Future21 März 8, 2022 · bearbeitet März 8, 2022 von Future21 Das von vielen Finanzseiten favorisierte Weltportefolio mit 70% MSCI World / 30% EM wird durch die schlechte Performance des EM Anteil immer mehr auf den Prüfstand gestellt. Im Echtgeld.tv Video (70/30 am Ende?) sind die EM nicht gut weggekommen. Es wird unter anderem kritisiert, dass im EM ETF mit 7% Taiwan Semiconductor ein hohes Klumpenrisiko besteht. Weiterhin wird die historisch höhere Rendite mit einer Friedensprämie und die darauf folgende Globalisierung (Wandel durch Handel) gegründet, die jetzt nicht mehr zieht. Was ist eure Meinung dazu? Rebalanced ihr? EM jetzt antizyklisch übergewichten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady März 8, 2022 · bearbeitet März 8, 2022 von slowandsteady vor 14 Minuten von Future21: Es wird unter anderem kritisiert, dass im EM ETF mit 7% Taiwan Semiconductor ein hohes Klumpenrisiko besteht. Apple hat 4.77% vom MSCI World, bei einem 70/30 Portfolio ist also Apple ein höheres Klumpenrisiko als TSMC. Ich habe außerdem eine 5% "Capped" Variante... vor 14 Minuten von Future21: Weiterhin wird die historisch höhere Rendite mit einer Friedensprämie und die darauf folgende Globalisierung (Wandel durch Handel) gegründet, die jetzt nicht mehr zieht. Ich sehe in den EM schon noch stärkere Wachstumschancen, weil dort die Gesellschaft noch nicht "vom Konsum gesättigt" ist. Allerdings haben auch die EM und insb. China mittlerweile ein Demographie-Problem. Gerade sehen wir IMHO eher einen Trend gegen Globalisierung, dank Corona, Chipmangel und Ukraine-Konflikt wird eine Lagerhaltung und lokale Produktion wieder interessanter. Das betrifft aber nicht nur die EM, sondern auch die "MSCI World" Länder. vor 14 Minuten von Future21: Rebalanced ihr? Na klar. Ich mache Rebalancing aber kontinuierlich durch Neuinvestitionen, langsam komme ich aber in den Bereich, in dem nur Nachkaufen nicht mehr reicht und ich muss ggf. das Verkaufen anfangen... vor 14 Minuten von Future21: EM jetzt antizyklisch übergewichten? Das würde ich aber auch nicht tun - ich sehe bei den EM das Risiko hauptsächlich in staatlichen Eingriffen und "Enteignungen" ausländischer Investoren. Vielleicht nicht direkt als Enteignung, aber es gibt auch andere staatliche Eingriffe wie zB eine deutlich höhere Quellensteuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu März 8, 2022 vor 9 Minuten von Future21: Das von vielen Finanzseiten favorisierte Weltportefolio mit 70% MSCI World / 30% EM wird durch die schlechte Performance des EM Anteil immer mehr auf den Prüfstand gestellt. Im Echtgeld.tv Video (70/30 am Ende?) sind die EM nicht gut weggekommen. Haben sie Performance-Chasing-gerecht die Anlage in Rohstoffen empfohlen? vor 10 Minuten von Future21: Es wird unter anderem kritisiert, dass im EM ETF mit 7% Taiwan Semiconductor ein hohes Klumpenrisiko besteht. Sind 2,1% eines 70/30-Portfolios. Apple macht 3,3% aus; oder sogar 4,8% eines 100/0-Portfolios. Ist das weniger klumpig? Grundsätzlich sollte man über Änderungen der Anlagestrategie nicht dann nachdenken, wenn alles in Bewegung ist, sondern in ruhigen Zeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 8, 2022 · bearbeitet März 8, 2022 von Ramstein vor 36 Minuten von Future21: 70% MSCI World / 30% EM wird durch die schlechte Performance des EM Anteil immer mehr auf den Prüfstand gestellt. I Und dieses Jahr haben EM-ETFs die beste Performance. Daher stellt sich auch die Frage nicht, ob man jetzt übergewichten soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 8, 2022 vor 30 Minuten von Future21: Was ist eure Meinung dazu? Wenn die weltweiten Aktienmärkte auch nur im Ansatz irgendwie informationseffizient sind, dann ist das alles Schmarrn. vor 31 Minuten von Future21: Rebalanced ihr? Ja! Warum hat hat man sonst im Aktienteil eine bestimmte Gewichtung hergestellt, wenn man sie dann nicht einhält? vor 32 Minuten von Future21: EM jetzt antizyklisch übergewichten? Nein! Entweder hat man EM übergewichtet oder nicht. Eine aktuelle politische Lage ist aber nie ein Grund, etwas daran zu ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady