Erster ETF Kauf (dry run)

[stagflation]

@Rebentao:
 

1. Handle nach Möglichkeit bei XETRA
    
2. Setze immer ein Limit
    
3. Am Anfang sollte man lieber mehrere kleine Order platzieren, als einen Großauftrag. Man muss 5-10 Mal handeln, bevor man versteht, wie es funktioniert. Bei jedem Auftrag sollte man genau mitverfolgen, wann was wie passiert: Wie groß ist der Spread? Wie lange dauert es, bis der Auftrag ausgeführt wird? Wie sieht das Orderbuch vor und nach der Ausführung aus? Wann kommt die Abrechnung? Wann wird vom Konto gebucht? Welche Ordergebühren werden berechnet? Was passiert bei Teilausführungen? Was passiert bei Dividendenzahlungen oder Ausschüttungen? Usw., usw., usw.

[Rebentao]

Danke für die Tips, ganz unerfahren bin ich nicht. Aber bisher habe ich nur wenig gehandelt und wenn dann habe ich über Tradegate oder Xetra gehandelt.

Zum Thema Societe Generale. Ich kann die Societe Generale als Handelsplatz in meinen Tests nur auswählen bei z.B.

ISHARES CORE MSCI WORLD ETF A0RPWH

oder

iShares MDAX UCITS ETF (DE) ISIN DE0005933923

Tue ich dies wird im Kostenausweis als Einstiegskosten immer Null Euro ausgewiesen. Hätte ich das gewusst hätte ich mir alleine dieses Jahr mehr als 1000 Euro Gebühren sparen können.

ich finde allerdings nichts dazu mit einer Aktion seitens Consors.

Ich finde nur eine PDF mit dem Namen uebersicht-starpartner-aktions-etfs.pdf und eine andere uebersicht-starpartner-etfs-kostenfrei.pdf

Das ich einige oder alle shares kostenfrei über Societe Generale handeln kann habe ich bisher nicht finden können. Ich glaube damit kann man wirklich Gebühren sparen.

Kennt jemand evtl, die entsprechende Aktion von Consors? Wäre toll wenn das jemand mit einem Consors Konto mal ausprobieren könnte bis zum Kostenausweis . Ihr müsst ja nicht auf kaufen klicken.

 

 

 

[stagflation]

vor 29 Minuten von Rebentao:

Tue ich dies wird im Kostenausweis als Einstiegskosten immer Null Euro ausgewiesen. Hätte ich das gewusst hätte ich mir alleine dieses Jahr mehr als 1000 Euro Gebühren sparen können.

 

Dir ist aber schon klar, dass es nicht nur auf die Transaktionskosten, sondern auch auf den Kurs ankommt? Was nützten Dir 0 Euro Transaktionskosten, wenn Du dafür einen schlechten Kurs bekommst? Gerade wenn es um größere Order geht, ist der Kurs meist viel wichtiger als die Transaktionskosten.

[Rebentao]

Ja klar . das ist mir schon klar das im Zweifel der Kurs so "schlecht" sein kann das ich trotz Gebührenerparnis auf höhere Kosten komme. Aber ich kann ja Limits setzen usw. Mein Punkt ist nur das es anscheinden Aktionen gibt die man zufällig herausfindet, die man (ich) aber auch nach einiger Recherche nicht schwarz auf weiß zu finden kann.

Bisher habe ich wenig auf Sonderaktionen geachtet, aber auch über Tradegate und Xetra jedesmal 70 Euro zahlen geht ja auch ins Geld.

 

 

 

[west263]

vor 5 Minuten von Rebentao:

Bisher habe ich wenig auf Sonderaktionen geachtet, aber auch über Tradegate und Xetra jedesmal 70 Euro zahlen geht ja auch ins Geld.

Gebühren spielen eine Rolle, bei kleinem Ordervolumen.

schon bei 10k€ und 1% mehr am Kurs bezahlt, da wärst Du mit gedeckelten Ordergebühren schon billiger gewesen.

 

Am Ende hast Du dann doch noch für 50k€ im Direkthandel nach 21 Uhr verzweifelt und glücklich gekauft. Interessehalber nachher mal schauen, wie so der Spread um diese Zeit ist.

[chirlu]

vor 56 Minuten von Rebentao:

hätte ich mir alleine dieses Jahr mehr als 1000 Euro Gebühren sparen können.

 

vor 12 Minuten von Rebentao:

über Tradegate und Xetra jedesmal 70 Euro zahlen geht ja auch ins Geld.

 

Du hast echt heuer schon mindestens fünfzehnmal zur Höchstgebühr gehandelt? Ist nicht mein Verständnis von

vor 59 Minuten von Rebentao:

nur wenig gehandelt

muß ich sagen …

[Rebentao]

vor 9 Minuten von chirlu:

 

 

Du hast echt heuer schon mindestens fünfzehnmal zur Höchstgebühr gehandelt? Ist nicht mein Verständnis von

muß ich sagen …

ja da so gesehen hast du da schon recht . ganz so wenig ist das nicht. Aber mit wenig meinte ich die Zeit vor 2022