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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

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Euronensammler
vor 6 Minuten von pete1:

Auch ein Leitzinssatz von 3% wird eher schwierig...Der EZB sind ohnehin die Hände gebunden, obwohl sie etwas machen muss und deswegen auch etwas tun wird....

1000 mal gehört, 1000 mal ist nichts passiert ....

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pete1
vor 26 Minuten von lowcut:

Ich kann mir auch nicht vorstellen das die EZB in den nächsten 2 Jahren mehr als 1% aufruft. Aber weiß, vielleicht werden sie ja in den nächsten Monaten doch mal hektisch an der Zinsschraube drehen.

Sehe ich völlig gleich. 

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Imperceptus

Das einzige was ich sehe, das keiner eine Ahnung hat wie es kommen wird und nur wild an der glaskugel reibt - das ist hier im Forum nix anderes wie überall sonst auch:D

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 17 Minuten von Imperceptus:

Das einzige was ich sehe, das keiner eine Ahnung hat wie es kommen wird und nur wild an der glaskugel reibt - das ist hier im Forum nix anderes wie überall sonst auch:D

+1

 

Nur einer weiß es.:D

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 28 Minuten von Imperceptus:

Das einzige was ich sehe, das keiner eine Ahnung hat wie es kommen wird und nur wild an der glaskugel reibt - das ist hier im Forum nix anderes wie überall sonst auch:D

 

Was bleibt dann noch? 

Na ja - da gibt es schon noch was:

"Dass das dass mit das verwechselt wird, führt irgendwann dazu, dass das dass das nicht mehr erträgt und dass das dass das das dann tötet."

 

 

vor 10 Minuten von Madame_Q:

Nur einer weiß es.:D

Wenn der Herr Professor mal auspacken würde, wie sein reales Depot in Wirklichkeit aussieht - echt zum o:)

(PS Bild geklaut  @Istockphoto)

 

raufende_haare_1200pxl-1024x948.jpg

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McScrooge
vor 5 Stunden von pete1:

S&P 500 als Index selbst, der wohl genug diversifiziert ist.

Ja, aber mit deutlicher übergewichtung gewisser branchen. Und wenn man da ein defensives Depot hat, dann gibt es eben weniger aufs Dach.

vor 4 Stunden von slowandsteady:

Allerdings ist mir dabei aufgefallen, dass mein Depot mittlerweile so groß ist, dass ich - sollten die Aktien dieses Jahr nochmal um -20% fallen - kein (liquides) RK1 mehr habe

Dieses Problem kenne ich auch ;)

 

Ich habe daher eine klare Formel, dass nur jedes Quartal gewisse Summen nachgeschoben werden.

Auch wenn es mich jetzt schon wieder in dem Fingern juckt, etwas zu kaufen. Aber ich denke, dass die günstigen Preise noch etwas anhalten. Und die Dividenden füllen in der Zeit auch wieder das Konto auf.

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herbert_21
· bearbeitet von herbert_21

Ich hab selbst bei der Finanzierung meines Hauses darauf gewettet, dass man in der EU die Zinsen nicht so weit anheben kann.

 

Nun, ich bin mir da heute nicht mehr so sicher: Hoch verschuldete Länder wie Italien haben ein Viertel aller Schulden langfristig zu niedrigen Zinsen refinanziert. Sie wären nicht so stark betroffen, wie man vielleicht zunächst annehmen würde.

 

Ich verweise dazu auch auf die 10y und 15y Swap Sätze. Ohne dass die EZB was getan hatte, sind diese um über 1% gestiegen. Banken verwenden Swaps zur Absicherung von Fixzinskrediten. Diese wiederspiegeln also die "echte" Erwartung institutioneller Anleger.

 

Noch hat die EZB nicht erhöht.

 

https://produkte.erstegroup.com/Retail/de/MarketsAndTrends/Fixed_Income/Kapitalmarktderivate/index.phtml

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Noch_Neu_Hier
vor einer Stunde von McScrooge:

Auch wenn es mich jetzt schon wieder in dem Fingern juckt, etwas zu kaufen. Aber ich denke, dass die günstigen Preise noch etwas anhalten. Und die Dividenden füllen in der Zeit auch wieder das Konto auf.

Abwarten und Kurs halten. Die Zeit wird es schon richten.

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Winston_Smith
vor 2 Stunden von Imperceptus:

das keiner eine Ahnung hat wie es kommen wird und nur wild an der glaskugel reibt

Und trotz dieser Nullahnung wird wie wild verkauft und umgeschichtet, nur um dann zu merken, dass war auch nicht der Weisheit letzter Schluss...
 