März 8, 2022 vor 1 Stunde von Schwachzocker: Entweder hat man EM übergewichtet oder nicht. Eine aktuelle politische Lage ist aber nie ein Grund, etwas daran zu ändern. Um mal den Finanzwesir zu zitieren: Zitat Der Anlageerfolg hängt von zwei Dingen ab: - Man verfolgt einen vernünftigen Plan. - Man hat den Mut, an diesem Plan auch unter allen Umständen festzuhalten. Dieser Mut wird in Fachkreisen "Risikotoleranz" genannt und gehört zu den am meisten überschätzten menschlichen Fähigkeiten. Theoretisch sind wir alle so risikotolerant wie diese Herren. Cool und immer einen flotten Spruch auf den Lippen, auch wenn die die Stopp-Loss-Marken unter den Prankenhieben der Bären zerbröseln und der Depotwert dahinschmilzt wie ein Schneemann in der Sauna. Wer dann noch sagt: "Die Börse ist wie ein Paternoster. Die Fahrt durch den Keller ist ungefährlich, man muss nur ruhig stehen bleiben." kann jetzt aufhören zu lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx März 8, 2022 · bearbeitet März 8, 2022 von Stoxx MSCI World & MSCI Emerging Markets – was ist der optimale Mix? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future21 März 8, 2022 (Ab Minute 14) Kernaussage ist, dass der Vergleichzeitrum ab Ende 1987 zufällig sehr günstig für die EM ausfällt, da durch das Einmalereignis (Friedensprämie/Globalisierung) eine hohe Performance der EM folgte und die Outperformance hauptsächlich aus den ersten 4-5 Jahren des Vergleichszeitraums gespeist wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 8, 2022 Gerade eben von Future21: Kernaussage ist, dass der Vergleichzeitrum ab Ende 1987 zufällig sehr günstig für die EM ausfällt, da durch das Einmalereignis (Friedensprämie/Globalisierung) eine hohe Performance der EM folgte und die Outperformance hauptsächlich aus den ersten 4-5 Jahren des Vergleichszeitraums gespeist wird. Dazu braucht man doch kein Video. Das ist beim ersten Bluck auf die Graphiken offensichtlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 8, 2022 vor 39 Minuten von Future21: (Ab Minute 14) Kernaussage ist, dass der Vergleichzeitrum ab Ende 1987 zufällig sehr günstig für die EM ausfällt, da durch das Einmalereignis (Friedensprämie/Globalisierung) eine hohe Performance der EM folgte und die Outperformance hauptsächlich aus den ersten 4-5 Jahren des Vergleichszeitraums gespeist wird. Ja und? Einige Zeiträume fallen zufällig sehr günstig für EM aus und andere Zeiträume fallen zufällig schlecht für EM aus. Was soll man daraus nun schließen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer März 8, 2022 Ich war eigentlich der Meinung, dass ALLE Informationen aus der Vergangenheit in den Kursen eingepreist sind. Was hilft mir dann eigentlich die Aussage, EM waren in der Vergangenheit schlecht, für zukünftige Entscheidungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee März 8, 2022 vor 8 Stunden von Future21: Das von vielen Finanzseiten favorisierte Weltportefolio mit 70% MSCI World / 30% EM wird durch die schlechte Performance des EM Anteil immer mehr auf den Prüfstand gestellt. Ist dir klar,woher das Verhältnis 70/30 kommt? Dann müsstest du dir die Antwort eigentlich selber geben können. vor 8 Stunden von Future21: Im Echtgeld.tv Video (70/30 am Ende?) sind die EM nicht gut weggekommen. Na, wenn es jemand in einem Youtube-Video behauptet, muss es ja stimmen. vor 2 Stunden von Ramstein: Dazu braucht man doch kein Video. In deiner (und meiner) Generation nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker März 8, 2022 vor 1 Stunde von geldvermehrer: Ich war eigentlich der Meinung, dass ALLE Informationen aus der Vergangenheit in den Kursen eingepreist sind. Was hilft mir dann eigentlich die Aussage, EM waren in der Vergangenheit schlecht, für zukünftige Entscheidungen? Die Aussage ist falsch, wenn man nicht sagt, welchen Zeitabschnitt der Vergangenheit man meint. Und wenn man Zeitabschnitte benennen würde, würde es einen auch nichts nützen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rentier März 8, 2022 Quelle: Dimson, Marsh, Staunton, Credit Suisse Global Investment Returns, Yearbook 2021 Summary Edition Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer März 9, 2022 vor 17 Stunden von Schwachzocker: Die Aussage ist falsch, wenn man nicht sagt, welchen Zeitabschnitt der Vergangenheit man meint. Und wenn man Zeitabschnitte benennen würde, würde es einen auch nichts nützen. Nehmen wir den Zeitabschnitt von @rentier seiner Graphik, also 1900-2000. Somit ist die Aussage richtig, wir haben einen Zeitabschnitt benannt und es nützt einen nix Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmarie92 März 9, 2022 Gab es jemals einen Grund für 70/30 oder alles Opium fürs Volk? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 März 9, 2022 vor 5 Minuten von Goldmarie92: Gab es jemals einen Grund für 70/30 ja gab es. So war früher mal das BIP Verhältnis zwischen der entwickelten Welt und den Emerging Market. und der Einfachheithalber hat man sich, trotz prozentuale Änderung, lang an diesem Verhältnis orientiert. Mittlerweile müsste EM bei über 40% sein und das ist schon ein ordentlicher Broken, der in den letzten Jahren schlecht gelaufen ist, gegenüber der entwickelten Welt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmarie92 März 9, 2022 Ja, das ist richtig aber werden dadurch überhaupt die richtigen Dinge miteinander verknüpft? Was ist wenn die börsennotierten Konzerne überbewertet sind oder unterproportional zum BIP beitragen ? Darüber hinaus berücksichtigt die BIP-Gewichtung alle Unternehmen einer Volkswirtschaft und nicht nur die börsennotierten Konzerne. Was ist mit Konzernen, welche weltweit agieren? Tragen Sie zum BIP von jedem Land, indem sie tätig sind bei? Wenn die BIP Quote der emerging markets in den letzten Jahren von 18% auf 40% angestiegen ist (ja, die 40% wird berichtet), dann ist das eine enorme Steigerung im Vergleich zu den entwickelten Ländern, weshalb sieht man diese Verschiebung nicht in den Kursen. Wenn man davon profitieren könnte, müsste sich doch der EM relativ zum Welt-ETF besser entwickeln, Hat er aber nicht. weshalb? Taugt die 70/30 oder 60/40 Theorie nichts? Oder wird die Mehrrendite durch falsche Bewertungen noch verdeckt? Also EM unterbewertet und World-ETF überbewertet. wer kann meinen Knoten im Hirn auflösen? Oder bestätigen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future21 März 10, 2022 · bearbeitet März 10, 2022 von Future21 Die 70/30 Gewichtung resultiert aus Rendite/Risiko Gesichtspunkten. Ein Artikel dazu wurde hier auch schon verlinkt. Nur weil das BIP steigt müssen nicht zwangsläufig die Gewinne der Unternehmen steigen. Nur Gewinne lassen langfristig Börsen steigen. Die EM sind niedriger bewertet, da das Risiko höher ist. Die Bewertungsschere ist deutlich auseinandergegangen. Dafür sorgt z.B. China, die größter Bestandteil der EM sind. Durch Regulierungen ist es schwer abzuschätzen, wie die Gewinne (Tech) und ob überhaupt Gewinne (Bildung) verteilt werden. Daher der Bewertungsabschlag. Persönlich halte ich die EM für einen wichtigen Depotbestandteil aus Diversifikationsgesichtspunkten. Man kann langfristig schwer prognostizieren, ob es nicht mal eine Krise gibt die gerade die USA trifft, auch wenn Buffett sagt "never bet against Amerika". Allerdings halte ich die 30% Gewichtung persönlich für zu hoch und 10% in einem All-World Index für zu niedrig. Im Global Portefolio One von Andreas Beck sind es nur ca. 15% im EM (risikobehafteter Teil), wenn ich mich nicht verrechnet habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster März 10, 2022 Unabhängig von einer Rendite Prämie kann es doch schon auf Grund der Korrelation zu den developed Markets auch ohne höhere Renditeerwartung sinnvoll sein Schwellenländer höher zu gewichten. Was man nun als Grund für eine Übergewichtung heranzieht (BIP, KGV oder political Risk) ist dann ja nur noch sekundär wichtig aus dieser Zielsetzung heraus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady März 10, 2022 70/30 ist halt eine glatte Zahl, gut zu merken und war historisch nahe am Optimum. Das ist alles. Man kann genauso gut 68/32% oder 60/40% oder 80/20% nehmen. Eine Garantie gibt es für keins