom Hoch ist richtig:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pete1
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Langsam liegen die Nerven blank.

Ich sage es dir ganz ehrlich, das wäre ein mehr als positives Zeichen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Von blanken Nerven sind wir noch ein Stück entfernt. Ab morgen wird das Depot dann wieder zweistellig im Minus sein. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pete1
vor 26 Minuten von herbert_21:

image.png.badc4939bef3abcce450ae11eadadd15.png

+

image.thumb.png.4fc45880128cec316ef502ad5a2cf56d.png

Das sind doch gute Grafiken, die eindeutig aufzeigen, dass eben doch schon einiges passiert ist. Alles andere ist Schönrederei kombiniert mit Ahnungslosigkeit. 

Gerade eben von Sapine:

Von blanken Nerven sind wir noch ein Stück entfernt. 

Sehe ich gleich, aber ich glaube viel fehlt nicht mehr dazu. Ist natürlich subjektiv, aber einige Indikatoren kommen interessanten Marken für blanke Nerven nahe (bzw. näher). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

@pete1

Ich bin beeindruckt von deiner Kompetenz und Erfahrung.

Deine Einschätzungen treffen den Kern der Sache ziemlich exakt.

Hast du dir schonmal überlegt, dein Wissen in ein Wikofolio zu verpacken, durch das andere dann auch profitieren können?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 3 Stunden von pillendreher:

Aktuell wäre ja dazu eine kleine Möglichkeit um zukünftige Kapitalerträge (z.B. Dividenden) durch auffüllen von Verlusttöpfen zu reduzieren

Funktioniert aber nicht bei Einzelaktien (nur der Vollständigkeit halber).

vor 4 Stunden von Der Heini:

Gelassen heißt aber, mich interessiert der Bärenmarkt nicht und das ist selten der Fall. Irgendwie ärgert einen das doch immer ein bisschen, so cool ist kaum einer.

Für jeden, der noch in der Ansparphase ist, ist das eine positive Sache ;) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Jetzt kommen langsam die ersten Kommentare der "Ich sehe ganz ganz schwarz-Analysten" durch:

 

"Die jüngste Entwicklung an den Märkten trägt zum verbreiteten Pessimismus unter Analysten bei. So sieht Scott Minerd, Global Chief Investment Officer von Guggenheim Partners, die Möglichkeit eines „schrecklichen Sommers und Herbstes“, wie er gegenüber mehreren US-Medien skizziert hat. Der Experte hält einen Abverkauf des Nasdaq um 75 Prozent vom letzten Allzeithoch (derzeit ist der Tech-Index gut 28 Prozent davon entfernt) und einen Abverkauf von 45 Prozent für den S&P 500 vom letzten Allzeithoch (derzeit knapp 20 Prozent) für plausibel.

Minerd zieht dabei Parallelen aus dem Markt während der 2000er Jahre. „Das sieht sehr nach dem Zusammenbruch der Internetblase aus.“ Zudem sieht der Experte keine Hilfe von der Federal Reserve kommen, etwas, worauf sich die Märkte in den letzten Jahren immer verlassen konnten. „Was mir klar ist, ist, dass es keinen „Markt-Put“ gibt, und ich denke, dass wir alle jetzt zu dieser Tatsache aufwachen“, sagte Minerd. Damit spielt der Experte auf den sogenannten „Fed-Put“ an, also eine Intervention der US-Notenbank, um die Finanzmärkte zu stützen, sollte es zu einem Crash wie zuletzt März 2020 kommen. Die jüngsten Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell würden nur wenig Zweifel daran lassen, dass die Inflationsbekämpfung nun die oberste Priorität sei.

„Die Fed scheint sehr wenig Sorge über die Fortsetzung dessen zu haben, was ich jetzt für einen Bärenmarkt halte“, sagte Minerd. „Wenn das der Fall ist, werden wir wahrscheinlich einen ziemlich heftigen Ausverkauf haben“, sagte er. Der Investor sagte, ein schwerer Abschwung könnte den Zentralbankern wieder mehr Spielraum für Lockerungen geben, aber eine Pause von den Zinserhöhungen werde möglicherweise erst kommen, wenn bereits viel Schaden angerichtet sei.

 

Der prominente Investor Jeremy Grantham, der unter anderem für seine Vorhersage des Internet-Crashs und der Finanz-Krise 2008 bekannt ist, hat seine Prognose aus Anfang 2022 noch einmal bekräftigt, dass weitere schwere Abverkäufe zu erwarten sind. „Neulich waren wir beim S&P 500 um etwa 19,9 Prozent und beim Nasdaq um etwa 27 Prozent im Minus. Ich würde mindestens sagen, wir werden wahrscheinlich noch einmal das Doppelte sehen“, sagte der Experte am Mittwoch gegenüber CNBC.

Auch Grantham zieht Parallelen zur Dotcom-Blase, nennt jedoch auch einige Unterschiede. „Oberflächlich gesehen sieht diese Blase sehr nach den 2000ern aus, da sich die Korrektur besonders auf US-Tech-Werte konzentriert, die unglaubliche Höhen erreicht haben. Im Jahr 2000 konzentrierte sich der Ausverkauf auf US-Aktien, während sich andere Vermögenswerte wie Anleihen, Rohstoffe und Immobilien gut behaupteten. Diesmal spielen wir jedoch mit allen Vermögenswerten herum. Dies hat sich historisch als sehr gefährlich herausgestellt.“

Auch was den Zeithorizont angeht, zeichnet der Experte ein pessimistisches Bild. „Wenn wir Pech haben, was durchaus möglich ist, würden wir so drei weitere Abwärtsbewegungen machen, und es könnte ein paar Jahre dauern, wie es in den 2000er Jahren der Fall war.“

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 4 Stunden von pillendreher:

Ich halte mal mit einem Kostolany-Spruch dagegen:

Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“

 

Am 14.5.2022 um 13:22 von pillendreher:
Zitat

Mal andersherum gefragt, wer von euch sieht das aktuelle Geschehen am Markt eher positiv und freut sich auf günstige Gelegenheiten zum kaufen?  

Andersherum geantwortet: jeder der auf einem Batzen Geld sitzt (warum auch immer), das in den Aktienmarkt fließen soll, der aber auf günstige Kaufkurse wartet und dessen Aktienanteil (bezogen auf das Gesamtdepot) vernachlässigbar gering ist.

-> ich, ich, ich :rolleyes:

In diesem Sinne habe ich heute gekauft (3% vom Anlagekapital), natürlich den breiten Markt (= Vanguard FTSE All-World diesmal die thesaurierende Variante).

So - und jetzt kann es weiter runter gehen oder auch nicht.

 

PS @Germany  und @Chris75 - und ihr?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
vor 6 Minuten von pillendreher:

In diesem Sinne habe ich heute gekauft (3% vom Anlagekapital)

 

... schon wieder einer, der Market-Timing betreibt. Und dann auch noch gegen die Regeln von Jesse Livermore verstößt...

  • Buy rising stocks and sell falling stocks.
  • Only enter a trade after the action of the market confirms your opinion and then enter promptly.
  • Continue with trades that show you a profit, end trades that show a loss.
  • End trades when it is clear that the trend you are profiting from is over.
  • Go long when stocks reach a new high. Sell short when they reach a new low.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208

:-*

 

Herunterladen (1).jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 8 Minuten von stagflation:

... schon wieder einer, der Market-Timing betreibt. Und dann auch noch gegen die Regeln von Jesse Livermore verstößt...

Wenn man dafür nicht so endet wie Jesse Livermore ... :-*

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
HalloAktie

Endlich ist mal etwas los im Forum :-) @Madame_Q Ich fand das Grantham-Interview ziemlich gut- habe drei längere Ausschnitte gesehen. Der Hauptpunkt war (wie im Zitat), dass fast alle Anlageklassen betroffen seien und die FED aufgrund der Inflation nur in eine Richtung gegensteuern könne.

 

@stagflation Bezieht sich aber laut der Seite auf Einzelaktien. Und du hast eine Regel ausgelassen: 

 

- No trading rules will deliver a profit 100 percent of the time. 

 

Den Satz kann man übrigens auf zwei Arten lesen :-) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 39 Minuten von hattifnatt:

Wenn man dafür nicht so endet wie Jesse Livermore ... :-*

 

Jesse Livermore ist hochinteressant! Ich habe mich eine Zeit lang mit seinem Buch und seinen Theorien beschäftigt. Es hat lange gedauert, bis ich herausgefunden haben, wie das alles zusammenhängt: seine großen Erfolge, seine Misserfolge, sein Tod... Dazu könnte man auch mal einen Thread starten...

 

Interessanterweise hat sein Buch auf mich anders gewirkt als auf andere Leser. Viele Trader und Daytrader sehen ihn als Vorbild. Vermutlich ist er auch einer der Urväter der Chart-Techniker. Für mich war das Ergebnis, dass ich - bis auf wenige Ausnahmen - nicht mehr mit Einzelaktien handele. Und stattdessen voll und ganz auf die 3 Verbündeten der Privatanleger setze:

  1. Zufall,
  2. Statistik und
  3. Zeit

Zufall ist ein unglaublich wichtiger und mächtiger Verbündeter. Es ist so wichtig, den Zufall ins Spiel zu bringen - und alles zu unterlassen, was nicht quasi-zufällig ist! Market-Timing ist nun das genaue Gegenteil von quasi-zufälligen Kaufzeitpunkten - und damit fast immer schädlich.

 

Um zu Jesse Livermore zurückzukommen: ich praktiziere (edit: fast) keine aktiven Handelsstrategien mehr. Aber wenn ich es machen würde - dann würde ich mich zumindest an seine Regeln halten.

 

vor 34 Minuten von HalloAktie:

@stagflation: Bezieht sich aber laut der Seite auf Einzelaktien.

 

Das stimmt allerdings. Breit streuende ETFs haben zumindest den Vorteil, dass man alle Aktien auf einmal kauft - und damit der Falle "Auswahl von Einzelaktien" entkommt (auch ein spannendes Thema, das im Buch von Livermore schön erklärt wird!).

 

Aber auch ETFs sind nicht völlig losgelöst von den Bewegungen der Einzelaktien. Und deshalb gelten einige Regeln, die für Einzelaktien gelten, auch hier. Insbesondere sollte man - wenn man aktive Handelsstrategien wie Market-Timing betreibt - nicht bei fallenden Kursen kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
vor 2 Minuten von stagflation:

ich praktiziere keine aktiven Handelsstrategien mehr.

Dies widerspricht aber deinem Siemens Fonds u. dem hier:

vor 3 Minuten von stagflation:

dass ich - bis auf wenige Ausnahmen - nicht mehr mit Einzelaktien handele

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Noch_Neu_Hier

Nun habe ich gerade mal in mein Depot geschaut, da werde ich nicht nervös. Da ist noch reichlich Platz für Luft nach unten und ich will es eh vererben:P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader

Ich bleibe dabei, es war absolut unwahrscheinlich das die Unterstützungen und die 0 bzw. negativ Zins Politik der Zentralbanken endlos weiter gehen.

 

Zudem müsste es jeden klar sein, das die Inflation seit Corona unkontrollierbar war und das es kein einmaliges temporäres Phänomen ist.

 

Auch die Rally nach dem Flashcrash war nicht nachhaltig begründet, auch im Forum wurde darüber intensivst diskutiert.

 

Ich werde jetzt erstmal Nachkäufe einstellen und die Verkaufslimits alle lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde von Madame_Q:

Jetzt kommen langsam die ersten Kommentare der "Ich sehe ganz ganz schwarz-Analysten" durch:

 

"Die jüngste Entwicklung an den Märkten trägt zum verbreiteten Pessimismus unter Analysten bei. So sieht Scott Minerd, Global Chief Investment Officer von Guggenheim Partners, die Möglichkeit eines „schrecklichen Sommers und Herbstes“, wie er gegenüber mehreren US-Medien skizziert hat. Der Experte hält einen Abverkauf des Nasdaq um 75 Prozent vom letzten Allzeithoch (derzeit ist der Tech-Index gut 28 Prozent davon entfernt) und einen Abverkauf von 45 Prozent für den S&P 500 vom letzten Allzeithoch (derzeit knapp 20 Prozent) für plausibel.

Minerd zieht dabei Parallelen aus dem Markt während der 2000er Jahre. „Das sieht sehr nach dem Zusammenbruch der Internetblase aus.“ Zudem sieht der Experte keine Hilfe von der Federal Reserve kommen, etwas, worauf sich die Märkte in den letzten Jahren immer verlassen konnten. „Was mir klar ist, ist, dass es keinen „Markt-Put“ gibt, und ich denke, dass wir alle jetzt zu dieser Tatsache aufwachen“, sagte Minerd. Damit spielt der Experte auf den sogenannten „Fed-Put“ an, also eine Intervention der US-Notenbank, um die Finanzmärkte zu stützen, sollte es zu einem Crash wie zuletzt März 2020 kommen. Die jüngsten Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell würden nur wenig Zweifel daran lassen, dass die Inflationsbekämpfung nun die oberste Priorität sei.

„Die Fed scheint sehr wenig Sorge über die Fortsetzung dessen zu haben, was ich jetzt für einen Bärenmarkt halte“, sagte Minerd. „Wenn das der Fall ist, werden wir wahrscheinlich einen ziemlich heftigen Ausverkauf haben“, sagte er. Der Investor sagte, ein schwerer Abschwung könnte den Zentralbankern wieder mehr Spielraum für Lockerungen geben, aber eine Pause von den Zinserhöhungen werde möglicherweise erst kommen, wenn bereits viel Schaden angerichtet sei.

 

Der prominente Investor Jeremy Grantham, der unter anderem für seine Vorhersage des Internet-Crashs und der Finanz-Krise 2008 bekannt ist, hat seine Prognose aus Anfang 2022 noch einmal bekräftigt, dass weitere schwere Abverkäufe zu erwarten sind. „Neulich waren wir beim S&P 500 um etwa 19,9 Prozent und beim Nasdaq um etwa 27 Prozent im Minus. Ich würde mindestens sagen, wir werden wahrscheinlich noch einmal das Doppelte sehen“, sagte der Experte am Mittwoch gegenüber CNBC.

Auch Grantham zieht Parallelen zur Dotcom-Blase, nennt jedoch auch einige Unterschiede. „Oberflächlich gesehen sieht diese Blase sehr nach den 2000ern aus, da sich die Korrektur besonders auf US-Tech-Werte konzentriert, die unglaubliche Höhen erreicht haben. Im Jahr 2000 konzentrierte sich der Ausverkauf auf US-Aktien, während sich andere Vermögenswerte wie Anleihen, Rohstoffe und Immobilien gut behaupteten. Diesmal spielen wir jedoch mit allen Vermögenswerten herum. Dies hat sich historisch als sehr gefährlich herausgestellt.“

Auch was den Zeithorizont angeht, zeichnet der Experte ein pessimistisches Bild. „Wenn wir Pech haben, was durchaus möglich ist, würden wir so drei weitere Abwärtsbewegungen machen, und es könnte ein paar Jahre dauern, wie es in den 2000er Jahren der Fall war.“

Puuuuh, schaust Du auch so gern Horrorfilme?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slekcin
vor 1 Stunde von pillendreher:

 

In diesem Sinne habe ich heute gekauft (3% vom Anlagekapital), natürlich den breiten Markt (= Vanguard FTSE All-World diesmal die thesaurierende Variante).

So - und jetzt kann es weiter runter gehen oder auch nicht.

 

PS @Germany  und @Chris75 - und ihr?

Heute habe ich auch zugegriffen beim Vanguard Developed world für 72,90 (1,5% vom Anlagekapital) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von Madame_Q:

Dies widerspricht aber deinem Siemens Fonds u. dem hier:

 

Hehe, erwischt! ;-)

 

Ich habe oben noch ein "fast" eingefügt.

 

Was den Siemens D.G. angeht: den habe ich nicht, weil das Fonds-Management aktiv handelt und ich mir davon etwas verspreche. Sondern ich sehe ihn als Diversifizierung zum LS40. Während der LS40 das Risiko mit Anleihen reduziert, wird das Risiko beim Siemens D.G. mit Derivaten reduziert. Ich hoffe, dass zumindest eine der beiden Methoden funktionieren wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
lowcut

Kleine und große Dellen gehören dazu. Ich mache mir keine Sorgen um meine Positionen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Richie_Rich

FTHZokwVIAAeoEe.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 3 Minuten von Ingo_I:

Interessant, wenn man sich hier tatsächlich mal an "einleuchtenden Gründen" orientieren würde :P (Hervorh. von mir):

Zitat

Der BFH äußerte in seinem Vorlagebeschluss erhebliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Verrechnungsverbots und stützte seine Bedenken dabei in Anlehnung an die Argumentation der Kläger insbesondere auf Art. 3 Abs. 1 GG, den verfassungsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatz.

...

Im Hinblick auf das Steuerrecht ist daraus der Grundsatz der Steuergerechtigkeit abzuleiten. Dieser besagt, dass die Besteuerung an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auszurichten ist. Dies gelte insbesondere im Einkommensteuerrecht, das ganz besonders auf die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Steuerpflichtigen hin ausgelegt ist. Dem ist nicht Genüge getan, wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonst wie sachlich einleuchtender Grund für eine gesetzliche Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden lässt. Auch ein etwaiger Entscheidungsspielraum des Gesetzgebers ende dort, wo die ungleiche Behandlung der geregelten Sachverhalte nicht mehr mit einer am Gerechtigkeitsgedanken orientierten Betrachtungsweise vereinbar ist, wo also ein einleuchtender Grund für eine gesetzliche Differenzierung fehle. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...