Und dann?

vor 1 Stunde von McScrooge:

Auch wenn es mich jetzt schon wieder in dem Fingern juckt, etwas zu kaufen. Aber ich denke, dass die günstigen Preise noch etwas anhalten.

 

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Sapine
vor 9 Stunden von beijing84:

Ich bin einfach etwas überrascht von der Aufgeregtheit.

Mich wundert dass Euch die Aufgeregtheit wundert. Es ist die völlig normale menschliche Reaktion die man bei jeder stärkeren Korrektur beobachtet. 

 

Einzelaktien werden immer wieder abstürzen, das ist ganz normales Börsenleben. Daher interessiert mich weder Cathie Woods noch sonst ein Einzelwert, auch nicht ein Dutzend davon. Wenn breit gestreute Indices um 30 % einbrechen, haben wir einen Crash. Und? Wir alle wussten, dass irgendwann so eine Situation kommen wird. Noch haben wir sie nicht!

 

vor 7 Stunden von Madame_Q:

Entscheidend ist doch, wie man selbst mit der aktuellen Lage schläft bzw. schläft, wenn es nochmal 30% abwärts geht und das ist ja absolut nicht ausgeschlossen.

Mein Depot ist aktuell 10 % unter Wasser, das ist nicht annähernd bedrohlich. Wenn es noch mal 30 % runter geht werde ich mich ärgern, dass ich wieder einmal zu früh gekauft habe. Wenn wir eine Art von Weltkrieg bekommen werde ich mir große Sorgen machen aber nicht vorrangig um mein Geld. 

 

 

 

 

 

 

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Winston_Smith
vor 2 Minuten von Sapine:

Mein Depot ist aktuell 10 % unter Wasser, das ist nicht annähernd bedrohlich

Definiere 10 % unter Wasser bitte...

Kursverlust oder tatsächlich unter Einstandswert!?

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Noch_Neu_Hier
vor 8 Minuten von Winston_Smith:

Definiere 10 % unter Wasser bitte...

Kursverlust oder tatsächlich unter Einstandswert!?

Ich tippe: Kursverlust (Buchverlust).

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Sapine
vor 6 Stunden von dev:

Nein, da gab es auch schon gute Literatur.

Und gute Bankberater gab es auch vereinzelt.

 

Die Masse hat weder gute Bücher noch gute Berater gefunden. 

vor 2 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Ich tippe: Kursverlust (Buchverlust).

Kursverlust seit Jahresanfang

 

Das Gesamtdepot ist weit davon entfernt unter Wasser zu sein, aber das ist eine Betrachtung ohne tieferen Wert für mich. 

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pete1
vor 4 Stunden von Sapine:

Wenn breit gestreute Indices um 30 % einbrechen, haben wir einen Crash. Und? Wir alle wussten, dass irgendwann so eine Situation kommen wird. Noch haben wir sie nicht!

Ich weis nicht wie oft du diesen Unsinn jetzt noch sagen willst. Es ist schon längst der Fall und Punkt. Das ist doch eine Tatsache und keine Interpretationssache. 

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Sapine

Ok - es gibt einen Crash beim Nasdaq. Wer entsprechend investiert mag es nicht gerne hören. Der breite Markt hat noch keinen Crash. 

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edan

@Sapine +1 für die vergangenen Kommentare zur richtigen Einordung des Geschehens.

 

Ich finde es gut das aus den überhitzten Werten mal etwas Luft abgelassen wird. Das war überfällig. Auf breiter Marktebene ist noch nicht viel passiert.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 1 Stunde von Sapine:

Ok - es gibt einen Crash beim Nasdaq. Wer entsprechend investiert mag es nicht gerne hören. Der breite Markt hat noch keinen Crash. 

Man merkt hier doch eindeutig, wer sich die Wahrheit schön redet. Und wenn du jetzt sagst, der S&P 500 hat noch keinen Crash, weil er ja noch nicht die -20% erreicht hat, sondern erst ca. -19%, dann ist ohnehin alles gesagt. Alleine schon, dass du mit deinen Gedanken nicht über die Oberfläche der großen Indizes hinaus kommst, zeigt, dass du eigentlich keine Ahnung hast, was mit den Märkten aktuell passiert. 

 

Der Fear and Greed Index beispielsweise ist bei 6 Punkten angelangt. Wohlgemerkt ist das extreme Angst und war zuletzt dort bei den Tiefpunkten im März 2020. Aber rede dir nur immer weiter ein, dass es aktuell keinen Crash gibt. Je öfter du das sagst, desto korrekter wird deine Antwort. HAHAHA

vor einer Stunde von edan:

Kommentare zur richtigen Einordung des Geschehens.

Ich finde seine Kommentare teilweise auch echt gut. Die Bewertung des Marktgeschehens bezüglich angeblich nichtvorhandenen Crashs, sind per Definition und somit faktisch falsch. Was anderes kann man dazu nicht sagen. Einfach mal in die schlauen Bücher schauen. Tatsächlich lernt man das ganze Leben weiter, wenn man denn will. Wenn man allerdings nicht will, verschließt man die Augen vor der offensichtlichen Wahrheit. 

 

Ich habe Kontakt zu Händlern, die seit teilweise 30 Jahren an den Märkten sind. Nur 1987 ist mit dem aktuellen Marktgeschehen vergleichbar. Die Turbulenzen sind zurzeit extrem. Und hier reden irgendwelche Schlaumeier in einem öffentlichen Forum davon, dass aktuell noch von gar keinem Crash zu reden ist. Meine Güte, die Wahrheit ist manchmal hart, deswegen einfach mal die Scheuklappen ablegen und neutral bewerten. Und gerade die, die sich die Situation schön reden (es gibt keinen Crash, alles ist völlig normal und wie immer), sind meistens mit am heftigsten betroffen.

 

Ich habe lieber irgendwelche Leute, die einfach auch mal zu einer Fehleinschätzung stehen, als Leute, die sich Ihren Hoffnungsmodus nahezu dauerhaft schönreden oder trinken.   

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Imperceptus

Wo ist nun genau der Benefit sich über diese Frage graue Haare wachsen zu lassen?

Haben wir einen Crash oder nicht? Wen juckts?

Die Märkte gehen runter - kommt vor. Gehen auch wieder hoch.

Wie weit runter sie gehen, und wann sie wieder hoch gehen weiß kein Mensch.

 

Wer breit aufgestellt ist, schläft gut (bin persönlich 12% down YTD).

Der Rest lernts fürs nächste mal, oder auch nicht.

 

Alles wie immer. Es gibt nichts zu sehen

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Sapine
vor 1 Stunde von pete1:

Man merkt hier doch eindeutig, wer sich die Wahrheit schön redet. Und wenn du jetzt sagst, der S&P 500 hat noch keinen Crash, weil er ja noch nicht die -20% erreicht hat, sondern erst ca. -19%, dann ist ohnehin alles gesagt. Alleine schon, dass du mit deinen Gedanken nicht über die Oberfläche der großen Indizes hinaus kommst, zeigt, dass du eigentlich keine Ahnung hast, was mit den Märkten aktuell passiert. 

Ich sehe Deine  Nerven liegen blank. Wenn für Dich ein Crash bereits bei 20 % anfängt, dann ist es so. Für mich sind es halt 30 % aber letztendlich ist das ziemlich unerheblich wie man das Kind nennt. Dass die Märkte nervös sind und Angst bei vielen vorherrscht ist unbestritten. Der Vergleich mit 1987 ist absurd (und ist mehr als 30 Jahre her). 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 8 Stunden von Sapine:

Mein Depot ist aktuell 10 % unter Wasser, das ist nicht annähernd bedrohlich. 

 

vor einer Stunde von Imperceptus:

Wer breit aufgestellt ist, schläft gut (bin persönlich 12% down YTD).

Interessant dazu:   die Performance seit 1. Januar (lfd. Jahr) meines riskanten Depotanteils (fast alles gleichauf)

   

iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF - USD DIS            A0NECU       Fonds -10,22 %   

Vanguard LifeStrategy 20% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TG        Fonds -10,10 %   

Vanguard LifeStrategy 40% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TL         Fonds -10,12 %   

Vanguard LifeStrategy 60% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TM        Fonds -10,22 %   

Vanguard LifeStrategy 80% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TH         Fonds -10,29 %   

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD DIS                     A1JX52          Fonds -10,67 % 

 

Bin also weiterhin tiefenentspannt.

Warum? -> es gibt ja nicht nur den riskanten Depotanteil, sondern der immer wieder vernachlässigte sogenannte RK1-Anteil.

(Über Gold, Rohstoffe, offene Immobilienfonds und etwas Hedging (z.B. Bund-Future-Short mag ich gar nicht sprechen)

 

-> jeder hat es selbst in der Hand wie er bzw. sein Depot durch mögliche Crash-Phasen kommt.  ;)

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 15 Minuten von Sapine:

Ich sehe Deine Nerven liegen blank.

+1

 

vor 9 Minuten von pillendreher:

iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF - USD DIS            A0NECU       Fonds -10,22 %   

Vanguard LifeStrategy 20% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TG        Fonds -10,10 %   

Vanguard LifeStrategy 40% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TL         Fonds -10,12 %   

Vanguard LifeStrategy 60% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TM        Fonds -10,22 %   

Vanguard LifeStrategy 80% Equity UCITS ETF - EUR DIS       A2P7TH         Fonds -10,29 %   

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD DIS                     A1JX52          Fonds -10,67 % 

Beeindruckend (gleich). Wow! :D

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 18 Minuten von Sapine:

Ich sehe Deine  Nerven liegen blank. Wenn für Dich ein Crash bereits bei 20 % anfängt, dann ist es so. Für mich sind es halt 30 % aber letztendlich ist das ziemlich unerheblich wie man das Kind nennt. Dass die Märkte nervös sind und Angst bei vielen vorherrscht ist unbestritten. Der Vergleich mit 1987 ist absurd (und ist mehr als 30 Jahre her). 

Das liegt vielleicht daran, dass pete1 erst seit kurzem (noch keine 5 Jahre?) an der Börse dabei ist, auch wenn er wie jemand mit  schon 50 Jahren Börsenerfahrung kommentiert.

So oder so braucht es nicht diesen unpassenden Tonfall von  pete1 (nicht böse gemeint).

Am 4.8.2021 um 11:35 von pete1:

Ich bin Pete, 38, wohnhaft in Frankfurt am Main und arbeite in der Finanzbranche. 

 

Gerne möchte ich mein Portfolio hier vorstellen, da ich auch gerne andere Threads durchlese. Es handelt sich um ein Aktienportfolio, ergänzt um verschiedene Strategien des Optionshandels. 

 

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Madame_Q
vor 2 Minuten von pillendreher:

Das liegt vielleicht daran, dass pete1 erst seit kurzem (noch keine 5 Jahre?) an der Börse dabei ist, auch wenn er wie jemand mit  schon 50Jahren Börsenerfahrung kommentiert.

Scheint wohl so zu sein, wenn man das hier liest:

Am 6.5.2022 um 09:00 von pete1:

Die Stimmung ist dermaßen ausgebombt, das ist der Wahnsinn. Selten solch eine Achterbahnfahrt wie aktuell erlebt. 

Sind halt erste Erfahrungen mit Achterbahnfahrten, aber das ging uns allen damals so beim ersten Mal vor über 20 Jahren.

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Sapine
vor 20 Minuten von pillendreher:

Das liegt vielleicht daran, dass pete1 erst seit kurzem (noch keine 5 Jahre?) an der Börse dabei ist, auch wenn er wie jemand mit  schon 50 Jahren Börsenerfahrung kommentiert.

So oder so braucht es nicht diesen unpassenden Tonfall von  pete1 (nicht böse gemeint).

Den Ton nehme ich ihm nicht übel, er hat vermutlich sehr riskant investiert und macht jetzt üble Tage durch. Ich hoffe er lernt daraus. 

 

Zum Thema Börsenerfahrung. 1987 habe ich als Student in Frankfurt bei der Deutschen Westminster Bank gejobbt. Wir saßen zusammen mit deren Börsenmaklern in einem großen Büro. Tagelang war ich schon fasziniert von diesen Arbeitsplätzen die für damalige Zeit völlig ungewohnt von mehreren Bildschirmen mit ihren Charts und Tabellen dominiert wurden. Ich kann mich gut daran erinnern, wie damals Ratlosigkeit und Fassungslosigkeit die vorherrschenden Emotionen waren, als am 19. Oktober die Kurse nahezu grundlos um mehr als 20 % nach unten abrauschten.

 

Auch wenn äußerlich ein paar Ähnlichkeiten bestehen (starker Kursanstieg in den Vorjahren, Zinserhöhung, Inflation) gibt es auch deutliche Unterschiede. Damals hatte man Zweifel am Dollar (hohes Handelsdefizit) in Verbindung mit einer Abwertung. Bereits vor dem schwarzen Montag kam es zu Kursverlusten. Der eigentliche Crash und seine enorme Dynamik hatte andere Gründe (Computersysteme, Absicherungssysteme und der zu große Glaube daran).

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th

Einfach ignorieren den netten @pete1

 

Mit dem bin ich jetzt schon in zwei Thread aneinander geraten. Da fehlt es grundsätzlich an  sozialer Reife sowie auch der Fähigkeit sich selbst zu reflektieren. Mit dem Alter ist das auch so eine Sache. Ich habe neulich ein Post von ihm zitiert, da schrieb er, er sei 30 Jahre alt. 

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