der Verhältnisse, denn niemand kann die Zukunft voraussagen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian März 10, 2022 Fokus auf fixe 70/30 ist Schwachsinn weil in den 70 auch EM drin ist und in den 30 sind auch DM drin und diese Gewichte sich verändern. Auch bin ex-Russia und mit wenig China positioniert (ähnliche Risiken / keine Rechte). Bin aber in Asien oder Südamerika dabei (EM). Hauptsächlich DM. Man sieht jetzt z.B. dass Russland/Ukraine exposure z.B. via Mc Donalds/BASF (u.a. DM Aktien) besser war als via Sberbank (Stand heute). Südamerika war sehr gut relativ Quelle: Q Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmarie92 März 10, 2022 vor 11 Stunden von Future21: Die 70/30 Gewichtung resultiert aus Rendite/Risiko Gesichtspunkten. Ein Artikel dazu wurde hier auch schon verlinkt. Nur weil das BIP steigt müssen nicht zwangsläufig die Gewinne der Unternehmen steigen. Nur Gewinne lassen langfristig Börsen steigen. Die EM sind niedriger bewertet, da das Risiko höher ist. Die Bewertungsschere ist deutlich auseinandergegangen. Dafür sorgt z.B. China, die größter Bestandteil der EM sind. Durch Regulierungen ist es schwer abzuschätzen, wie die Gewinne (Tech) und ob überhaupt Gewinne (Bildung) verteilt werden. Daher der Bewertungsabschlag. Persönlich halte ich die EM für einen wichtigen Depotbestandteil aus Diversifikationsgesichtspunkten. Man kann langfristig schwer prognostizieren, ob es nicht mal eine Krise gibt die gerade die USA trifft, auch wenn Buffett sagt "never bet against Amerika". Allerdings halte ich die 30% Gewichtung persönlich für zu hoch und 10% in einem All-World Index für zu niedrig. Im Global Portefolio One von Andreas Beck sind es nur ca. 15% im EM (risikobehafteter Teil), wenn ich mich nicht verrechnet habe. danke, Future21 - ich teile deine Ansichten bzgl. Bewertungen, dem Ansteigen der BIPs und der klaffendenen Bewertungsschere. Daraus ein 70/30 oder whatever abzuleiten, halte ich für eine steile These. Aber wie du selbst beschreibst, hast du aus welchen Gründen auch immer eine andere Gewichtung gewählt. Motivation ist sicher die Frage nach Diversifikation. Ich bin immer wieder erstaunt, dass Buffett/Munger postulieren, dass Diversifikation etwas für "Ahnungslose" sei, gleichzeitig dem allgemeinen Laien an der Börse aber ein S&P500 ETF empfehlen. Bleibt für mich die Frage, ist der Erfolg von Buffett/Munger systematisch wiederholbar, hatten Sie einfach nur Glück oder, oder, oder Herrlich, eine Lösung werde ich wohl nie finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly März 10, 2022 vor 14 Minuten von Goldmarie92: Ich bin immer wieder erstaunt, dass Buffett/Munger postulieren, dass Diversifikation etwas für "Ahnungslose" sei, gleichzeitig dem allgemeinen Laien an der Börse aber ein S&P500 ETF empfehlen. Bleibt für mich die Frage, ist der Erfolg von Buffett/Munger systematisch wiederholbar, hatten Sie einfach nur Glück oder, oder, oder Herrlich, eine Lösung werde ich wohl nie finden. Was vermutlich daran liegt, dass der Laie an der Börse ahnungslos ist ich erkenne dabei keinen Widerspruch. Aber hey, das Glück ist mit dem Mutigen! Das Pech dummerweise an der Börse auch... Ich halte mich lieber an John Bogle, er hat für den privaten Investor mehr getan und das kennt auch Buffett an. Der S&P 500 funktioniert, wie auch der World oder All World, für Ahnungslose wie mich. Ich hab wirklich keine Ahnung wie die BASF Zahlen in 5 Jahren aussehen und es ist mir auch herzlich egal. Breit gestreut und günstig... man verpasst nichts und ist ohne Aufwand dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer März 10, 2022 vor einer Stunde von Goldmarie92: Ich bin immer wieder erstaunt, dass Buffett/Munger postulieren, dass Diversifikation etwas für "Ahnungslose" sei, gleichzeitig dem allgemeinen Laien an der Börse aber ein S&P500 ETF empfehlen. Vermutlich wäre ein ETF auf den S&P 500 für den risikobehafteten Teil des Portfolios für nahezu alle Investoren eine sehr gute Entscheidung. Aber nein, so einfach kann es nicht sein Nehme mich da nicht aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag